1.403 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1907/15_06_1907/OBEWO_1907_06_15_12_object_8031273.png
Pagina 12 di 18
Data: 15.06.1907
Descrizione fisica: 18
II zur Ge fängnisstrafe von 3 Monaten verurteilt. Unfall beim Böllern. Man meldete aus Schäftlarn, 10. Juni: Der ledige Taglöhner Alois Müller war gestern auf der Röschenauer Höhe mit Böllerschießen beschäftigt. Als er nach einem sogen. „Versager" sehen wollte, entlud sich der Schuß und traf den Müller so unglücklich daß dieser gräßlich zugerichtet wurde. Uuter an derem ist die Lunge schwer beschädigt worden. Der Verletzte wurde nach München in die chirur gische Klinik verbracht. _ König Oskar von Schweden Königin

. Er wohnte nicht nur der Heerschau auf dem Tempelhofer Felde, dem historischen Exerzierplatz der Berliner Gar nison bei, sondern er war auch in Döberitz zu gegen, als der Kaiser seine Brigade exerzierte. Unser Bild zeigt uns die beiden Chefs des deut schen bzw. des österreichisch-ungarischen Großen Generalstabes, wie sie sich im Automobil nach dem Döberitzer Uebungsplatz begeben. — Die goldene Hochzeit des schwe disch e n K ö n i g s p a a r es. Am 6. Juni feierte König Oskar von Schweden

mit seiner Gemahlin die goldene Hochzeit. Der damalige Prinz Oskar von Schweden und Norwegen wurde 1857 zu Bibrich bei Wiesbaden mit der Prinzessin Sophie von Nassau getraut. Die Braut war die Tochter Wilhelms von Nassau und dessen zweiter Gemahlin, der Herzogin Pauline von Württemberg. Der, Ehe sind vier Söhne entsprossen. Der jetzige- Kronprinz Gustav, geboren 1858, dann Prinz Oskar, Prinz Karl, Prinz Eugen. Kronprinz Gustav »st mit einer Enkelin Kaiser Wilhelms 1. vermählt. Von den übrigen Söhnen

des Jubelpaares ist Prinz Oskar morganatisch mit der Freiin Ebba Munck vermählt und hat seitdem unter Verzicht auf den schwedischen Titel für sich und seine Familie den Namen Prinz Bernadotte, Graf von Wisborg angenommen. Der dritte Sohn, Prinz Karl, hat die dänische Prinzessin Jugeborg heimgeführt. Der jüngste Sohn, Prinz Eugen, der als Landschafts-- maler hochgeschätzt ist, ist unvermählt geblieben. — Abgestürzter Dachdecker. Man meldete aus Bamberg, 11. Juni: Eine ent setzliche Szene spielte

1
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1933/03_11_1933/NEUEZ_1933_11_03_7_object_8170533.png
Pagina 7 di 12
Data: 03.11.1933
Descrizione fisica: 12
: Die Zigeunerin und der Vogel. — Rin: Granadina. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Kinderstunde. Franz Leo Human: Peter und Susi bauen ein Musikstück. 15.55 Uhr: Chorvorträge. (Schallplatten.) — Giuseppe Verdi: Chor aus der Oper „Othello". — Giacomo Puccini: Szene aus der Oper „Turandot". — Modest Mousiorgsky: Prolog aus der Oper „Boris Godounow". — I. S. Bach: Schlußchor aus der Matthaus passion. 16.20 Uhr: Ing. Oskar Grissemann: Bastelstunde. Erstbesteigung der Koksturm-Nordwand und Prellball. 16.50 Uhr

aus der Operette „Eva". — Johann Strauß: Rosen aus dem Süden. Walzer aus der Operette „Das Spitzentuch der Königin". — Emmerich Kalman: Was weiß ein nie geküßter Rosenmund. Lied aus der Operette „Das Veilchen von Montmartre". — Johann Strauß: Dieser Anstand so manierlich. Duett aus der Operette „Die Fledermaus". — Oskar Straus: Niki-Marsch aus der Operette „Ein Walzertraum". — Franz Lehar: Ich darf nur eine lieben. Lied aus der Operette „Die blaue Mazur". — Bruno Granichstaedten: Tango aus der Operette

. 18.55 Uhr: Die Bundestheaterwoche. 19 Uhr: Unterhaltungskonzert. Funkorchester der Wiener Sym phoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Rudolf Kronegger: Jetzt wird's g'mütlich, Marsch. — Oskar Fetras: Blumenfest. Ouvertüre. — Fvanz Lehar: Zwanzinette. — Camillo Morena: Anno dazumal. Potpourri. — Andre Hummer: „San Remo" Serenata für Violine mit Orchesterbegleitung. — Emmerich Kalman: Dorfkinder. Walzer. — — Ludwig Roman Chmel: Wiener Wald. Lied. — Viktor Hruby: Wiener Spezialitäten. Potpourri

und Duette aus Operetten. (Schallplatten.) — Oskar Straus: „Eine Frau, die weiß, was sie will", Tanzlied. — Franz Lehar: „Der Rastelbinder", Duett. — Oskar Straus: „Eine Frau, die weiß, was sie will". Chanson. — Oskar Straus: „Eine Frau, die weiß, was sie will". Foxtrott. — Oskar Strauß: „Eine Frau, die weiß, was sie will". Chanson. — Jean Gilbert: „Die Dame mit dem Regenbogen". Tango. — Franz v. Suppe: „Die schöne Galathee". Serenade. — Edmund Eysler: ..Schützenliefel". Mutterlieü. — Jean Gilbert

: „Die Dame mit dem Regenbogen". Marschsox. — Oskar Straus: ..Walzertraum". Lieb. — Edmund Eysler: „Der lachende Ehemann". Weinlieb. — Franz Lehar: „Der Zarewitsch". Lied. 16.30 Uhr: Frauenstunde. Wienerin im Biedermeier. Gesprochen von Käthe Ehren. 16.55 Uhr: Dr. Fritz Großmann: Die Grabdenkmäler in der Stephansklrche. 17.15 Uhr: Cellosonaten. Beate Reichert (Violoncello). Otto Schul- hos (Klavier). — G. Sammartini: Sonate für Violoncello und Kla vier, G-Dur. — Serge Rachmaninoff: Sonate für Violoncello

2
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1934/05_01_1934/NEUEZ_1934_01_05_7_object_8171183.png
Pagina 7 di 12
Data: 05.01.1934
Descrizione fisica: 12
. — Francis Pony: Suite Orientale. — Edmund Eysler: Lied aus der Operette „Der lachende Ehemann". — Viktor Monti: Liebesständchen. — A. W. Ketelbey: In einem Klostergarten. — Oesterreichische Marschperlen, Potpourri. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Elisabeth Haerdtl-Marchet: Geflügelzucht. 16 Uhr: Kinderstunde. Winterfreuden. Marianne Kuranda (Klavier). 16.25 Uhr: Ing. Oskar Grissemann: Bastelstunde. Futterhäuschen mit Futterbehälter und Zusammensetzspiel. 17 Uhr: Dr. Hans Pfister: Die Internationale

, Tondichtung, op. 30. — Üebertragung aus dem Großen Mufikvereinssaal. 22.15 Uhr: Esperanto-Auslandsdienst. Nikolaus Hovorka: Moderne österreichische Dichter. 22.30 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Wilhelm Wacek: Mödlinger Marsch. — Oskar Straus: Ouvertüre zur Operette „Das Tal der Liebe". — Franz Drdla: Alt-Wien, Alt-Wiener Weise. — Julius Fucik: Donau- fagen, Walzer. — E. Kalman: Potpourri aus der Operette „Die Zirkusprinzessin". — Ernst Arnold

: Du, nur du, Lied. — Otto Römisch: Münchner Bier, Walzer. — Oskar Fetras: Im siebenten Himmel. Potpourri. — Anschließend: Verlautbarungen. Donnerstag, ii, Banner 11.30 Uhr: Dr. August M. Knoll: Du und die Gesellschaft. 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Atme Maillart: Ouvertüre zur Oper „Das Glöckchen des Eremiten". — E. W. Korngold: Vorspiel und Serenade aus der Pantomime „Der Schneemann". — Job. Strauß: Schwungräder. Walzer. — Karl Pauspertl: a) Nocturno

: b) Menuett. — Adolf Schreiner: Dur und Moll. Potpourri. — Franz Schubert: Heidenröslein, Lied. — Albert Ketelbey: Valse Appassionata. 13 Uhr: Zeitzeichen. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Ioh. Wilh. Ganglberger: Fanta, Marsch. — Oskar Nedbal: Ouvertüre zur Operette „Keusche Barbara". — Schulenburg: Bella Venezia. Sere nade. — Alexander Krakauer: Liebeserklärungen. Walzerrondo. — Iurmann-Kaper: Ninon. aus dem Tonfilm „Ein Lied für dich". — Dominik Erst: Dryaden, Walzer. — Hugo Engel

Uhr: Die Bundestheaterwoche. 18.55 Uhr: Alexander Kipnis. Lieder und Arien. Am Flügel Erich Meller. 19.35 Uhr: Zeitfunk. 19.50 Uhr: Zeitzeichen. 20 Uhr: Ungarische Volksmusik. Mitwirkend: Ifabella Nagy (Ge sang). Josef Cselenyi (Gesang). Zigeunerkapelle Imre Magyar,. — Üebertragung aus Budapest. 21.45 Uhr: Schneeberichte aus Oesterreich. 22 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Obransky: Heil dir. mein Oesterreich. Marsch. — Oskar Fetras: Ouvertüre

3
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1943/14_04_1943/DOL_1943_04_14_3_object_1155438.png
Pagina 3 di 4
Data: 14.04.1943
Descrizione fisica: 4
, der starke Arm erlahmte. Krause sah dem Chef mit schwerem Seufzer nach. War das fein Herr, fein fröhlicher, arbeitsfroher Herr, der sich so langsam durch de» Saal schleppte, der die Schultern beugte, als trage er Zentnerlasten? Kurz vor Mittag trat Krause erneut an ihn heran. „Ich muß Sie nochinals mahnen, Herr Oskur. — Als Kind konnten Sie weinen, da durfte ich Ihre Tränen trocknen, heute schämen Sie sich vielleicht der Tränen, die das Innere frei machen. — Mein Junge, mein Oskar, weine dich beim alten

in sein Gesicht. Vor wenigen Tagen, auch in der Mittagspause — er war nicht heim- gegangen — sah er Oskar mit Kati über das Fabrikgeläude gehen. Anscheinend zeigte er ihr die verschiedenen Gebäude. Beide sahen sehr glücklich aus. Krause senkte den grauen Kopf. Wenn sich sein Chef in dieses hübsche, fleißige Mädchen verliebte — was schadete es? Ein Alters unterschied von zwanzig Jahren machte nichts aus. Wenn er sie liebte, wenn auch Kati für den stets gütigen Chef Interesse zeigte, warum sollten die beiden

nicht glücklich wer den? Kati ging hinüber in Oskars Ziinmer; sie wartete auf den Bräutigam, hätte ihm gern berichtet, wie es um die Tante stand. Sie hätte aber auch gern seine freundlichen Warte gehört. — Er kam nicht. War er durch Kunden aufqehalten? Mußte eine eilige Be stellung erledigt werden oder wartete jemand auf ein abzuliefemdes Stück? Für Oskar kam immer zuerst die Kundschaft. So machte sich Kati keine Sorgen. mar nur traurig, daß sie Oskar heute noch nicht gesehen hatte; sonst kam er alltäglich

durch den Plättsaal. Sie empfand, wie sehr sie ihn verehrte, wie sie an ihm hing. — Ob er noch kam? Doch er ließ sich nicht sehen. So räumte sie alles wieder zusammen, nrachte einen kleinen Spaziergana aufs Feld hinaus, immer hoffend, Oskar zu sehen, und kehrte, als die Fabrikpfeife ertönte, in den Plärisaal zurück. Ihr war jetzt fast traurig ums cherz. Aber heute abend würde er sicherlich da sein, würde sie Heimgelelten. Dann konnte man plaudern. Oh, eg gab so viel zu erzählen! — Als Kati das heiße Eisen

über den Stoff gleiten ließ, lachte sie wieder glücklich vor sich hin. „Er hat mich lieb, ich werde seine Frau! — Oh, wie schön wird es sein, wenn ich für ihn sorgen darf, wenn ich ihm auch die Wohnung ein wenig behaglicher einrichten kann!' Während Oskar sich vergeblich bemühte, cherr über die quälenden Gedanken zu werden, lief Willi in der Umgegend von Framstadt ruhelos umher, immer hoffend, eine Lösung auf die bange Frage zu finden: Wie wird er sich entscheiden? Wie kann ich das Schlimmste abwenden

4
Giornali e riviste
Gardasee-Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059529-0/1906/11_12_1906/ZDB-3059529-0_1906_12_11_7_object_8043879.png
Pagina 7 di 12
Data: 11.12.1906
Descrizione fisica: 12
Arco. Dr. T. B r e s c i a n i, Direktor des öffentl. Spitals in Arco. Ordiniert im Spital ambulatorium von 10—12 Uhr vorm., und Pfarramtplatz 142 1 von 3 — 5 Uhr nachmittags. Königl. Rat Dr. Gager Karl, früher Assi stenzarzt an Dr. Römplers Heilanstalt in Goerbersdorf, preuss. Schlesien. Chef arzt des österr. Militär-Kurhauses vom weissen Kreuz. Sommer Bad-Gastein. Ordiniert in Villa Gager von 11 — 12 Uhr. Kaiserl. Rat Dr. med. univ. Gerke Oskar, em. Operateur der chir. Klinik in Graz

, Architekt, München Dr. Alfons Lederer mit Frau, k. k. Reg.-Arzt, Prag Franz Gärtner'mit Tochter, Regensburg Dr. jur. Fr. Dinkhauser, Innsbruck Heinrich Amelung mit Frau, Ob.-Geom., Dresden Karl Candanell, Kaufmann, .Mailand Paul v. Perkhamer mit Frau, Meran Adolf Mach, Beamter d. Nord-Bahn, Wien Hans Steiner, Kaufmann, Wien Konrad Maisei, Kaufmann, Ansbach Richard Adler, Stationsassist., Neumarkt Karl Cinsbauer mit Frau, Ingenieur, Wien Wilhelm Biegler, Kaufmann, Wien Oskar Freiherr v. Kress, Leutnant

u. dessen Sohn stud. jur Wien Oskar Fels, Fabrikant, Wien Rosalie v. Fidler, Staatsrätin m. 2 Söhnen, Moskau, Wladimir Fiedler, Staatsanwalt-Sub. m. Frau Natalie Tambon, Russland Samuel Aschner, Kaufmann, Wien Pension Quisisana. A. v. Erdmann, Marineoffizier, Reval Baron v. Maydell, Meran A. Schettler, Meran Frl. I. Hornungh und Begleit. Frl. A. Riesel, Baden v. Dubiensky, Lemberg Dr. jur. v. Dubiensky, Lemberg Fr. v. Dubiensky u. Frl. v. Dubienska, Lemberg Fr. von Minoska, Gutsbesitzerin, Warschau Fischer

5
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/13_05_1944/BZLZ_1944_05_13_5_object_2103010.png
Pagina 5 di 8
Data: 13.05.1944
Descrizione fisica: 8
Oskar von Miller der Schrittmacher elektrischer Energiewirtschaft und Schöpfer unserer Etschwerke 'Von Dr. Ing. Georg innerebner 10 Jahre sin- es erst her, seit Oskar ?on _ Miller jeine Augen für immer schlon und schon ist dieser Name ein Be» sirlff geworden, nicht nur für dos deut- fche Volk.allein, sondern mr die ganze Welt; seine größte Schöpfung, dös be- . kannte und melgenanNte Deutsch« Mu seum zu (München hät seinen Ruf über Land und Meer getragen und deutsches Schaffen und Wirken erst

enge ren Heimat entscheidenden Einfluß ge«- nommen. denn ihm ist-es im Verein mit den damaligen Leitern der Stützte Bo» ' zen und Meran zu danken, daß in Süd stirol'schon in den neunziger Jahren des- vorigen Jahrhunderts ein Werk entstand, dessen Planung damals so kühn war. daß es selbst nach rund 50 Jahren ohne wesentliche Aenderung allen gestellten Anforderungen entspricht. , Um''das überragende Wirken Oskar von Millers ganz zu erfassen, wollen mit seinen eigenen Lebensweg kurz über schauen

für/ die Weiterentwick lung der Elektrotechnik so, grundlegendest Ausstellung. Die ganze Welt horchte-aut und die-'Fachleute. begannen' den Anbruch eines neuen energiewirtschaftlichen' .Zeit alters erst zu ahnen,, während es vor den geistigen Äugen Oskar von Millers schon als vollendete Tatsache dastand. - : Damit tritt. nun. auch unser. engeres Hermatgebiet .in den Wirkungsbereich dieser epochalen technischen Großtat, und, dem weitblickenden Geist der damaligen Bürgermeister von Bozen und Meran, Dr. Julius

Perathoner und Dr. Roman Weinberger ist es zu danken, daß' keine Stümperarbeit. geleistet, sondern durch Berufung Oskar von Millers in groß- -Wgiter Weist «in Werk .geschaffen wurde, das für die damalige Zeit nicht unerhörten Spannung von.10000 Volt nur eine einmalige technische Leistung übertrug. bedeutete, sondern auch all« kleinlichen^ Daß heute noch ein Modell der dama» Sonderbestrebungen dem Rllgememinter- ßg en Etschwerke einen Ehrenplatz im Deutschen .Museum rinnimmt» bezeugt Auffassungen

Meran de» Ausbau der Wasierkrafb Gebiet estergiewirtschaftlichen Zusammen« der Passer in der Lazag. einen ebensol- fchlusses muß aber die Gründung und chen der Etsch in der Nähe der alten der Ausbau des Deutschen Museums iy Töllfage und «ist eventuelles Clektrizitäts- München als das Hauptwerk Oskar von werk mit Gasmotorenantrieb? Millers betrachtet werden» denn in die- Da griff, gerufen von den Städten alle seine chochflie- der Tatkraft zukunftsweiser Stadtherren oder auf - den genialen Weitblick

6
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1943/19_05_1943/DOL_1943_05_19_2_object_1155065.png
Pagina 2 di 4
Data: 19.05.1943
Descrizione fisica: 4
und wurde heute früh mit den heiligcn Sterbesakramenten versehen. Gebrüder Keitler Roman von Magdo Trott Verlag von Friedrich Rothbarth, Leipzig 42. Fortsetzung. Zögernd folgte Oskar Florentine. Unter einem Vorwand schickte er das dort be schäftige Mädchen hinaus. Nun war man allein. Wie grau er geworden war! Er hielt sich auch nicht mehr so aufrecht wie damals, als er an ihrer Seite durch Schlesiens schöne Berge gewandert war. Oskar schien alt geworden zu sein, alt und müde! „Willi fährt morgen

nach Breslau', be gann Florentine zögernd. „Er bleibt zu nächst bei uns!' Sekundenlang schloß Oskar die Augen. Er nickte wortlos. „Seien Sie versichert. Herr Keitler, daß ich nicht niüde werden will, an Ihrem Bruder zu arbeiten, bis er alles richtig sieht. Wir haben nur einen Heller in unserer Not. das ist die Zeit. Sie brauchen Zeit, um sich durch- zuringen und zu überwinden, Willi muß um. lernen und auch Fräulein Wallek, die ich gestern sprach ' „Lassen wir das', sagte Oskar herb. „Es hätte genügt

kehrte lan'iam zu Florenttne zurück. „Ein trauriges 2lrbriten wird es werden ohne ihn. Wozu soll ick, gtsthauen? Ich bin ein ast-r Mann — Willi ist von mir ge gangen!' ,.?luch darüber werden Sie einmal wieder anders denken. Berfprechsn Tie mir. Oskar, mich zu rufen, wenn es einmal zu schwer für Sie wird!' ,.Um eines Wortes willen, das Sie vorhin sagten, will ich es tun. Fräulein Florentine. Um dieses Wortes willen!' Sie peiTfonb, Sie hatte ja vorhin das flüchtige Aufleuchten keiner Augen geieben

, als sie für Kati ein liebes Wort aekunden batte. Aufmuntemd lächelte sie dem Schwager zu. Er lah es. ..Ich verspreche Ihnen, wenn es gar zu finster in mir >st. wenn ich es '>cht mehr er trage. ohne Botl-baft von W'sti zu sein, dann — rufe ich Sie. Ich rufe Sie. weil Sie von Kati nichts Schlimmes denken!' Lanae behielt Florentine Oscars Hand in der ihren. „Ich habe Ihr Wort, Oskar: klammern Sie sich nun auch an das meine: Was in meinen Kräften st'bt. soll geschehen, damit Sie den B--ud«r aurücknewmnen

.' . Cs war ein schmerzliches Lächeln, mit dem er sie onlibäute. An diesen Trost glaubte er nicht. Wisti ging von ibm. ging im Zorn. Er ging, weil ibm der Bruder die Tür gewiesen äatt«. — Uni) er kam nickt wieiwt • Nie mehrt Am Nachmittag reisten Wieprechts ab. Abends kam Oskar nicht ins KMdthaus, ' obwohl Toni ihn mehrfach anrief. Noch war Willi da. Cr wollte dem Bruder nicht mehr gegeniibertreten. ihn nicht am letzten Abend au? dem Haufe treiben, denn Willi würde fortgeben. sobald er kam. Der Bruder lostte am lebten

7
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1943/08_02_1943/DOL_1943_02_08_3_object_1156251.png
Pagina 3 di 4
Data: 08.02.1943
Descrizione fisica: 4
durch die Fabrikräume klapperst!' „Es war sonderbar. Toni, am liebsten hätte ich sic gefragt, ob wir nicht zusanimen in den Frühling spazieren wollten.' >.4lber Oskar!' Cr dehnte die Arme. „Ici) weiß nicht, was heute mit mir los ist. ich fühle mich wie neu geboren! Wie ein übermütiger Junge komme ich mir vor! — Ein biibfches Wanderlied babc ich siizgen hören. „Pflückt einen Kranz und haltet Tanz.' — Du, Toni, wie märe es. wollen wir nicht hinaus in den Frühling gehen?' „Na. na, Alter, dir wird doch der Frühling

nichts mehr anhaben?' „Warum nicht! — Bin ich wirklich schon in alt, Toni?' Die Schwester blickte Oskar forschend an. „Nein, mein Junge, wenn mir nach Jahren rechnen, bist du nicht alt. Aber unser Leben liegt zum größten Teil hinter uns. Es war Mühe und 2lrbeit. Trosidem sind wir zu frieden!' „Ja. hast recht, Mühe und Arbeit! — Worum aber sollen mir nicht noch mit beiden Händen nach den Freuden packen, die das Leben für uns in der Tasche hat? — Wer rveiß, wie bald die Glocke schallt, da wir das Maien

uns nickt mehr freuen. Toni. beute habe ich fgst ein Angstgefühl in der Bnist; mir ist's. als verpaßten mir etwas.' „In wenigen Tagen kommt Willi, mit ihm zieht Jugend ins Haus.' „Jugend — Jugend —' wiederholte Oskar sinnend. „Sind wir zwei überhaupt jemals iuna gewelen. Tonerle?' „Wer Alter, du machst mir heute fast Sorgen! Ist die junge Plätterin daran schuld? Wenn du einen Ausslug mit Bekannten machen willst, sag cs mir ruhig! Soll ich das Mittagessen eher richten?' „Nein, Toni, laß

nur! — Wir haben uns viel zu erzählen, es sind neue Bestellungen eingcgangen. dann wollen mir auch über Willis Pläne reden. Ich glaube nicht, daß mir cs möglich machen können, derartige Vergrößerungen vorzunchmcn. wie. er cs sich denkt.' Von der Straße heraus klang frohes Lachen. Oskar erhob sich und trat ans Fenster. 'Auf dem Marktplatz standen junge Burschen und Mädchen. Einige tnrgen Rucksäcke. Da wandte er sich rasch ab, setzte sich wieder an den Tisch und griff nach der Hand der Schwester. „Hast recht, wir wollen über Willis

Pläne reden und dann — sagtest du nicht, Jnngard habe gcschricbe'i. sie brauche für den Sommer neue Kleider?' „Ja. Oskar!' _ ..Ich müßte auch den schuppen neu decken lasten, Toni. — Na. wir wollen mal die Ein nahmen des letzten Monats genau berechnen.' Nochmals drang fröhliche-'- Stimmengewirr vom Marktplatze herg,,k. Oskar stützte die Ellenbogen <vif di- Tlschn'atle >,ud l>at' die Hände an die Ohren. „Was braucht Irm gard?' fragte er. Zweites 5ckapitel In der Färbeabteilung stand

8
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1935/19_10_1935/ZDB-3059567-8_1935_10_19_5_object_8062086.png
Pagina 5 di 12
Data: 19.10.1935
Descrizione fisica: 12
: Streichquartett A-Dur (K.-V. 464). — Haydn: Streichquartett C-Dur, op. 76, Nr. 3 (Kaiser-Quartett). 18.15 Univ.-Prof. Dr. Robert Heine-Geldern: Das Geheim nis der Osterinsel. 18.10 Austria-Preis. Am Mikrophon: Michael Fischl. Ueber- tragrrng aus der Freudenau. 16.55 Kurzweil. Mit Preisausschreiben. 17.15 Jakob Haringer. Aus des Dichters Werken. Es liest Hanns Hitzinger. Einleitende Worte: Dr. Oskar Bendie- ner. 17.45 Sit arbeiten wieder! Aus Oedland wird Acker. Hör berichte aus Bürmoos und dem Jbmermoos

Mittagskonzert (Schallplatten). — Kalman: Pot pourri aus der Operette „Das Veilchen von Montmartre". — Was Ernst Arnold singt, Potpourri aus der Operette „Die geschiedene Frau". — Oskar Straus: Potpourri aus der Operette „Marietta". — Lehar: Walzer aus der Operette „Zigeunerliebe". 13.00 Zeitzeichen, Wetter- und Mittagsbericht. 13.10 Fortsetzung des Mittagskonzertes. Klassische Musik — aber leicht! — Beethoven: Allegretto scherzando (II.Satz) aus der Symphonie Nr. 8. — Beethoven: Die Ehre Got tes

, Börsen. 15.20 Kinderstunds. Die Geschichte von den braven Instru menten von Marianne Krapfenbauer. Musikalische Lei tung: Dr. Kurt Pahlen. Mitwirkend: Herta Breit (Vio line) ; Fritz Czapauschek (Flöte); einige Kinderstimmen. Am Flügel: Dr. Kurt Pahlen. 15.40 Dr. Valerie Bruck: Aerztlicher Ratgeber. 16.00 NachmitLagsbsricht, Valuten- und Devisenkurse. 16.05 Orgelvorträge. Viktor Dostal. 16.35 Ing. Julius Roubicek: Verhütung von elektrischen Unfällen in Gewerbe und Industrie. 16.50 Ing. Oskar

9
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1934/02_03_1934/NEUEZ_1934_03_02_7_object_8172119.png
Pagina 7 di 12
Data: 02.03.1934
Descrizione fisica: 12
. — Wenn i mein' Jodler sing'. — Der lustige Bua. — 's Honigtegerl. — Suppan: Las Maria-Saaler G'läut'. — Zwoa schneeweiße Täuberln. 12.30 Uhr: II. Unterhaltungsmusik. — Paul Lincke: Ouvertüre zu «Nakiris Hochzeit". — Leo Delibes: Phantasie aus dem Ballett »Coppelia". — Franz Lehar: Lied aus dem Singspiel „Friederike". - Karl Zeller: Lied aus der Operette „Der Vogelhändler". 13 Uhr: Zeitbericht. Wetterbericht. 13.10 Uhr: Fortsetzung der Unterhaltungsmusik. — Oskar Straus: Mpourri aus der Operette „Marietta". — Josef

. 16.05 Uhr: Kinderstunde. Oesterreich, mein Vaterland. Gesprochen M gesungen von Lisl Kaiser und einem Kinderchor. Am Flügel: Marianne Kaiser. 16.30 Uhr: Ing. Oskar Grissemann: Bastelstunde. Brummkreisel und Gleitflieger. 16.55 Uhr: Dr. Franz Hadamovsky: Das Volksspiel und seine Geschichte. 17.20 Uhr: Konzertstunde. Gertruds Hauk (Gesang), Herbert Harum Mavier). Am Flügel: Fritz Cermin. — I. S. Bach: Chromatische Phantasie und Fuge. — Robert Schumann: Warum? — Frederic Nopin: Drei Etüden

„Giuditta". — Lippen schwei gen, Walzerduett aus der Operette „Die lustige Witwe". — Ueber- tragung aus dem Großen Musikvereinssaal. 21.40 Ubr: 2. Abendbericht. 21.55 Uhr: Esperanto-Auslandsdienst. Gustav Weber: Gewerbe und Gewerbeförderung in Oesterreich. 22.10 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Otto Kästner: Vaterländische Front, Marsch. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Waldmeister". — Oskar Nedbal: Ballettsuite aus „Der faule Hans". — Emil Wald

teufel: Schlittschuhläufer, Walzer. — Lehner: Glockengavotte. — Englemann: Ouverturenextrakt. — Oskar Straus: Oft erlebt man eine Stunde, Lied. — Robert Planquette: Entr'acte aus der Operette „Die Glocken von Corneville". — Leo Fall: Intermezzo aus der Operette „Die geschiedene Frau". — Alois Kreutzberger: Ein Tag im Wiener Wald, Tonbild. — Julius Fucik: a) Nach echter Weana Manier; b) Wiener Liederwalzer. — Dol Dauber: So schön, wie's einmal war, Ziehrerpotpourri. — Anschließend: Verlautbarungen

11
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1904/27_02_1904/BZN_1904_02_27_5_object_2444357.png
Pagina 5 di 8
Data: 27.02.1904
Descrizione fisica: 8
Nr. 4? Neueste Post und Telegramme. ' Der König von Schweden und Norwegen in Wien. Wien, 25. Februar. Kiinig Oskar von Schweden und Norwegen hat heute vormittags uin 'A10 Uhr die Hofburg verlassen und fuhr mit dem FZM. Grafen Gelder n - Egmond in geschlossener Hoseqllipage zur Kaisergruft bei den Kapuzinern. - Als der Wagen hielt, sammelte' sich zahl reiches Publikum an, das den König begrüßte. König Oskar trug dro Oberstinhabenmifonn-des Infanterie-Regiments Nr. 10^ Der P. Guardian

e, der Mutter des Kaisers, äußerte König Oskar, daß er sich der Dahingeschiedellen g e- n a u e -r i n n e r e. An den Särgen der Erzherzoge Kor! und Albrecht vorbei, ging der König zum Sarge der Kaiserin M a r i a -T h-er e s i a, der. sein besonderes -Interesse er weckte. ^ Der König sprach dm: Wunsch ans, auch die alte Gruft zu besichtigen, nnd wurde, dahin gesührt. Besonders Jnter- efse bekundete er für den Sarg des Stifters der Gruft, des Kaisersi Matthias. Von der Kaisergruft fuhr König Oskar

zu den hier: weilenden Mitgliedern des Kaiserhauses und gab seine Karte ab. König Oskar stattete dann auch dem Prinzen Alfred und.der Prinzessin Hettriette von und zu Liechtenstein Besuche-ab. -:Um 1 Uhr nachmittags nahm König Oskar in seinen Appartemenfs in der Hofburg das Dejeuner. Um halb 8 Uhr wird der König in der Hofburg die in Wien akkre- ditil'teil.-Botschafter und Gesandtm empfangen. Um 8 Uhr findet das Galadiner im Zeremonienfacrl statt. Den Tag be schließt ein Besuch des Hofburgtheaters. Wien, 2s. Februar

. Im Zeremoniensaal fand abends um 5 Uhr ein Galadiner statt, an dem König Oskar von Schwe den und Norlvegen an der Seite Sr. Majestät des Kaisers theilnahm. Der herrliche, säulengeschnlückte Zeremoniensaal, dessm Schönheiteil schon so oft geschildert tlnirden, erstrahlte wieder im Glänze Hunderter von Lichter und die entzückenden Blumenarrangements zwischen den Säulen forderten wieder zur Bewunderung heraus. Die Tasel war in Hnseisensorm gedeckt und reicht mit Pflanzen geziert. Um 5 Uhr erschien der Hof, König

wird, die zwischen Uns und Unseren Landern iu so glücklich^: Weise bestehenden Beziehung gen zu festigen. Voll diesen Gefühlm dürchdrungen, hege Ich die besten Wünsche für das Wohlergehen Eurer Majestät und für das Wohlergehen Ihrer Majestät der Königin, deren gegenwärtiges Verweilen in den Grenzen meiner Staaten Ich wärnlsteils begrüße/uild trinke cülf das Wohl Meines erha benen Gastes und Freundes Sr. Majestät des Königs Oskar!' König Os ka r erwiderte: .„Eure Majestät, es drängt Mich, Eurer kaiserlichen lind königlicheil

12
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1943/31_03_1943/DOL_1943_03_31_2_object_1155301.png
Pagina 2 di 4
Data: 31.03.1943
Descrizione fisica: 4
!' „Und ich bin deine Schwester! Jesu ver lange genau dasselbe, was Willi verlangt! Wen» du ihm eine Farbenfabrik erbauen kannte er bald, daß Irmgard wenig Liebe für zwan.zigtauseud Mark, muß ich die gleiche Summe beanspruchen!' Obwohl Oskar der Sel)wefter imnier wieder »nt größter lierzlichkeit entgegcntrat. er kannte er bald daß Irmgard wenig Liebe für ihre Stiefgeschwister hegte. Toni nnißte sich manches harte Wort anhören, und rls sie in ehrlicher Entrüstung aufbegehrte, schmetterte Irmgard die Tür ins Schloß und gina

davon. „Wenn es nicht anders wird, verlebe ich meine Ferien in Berlin. Ich bedau»re, d„ß ich hergekomm«« bin!' hatte sie vorher noch ausaerufen. — Als sich das Berhältnis zwischen den Ge schwistern mehr und mehr zuspißte, schrieb Oskar an Ingenieur Reppke einen herzlichen Brief. Er bat ihn um leinen Besuch, ließ aber auch üurchblicken. daß er die gewünschten zwanzigtausend Mark unter keinen Um ständen aas der Fabrik nehmen könne. Irm gard würde nur eine bescheidene Summe zur Bersügung gestellt

werden. Es kam keine Antwort. Bon Willi hingegen traf die Kunde ein, daß er sich entschlossen habe, Schwiegervater und Braut nach Bres lau zu begleiten und noch etwa drei Wochen fortzubleiben. In dieser Ze.it wolle er nicht untätig lein, vielmehr von Breslau aus die Berhandlungen wegen des Neubaues weilcr- fübreu. Oskar hielt den Brief lange in Hönde». Lieber wäre es ihm gewesen man hatte hier alles, durchsprcchen können: nicht nur die Bau angelegenheiten. sondern auch Irmgards An liegen. Wenn Willi

mit Irmgard verhandelte, kam man vielleicht rascher zum Ziel. Er war ihr leiblicher Bruder. Es hatte Oskar weh getan, als Irmgard gestern äußerte: „Man merkt cs, daß du mein Stiefbruder bist. Dir fehlt die rechte Liebe zu mir: Willi würde anders sprechen!' Gedanken uiederdrückeuder 'Art beschaslig- ten Oskar, wenn er in der Fabrik iein-er 'Arbeit nachging. Drohende Wolken schienen sich am Firmament zujaminenzuziehen. Die Verhandlungen mit den Bausparkassen quälten ihn. Er sah Schulden heranwachsen

machen?'^ „Man bringt heute abend die Tante ins Kreiskrankenhaus. Sie muß operiert wer de».' „Nanu. Kati — ist sic .N*nn krank ge wesen? Sie haben mir kein Wort davon ge sagt!' Die blaue» 'Augen füllten sich mit Tränen. Oskar machte ein unglückliches Gesicht. „'Nicht meineil, Kati. nur nicht weinen, das kann ich nicht sehen! — Was fehlt der Tante?' 5lati gab genaue Auskunft. Frau Haqen kränkelte seit längerer Zeit, kle le über Schmerzen am Maoen; nun habe der Arzt Eescl'würe festgestellt und zur Operation geraten

13
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/26_08_1898/MEZ_1898_08_26_15_object_672571.png
Pagina 15 di 16
Data: 26.08.1898
Descrizione fisica: 16
, Baumkirchen P. Sydow, Botaniker, Berlin V. Jwarne, München Prof. R. Schniidt ni. Fam., Chemnitz Eruestiue Stein, Prag Helene Pick, Prag Karl Stein, Prag Marie Durst, Ksms.-G., München Anna Hocheneder, Privat, München I. Ammann, Postrevisor, Stuttgart E. Achermann, Stuttgart I. Schellhammer, Stuttgart Tr. Pichler, Advokat, Kufstein W. Schöpfer, Innsbruck Dr. Ferd. Wopfner, Jglan Frau Gräfin von Graimberg mit Töchter, Aschaffenburg Etschthal Meran (320 Meter ü. d. M.) Andreas Hofer' Oskar Lesser, Oberlehrer

ii. d. M.) Hotel „Graf von Meran' Fortsetzung. Dr. H. Lauterer, Advokat, Egcr Dr. Walter Munk, Referendar, Berlin Oskar Sailer. Kfm., Heidelberg Albrecht v. Kamele, Hauptmann, Potsdam Beuo Glanz, Rsd., Wien I. Rufs u. Familie, Straßburg Kurt Anta, Reg.-Rath. Danzig Baumeister Hermann Stüler n. Frl. Aiarie Stiller, Berlin Ludwig Stuber. Chemiker, München Theodor Heppuer, Laudesger.-Rath, Ried Heinrich Böckiug, Antwerpen Kurt Banmann, Student, Bam Paul Troschke. Cüstriu Georg Großniann m. G., Ksm., Berlin

.-Dir. Dr. Äteier, Freiberg Tr. Famt, Dresden Texav n. Lady Hartland, England Karl Stoll, Justizrefereudar, Stuttgart Dr. Richard jiZruSka, ReiuerSdorf Oskar Müller, Postmeister, Siegmar Eduard Perlitz, Privat, Leipzig Ernst Frei, Student, u. Otto Frei, Priv., Wie» 0. Frost, Berlin Reg.-Rath Dr. Sander, Berlin Hans Konradi, Möbelgeschäft, Kempten Walter Schaller, Student, Glauchau Rudolf Rau, Studeut, Zwickau Dr. Förster in. G-, geh. Ober-Neg.-Rath, Berlin Georg Tanberschmid, Ksm., Nürnberg K. Row

, Hanan Friedman», Referendar, Berlin Eduard Stau, Kfm., München Franz Bartholomu, Student, Gladbach Karl Nosler, Student, Wien Oskar Heller m. Mutter, Budapest Philipp Heck m. G., Professor, Halle Bernhard Brandt, Student, Gladbach Ferd. Sailer, Rentner, München Frl. P. Ohrsandl, Private, Villach Louise Petter, Private, Graz H. Ampuch m. G., Landlaininerrath, Gera Hugo Zuppke, Goldschmied, Berlin Rudolf Prietsch, Bmr., Berlin Joh. Humbsch, Ksm., Nürnberg Fabrikant Roll, Gießen D. Röscher, Lanbach

, England R. Leibbrand n. G., Berlin Felix Hnbcr, Ätünchen Marie Hnber, München Oskar Leschkan, Ksm., Cassel Tr. PH. Nciimanil m. <^!., Hos- u. Gerichts- Advokat, Wien Hotel „Aailcrhof' Baronin v. Helldorff, kllageiisnrr Frau B. Hanck, Äiünchen Fran Käthe ilrsich, HptinS.-«^., Meran Albert Saalseld u. G., Stettin Tr. ^ara Lisman, Haag F. I. Lisma», Leiden Graf Behr Bandelin, Poininern Chefredakteur Tr. M. Äanernseld. Wien Max Flersheim n. Familie. Paris Landrath Ernst Schröter, Heilsberg Dr. Banmailn

15
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/27_01_1934/ZDB-3059567-8_1934_01_27_6_object_8060507.png
Pagina 6 di 12
Data: 27.01.1934
Descrizione fisica: 12
; b) Soir d'Andalusie. — Oskar Straus: Intermezzo aus der Operette „Ein Walzer- traum". — Eysler: Potpourri aus der Operette „Der Frauenfrester" — Fucik: Tanz der Millionen, Walzer. — Leo Fall: Automobilmarsch. Anschließend: Verlautbarungen. AUfMINft Berlin 357: 19 Vom Kurzwellensender. Reichssendung: Stunde der Nation. Budapest 550: 20.20 Funkball. Mailand 369' 21 Ans der Scala, Mailand: Die Morgen dämmerung der Wiedergeburt. Melodrama v. Nino Catozzo. München 465: 20.30 Abendkonzert des Funkorchesters

: b) Der Stern: c) Jungfer Blond; d) Seh' ich im Stübchen: e) Die Glückslandreise. — Henning Man- kell: Zwei Klavierstücke: a) Impromptu, op. 50, Nr. 2; b) Improvisata, op. 70. — Oskar Lindberg: Vaggsang. — Ture Rangström: Ballade. 17X0 Bericht über Reise und Fremdenverkehr. 18X5 Dr. Friedrich Albrecht: Skitouren in der Umgebung Wiens. 18.20 Wochenbericht über Körpersport. 18.30 Der Kampf um den Menschen. Dr. Taras Borodaj- kewyez: Mensch und Geschichte. 18.55 Meisterschaft des Oesierreichifchen Skioerbandes

Abendbericht. 22.65 Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoni ker. Dirigent: Josef Holzer. — Lehar: Jetzt geht's los!, Marsch. — Reinhart: Ouvertüre zur Operette „Das süße Mädel". — Hellmesberger: Die Mitzi und der Lean gehn miteinander dröhn, Lied. — Oskar Sttaus: Ich weiß schon, was ich möcht', Lied. — Josef Strauß: Sphären klänge, Walzer. — Sieczynski: Wien, du Stadt meiner Träume, Wiener Lied. — Komzak: Wiener Volksmusik, Potpourri. — Ziehrer: Faschmgskinder, Walzer. — Eys ler: Lumpenmarsch

16