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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Mittelalterliche Inventare aus Tirol und Vorarlberg : mit Sacherklärungen
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Pagina 411 di 413
Autore: Zingerle, Oswald ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von Oswald v. Zingerle
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IX, 401 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Burg ; s.Inventar ; <br />g.Vorarlberg ; s.Burg ; s.Inventar
Segnatura: D III 1.389 ; III 1.389
ID interno: 160259
Wagner' so,ie Universitäts-Buchhaiidlung in Innsbruck David T. Schönlierr's Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Dr. Michael Mayr, Archiv direkter. I. Band : Kunstgeschichtliches. , Mit zahlreichen Voll- und Textbildern. 1900- M. 16.—• Inhalt des 1. Bandes: Einleitung. — Malerei und Plastik in Tirol und Vorarlberg. — Kunstbestrebungen der Habsburger in Tirol. — Hans Radolt. — Hans Ried. — Das goldene Bäclilein, — Die 4 ältesten Ansichten von Innsbruck. — Christof Geiger. — Kaspar Rosenthaler

. — Geschichte des Grabmals Maximilians I. in der Hofkirche. — Die iiiteste Druckerei und Papierfabrik in Tirol. — Sebastian Scheel. - Paul Dax. — Die Glashütte in Hall. — Zur Geschichte der Ambraser Sammlung. — Tizian in Innsbruck. — Ein fucstl. Architekt und Bauherr. — Wenzel Jamnitzer's Arbeiten für Erz herzog .Ferdinand. — Andrä Yllmer. — Alexander Colin. — Ankauf nieder-. Kindischer Tapeten durch Erzherzog Ferdinand. — Der spanische Saal in Amras. — Thomas Neidhart. — Schloß Velthurns. — Ein vergessenes

von Polen aus Innsbruck 1719. — Schloß Schenna. — Lutherthum in Stams. Ein Wiedertäufer-Prozeß. Zauberer M. Niederjocher. — Besolfene Metten in Innsbruck im 16. Jahrhundert. Alte Gassennamen daselbst. Innsbruck vor 300 Jahren. Die alte Innbrücke. Bürger meister Schumacher. — 33 kleinere geschichtliche und kulturgeschichtliche Aufsätze verschiedene Teile Tirols betreffend. — Erzlurstl. Schützen und Jäger. Die ältesten Freischießen auf dem Lande. Der Landesoberschützenmeister. Zug von Außerferner

Pergainent band ' ' M. 40-— In Pergament-Imitationsband M. 30-— Tirolische Schlösser, Text von Kaspar Schwarz, Kustos-Adjunkt des Museums „Ferdinandeum' in Innsbruck. Bilder von Felicien Freiherrn v. Myrbach. Heft 1: „Unterinntal', 1- Teil. 1907. Groß-8°. M. 6.— Schloß Matzen im Unterinntal. Kurze geschichtliche Beschreibung mit 34 Abbildungen. Yon Mr. W. A. B a i 11 i ö - G r ohm a n. 1907. Groß-8°. Preis elegant gebunden M. 1.70 Geschichte des Schlosses Thaur. Von M. Hechfellner. Mit Portrait. 1901

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1909
Meran und Umgebung
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Pagina 18 di 263
Autore: Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Hrsg.] ; / Hrsg.: F. W. Ellmenreich
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XV, 244 S. : Ill.. - 17. Tsd
Lingua: Deutsch
Commenti: Stadtplan und Umgebungskarte fehlt!!
Soggetto: g.Meran ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; f.Führer
Segnatura: I 9.648
ID interno: 139169
gegen Ende des 8. Jahrhunderts ans Reich Karls des Großen. Mit von Meran, Meran 1884, (7. Stampfer, Geschichte der Stadt mauern von Meran. Meran 1888. ßl Tappeiner , Zur Maja frage. Meran 1894. A. Zingerle, Zur Majafrage. Innsbruck. 1894, à Mazegger, Die 'Römer-Funde und die römische Station in Mais., .3. Aufl.'.. Innsbruck 1896. F. Tappeiner f Zum Schiusa der Majafrage. Meran 18f7. Weitere Literatur kann aus an geführten Schriften ersehen werden. .Dr. B. Mazegger hat seit Jahren die Maiser Funde

sorgfältig gesammelt und. bisher vor Verschleppung bewahrt. Mögen die ehrwürdigen Reit® aus den. Tagen des alten Maja unserer Gegend als Sehens würdigkeit erhalten bleiben!' Sie Di© mit einem Schimmer der Poesie verklärte Ansicht, ▼eiche die Sarner und .BurggrafJ©r als Nachkommen der ans Italien verdrängten ostgotischen Helden betrachtet,, ist ge schichtlich nicht beglaubigt. Die sprachliche Eigenart bildet ©her ein Gegenargument. Vgl. Schafa, Die tirolische Mund- ar t. Innsbruck. 1903. 2) Tille

A. r Die bäuerliche Wirtschaftsverfassung des Vinsch- gaues. Innsbruck 1806. TameUer Die Hofnamen des Burg 1 - grateo.aiij.tea in Tirol. 5 Hefte. Meran 1892, 93, 94. 97, 98. II. oltelini, Spuren des räto-romanischen Rechtes In Tirol. «it-Ug, d. Institutes f. österr. Geschichtsforschung. Erg. -B. VI. - «ì ^.-Abdr. Innsbruck 1801.) Th, Wieset, Daa Deutschtum, in VoervàseàMAu and das Kloster Marienberg. Forschungen und Mitteilungen z. Gesell. Tirols und. Vorarlbergs. IV. 218 ff, (Innsbruck 1907).

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Pagina 138 di 356
Autore: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker & Humblot
Descrizione fisica: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Soggetto: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Segnatura: I 329.354
ID interno: 591020
, (1499 und 1500) be dingt durch den Krieg mit der Schweiz,, der mit der Losreissung der Eidgenossenschaft vom Reich endete. Die Post von Innsbruck über den Arlberg, wo 8 Postboten naehzuweisen sind, wird 1499 erneuert 1 ). Der Kurs setzt sich auf der einen Seite über Lindau, Freiburg nach Worms fort, von Innsbruck aus führen Posten weiter nach Oesterreich. Dauernde Bedeutung gewinnt diese Linie Innsbruck—Salzburg — Linz erst später; vordem ist sie nur gelegentlich um 1492 naehzuweisen

(s. o. S. 92), auch in den nächstfolgenden Jahren bleibt es, um das gleich voYweg- zunehmen, bei gelegentlichen Erwähnungen. 1501 führt von Inns bruck nach Salzburg eine Postverbindung. 1504 und 1505 geht eine Post von Linz nach Innsbruck. Die Post über den Arlberg im Schweizerkrieg ist in ihrer Lage natürlich durch den Arlbergpass bestimmt, von Stationen sind nur St. Anton. Pottnoy (am Arlberg, s. v. Kraus a. a. O. S. 77), und der Endpunkt Bregenz überliefert. Schon im Mai 1499 gehen Briefe von Innsbruck nach Glums im oberen

Vintschgau, der Basis der militärischen Operationen gegen die Schweiz, mit der Post. Offiziell erfahren wir dann erst am 15. Februar 1500, dass „Wernndl Gebs. poschtmaister“ beauftragt wird, „die poscht gein Meylannd wertz zelegen, Rein lichen aine zu Stande (zwischen Innsbruck und Landeck), auf der Myls (Mils am Inn), zum Schroten, zum Federspil, auf der haid, (die sog. Malser Heide, wie die vorigen Stationen an der Reschenscheideekstrasse 2 ), zu Täufers vnnd auf Wurmbser Joch, in yedem leger ainen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 840 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
der Himmelskönigin auch St. Barbara, sowie Daniel m der Lowengrube als Patrone der Knap- S^ür tätia für Glasmalerei war Paul Dax, Maler in Innsbruck; im Jahre 155? berichtete er an die Regierung in Innsbruck, Kaiser Ferdinand I. habe ihm 1542 beim Reickstaa in Speyer nach dem Ableben seines «Schwagers, des Hofglasers Urban Del- àaer dessen Arbeiten übertragen. Da er jetzt kränklich sei, habe er stch um emen N^treier' umaesehen. und wolle sich von nun an. wenn dieser von der Regierung angenom men werde ganz

dem Glasmà widmen. Bei seinem Tode 1561 hatte er bereits dreizehn Wappen der österreichischen Länder sür die Hvskirche gezeichnet und acht davon eingesetzt. Sein Nachfolger ward Thomas Neuthard aus Feldwch Im Jahre 1564 hatte er eben Mei für die Kirche in Seefeld bestellte Wappen nach Innsbruck gebracht die zwar sm Sàibens der Kammer vom 29. Jänner 1575 „schlecht von Farben und auch mt ^ nmnen Stückeu geschmelzt seien.' Dennoch wurde mit ihm ein Kontrakt auf zwanzig aMmelà Wappen

, jedes für 15 sl. geschlossen. Er vollendete aber seme Arbeit trotz Geld vorschüssen und wiederholten Mahnungen erst 1582-). Drei Chorfenster der Hofkirche in Innsbruck prangten in prachtvollen Bildern: 5,lis bl Kreuz von Engeln gehalten; Maria Krönung und unten die Apostel am leeren àbe' Martyrium des hl. Andreas und St. Georg, den Drachen tötend. Darunter waren nickt allein Wappen, wie in den zwei anderen Fenstern angebracht, Mdern es knieten da neben mehrere Fürsten in ihrem Prachtgewande der Reche nach, als: Maximàn

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Pagina 152 di 356
Autore: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker & Humblot
Descrizione fisica: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Soggetto: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Segnatura: I 329.354
ID interno: 591020
1506 Ende März und Anfang April war Maximilian in Wiener Neustadt 1 ). Die von Flandern kommende Sendung wäre also in Innsbruck umspediert und mit einem neuen Pass auf der Strecke Salzburg—Niederösterreich weitergegangen. Von dieser Strecke ist uns ein Fass erhalten (Beilage Nr. 10b), der einzige, der sich überhaupt in den Akten von 1498—1520 gefunden hat, — und merkwürdigerweise ist es eben der, der die von Flandern kommende Postsendung des Redlich sehen Passes weiterbegleitet

! Auf dem Niederländischen Passe bescheinigt als letzter ein Italiener, den wir nach Sprache und Handschrift als Gabriel de Tassis, den Inns brucker Postmeister seit 1504 (s. u.) erkennen, den Empfang des Felleisens „am 31. März 3 Uhr morgens“ 2 ), — und unser Post- stundenpass Innsbruck—Wiener-Neustadt beginnt; „Dies Felleisen kommt von Flandern über Innsbruck am 31. März 1506 um 6 Uhr morgens, um zum römischen König zu gehen. Gez. Gabriello di tasis.“ Also um 3 Uhr morgens oder vielmehr nachts trifft die Post

in Innsbruck ein, 3 Stunden später schon fertigt sie der dortige Postmeister weiter. Da die Datierung 1506 für den Redlich sehen Pass und die Zusammengehörigkeit mit dem von uns gefundenen danach völlig sicher ist, so drucken wir die beiden Stücke als eine Einheit ab (Beilage Nr, 10 a und b) und legen für die Besprechung die ganze Strecke zugrunde. Allerdings ist uns schon 30 km westlich von Wien, bei Sieghardskirchen eine Grenze gesetzt, denn weiterhin ist nur noch eine Eintragung ohne Ortsangabe gemacht

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 28 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
, während hier andererseits deutliche Analogien mit den Funden der Schweizer Pfahlbauten, Süddeutschlands und Österreichs vorliegen. Letzteres gilt auch von den erwähnten und untersuchten Urnenfriedhöfen von Vols uud Hötting bei Innsbruck. Doch unterscheiden sich diese beiden von. den früher genannten insoferne charakteristisch, als hier der Inhalt der meisten Gräber den Stilcharakter der Bronzezeit aufweist. Dafür ist unter anderem bezeichnend das fast vollständige „Fehlen der Fibeln'. Für diese treten die in großer

Zahl gefundenen geraden Nadeln, teils als Haarnadeln, teils zum Befestigen der Kleidung auf. Erwähnung verdient hier auch das Gräberfeld in „Sistrans', wo, wie in Matrei neben Brandgräbern sporadisch auch Skelettgräber vorkommen; serner die Gräber felder in „Sonnenbürg', zu Martinsbühel') bei Zirl und Jmst->). Aus den Feldern zwischen Innsbruck und Ambras wurde ein angeblich keltischer Bronzehelm ausgegraben °). Die jüngsten Urnenfriedhöfe wurden bei Müh lau und bei St. Martin in Schwaz aufgedeckt

; letzterer aus der ausgehenden Bronzezeit (1000 Jahre vor Christus). In Bezug auf die Art der Beisetzung, die Auswahl des Grubeninventars, sowie auf die Technik und Stilisierung der Gefäße stimmt dieser Urnenfriedhof mit den anderen in Nordtirol im wesent lichen genau überein. Seine archäologische Bedeutung liegt besonders in der Tatsache, daß in dieser Gegend ein prähistorischer Urnenfriedhof vorkommt, und zwar als ein Mittelglied zwischen den Urnenfriedhöfen um Innsbruck und dem im „Egerndorferwalde

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1909
¬Der¬ Tourist am Gardasee : praktisches Taschenbüchel
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Pagina 20 di 118
Autore: Haufe, Ewald / von Ewald Haufe
Luogo: Innsbruck
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: 106 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Gardasee-Gebiet;f.Führer
Segnatura: I 8.186
ID interno: 307891
reich. Einzelne Blätter à K 1.80 aufgezogen. Riva, Buchhandlung Georgi (deutsch), vorrätig. 2. M i 1 i t ä r .- geogr. Spezialkarten Italiens. Einzelne Blätter à L. 1.— aufgezogen; Salò (Joh. Ortner) vorrätig. 3. Theod. Christomanos (Gardasee-Nummer der Leipz. „Illustr. Zeitung', 1902, Sept.) mit Bildern von E. T. Compton. 4. Ewald Haufe: „Am Gardasee, Skizzen und Charakterbilder' (Innsbruck); „Die Winterkurorte vom Brenner bis zum Gardasee' (ebenda); „Die oberital. Seen' (mit Dr. A. Beha; 150

Illustr. Zürich und Leipzig). 5. Karl v. Heigel: „Die Veranda am Gardasee' (Leipzig); „Am blauen Gardasee' (Stuttgart); 6. Paul Heyse: „Ga r das e e-No Vellen' (Stuttgart). 7. K. Königer: „Gardone-Ri viera als Winterkurort' (Berlin). 8. Emil Pott (München): Beiträge in „Mitteilungen' des D. u. Oe. Alpenvereins und der „Zeitschrift'. 9. Reck: „Der Gardasee und seine Umgebung', Illustr., Innsbruck. 10. Anna Ritter: Gedichte (Stuttgart). 11. Hakenholz: Frühlingsfahrten am Gardasee, „Mitteilungen

des D. u. Oe. Alpen Vereins'. 12. F. Solitro (ital.): „Benaco' (Salò). Betreffend wissenschaftlicher Informationen von Flora und Fauna dürfte Dr. K. von Dallatore, k. k. Universitäts-Professor in Innsbruck, jedermann in bekannterWeise ent gegen kommen. Führer für andere oberital. Seen und Venedig. Weil bereits „Verführer' häufiger sind als „Führer', empfehle ich „Griebens Reise führer' (Berlin, Bd. 15: Como-, Lugano-, Langen-, Idrosee) ; Karl Eichhorn's „Lago Maggiore' (Luzern, C. T. Bücher); Woerl's Reisebücher

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