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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 28.01.1939
Descrizione fisica: 10
Sturmglocken über Wien Roman aus Österreichs Freiheilskampf 1933 von Franz Mairhofer / 17. Fortsetzung Die Frau Förster Pagt schüchtern: „'s sind zwei Zimmer, aber sie sind halt klein. Mein seliger Mann und ich, wir Ham uns des Haus — es war eben, wir ham net mehr Platz braucht." „Ja, ja, kann ich sehen?" „Die Lage ist recht g'sund, und die Aussicht —" „Was verlangen Sie?" „Ich Hab' eben immer — i weiß net — es wird wohl net zu viel sein — mit der Verpflegung — 150 Schilling im Monat. Natürlich

wir." Auf dem Platz und in den Straßen vor dem Landes gericht ist ein tausendköpfige Menge. „Wir stehen drüben", sagt Poldi, „bei der Treppe-" Sie dräygen durch. Es ist das leise Murmeln von hundertfältigen Stimmen über dem Platz, wie das ferne Grollen des Donners oder der murrende Laut der Bestie, die zum Sprung ansetzt. , Die Luft ist erfüllt mit Elektrizität, mit Energien, die nach der Entladung drängen. „Na gengan's! So was! Des soll do net sein! W e kommt einer denn da dazu, als a Mer:sch, der sei Sach

::, der zahlt 2000 Schilling oder kann sechs Monat im Loch sitz'n." „Jessas! Jessas! Was des jetzt für Zeiten san!" , „Ja, ja", mischt sich der Greiöler Johann Busch! ein. „Weg'n dem Anschlag auf die Badner Elektrische !— t bin a Badner — da haM'ö alle Tag sechs andre verhaft'. Jetzt wern's scho bald kan Platz mehr Ham." — Der Besitzer des Volkscafes cm der Ecke schiebt sich näher herzu. „No ja, wer'n 's halt neue G'fangenhäuser bau'n. D' Jud'n wer'n scho s Geld hergeb'n dafür." Ein Herr fragt

'« Doll ..." ' Der Sprecher bekommt einen Puff in die Seite. „Red'n S' nix! Sonst kommen S' glei in Koder." Geschlossen kommen deutsche Studenten. Man macht ihnen Platz. Sie nehmen vor der Treppe Aufstellung. Es sind Couleurstudenten. Die Chargierten setze:: den Fuß auf die unterste Stufe. Das Murren wird stär ker. Es schwillt an — wird zum Sturm. Einzelne Stimmen sind tief und laut. Es ist immer wie ein neuer Windstoß, der Nahrung gibt. „So schaut die österreichische Freiheit

!" schreit einer und schießt aus einem Revolver. „Wir lassen uns nicht wehrlos massakrieren!" Die Hilfsexekutive ist sofort da. Sie greift ein. Verhaftet, wen sie erfaßt. Nach zehn Minuten ist der Platz leer. Galopp berittener Gendarmerie verjagt Flüchtende. — Der Platz ist wie nach einer Schlacht. Verwundete liegen auf den Stufen. Rettungswagen kommen. — Poldi Lindner ist einer der Letzten. Er stützt sich schwer auf Georg Fiedlers Ar:::. Er hat eine Füßverletzung und kann kaum gehen. Er schaut

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Alpenland
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Pagina 8 di 16
Data: 15.01.1921
Descrizione fisica: 16
zum Teile, aber auch diese nur gegen Brandschaden terückert. Die Brandursache ist noch unaufgeklärt. »Ja. aber wie kann man denn so etwas nur duLdenk" „Ach was, dulden." meintr der Elegante wegwerfend. „Dir Verwaltung ist machtlos, die Reisenden selbst sollten dagegen' auftreten- Ich habe neulich solchen Kerl ganz energisch führt. Ich wollte in Feldkirch den Platz eines Mannes ein. nehmen, von dem ich wußte, daß er dort aussteigt. Bis zun: letzten Moment blieb er sitzen

und wollte dann einem durch einen Spießgesellen zugeführten Reisenden den Platz zu. schieben. Ich roch den Braten und eroberte die Sitzgelegen, heit unter Androhung einer Ohrfeige. Das dumme ' Gesicht batten Sie sehen sollen! Ich mutz heute noch lachen, wetzv ich daran denke." Wir freuten uns mit ihm. Der Schaffner geht vorbei. „Nächste Station Feldkirch'« Langsam fährt der Zug, um endlich mit einem Ruck stehen zu bleiben. Platzschieber. Drei Geschichte« ans de» Vtreiktageu btt November 1820. (Von Oskar B l o b e l, Mutters.) Der Elegante

steht auf und beugt sich auS dsm Fenster des Korridors. „Schauen Sie nur", ruft er zu uns zurück, gewendet, „diese Menschenmege! Jetzt nur sitzen bleiben. Bitte, halten Sie meinen Platz, ich muß nur nach einem Freunde Ausschau halten." Gern sagte ich zu. Bregenz, am 20. November. Der Bahnhof in Bregenz. Heute leer und verlassen in folge darüber lagernder schwerer Streikwolken. Vor einem Jahre belebt von einem bunten Gewimmel von aus allen Ländern Msammengewürfellen Reisenden- Fieberhafte Un- geduld

kommenden Reisenden erfolgt, um schwe res Geld verschachern." . „Franzi, Franzi!" höre ich gleich darauf rufen. „Hier bin lch. Warte, ich komme gleich hinaus." Einige Minuten später kommt eine elegante Dame, ge. führt von einem jungen Mann, in unser Abteil- ,^ier der Platz, gnädige Frau." „Der ist besetzt entschuldigen Sie. Der Herr ging nur aus einen Augenblick hinaus." „Ich weiß, mein Freund. Er mußte die Reise unverhofft unterbrechen. Bitte. Gnädige. Platz zu nehmen." „Merci, merci beaucoup

Er fahrung reicher geworden- „Ja, und weshalb haben Sie dann nicht gleich den Platz eingenommen?" fragte ich schüchtern. «Weil ich keinen Skandal machen wollte." Dem ewig Weiblichen blieb das letzte Wort. I* Hamburg * Amerika Linie Filiale Innsbruck, Museumltr. 22, Deutkhe Buchdruckerei Der Personen-Verkehr nach New-York ist ( wieder aufgenommen. \ m Der Personen-Verkehr i nach New-York ist / wieder aufgenommen. FETT gedruckt gebe ich hiemit meinen P. T. Kunden meine neue Büroadresse bekannt. Fritz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.11.1933
Descrizione fisica: 8
. Bis jetzt wurden die Verkäufer auf dem Markte nur mit Ver boten bedacht, aber geschaffen wurde nichts. Das Marktwesen ist eine der besten Einnahmsquellen, die die Stadt gegenwärtig hat. Es haben daher die Verkäufer das Recht, den längst ver sprochenen Schutz gegen alle möglichen Witterungsunbilden auf diesem offenen Platz Zu fordern. Die Hauptleidtragenden dieser Anstände sind nicht nur die Verkäufer, sondern auch die Kon sumenten. unsere Hausfrauen, die die durchnäßten oder bei Wind verstaubten Waren kaufen

dem Krämermarkt befinden. Dadurch wäre die Mög lichkeit geschaffen, daß jene Handelsgärtner, die derzeit ihre 'Stände vor der Ursulinenkirche haben, ebenfalls unter Dach gebracht, in der Markthalle Platz finden könnten. Alle sind mit dem Markthallenbau einverstanden! Die Genossenschaft der Handelsgärtner besteht nicht .darauf, daß sämtliche Handelsgärntner in der Halle Platz stinden, sondern wünscht nur, daß jene einen eigenen Platz bekommen, die das ganze Jahr den Markt beschicken. Im Verlaufe

der Verhandlungen griff damals auch die 'Fleischhauergenossenschaft ein. die gegen eine geplante Ver legung des Gemüsemarktes in die Jnnallee protestierte. Tie 'Fleischhauer erklärten, daß gerade die Gemüsehändler den Anziehungspunkt für die Marktbesucher bildeten, und daß die Fleischhauer zu Schaden kämen, wenn der Gemüsemarkt von der Fleischhalle wegverlegt würde. Es sollten daher ftach dem Wunsch der Metzger auch eine größere Anzahl Gemüsehändler in der Markthalle Platz finden und dadurch ^auch Kunden

für die Fleischhauer heranziehen. Die Vertre ter der Gärtnergenossenschaft waren damit einverstanden ,und wünschten, daß den Blumenhändlern ein entsprechender Platz vor den Ursulinen reserviert werde, während die Ge müsehändler, die nur im Sommer und Herbst den Markt ^beschicken, in die Jnnrainallee kämen. Auch die Handels genossenschaft war mit dem Projekt einverstanden. Was würde die Markthalle kosten? - Nach den Berechnungen des Stadtbauamtes würde die .Markthalle einen Bauaufwand von 380.009 bis 400.000

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 05.08.1899
Descrizione fisica: 18
Oktober 1897 hat Dr. Erker den Ausspruch gethan: „Wo Rom herrscht, ist für das Deutschthum kein Platz!" Das ist das Programm unserer Gegner geworden. Sie haben es seither unzählige Male wiederholt. Was heißt das: „Wo Rom herrscht, ist für das Deutsckthum kein Platz mehr?" Das heißt: Kein Katholik kann ein guter Deutscher sein, kein Deutscher ein guter Katholik. Das kann aber nur ein Ignorant oder Lügner behaupten. — Redner führte hierauf zahlreiche Beispiele aus der Geschichte an. Ein Karl

»nd Vaterlandslosig keit herrschen, da ist kein Platz für das Tirolerthum! Schwarzgelb und katholisch, das ist gut tirolisch! Mit einer Mahnung zur Eintracht und Demuth, zur Anschließung an die von Gott gesetzte Autorität, an den hl. Vater, an den greisen Oberhirten, an unfern Kaiser, welcher, wie zu hoffen, in wenigen Wochen an der Geburtsstätte Andreas Hofer beten wird, schloß Dr. Jehly seine begeisterte Rede, welche vielfach von großem Beifall unterbrochen wurde. Nachdem die Höttinger Musik das Herz Jesu

- Bundeslied gespielt, nahm Redakteur Vinz. Prang- n er-Bozen aus der Rednertribüne Platz. Er sprach darüber: „Warum sind wir zusammengekommen und warum sind wir hier zusammengerommen?" Wir sind zusammengekommen, um ?u protestiren gegen die maßlosen Schmähungen unserer Religion, welche jene Meute verbrochen hat, die sich mit Kornblumen Der Mvrzrrmichl von Nitzthal. Von Alfred Leuschke. (Fortsetzung.) Schon im nächsten Augenblicke peitschte uns der Regen ins Gesicht. Bald war der Himmel wie in ein Feuermeer

hatte, oder I aus greil—icher Furcht vor den Tiroler Bauern. ! Für das Landvolk von Tirol soll in der Landes- ; Hauptstadt ebensowenig Platz sein als in der Bundes stadt Bozen. Es bleibt sich jedoch gleich, ob wir unsere Stimme in Wilten erheben oder in Innsbruck. Unsere Gegner werden sie doch deutlich vernehmen." Herr Prangner machte sodann auch auf zwei sehr praktische Momente aufmerksam. „Zunächst mehr Rückgrat denen gegenüber, welche unsere Berge und Thäler durchwandern. Wir üben oft maßlose Rück sichten

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 08.12.1935
Descrizione fisica: 16
Nr. 49. Seite S. Nivea-Creme in Dosen und i Damit „üeschvunen’Sie cJCut und Mantel, oben .... nicht Jfote SCaut! Deshalb: Zweimal täglich einrelben mit Nivea und Ihre Haut bieibt weich und geschmeidig, trotz nassen und kalten Wetters. Nivea ist nicht zu ersetzen, denn Nivea allein enthält Eucerit und darauf beruht die einzigartige Wirkung SrientalischeS für Krivvenfreun-e P. Simon Reider O. F. M. *2. Die Stadt Bethlehem Wenn irgendwie etwas Platz übrig ist, will jeder Krippenfreund

getüncht. Gegen die Straße sind nicht ungern kleine feine Erker aus Stein oder aus Eisen. Die Fenster sind bei den älteren Bau ten nicht reichlich und möglichst unregelmäßig, bald im Viereck, bald ein Halbbogen darüber, bald über haupt nur halbbogenförmig. Auf den ebenen Dächern sind selten Kuppeln zu sehen; der Rand des Daches ist mit einer kleinen Mauer umrandet. Wo die Herberge auch in der Krippe Platz findet, könnte vielleicht der Eingang in die Geburtskirche an der Seite der Stadt angebracht

wohl auch den Platz für ein Hirtenfeld übrig haben. Wie sieht es auf dem eigentlichen Hirtenfeld aus? Ungefähr eine halbe Stunde östlich von der Grotte liegt das Dorf Bet Sakur und etwas entfernt davon ein großes, viereckig ummauertes Feld. Mitten im Hirtenfeld steht die Ruine einer alten Kirche, die vor 14 Jahrhunderten erbaut worden ist; unter den Rui nen ist eine Grotte oder kleine Höhle, die sogenannte Hirtenhöhle, nahe an den Ruinen ein alter Brunnen, dann ein Iohannesbrotbaum

gestalten kann. Da kann er viel Abwechslung hinein bringen. Auf größeren Krippen findet manchmal auch das Grab der Rachel Platz. Es steht auf dem Wege von Jerusalem, etwa eine Viertelstunde vor Bethlehem im Schatten eines Oelbaumes. Alban Stolz beschreibt es in seinem Buche „Besuch bei Sem, Cham und Iaphet", das er nach seiner Pilgerreise (1855 mit Edmund von Wörndle) geschrieben hat, mit folgenden Worten: „Es ist ein gemauerter Würfel in der Größe eines ein stöckigen Hauses, worüber statt des Daches

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.09.1954
Descrizione fisica: 6
. Eine kleine Statistik läßt die große Zugkraft die ses Spielers klar erkennen. Blackpool, Stanley Matthews Klub, hat zu Hause mit 25.420 Zu schauern im Saisondurchschnitt den schwäch sten Besuch der Ersten Division. Bei ihren Auswärtsspielen dagegen hält sich die Elf mit 41.821 Besuchern im Durchschnitt auf dem zweiten Platz, nur übertroffen vom sie benfachen Meister Arsenal, der mit 50.277 (zu Hause) und 42.543 (auswärts) in beiden Fällen an der Spitze liegt. Uebrigens hat der allge meine Zuschauerschwund

der letzten Jahre Arsenal nicht getroffen: auch in der letzten Saison, in der Arsenal lediglich den zwölften Platz belegte, erzielte der berühmte Klub einen Gewinn von mehr als 49.000 Pfund Ster ling (fast dreieinhalb Millionen Schilling), 18.000 Pfund Sterling mehr als in der Mei sterschaftssaison 1953/1954! In Blackpool strömt man jedoch nicht we gen Stan Matthews in Massen zum Black- pool-Ground. Das hat seinen Grund. So gut Matthews auch als Feldspieler ist und so herrlich seine Dribblings

Rangliste, Rockmaier, und wurde somit Dritter hinter Freundorfer und Rock maier. Sieger ist in der dritten Runde durch Than ausgeschieden und kam unter die letz ten acht Spieler. Im Mixeddoppel hatten die Tiroler eben falls zwei schöne Erfolge erzielt. Hotter siegte im Finale mit Freundorfer über Rock- maier-Klenn, die im Vorfinale über das Ti roler Meisterpaar Binder-Meßner mit 3:1 hinwegkamen, so daß die Tiroler auch in diesem Bewerb einen 1. und 3. Platz belegen konnten. Im stark besetzten

Herrendoppel feierte Freundorfer mit seinem Partner Hun- stein seinen dritten Sieg in der Sonderklasse durch einen 3:0-Gewinn über Than-Rock- maier. Die Tiroler Paarung Binder-Sieger kam in diesem starken Feld auf den 3. Platz. Schließlich gab es noch im Damendoppel einen 3. Platz durch die Paarung Meßner- Klenn. Vier 9:0-Siege der TI. Eine kombinierte Mannschaft der Ti mit Seebacher, Schatz, Sporer und Köhler führte gegen SpV März. Porschesieg bei der „Tour de France“ In der Sportwagenklasse der „Tour

de France“ für Automobile siegten am Sonntag in Nizza zwei deutsch-französische Porsche mannschaften, teilte das Porschewerk in Stuttgart am Sonntag mit. Bei den Herren belegten Linge-Storez (Deutschland-Frank reich) auf einem Porsche-Spyder 550 den ersten Platz. In der „Coupe des dames“ sieg ten Mlle. Thirion-Inge Polensky -nt dem siegreichen Porschewagen Polen Zum abschließenden Rennen an. Sonntag in Nizza über 100 km traten von den 124 ge starteten Mannschaften nur noch 54 an. Die „Tour de France

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.02.1936
Descrizione fisica: 6
Köpfe zahlende Zuschauermenge ihre „Be obachtungsplätze* suchte, begann nach dec feierii chen Fahnenhissung der Start. Um S.l)1 sandte S C-.'der Präfett als Ährenstarter unseren Mitbürger Biaaini als ersten auf die Strecke. Spontaner Bei fall «er Zuschauer begrüßte den ersten Läufer, doch ^alsbald wendete sich die Aufmerksamkeit auf die Favoriten des Rennens: Holzner, Jellicii, Bosin, Toinmasi. Holzner siegte überlegen und auf den 2 Platz gelangte Balani, welcher vor kurzem in Cor tina dem CUF

. von Venezia zum Siege im »Gol denen Ski' verhalf. Der Padovaner Ravasl, der den 5. Platz belegte, hatte das Pech, einen Stock zu zev brechen und konnte deshalb nicht seine volle Lei stungesähigkeit ausnützen. Bosin lief mit guter Ausdauer und den 3. Platz hat er ehrlich ver- ì dient» Etwas mehr hatte man sich von Jsllici er- wurtet, denn 7 Minuten Abstand vom Sieger sind für ihn nicht gerade wenig. Als erster durchfährt Bosin das Ziel, gefolgt von Malpaga (Nr. 9), Cat taneo (10) und Bellomo

Winterwetter wurde am Sonn tag der Torlauf für Männer ausgetragen, der auch die Entscheidung in der Abfahrt?- und Torlauf- Kombination brachte. Sieger wurde der Deutsche Franz Psnür aus Schellenberg, welcher in Verbin dung mit dem 2. Platz im Abfahrtslauf Olympia sieger in der Kombinatton wurde. Auf den zweiten Platz gelangte Guzzi Lantschner vor dem Franzo sen Emile Allais. Birger Ruud, Sieger im Abfahrtslauf, hat dies mal die Deutschen hart auf den Fersen und wird auf den sechsten Platz zurückgedrängt

, vor unserem Sertorelli. Franz Pfnür H0K -7- wie am Samstag Cristi Cranz bei den Frauen — den norwegischen Vorsprung auf und siegt in der Kombination. Die Italiener blieben Mit ihren Leistungen un ter dem Niveau ihrer Möglichkeiten. Giacinto Ser« torelli bracht« beim ersten Lauf eine schöne Zeit »eraus, die ihn auf dem 3. Platz erscheinen li«ß. orge Hugh Page, U.S.A. 17S,1; 15. Per Fossum, Nor wegen. An Ä. Stell« gelangt« Guarniti mit 1S8,6 und an 27. Stelle Chlerroni mit 204,2 Abfahrt-Torlauskombination

somit auf den 7 Platz zurück. Chierroni leidet immer noch an feinem ver letzten Knöchel und brachte keine besondere Zeit her» aus. Guarnieri vollführte eine stilvolle und sichere Abfahrt bei der ersten Probe, zieht sich aber durch eine falsche Passage Strafpunkte zu. Bei der zwei ten Probe kommt auch er zu Sturz und verliert so« mit.dte Möglichkeit, einen besseren Platz zu belegen. mit ter von Blomberg. Reichsleiter Rosenberg, Staat» sekretär Pfundtner und S. E. Ricci bei. den à W nero bis ungefähr

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 14 di 18
Data: 16.06.1928
Descrizione fisica: 18
als wir denken. Man will ihn noch einmal filmen. Die Olympia bietet ihm fünftausend Mark für die Darstellung seiner Rettungstat. Er aber schlägt aus. Habt ihr Worte! Wenn er sich's nicht noch anders über legt. Ich habe den Regisseur für morgen wie der herbestellt. Wie stehen denn deine Aktien, Lya?" „Du meinst, Papa?" „Platz hat sich noch nicht geäußert?" „Nein." „Du hättest mal erinnern können." „Es eilt ja nicht!" „Ich wüßte gern Bescheid. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich auch Bickmann das Manuskript

bühne ebenbürtig." „Wenn Lya ein Drama geschrieben hätte. Das wäre doch mehr!" „Was nicht ist, kann noch werden, sie hat Talent. Hallo, Lya?" Die Tochter hatte gerufen. Es war noch jemand im Atelier. „Ich komme." Helling lief an den Apparat. „Hier Helling. Ja, Helling Kom merzienrat Helling. — — Mit wem habe ich die Ehre? Wie? Fanzara? — — Der Re- gesseur? — Das trifft sich ja ausgezeichnet! Sie wissen sicher Bescheid, Herr Regisseur. Ich habe vor einiger Zeit Herrn Direktor Platz ein Manuskript

mitgegeben, eine Arbeit meiner Tochter. Hat sich die Direktion schon irgendwie entschieden?" Helling lauschte in den Apparat. „Der Titel," klang es zurück. „Der Titel, Lya?" „Aus Höhen und Tiefen," flüsterte Lya. „Richtig. — Aus Höhen und Tiefen, Herr Fanzara!" „Aha!" tönte es gedehnt. — Pause. — „Ja, Herr Platz hat mich das Manuskript lesen lassen. Nicht übel. Aber reichlich sentimental. Ich habe Bedenken." „So?" „Eine Entscheidung ist allerdings noch nicht gefallen." „Hm, Sie glauben

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1935
Descrizione fisica: 6
zu erreichen suchte, konnte ein Bild der in unserer Kurstadt ver sammelten Volksmassen gewinnen. Die das Hippo drom abgrenzenden Gehege und Wiesen, der Bahn- ,-damm usw. waren mit Zaungästen aller Art buch stäblich überdeckt. Die in der Stadt und in Maia bassa am großen Autoparkplatz angelangten Au tos wurden aus'mehrere Tausend' geschätzt. Im Innern des Rennplatzes dürften etwa 30.000 Personen Platz gefunden haben. Ohne auf den fi nanziellen Erfolg der Rennveranstaltung weiter einzugehen, denn das gehört

auch On. Mari nelli in Vertretung des Parteisekretärs Platz ge nommen. Der freie Platz neben dem Pavillon war den Journalisten und einigen Polizeiagenten reser viert, das Publikum staute sich in respektvoller Ent- sernung. Viele tausend Augenpaare funkelten in erwartungsvoller Spannung und ließen sich keinen einzigen Vorgang auf dem Pavillon entgehen. Der Große Preis wurde, wie jener von Tripolis, in Roma gewonnen. Vielleicht hat doch noch die Glücksgöttin, deren verfallener Tempel in Roma steht, irgend

AZ 33937; Forgiano B 54783; Mecies S 86616; Didoric R 25035; Fachiro BF 21092; Origa AN 48275 Die Ergebnisse Preis Invitto Principe (Hunters) L. 15.000, 2300 Meter. Gestartet 10 Pferde: 1. Uracile, Be sitzer R. Pini, Reiter Gallina, mit dreiviertel Län gen; 2. Star mit einer kurzen Halslänge: 3- Marte mit zwei Längen; 4. Spigola; 5. Formica. Toto 56, Platz 7, 5.50, 5.50 Preis 2S Ottobre (Hürdenrennen), Lire 40.000, 3000 Meter. Gestartet 6 Pferde: 1. Aspidium Filix Besitzer Gr. Cr. Prof. G. Lorenzini

, Reiter Emery, mit 1 Länge; 2. Byron mit 3 Längen; 3. Eraclea mit 12 Längen; 4. Oreste. Toto 15.50, Platz 15.10. Großer Preis von Merano (Steeple chase). Lire 1,000.000, 5000 Meter. Gestartet 17 Pferde: 1. Roi de Trefle, Besitzer S. Guthmann, Reiter Howes, mit 1 Länge; 2. Indigene, Besitzer S. Fockember- ghe, Reiter Bates, mit dreiviertel Längen; 3. Ro yaume, Besitzer G. Anselm!, Reiter Gallauchi, mit 2 Längen: 4. Audace; 5. Didorio; 6. Il Guado. Toto 46.50, Platz 21, 25.50, 40.50 Preis „Maresciallo

Cadorna' (Steeple chase für Offiziere in Uniform), Lire 30.000, 3800 Meter. Gestartet 8 Pferde: 1. Salam, Besitzer Musy, Rei ter Musy, mit 3 Längen: 2. Whist mit 4 Längen; 3. Pianella mit 4 Längen; 4. Violante; 5. La Tor retta. Toto 18.50, Platz 6.50, 7.50, 12.30 Preis U. N. I. N. E. (Flachrennen), Ehrenpreis und Lire 25.000, 3000 Meter. Gestartet 4 Pferde: 1. Andrea del Castagno, Besitzer Scuderia Gioia, Reiter Camici, mit 8 Längen; 2. Partenio mit 5 Längen: 3. Trully mit einer halben Länge; 4. Ugo

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.09.1935
Descrizione fisica: 6
Der Haydnplatz in Innsbruck. Eine kleine Reminiszenz. So unscheinbar er auch aussehen mag, es läßt sich doch von chm schon eine ganz nette Geschichte erzählen. Entschieden hat kein anderer Platz in Innsbruck einen so langsamen Werde gang aufzuweisen, wie er, reichen seine Anfänge doch schon fast auf ein Vierteljahrhundert zurück. Schon im Jahre 1911 wurden die ersten Erdaufschüttungen gemacht. Bis dahin war der Platz ein Teil der großen Wiese, die sich von der Erz- Herzog-Eugen-Straße

bis an das Ufer des Inns erftreckt. In jedem Frühjahr erblühte diese Wiese bis knapp an den Rand der Erzherzog-Eugen-Straße in einer herrlichen Fülle von Margariten und Glockenblumen, zur Zeit der Heuernte stan den zahllose Heumanldl da und süßer Heudust erfüllte die Wohnungen der umliegenden Häuser. Im Herbst weidete all jährlich eine große Herde von Rindern das letzte Gras ab und idyllisch erklang das Läuten ihrer Schellen. Auf einmal hieß es, daß nun auf dem Platz eine Kirche gebaut werden würde. Viele

Wagen mit Bauschutt kamen angefahren und deckten die schöne grüne Wiese zu. Weiter geschah aber nichts, es wurde auch nicht gebaut, und nicht lange dauerte es, entstand auf dem Schutt wieder eine grüne Decke. Unmittelbar vor den: Kriegsausbruch wurden wieder größere Aufschüttungen ge macht; während der Kriegszeit aber trat eine jahrelange Stockung ein und nun wurde der Platz durch Jahre hindurch von der jeweiligen jugendlichen Saggener Generation zum Spielplatz auserkoren und auch von den jungen

Frauen aus der Umgebung als Ruheplatz an sonnigen Tagen ausgenützt. Dieser idyllische Zustand blieb bis in die Nachkriegszeit be stehen, bis dann wegen Erstellung einiger Neubauten der Platz neuerlich vergrößert wurde. Vor zwei Jahren wurde sogar Gartenerde aufgeschüttet, die Fläche geebnet und die Jugend durch eine strenge Verbotstafel aus ihrem Spielparadies ver bannt; der leere Raum bekam den stolzen Namen Haydnplatz. Nun glaubten selbstverständlich alle Anrainer, daß jetzt end lich

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.05.1937
Descrizione fisica: 8
Ankunftzeit Me sich bereits eine große Volksmenge auf dem M Principe Umberto, auf dem Viktor Emanuel- 'S. auf dem Corso Druso, auf der Promenade ' auf allen einmündenden Straßen. Jedermann, .''cht in Formationen eingereiht war, wollte rechtzeitig einen Platz sichern. Und was We es auch aus, mehrere Stunden im prallen Menschein zu stehen, wenn man es dadurch er- s«^ konnte, den Abgesandten des Duce selbst à ihm die ganze Verehrung und Begeiste- 'S für den Regierungschef zurufen zu können. Der Aufmarsch

- teii . àer knappen halben Stunde waren be- uicht nur der ganze Platz, sondern auch die Uà'?enden Straßen von den Abteilungen beletzt y. 'nmer, immer wieder strömten neue Forma- d°nAbteilungen mit ihren bunten Fah- N »/aggen und Wimpeln herbei, b ^pf an Kopf dichtgedrängt staute sich eine Stun- ^ Ankunft eine zehntausendköpfige Menge Se» m ' Theater, wo nur ein Bruchteil der riesi- ' àksmassen Platz zu finden vermochte. Die lange Kette der Formationen begann auf «bedeutendere Formen annahm, je mehr

sich die Zeit der Theaterbrücke, wo auf einer Seite die Carni-^ der Ankunft näherte. sonskapelle, die Abteilungen aller in Merano sta tionierten Heeresverbände, die Formationen der Jugendkampfbünde und der Hochschüler aufgestellt waren, während zur rechten sämtliche Behörden von Merano, die große Gruppe der Offiziere und Un teroffiziere des Neservestandes und die Squadri- sten von Merano Platz nahmen. Auf der rechten. Platzhälfte dominierte die Grup pe der Fahnenträger mit den Flaggen und Wim peln

aller Organisationen. An sie reihten sich die Mitgliedergruppe des Damensascio, die sadistischen Landfrauen, die Jungfafcistinnen, sowie die Kapelle des städtischen Dopolavoro?. Auf der anderen Platz front und längs des Corso Principe Umberto hat ten die riesigen Kolonnen der Schwarzhemden aller Rionalgruppen Meranos, sowie die Fascisten der Zone Aufstellung genommen, und ihnen gegenüber mit der Spitze der Kolonne am Platz die strammen Abteilungen der Opera Balilla, die Jungen und Kleinen Italienerinnen, Balilla

' an, während sich von Abteilung zu Abteilungen, immer mächtiger, immer begeisterter der Beifallssturm fortpflanzte um zu einem unge heuren Brausen anzuschwellen, ehe der Hierarch noch die Brücke passiert hatte. Die Truppenabtei lungen, und die bewaffneten Formationen präsen tierten ihre Gewehre, Trommlerwirbel setzte ein, die Fahnen und zehntausende von Händen hoben sich zum Gruß, während sich gleichzeitig dich ter Blumenregen über den Abgesandten des Duce ergoß. Als S. E. Starace dann endlich den Platz erreicht

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