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Tiroler Post
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Pagina 1 di 16
Data: 09.04.1909
Descrizione fisica: 16
. Er schreibt: Die konservativen Blätter veröffentlichen soeben eine Communique der konservativen Par teileitung*), in welchem die Bereitwilligkeit aus gesprochen erscheint, mit der chriftlichsozialen Parteileitung in Tirol in Friedensverhandlun gen einzntreten. Ein wirklich aufrichtiger Wunsch nach dem endlichen Friedensschlüsse wird auf unserer Seite natürlich mit Freude begrüßt. Die christlichso- ziale Partei ist jederzeit bereit zum Friedens schlüsse. Schon im Programme der christlichso zialen Partei

in Tirol heißt es am Schluffe: „Besonders wichtig erscheint uns die Einigkeit der wahrhaft aus christlichem Boden stehenden Parteien, weshalb wir dahin wirken wollen, daß alle wahrhaft christlichen Parteien sich zu einer großen Phalanx vereinigen, um den ge meinsamen Ansturm der antichristlichen Koali tion siegreich abzuwenden". Auch nach den Wah len ermangelte die christlichsoziale Partei nicht, die Konservativen zum Friedensschlüsse einzula den. Von einem Friedens-Angebot der Konser vativen

zu dem Friedensange bote, auf welches unmittelbar der lieblose und ungerechte Ausfall folgte.) *) Es wäre sehr angenehm gewesen, wenn die Partei leitung sich auch mit Namen genannt hätte, damit man unsererseits wüßte, wer ihre autorisierten Vertrauens männer sind. Feuilleton. Tirols erste Befreiung imApril 1809. Von I. Th. (Nachdruck verboten.) Der Tiroler Befreiungskrieg im Jahre 1809 gehört unzweifelhaft zu den denkwürdigsten, welche je geführt worden sind und bildet ein glän zendes Ruhmesblatt

. Da nun doch nicht anzuneh men ist, daß die Konservativen in Tirol von den Tiroler Christlichsozialen erwarten werden, letz tere würden aus der Reichspartei austreten und mit ihnen, den Konservativen, auf Kosten der Einheit und Stärke der einzigen christlichen deutschen Partei im Reichsrate eine kleine und somit ganz einflußlose, neue Partei gründen, und da ja selbst die Konservativen aller anderen Kronländer sich in dieser christlichsozialen Reichs partei vereinigt haben, so kann es sich offenbar nur darum handeln

auf Grund dieses Program mes ohne Schwierigkeit erzielt werden können. Die Zentenarfeier würde unter dem Zeichen der Einigkeit der Katholiken untereinander einen umso herrlicheren Tiroler Festcharakter erhalten und dieses Jahr wäre dann in der Landesge schichte ewig denkwürdig. Oesterreich-Llngarn und Serbien. Die Kriegsstimmung in Serbien läßt nun auch in der Bevölkerung nach. Allerdings hat sich gezeigt, daß dem Serbenvolke in keiner Weise zu trauen ist. Das zweideutige Spiel Rußlands hat ruhiger

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 18.05.1907
Descrizione fisica: 16
sind frankiert an die Administration der „Tiroler Land-Zeitung" zu senden. — Zuschriften ohne Unterschrift werden nicht angenommen. Handschriften nicht zurückgestellt. — Offene Reklamationen sind portofrei. M 20. Imst, Samstag, den 18. Mai 1907. 20. Jahrgang. Die Reichsratswahlen. Der Ausfall der Reichsratswahlen zeigt zwei für uns hochbedeutfame Momente. In Tirol haben die Wahlen eine fast vollständige Ausschal tung der konservativen Partei von der Teilnahme an der großen politischen Arbeit gebracht

Mandatsanfall aus Galizien zu hoffen, wo die Hauptwahlen erst am 17. Mai abschließen. Die Sozialdemokraten werden demnach als stärkste Partei in der Zahl von 80—100 Ma nnindas neue Abgeordneten haus einziehen. Das ist also das Resultat des neuen Wahl rechtes, welches man unseren leichtgläubigen Bauern gegenüber als ein Gottesgeschenk hin gestellt hat! Was die Wendung der Dinge in Tirol an langt, so wird sie jedermann begreiflich sein, der die Art und Weise kennen lernte, in welcher die Gegner

der unterlegenen Konservativen die Wahl vorbereitet haben. Es wurde eine künstliche Un zufriedenheit in die breiten Wählermassen hinein getragen, gegen die bewährten konservativen Kräfte mit offenkundiger Lüge und Betrug agitiert und beim leichtgläubigen Volke die sichere Hoffnung auf ein kommendes besseres Erdenleben für den Fall des Sieges der christlichsozialen Partei erweckt. Indem ein Teil der Geistlichkeit dieses unehrliche Treiben mit allen Mitteln unterstützte, die Kon servativen aber ihre ganze

Wahlagitation in ruhiger, nobler Form führten, hatten die Gegner leichtes Spiel. In vielen Wahlbezirken vereinigten ihre Kandidaten eine fast erdrückende Majorität auf sich. Uns schmerzt am meisten, daß unsere anerkannt vorzüglichen Arbeitskräfte, die erprobten Parla mentarier Haueis, Schrott und Tollinger gegenüber von Neulingen unterliegen mußten, die ihnen hinsichtlich der Fähigkeiten wohl nicht die Schuhriemen aufzulösen würdig erscheinen. Ein einziger der auf das konservative Programm kandidierenden

-Meran der liberale Partei führer Dr. Perathoner mit dem von Konservativen und Christlichsozialen unterstützten Meraner Vize bürgermeister Huber in die engere Wahl. In Welschtirol sind auch drei Liberale in die Stich wahl gelangt. Im sogenannten Kurortewahl kreis unterlag der bekannte altliberale Dr. v. Grabmayr gegen den christlichsozial-konservativen Kompromißkandidaten Atanas v. Guggenberg. In Innsbruck 11 kam der Liberale Thurner nicht ein mal in die Stichwahl; dort werden sich bei der selben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 23.05.1920
Descrizione fisica: 16
in diesen Stunden erinnern, wo uns die Trennung von den deutschen Brüdern mit dop- !peltem Schmerz fühlbar wird, nicht das Werk -unserer Feinde allein. Die 'Partei, die in Oester- - reich stets eine Säule des „Erzhauses" gewesen -und alle von diesem am Volke verübten Verbro chen gedeckt hat, war es, die für das unerhörte Anschlußverbot die moralische Grundlage schuf. Heute gebärden sich die Christlichsozialen in un serem Lande allerdings als Anschlußfreunde — Einzelne ihrer Führer meinen es vielleicht

. Der groß deutsche Gedanke war ihnen der Inbegriff des schändlichsten Hochverrates. Nun ja, eine Partei, dke seit ihrem Bestände nur die eine Sorge kannte, bei Hof die Ueberzeu- gung zu festigen und zu vertiefen, daß sie die treueste Stütze der Hausmacht ist, kann nicht von heute auf morg 'n umlerneu. In den Oktober- Lagen 1918 beteten die Führer der christlichsozia- len Partei noch für den Sieg der Habsburger und waren bereit, den von der Schwiegermütter des Karl und ihren Beichtvätern angebahnten

! ist, wenn dieser sich als der Dynastie dienstlich: und nützlich erweist. Von einer Partei, die im Oktober noch bereit war, das deutsche Volk zu verraten, ist nicht zu' erwarten, daß sie im Dezember oder Jänner d'ar»! auf sich zum groß-deutschen Gedanken bekennt.! Auch die Geschicklichkeit der besten Verwand- lungskünstler findet ihre natürlichen Grenzen.! So war der leidenschaftliche Kampf, den die! Christlichsozialen gegen den Anschluß 'geführt haben, als dieser noch möglich war. nichts als! eine logische Folgewirkung

nicht mit der Rede: »Nun, jeder spricht, wie er's versteht. Was meinst, du, Vater, wenn wir keine Zeitungen, Bücher, Zeitschriften Hütten? . . ." Franz wollte weiter sprechen, da siel ihm der Vater- bitter ins Wort: »Wir hatten alle den Stank nicht und den Zank; das Leben war' viel ruhiger." Und erregt fuhr er fort: »Diesen verrückten Weltbrand haben uns nur die Zei tungsschreiber auf den Pelz geladen, die hüben wie drü ben." Damit waren bei Frau Moser alte Wunden wieder aufgebrochen. Sie kam ins Weinen

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 13.09.1930
Descrizione fisica: 16
, wird bis U Oktober ausgenommen. Jahresposten. 11140-3 Anständiges Dienstmädchen für kleine Familie gesucht. Wangergaffe 24. 2. Stock. 11135-3 Gröberes Magazin mit Wohnung von hiesiger, seriöser Firma gesucht. Vermittler ausgeschloffen. Angebote unter „2224' an Verw. 11177-2 Kleine, sonnige Wohnung, abgesperrt, wird von ruhiger, hiesiger Partei, 2 Personen, jetzt oder später gesucht. Zuschr. unter „2237' an Verw. I 11239-2 Einzimmer-Wohnung, auch eine auszubanende, gesucht. Zuschriften unter „2240' an Verw. 11256

-2 Wohnung, 2 oder 3 Zimmer und Küche, Bolzano oder Dorf, von ruhiger, deutscher Partei gesucht. 11212-2 Zimmer von Herrn bei ruhiger Familie gesucht. Angebote unter „2234' an Verw. 11227- 2 Leere« Zimmer im Zentrum gesucht. 11206-2 Malerlehrling findet Aufnahme. Kralinger, Malermeister, Vreffanone. 11153-3 Aushilfsweise für die Monate September und Oktober wird sos Mag ' ‘ in Verw. .ofort ein tüchtiger, verläßlicher (Obstmagazin Lana) gesucht. Adr. 1235-3 Gasthaus Gutmann, Sigmundskronersttaße, sucht

-2 Deutsches, gesetztes, kinderloses Ehepaar sucht dringend Wohnung. Angebote erbeten an L. Galvagni, Bürgersaal. 11182-2 Kleine, einfach« Wohnung wird sofort gesucht. Ängebtte unter „Ruhige Partei 2242' an Verw. 11275-2 Von hiesiger, ruhiger Geschätfssamilie mit zwei schulpflichtigen Kindern wird 3- oder 4-Zimmer- wohnung zu mieten gesucht. Zuschriften unter' „Sonnig 2243' an Verw. 11281-2 Ständige, kinderlose Partei sucht auf Frühjahrs terinin in Bolzano oder Nähe g-Zimmer- wohnung mit Kabinett

, an distinguierte Partei zu vermieten. Angebote unter „2233' an Verw. 11213-1 Eeschästslokal mit Nebenräumen und Keller zu vermitten. Angebote unter „2236' an Verw. 11217-1 Ein- oder zweibettiges Zimmer nur an Herrn zu vermieten. San Quirino, Villa Bona, Kindl. 11219-1 S Zimmer, Küche, zu vermieten. Zuschriften unter „2235' au Verw. 11225-1 Möbliertes Zimmer zu vermieten. Adr. Verw. 11108-1 Möbliertes Schlafzimmer sofort an stabilen, so liden Herrn vermietbar. Macinastraße 1, 3. St. (neben Dantesttaße). 11195

, 1. Stock, Geschäftsstraße, 5 Minuten vom Bahnhof, nur für Kanzlei, sofort beziehbar, Preis Lire 225.— monatlich, zu vermieten. 11283-1 Schönes möbliertes Zimmer im Stadtzentrum an befferen Herrn samt Pension ab 15. Sep tember zn vermieten. Adr. in der Verw. 11277-1 Zu mitten gesucht Deutsches, kinderloses Ehepaar sucht auf 1. No vember kleine Wohnung. Angebote an die Ver waltung unter „2193' erbeten. 11046-2 5- oder 6-Zimmerwohnung von ruhiger, feiner Familie gesucht. 11106-2 Fixangestellter sucht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.04.1912
Descrizione fisica: 8
erin nern und die einträglichen Geschäfte der Grund spekulanten, des Wohnungswuchers, des Fleisch wuchers usw. stören würden. Im Wahlrechte, das eine Partei dem Gemein wesen gibt, das sie beherrscht, spiegelt sich ihre Volks freundlichkeit. Und die rechtlose Bevölkerung Inns brucks braucht sich nur das schuftige Wahlrecht zum Gemeinderate unserer Stadt zu vergegenwär tigen, um die herrschende Partei nach ihrem wahren inneren Werte zu taxieren. Politische Rundschau. RIM. Die Chrrstlichsozialen

geschaffen, das hin- und hergehenden Frau wurde an den nieder gelassenen Gardinen sichtbar. Am Tage blieb alles um so ruhiger, niemand zeigte sich am Fenster, nie mand am Balkon, und es war schon wieder Abend geworden, als Frau Therese die Haustür ein wenig auftat, um einem kräftig aussehenden Mann in bäuerlicher Tracht Einlaß zu gewähren. Die nahe Turmuhr schlug die zehnte Stunde, als derselbe in Begleitung von Frau Wurm, die ein Paket auf dem Arm trug, das Haus verließ. Rasch schritten

Zugehörigkeit erfolgen. In dem Gesetz über das Gemeindewahlrecht soll für Budweis das Wahlrecht der Ehrenbürger und Bürger abgeschafft werden. Für die Bezirksvertretung erscheinen die Wähler in zwei nationale Kurien geteilt. Der Gesetzent wurf über die Sprachenfrage setzt bei der Gemeinde und bei der Bezirksvertretung die volle Gleichbe rechtigung beider Sprachen fest; im Parteienver- kehr bedient man sich der Sprache der Partei; über die innere Dienstsprache sowie über die Amtssprache der Gemeinde

. Auch seine Be- völkervngsziffer hatte nur mäßig zugenommen, lösen zu können", in der von unseren Christlich- sozialen als „Konkubinat" verlästerten Zivilehe gar Wohl fühlen. * Das ungarische Abgeordnetenhaus tritt morgen wieder zusammen. Heute halten alle Parteien Kon ferenzen ab, um über die Taktik schlüssig zu werden. Die Justhpartei wird zweifellos die Fortsetzung der Obstruktion beschließen, der sich die Kossuth- partei anschließen dürfte. In diesem Falle wird sich die Mehrheitspartei für die Auflösung

auch sozialistische „Hofgänger" gebe. Wenn es sich um eine Machtfrage gehandelt hätte, wenn irgend ein Recht, ein Vorteil der Partei da durch zu erlangen wäre, würde auch er zum Kaiser gehen. Man würde dann den Hofgang genau so auffassen wie den Treueid einiger Landtage für den König und die geltende Verfassung. Wenn die So zialdemokraten Wert darauf legen, als Sprachrohr für Millionen Wähler zu wirken, werden sie nickt deshalb darauf verzichten, weil gewisie Formen zu erfüllen sind. Ueber derartige Zwirnsfäden

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 22
Data: 19.11.1910
Descrizione fisica: 22
Seite 6 Nr. 47 nach den vier Ständen; Geistlichkeit, Adel, Bürger und Bauern. Das Jahr 1809 zerstörte die alte Landesverfastung. Sie wurde teilweise wieder hergestellt. Nun soll eine neue Art des verfassungs mäßigen Lebens Platz greifen. Die konservative Partei will auf den alten eingelebten festen Grund lagen die Verfassung ausbauen und den neuen Zeiten anbequemen, andere wollen sie niederreißen, um das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht, das aus den Zeiten der französischen Revolution

stammt, an die Stelle zu setzen. Jene Grundsätze, die bedenklich im Ursprung, gefährlich in der Durchführung waren können das Paradies nicht bringen. Aus den gemachten Erfahrungen hegt die konservative Partei Bedenken. Auch bei der Wahlreform geht es zuerst gegen die Geistlichen, und darum will man diese zwar nicht köpfen, aber — halbieren. Und „Brüder" erhoben dafür die Hand, die erst erklärt, gegen die Prälatenkurie nichts zu haben. Die bisher nicht Berechtigten sollen das Wahlrecht erhalten

seinen Blick auf das Burggrafenamt, wo die letzten Kämpfe vor hundert Jahren sich abgespielt, aber ein trauriges Ende zeitigten: Niederlage des Landes, der katho lischen Prinzipien, der religions- und kaisertreuen Partei des Landes, schmachvoller Tod der Männer, die für Gott, Kaiser und Vaterland gekämpft. Und diese Männer, die vor hundert Jahren ver nichtet und deren Grundsätze begraben schienen, wurden voriges Jahr geehrt, ihre Grundsätze für heilig erklärt und in Tirol, Oesterreich und in der ganzen

Welt gefeiert wegen ihres Festhaltens an den Grundsätzen der Religion, für Kaiser und Vaterland. Nun denn, sind wir für eine Zeit im poli tischen Kampfe auch unterlegen, gebrandmarkt mit dem Vorwurf des Verrates am Volke und Vater land, das soll uns nicht irren. Schauen wir vor wärts, halten wir fest an der Fahne Tirols! Denn es wird eine Zeit kommen, die wieder die alten, treuen, festen Grundsätze, nicht unsere Partei sage ich, neu aufleben lassen wird, die zu neuem Ruhme gelangen

eine Resolution be treffs Uebernahme der Einquartierungskosten für das Heer, die Landwehr und die Gendarmerie durch den - Staat (siehe die Rede Dr. v. Wackernrlls) und eine ' zweite Resolution betreffs Schaffung eines dem Pellagrafonds ähnlichen Fonds für Deutschtirol. Abg. Dr. v. Guggenberg stellte namens der christlichsozialen Partei, der italienischen Volkspartei und des konservativen Klubs den Dringlichkeitsantrag, daß dem Protest der katholischen Bevölkerung Tirols gegen die Beschimpfung des Papstes

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 12 di 20
Data: 24.12.1912
Descrizione fisica: 20
nur mit verständnisinnigem Schmunzeln gewertet. Etwas ganz anderes ist es, wenn im Herrenhause die Sehn sucht nach einem Kulturkampf laut wird und wenn dort eine einflußreiche Partei die Parole ausgibt, nicht zu einem „Kampfe der Wagen und Gesänge", sondern Zum erbitterten Streite zwischen zwei Welt anschauungen. Es ist ein Unterschied, ob der „Verein der katholisch Geschiedenen" eine seiner geschwollenen Proklamationen ausschickt oder ob die Verfassungs partei des Herrenhauses, die Partei der vielen Ge heimräte

unfaßbar, wie eine Partei des Herrenhauses sich den gegenwärtigen Zeitpunkt aus suchen konnte, um neuen und gefährlichsten Zünd stoff in die österreichische Bevölkerung zu schleudern, die doch wahrhaftig ohnehin durch Streitigkeiten aller Art genug zerklüftet und zerrissen ist. Wenn die hohen und hochmögenden Herren, in deren Namen Dr. v. Grabmayr gesprochen hat, schon einen un bezähmbaren Drang nach einem Kulturkampf emp finden, dann hätte sie wenigstens ihr Patriotismus daran hindern müssen

tausend Lichter gegen Abend und in der Nacht von Fiume herüber, wohl dufteten die blühenden Rosen am offenen Fenster, aber schöner, unvergleichlich schöner wäre es heute in der Heimat unter den Brüdern, im Priesterseminar zu Brixen. O wie still war hier die heilige Nacht. Am Christtag verließ auch noch der väterliche Onkel den Kranken und es ward stiller. Wer sollte es ihm verargen, daß er, etwas ausgerüstet von der langen Reise, bei ruhiger See nach Fiume fuhr und nach Tersato langsam, mühsam

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.05.1912
Descrizione fisica: 8
, die sich zu Hunderten , cm den Straßenseiten aufgestellt hatten. Der Zug , gab ein sehr deutliches Zeugnis von der Stärke un serer Partei in Bozen, daß wohl ein-mitleidiges ; Lächeln die Vozner Einwohner überkommen muß, Joenn die klerikal-deutschnationale Preßmeute von Idem Niedergang der Sozialdemokratie in Bozen ' wieder einmal schwefeln sollte. Das nachmittägige Volksfest war massenhaft besucht. Der alte und neue Garten, sowie die Parterrelokale waren so stark besetzt, daß es schwer wurde, einen Platz zu finden

nur an einein Tische, wo mehrere polnische Genoss saßen, gab ein junger Schlosser aus einein Rev, oer mehrere Schüsse ab. Es handelte sich dabei u persönliche Defferenzen, die mit der Partei g nichts zu tun hatten. Die Feier in Prag. Prag, 2. Mai. Die internationalen Soizc pemokraten hielten gestern eine imposante Maiv« sammlung ab, an der mehr als 9000 Personen te nahmen.' Aus Brünn, Mährisch-Ostrau und verschieden anderen gemischtsprachigen Städten kommen T richte von großen Kundgebungen

, an welchen t Zentralisten durchwegs besser vertreten waren a die Separatisten. In den deutschen Orten Salzburg, Linz, Grc Klagenfurt und in allen Nrovinzorten der Alpe und Donauländer sowie in allen Städten und I düstrieorteit Deutschböhntens war die Teilnahr an der Maifeier eine außerordentlich zahlreiä Die einzelnen Berichte hierüber können wir Rarn mangels halber leider nicht bringen. Set 1. Mai im Ausland. Berlin, 1. Mai. Die Maifeier der Sozial demokraten ist heute bei ungeheurer Beteiligung in ruhiger Weife

Wahlunrecht. Unsere Partei, die über 119.000 Stimmen auf sich vereinigt, besitzt nun 10 Ge meinderäte. Die Christlichsozialen mit 120.000 (davon ein Drittel erpreßte und erschwindelte) Stimmen abe^ verfügen über 13 5 Gemeinde räte. Bei einem solchen Wahlrecht am Ruder zu bleiben, ist wahrhaftig keine Kunst. Noch schärfer springt das Wahlunrecht in die Augen, tt .'nn man die Stimmen der gesamten Opposition und ihren Mandatsbesitz denen der E^ristlichsozialen gegenüberstellt. Die Opposition hat 1 6 4.5T

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 22.08.1910
Descrizione fisica: 8
Einführung des Frauenstimmrechts die Wahlsitten ruhiger, ernstest fast feierlicher geworden, da die Frauen das neue Recht mit heiligem Eifer ausüben und die Männer in Gegenwart der Frauen sich Hütten, sich eine Blöße zu geben. Persönliche Umfrage, ob in den Familien Zwistigkeiten entstanden seien, ergaben durchweg eine verneinende Antwort. Ob die Frau die klerikale Partei stützt, läßt sich aus den Erfah rungen Australiens nicht bestimmen, da dort die Trennung von Kirche und Staat bis zu den letzten

, der in jeder chr istlich sozialen Versammlung den Antrag stellt, den Herren Abgeordneten »Schlüpfer oder Guggen- berg den Tank auszusprechen, in einem Atem zu viel. Daß Herr Richter schlau sein trclill, aber das Gegen teil ist, beweist seine Erinnerung! an die Wirte, daß die „Br. Ehr." nichts geschrieben hat, als die Wirte mit den Wein- und Bierpreisen in die Höhe gegan gen sind; sie hätte ja auch auffordern können, daß man hie Wirte boykottiere. Herr Richter, waren es nicht Ihre Partei-Angehörigen

, die vielleicht den allzuwütenden Gegnern zu einem richtigen Standpunkt verhelfen. Die Gegner fürchten von der Einführung des Frauenstimmrechts Gefährdung der Frauenwürde durch die Einmi schung in den Wahlkampf, Zwietracht in der Fa milie infolge politischer Meinungsverschiedenheit, Förderung der klerikalen Partei durch die konser vative Frau. Professor Broda setzt nun in den Dokumenten des Fortschritts diesen Befürchtungen die tatsächlichen Erscheinungen der Wirklichkeit ge genüber. In Australien sind seit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 18.07.1930
Descrizione fisica: 8
. Sie sah ihn an. „Was hätp ich davon?" sagte sie hart. „Ihr könnt ruhig trinken." Er trank widerwillig. „Schlecht," stöhnte er „schlecht." „Das Master ist ganz frisch," sagte sie gleichmütig. „Mir ist schlecht." Sie erwiderte nichts. Er lag eine Weile ruhiger. Dann warf er sich wieder umher. „Du denkst, du kriegst was — du und das — das Mäd chen — wenn du da sitzst — und ein Gesicht machst?" — Nee — ihr kriegt nix — gar nix!" „Ich will nichts von Euch, Halfen-Fritz," sagte die Busche-Lies kalt

des Bürgermeisters von Hohenbrugg einzuschreiten. Landesrat Dr. Winkler (Landbund) führte in Be gründung der Anfrage nach einer chronologischen Darstel lung der Ereignisse aus, das Vorgehen der Wiener Polizei gegen Pabst wurde durch die Negierung des Bundes ge deckt, so daß diese Aktion nicht als eine Aktion des Mini sters Schumy bezeichnet werden könne. Mitglieder der Bun desregierung haben diese Ausweisung als Staatsnotwen digkeit erklärt. Es ist nicht unsere Sache, als Partei des Landtages zu untersuchen

die Bundesregierung in der Angelegenheit Pabst befragt hat. Da der steirische Landes hauptmann in seiner Eigenschaft als Nationalrat einen solchen Schritt nicht unternommen hat, müssen wir ver muten, daß sein Eingreifen als Landeshauptmann erfolgt, ist, was wir aber nicht gutheißen könnten. Dieser Umstand kann uns sowohl vom Standpunkt der Partei des Land bundes als auch vom Standpunkt des ganzen Landes ausl gesehen nicht gleichgültig sein. Als ein Teil der Landtags-; Mehrheit haben wir ein sehr großes Interesse

daran, Aus kunft zu bekommen, in welcher Eigenschaft der Landeshaupt- ■ mann int Falle Pabst interveniert hat. Die Landesregie rung kann sich mit der Angelegenheit Pabst niemals be- ' schäftigen und der Landbund als verfassungstreue Partei verurteilt alles, was den Anschein erwecken könnte, daß düs Land Steiermark im Nahmen des Bundesstaates bei Maßnah men der Bundesregierung eine Ausnahmsstellung ein- rrehmen könnte. Bezüglich des Bürgermeisters von Hohenbrugg, der: außer dem Telegramm

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 07.02.1913
Descrizione fisica: 16
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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 24
Data: 09.02.1913
Descrizione fisica: 24
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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.05.1924
Descrizione fisica: 6
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