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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1941
Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben
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Pagina 166 di 272
Autore: Staffler, Richard / Privatdruck eines Freundeskreises. [Richard Staffler ...]
Luogo: Lana
Editore: Gruber
Descrizione fisica: 139, [94] S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Lana ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 102.653 ; D II 102.653
ID interno: 136191
über. Im Kaufbrief heißt es: »Die Wirtsbehausung am weißen Rößl insgemein Freidank genannt, bestehend aus Stuben, Küche, Kammer und Keller. - Das Gasthaus wurde also dazumal offenbar in Anlehnung an den in der Familie Miller heimisch gewesenen Taufnamen Freidankwirt genannt. Wie aus der Angabe der Räumlichkeiten hervorgeht, war es dazumal eine räumlich bescheidene Labe stätte. Grundherr war die Herrschaft zum Stein unter Lebenberg, der man 13 Kreu zer an Geld und zwei Stück Kapauner als Grundzins reichen mußte

. Im Jahre 1804 verkaufte Josef Vaurschaster das Gasthaus mit Zugehörung, Stall, Stadel, Krautgartl und den dazu gehörigen Rechten an Michael Reiterer. Es grenzte südlich an die alt Millerische jetzt Sattlerbehausung, westlich an den Änfang und nördlich an die Weißgerberbehausung. Dann heißt es: Das Gartl beim Wirtshaus und eine Kammer von der Kuchel hinein wurden aus der alt Millerschen Behausung zum Wirtshaus erkauft und unterliegen mit Grundgerech tigkeit dem Kloster St. Magni zu Füssen. Im Jahre 1333

erwarb das Gasthaus Joseph Theiß, Weißgerber. Letzterer besaß bereits seit 1315 die anstoßende Weißgerberbehausung und hatte im Jahre 1817 dazu noch aus dem Nachlasse des Adam Egger die angrenzende sogenannte Eggmannische Behausung erworben. Das letzterwähnte Haus wurde in der Folge zeit Adleggerhaus genannt (nach obigem Adam Egg er), Joseph Theiß hatte im Jahre 1823 auch ein Grundreichnis eingelöst, das auf dem zum Theißwirt ge hörigen Ansetzstückl, einem Weingarten lastete und zur jährlichen

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