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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1890
II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 : Festblatt ; literarische Beiträge zum Besten der Ueberschwemmten
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Pagina 9 di 16
Autore: Tiroler und Vorarlberger Nationalfest <2, 1890, Wien>Povinelli, Adolf Heinrich [Red.] ; Verein der Tiroler und Vorarlberger <Wien> / [hrsg. vom Verein der Tiroler und Vorarlberger in Wien. Red. von Adolf H. Povinelli]
Luogo: Wien
Editore: Wallishausser
Descrizione fisica: 16 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br />Kuk, Wladimir: War Donay der Verräther Andreas Hofer's? / Wladimir Kuk. - 1890 - In: II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 ; S. 9 - 10. - Sign.: III 65.651
Soggetto: g.Tiroler ; g.Wien ; z.Geschichte 1890
Segnatura: III 65.651
ID interno: 247022
2. Ver s'schlickte Rrcuzcr. In Innsbruck war's, der Dokter Glatz A rarer Mann, fest auf sein Platz, Zu dem, da knmmt a Bauer g'rennt, Aa d'Bäuerin hat furchtbar g'flennt, De bringen ihm ihren kloanen Buaben, Sonst war er g'sund, dick wiar a Ruaben Und schreien und woana wia verrückt Der Bua, der hat' an Areuzer g'schluckt, Der Areuzer steckat in sein Schlund, Der Atoans war schon ganz am Hund. Der Doctor sagt' „I wir's schon machen,' „A dumme G'schicht, gar net zuni lachen!' Und arbeit' halt

den französischen oberkommandirenden General Ba rag nay d'hilliers auf einen Schuft Namens Raffl aufmerksam, der um hoser's Versteck wisse, und.Rafsl wurde für Gulden zum Judas.' Andere Geschichtschreiber wieder nennen Raff! allein den Verräther, so auch Josef Egger in seiner „Geschichte Tirols' Innsbruck ^SSV, )U. Band) und fügt hinzu Do nay sei wegen seines öfteren Verkehres mit Baraguay d'hilliers in den Verdacht gekommen, den Vberkommandanten Tirols verrathen zu haben. Bei den sich entgegenstehenden Angaben

, an welchem General Bisson mit MM Franzosen und Bayern, auf den Wiltener Feldern unterhalb des Berg Isel die Waffen gestreckt hatte, nach Innsbruck. Die siegestrunkenen Landesvertheidiger hatten sich in den Straßeu Innsbrnck's breit gemacht und in ihrem Uebermute schon zu wiederholten Ercessen hinreißen lassen« Mehr noch als der Siegesübermut wirkte das Bewußtsein auf die Gemüter, daß sie schon zu weit gegangen seien um noch innkehren zu können, und in Verbindung damit die Unruhe, daß die öster reichischen

sehen wir Donay eifrig in der Aufbietung des Landstnrmes an der nordtirolischen Grenze, und er war der erste, welcher Andreas hofer die Nachricht von Speckbacher's Niederlage bei Melleck überbrachte. Von dieser Zeit an stand Dona y in beständigem Ver kehre mit dem Vberkommandanten und ging auch über dessen Auftrag ins Unterinnthal ab um die Landcsvertheidiger bei Rettenberg zu sammeln, was aber wegen der Unentschlossenheil der Leute nicht mehr möglich war. Nach hofer's Abzug aus Innsbruck

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1890
¬Die¬ Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen
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Pagina 220 di 281
Autore: Gröger, Gustav / von Gustav Gröger und Josef Rabl
Luogo: Wien
Editore: Lechner
Descrizione fisica: XI, 258 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreichische Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Segnatura: II 137.216
ID interno: 85683
1885, 6. August. Richard Wolff (M.-Gladbach). Uebei die Nordwand auf' den Grossen Gr ein er (3156 m), neu. Führer: Wechselberger. 1885, 3. September. Heinrich Hess und Adolf Heinzel (Wien). Erste Ueberschreitung des Grates zwischen Schön bich! er ho m und Gr ein er. Führer: H. Hörhager. Stub aier Alpen. 1880. C. Wechner (Innsbruck). Erste touristische Er steigung des Ampferstein (2551m). 1881, 15. Juli. Dr. Carl Diener (Wien). Ersteigung des Grossen Tribulaun (3096m) vom Gschnitzthale

aus. »Eine Kletterpartie, so eminent schwierig und gefährlich, wie weder , ich noch Stabeier, der, was Felsklettern anbetrifft, wohl seines Gleichen 5 sucht, jemals eine erlebt haben.« 1881, 6. August. Or. Emil und Otto Zsigmondy (Wien), Ludwig Purtscheller (Salzburg). August Böhm (Wien), Carl Gsaller (Innsbruck), Führerlose Besteigung des Pflerscher-Tri- bulaun (3096 m). \ / 1881, 2ß. Anglist- Ludwig Purtscheller (Salzburg). Bestei gung' des Sewlekogel. Beim Abstiege kam Purtscheller in grosse Gefahr. und Gipfel

daher unmöglich war, so blieb nichts Anderes übrig, als »das Ungethiim zu erwarten, das auf keine Fussbreite. furchtbar rotirend, mal ihm vorbeisauste. Nur durch ein schnelles Bückbeuge» des Oberkörpers irettete sich Purtscheller vor dem sicheren Tode.« 1882. C. Wechner und J. Zauscher (Innsbruck). Erste touristische Ersteigung der Grossen Ochsenwand (2697 m). 1882, 24. Juni. C. Gsaller und C. Wechner (Innsbruck). Erste touristische Besteigung der Riepenwand (2699m). 1882, 3. September. Julius

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
¬Die¬ Stadt Bozen
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Pagina 331 di 1046
Autore: Simeoner, Andreas / von A. Simeoner
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 1040 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Segnatura: II 166.846 ; II A-2.375 ; II 103.761
ID interno: 88593
Zm Frühjahr 1626 kam nun die Prinzessin Claudia als Braut mit großer Pracht und einem mächtigen Ge folge nach Tirol und langte bereits am 18. April in Mài an. Mit 500 Pferden ritten ihr am folgenden Tage der Erzherzog Leopold, Graf Ernst Fugger, der Erzbischof von Salzburg und viele andere hohe Per sönlichkeiten entgegen. In einer Sänfte von zwei weißen Maulthieren getragen erschien die schöne,, fürstliche Braut, von gewaltigem Kanonendonner begrüßt, in Innsbruck. Mit fast me dagewesener Pracht

wurde in der Hofkirche die Trauung vollzogen, der dann Festlichkeiten über Festlichkeiten folgten. Leopolds Ehe mit Claudia war eine recht glückliche. Claudia gebar ihrem Gemahl 5 Kinder : Zwei Söhne, Ferdinand-Karl und Stegmund- Franz und drei Töchter. Wie kindlich fromm Leopold war, zeigt sein Testament vom 25. Juli 1629, worin er seiner Gemahlin die Aufrechthaltung der katholischen Religion, die er von ganzem Herzen liebte, besonders anempfahl und in der JesuitMkirche zu Innsbruck begraben

zu werden wünschte. Der gute Landesfürst konnte aber das Glück eines angenehmen Familienlebens nicht lange genießen. Auf einer Jagd im Achenthale wurde er von einem heftigen Fieber überfallen, zur Rückkehr nach Schwaz gezwungen und gab dort am 13. September 1632 unter dem Beistande der Franciskaner und Jesuiten feinen Geist auf. Seine Leiche wurde nach Innsbruck Überführt. Run übernahm die vom tiefsten Schmerze gebeugte Witwe Claudia die Regierung Tirols für ihre zwei noch minderjährigen Söhne. Die Stellung

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