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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 58 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
auch die Pflege von Altspaur. Doch kehren wir zu jenem Simon zurück, der 1407 Schloss Altaguardia zu Lehen erhalten hatte.*) Dieser Simon hatte vier Söhne und fünf Töchter. Zwei dieser Söhne, Jakob und Balthasar, hinterließen keine (männlichen) Nach kommen. Die beiden anderen Söhne, Sigismund und Anton, schritten nun zu einem neuen Austausche von Gütern und Besitzantheilen und kamen so zu einem neuen Theilungsvertrage mit den beiden Söhnen Vigils vom Schlosse Thunn-Belvesino, demzufolge die Söhne Vigils

von Bragher.' 1 ) Sigismund hatte drei Söhne: Simon III., der mit Anna von Lageley verheiratet war und 1507 kinderlos starb, dann Balthasar, den wir schon in Altaguardia ge- J ) Simon war 1424 mit Hinterlassung eines Testamentes gestorben, in dem er eine wöchent liche Messe für die, Kapelle in Bragher lind drei in der Kirche S. Maria in Tajo stiftet. 2 ) Diese Theilung findet in der Lehens urkunde vom 19. Jänner 1436 prägnanten Ausdruck. 3 ) Dieser Sebastian erhielt das erste Frei herrndiplom ddo

. Innsbruck, 7. Februar 1495. •') Belehnung vom 4. November 1450 durch Bischof Georg II., Hack. Sigmund von Thunn war Rath des Bischofs und Hauptmann auf Stenico, Castelmani und zu Trient. Wahr scheinlich haben Sigismund und sein Neffe Victor, der 1487 in Meran gestorben und dort begraben worden ist, die schöne Kirche im Schlosse Bragher, welche 1452 eingeweiht wurde, erbauen lassen. Sigismund und sein Sohn Simon ließen dieselbe (wahrscheinlich durch den Maler des Brixner Kreuzganges, Sunter) ausmalen

. Der Name des Malers ist leider durch bübische Hand ausgekratzt worden. Die Fresken stellen das Leiden Christi dar und steht darunter: „In der eren des allmächtigen Gots und des Leidens unseres lieben hern jesu ehrist hat lassen malen un zieren diese Kapell der eren- feste Simon von Thun ist das Gemäld volprach worden da man zählt nach Christi gepurt MCCCCLXI an sant gallen abent.' Diese Perle a-ltdeutscher Frescomalerei bildet die Bewunde rung aller Kunstfreunde. — Eine Abhandlung darüber

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 623 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
österreichischen Kammer zu abzalung der tyrolischen mappa 300 Gulden ausbezahlt. Raitbuch j6u, f. 3gi. 14740 16/2 Februar 8, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung belobt Dr. Hip polyt Guarinoni für seine mit treuherzigem gernüet gemachten Vorschläge, um einer künftigen Infection in Schwaz vorzubeugen. Causa Dorn. 1612, £ 444. 14741 1612 März 11, Innsbruck. Jacob Pfisterer, Vormünder der vier Kinder des verstorbenen Malers Simon Gartner, richtet an Erz herzog Maximilian ein Bittgesuch, worin er sagt

: Der Erzherzog werde sich erinnern, dass bei der letteti Epidemie in Innsbruck sein Diener und Hofmaler Simon Gartner sammt seinem Weibe und zwei Kindern bald nacheinander gestorben seien. Gartner und sein Weib hätten noch vier Kinder, zwei Knaben, von denen der eine erst g Jahre alt sei, und z we * Mädchen, aber ein geringes Vermögen hinterlassen, und die Kinder könnten ohne Hilfe des Erzherzogs schwerlich erzogen und aufgebracht werden. Seitdem sie aus den ventulier- heusern, in denen sie Maximilian

das Gesuch des Vor mundes der Kinder des Malers Simon Gartner und sagt, dieser habe stets für Erzherzog Maximilian ge arbeitet, seinen Unterhalt vom Erzherzog empfangen und z u dessen Zufriedenheit gedient. Es sei wohl zu glauben, dass Gartner mit Weib und vielen Kindern kein Vermögen erworben habe und seine Kinder daher auf Gottes und des Erzherzogs Barmherzigkeit ange wiesen seien. Or., A. VII. 14743 1612 April 10, Innsbruck. Präsident und Kammerräthe begutachten das Ge such des Vormundes der Kinder

des Malers Gartner und schlagen mit Berufung auf das Gutachten des Hof- conlrolors Grabmer dem Erzherzog vor, den Kindern des Malers Simon Gartner wie vordem der IV/;iw? und den Kindern des Malers Grandi eine Provision von wöchentlich 20 Kreuzern verabfolgen zu lassen. Or., A. VII. 14744 1612 April ßO, Innsbruck. Erzherzog Maximilian klagt über die Verwahr losung des Schlosses Ambras, dessen Dachungen sich so schlecht eingehalten zeigten, dass das Regenwasser schon an sechzehn Jahre in das Innere dringe

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 57 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
Endlich am 12. Februar 1407. im Schlosse Buonconsiglio in Trient, erklärt Bischof Georg: „Simon (Sohn Peters) von Thunn sei schon oft bei ihm gewesen und habe ihn gebeten, ihm und seinen Söhnen Altaguardia mit allem Zugehör zu Lehen zu geben, da er darauf ein gutes Recht habe. Er (der Bischof) habe immer gezögert; nun aber, da. Simon darauf bestehe, in Anbetracht ... und in Erwägung u. s. w., verleihe er ihm dies Schloss mit den dazu gehörigen Zehenden in Bresimo, Scanna und in der Pfarre

von Livo, sowie den Zehen in Sfruz, den Manfred von Cles, der bischöfliche Massar, von Peter Franz von Coredo gekauft, und die Wiesen, die der Mandele von Altaguardia einst besessen etc als Manneslehen.' 3 ) Der 12. Februar 1407! Zu der Zeit gäbrte es im Nonsberge. Schon am 2. Februar 1407 war der Aufstand gegen den Bischof in Trient ausgebrochen und in der zweiten Hälfte Februar jener auf dem Nonsberge! Simon hatte also die höchste Bedrängnis des Bischofs ausgenützt, um die Be lehnung zu erzwingen

ihr beweg liches und unbewegliches Gut den Aufständischen und gelobt, dass die zerstörten Schlösser nie und in keinerlei Form mehr aufgebaut werden sollen. 2 ) Unter den Zeugen befindet sich auch Simon von Thunn, der bald darauf Haupt mann auf Nons wird für den Herzog Friedrich! Nichtsdestoweniger erhielt Jakob von Thunn 1479 von den Syndikern des Nonsberges die Erlaubnis, Schloss Alta guardia wieder aufbauen zu dürfen. Ist mir diese Erlaubnis auch nur aus den An gaben Perinis bekannt, so steht

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 194 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
Doch scheint dieser Arnold bald, und in noch jugendlichem Alter, gestorben zu sein — er erscheint nicht mehr in Urkunden —und im Jahre 1387. 1. Februar, verkauft; Mandellns (Mandlius) von Altagnarda verschiedene Güter an die von Thun; ■—■ Seh loss Altagnarda aber und den Besitz in Bresimo dem Anton von S. Ippolito Jedenfalls war mit dem Ende des XIV. Jahrhunderte.? die Familie von Alta gnarda erloschen. Doch erst am 12. Februar 1407 ■) konnte Simon von Thunn die Belehnung mit Altagnarda

vom Bischöfe Georg erlangen — wohl, weil der Bischof das Lehen als heimgefallen erklärte und einem seiner Günstlinge geben wollte. Er hatte den Oswald ('ampenner als Hauptmann daselbst, dem er am l!h Februar auftrug, die Veste dem Simon von Thunn einzuantworten; — es war bereits zu spät. — Es ist unaufgeklärt, warum der Bischof denen von S. Ippolito die Belehnung mit Alta gnarda nicht gewährte — thatsiichlich erscheinen sie in den Lehensurkunden von 1392—1401 nie im Besitze dieses Lehens, — ebensowenig

ist bekannt, woraut Simon von Thunn sein -gutes Recht' stützte '). Wie bekannt, wurde Altagnarda noch im Monate Februar von den Auf ständischen geplündert, und zerstört, und sollte infolge des Amnestiedeeretes Bischof Georgs I. (vom 31. März 1407, Bozen) nie mehr aufgebaut werden. Doch wurde, wie Perini und Pinarnonti erzählen, von den Syndikern des Nonsherges im Jahre 14tW den Herren von Thunn wieder die Erlaubnis hiezu ertheilt. und tliat- sächlich war es von Jacob von Thunn, sowie von seinen Söhnen

, zwischen den Flüssen Lavaci und der Pescara, mit den Dörfern Preghena, Livo. Varollo und Scanna. Auf diesen uralten Siedelslätten saßen im Mittelalter verschiedene Herren geschlechter und werden mehrere Schlösser genannt, von denen jedoch nur von dreien (Zoccolo, Livo und Mastozol) Spuren gehlieben sind. ') Vgl. Ladurner Reg. Nr. 1202 und des selben Reg. Thunn :ifi, Nr. II, II. Th. 3 ) Vgl. Thunn, wo diese Urkunde citiert. ist. 3 j Don I'inamoriti und ihm folgend mich A. Perini sagen, dass Simon von Thunn 1383

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 624 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
. Maler Jacob Pfisterer, Vormund der Kinder des Malers Simon Gartner, berichtet über erhaltenen Auf trag der oberösterreichischen Kammer, dass der Kinder vier seien, die älteste Tochter beim Stadtschreiber im Dienste stehe, der grössere Knabe Hans sich bei ihm befinde und es Zeit wäre, denselben die Malerei lernen lassen, da er hie^u besondere Neigung habe. Die anderen pvei, der Knabe Simon und das Mädchen Ur sula, gingen noch in die Schule und es müssten z u derselben Unterhalt 60 Gulden befahlt

verbrauchten Metalles z u befahlen und denselben für seine durch die Reise nach Parma versäumte Zeit von sechs Wochen mit 100 Gulden z u entschädigen, wor- nach die Abrechnung mit Reinhart z u geschehen habe. Geschäft von Hof 1612, f. Si, &j. 14754 16x2 Juli 14, Innsbruck. Jacob Pfisterer, Bürger und Maler in Innsbruck, dem der Sohn des jüngst verstorbenen Hofmalers Simon Gartner, Hans, auf fünf Jahre gegen Bezahlung von jährlichen 5o Gulden Lehrgeld in die Lehre gegeben worden war, erhält für ein halbes

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 54 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
. Jahrhundert gestaltete sieh sehr turbolenti Schon 1312 hatten die Thunn Anstände mit den Trientinern wegen Misshandlung zweier Bürger; der Streit wurde jedoch beigelegt. Doch 1318 war wieder Unfriede mit denen von Denno. Hiebei spielten die Söhne Warimberts 2 ) von Thunn, namentlich Simon, eine active Eolle. Die schlimmste Fehde von allen scheint die von 1335—1337 gewesen zu sein, in welcher sich nahezu der ganze Nonsberger Adel in zwei Lagern gegenüberstand. 3 ) Auf einer Seite die von Thunn, St. Ipolito

und Tuenno, auf der anderen die von Arz, Cagno, Caldes, (Alt-) Spaur, Nano, Coredo und Valer. Auch hier steht dieser Simon von Thunn im Vordergrunde, doch haben auch die anderen Herren von Thunn (sowohl die von Belvesino, als auch die von Bragher) daran Theil genommen. 4 ) Inzwischen war wohl durch den blut- und habgierigen Marschall des Brandenburgers, den Herzog Konrad von Teck, Ordnung geschaffen worden; er erhielt dafür Schloss Valèr und Cagno als Pfandschaft. Doch bald (1371) brach der Krieg

u. A. Auf der anderen Seite: Peter von Thunn und sein Sohn Simon, vom Schlosse Bragher, die von St. Ipolito, Mollaro, Sanguerra von Altaguardia 6 ), einige Arzer u. s. w. Jeder schließt außer seinen Dienstmannen, seine Gefolgschaft mit in den Frieden ein, deren Familien nominatim aufgeführt sind; Sander von Ballo allein hat deren 29! J ) Vgl. auch Coredo, Archiv Schloss Bragher, nach einem Ms. Ladurners und nach Mit theilung des Prof. Eeich aus dem Arch, des . Schlosses Belvesino-Thunn. 2 ) Pinamonti. Warimbert

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 73 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
), als auch die Nachkommen (Enkel) Gumpolins, nämlich Nicolaus und Berthold, waren (letztere 1321) nach Coredo gezogen und führen seit dieser Zeit nicht mehr den Namen „von Bragher'. Ulrich (I.) von Coredo-Valèr hatte zahlreiche Söhne, von denen besonders Ulrich und Friedrich viel genannt sind, außerdem aber auch noch die Söhne Prechtel, Simon, Heinrich und Tegen. Die drei Söhne Ulrich, Friedrich und Heinrich hatten ja 1328 einen weiteren Antheil am Schlosse Coredo erkauft. Wahrscheinlich waren die Brüder Ulrich

und Simon bereits anderweitig (durch die Ablösungssumme für die Pfandsehaft von Flavon, welche 1334 dem Volkmar von Burgstall - Spaur übertragen worden war) entschädigt worden; denn 1342 wird im Schlosse Caldif, in Gegenwart des natürlichen Sohnes des Ulrich von Coredo, Namens Erhard (Ulrich wird hier „potens miles' genannt) und Fritzleins, eines Sohnes Ulrichs (II.), vom Vormunde (Heinrich Schenk von Metz) des minderjährigen Johann, genannt Tegen, Sohn Tegens von Valèr einerseits, und dem Heinrieb

' nennen, in Coredo selbst zu suchen. Simon von Coredo-Valèr, nun von Castel Coredo, hatte vier Söhne, von Ulrich ist ein Sohn, Friedrich (Fritzlin). bekannt; die in der Fehde von 1336—1337 ver-

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1903)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 3.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 5)
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Pagina 19 di 586
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Luogo: Wien
Editore: Kubasta & Voigt
Descrizione fisica: 577 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Soggetto: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Segnatura: II 107.677/3
ID interno: 90959
verkauft an Gabriel Pauinkircher eine Gülte aus seinem Haus zu Rum. Or. Perg. S. Kaspar Füeger der ältere, Bürger zu Hall. 48 1443 Mai 27. Andre Wenk zu Ab sani verkauft an Simon Plafues, Bürger zu Hall, eine Gülte auf seinem Haus in der Marktgasse zu Hall beimEgelhauser Thor. Or. Perg. S. Sigmund Hopfner, Bürger zu Hall 49 1443 Sept. 17. Patreis Witwe Hilprnnd Zöppeleins Bürgers zu Hall verkauft an Dorothea Konrad des Säuchters Witwe zu Hall eine Gülte aus ihrem Haus im Gritschen winkel daselbst

. Or. Perg. S. Simon Plafues. 50 1447 Oct. 26, Die Gerhaben der Kinder des Simon Plafues verkaufen an Virgil Plattner Bürger zu Rattenberg eine Gülte auf des letztern Haus daselbst. Or. Perg. S. Ben. Stolpruk und Heinr. Seelmann Richter zu Rattenberg. 51 1450 Juli 22, Innsbruck. Herzog Sigmund verleiht dem Hans Kripp seinem Küchenmeister und Pfleger zu Thaur die durch Kauf von Rudolf von Eben und den Katfeldern in

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 443 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
Engel mit Krone. Seitlich hl. Erasmus und Sebastian. Großbrüchige Falten. Landschaft mit Stadt, Bergen, Seen. Pilasterrahmung. Unleserliche Schrift. Früher war die Jahrzahl 1495 kenntlich. Simon von Tai sten. Beschädigt und übermalt. Inneres. 6. An der Stirnwand über der unteren Apside Verkündigung, links Gabriel mit bunten Flügeln und Spruchband,^ Ave grada plena dominus tecum benedicta tu I mulieibus. Darüber Gott Vater in rotblauer Wolkenmandorla, das nackte Christkind mit Kreuz aussendend

. An der schmälsten Stelle Spruchband. Ecce concipies et partout filiu et vocabis no eius Em. Schwebende Engel mit Aspergil, Kreuzfähnchen, Rauch faß. Rechts Maria vor einem Betpult knieend, grüner Teppichhintergründ. Hl. Geist. Spruchband^ Ecce ancilla dni fiat mi chi secundu vi tuum. Alles von Maßwerkbordüre eingerahmt. Stark restauriert. Zusammengehörig mit Nr. 8. Brixner Schule (Jakob Sunter), jedoch der oberste Streifen beim Umbau von 1498 verletzt und durch Simon von Taisten erneuert. 7. Neben der Kanzel

in brauner Rahmung Gott Vater in Wolken und Regenbogennimbus. Rundum Nimben von stehenden Figuren, die zerstört sind, nur rechts ein Kopf und eine Hand mit Kreuz (Helena), rechts blauer Himmel mit gelbbraunen Wolken, links schwarzer Himmel mit weißen Wolken. Ziemlich derb. Jahrzahl 1505. Simon von Taisten. 8. In der Konche, untere Zone. Reihe von Heiligen auf blauem Grunde, Schutzmantelmadonna mit Krone, Engel, die. den Mantel halten helfen. Hl. Martinus mit Bettler, Florian, Georg. Am Fenster schwebende

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 668 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
. Engelmann Hanns, Polierer zu Wien, I5239- Engl Simon, Gürtler zu Wien, 15612 fol. 4'. England, König Heinrich VIH. von — 14505- Englhartsteter s. Engelhartsteter. Enickl s. Enenkchl. En sis h eim, Münzdruckwerkarbeiter zu — 14937, I4938- Enthaimer Martin, Stadtrichter zu Wien, 15329, 15371, 15372, 15395, 15402. Entlein, Hanns der — 15221. Entzesvelder Heinrich, Rathsherr zu Wien, 15249. Enzenberg, Georg von — 14245. Enzianer, Doctor — 15612 fol. 15. Epishauser Georg, städtischer Käm merer

Secretar, 14252. Erzherzoge 14577, 14906, 14982. Junge — 14246. Eschlbach Heinrich, Brünner zu Wien, 15260 fol. 8. Eslarn, Simon von —, Bürger zu Wien, 15232, 15269, 15292. Essling, Heinrich von —, Bäcker zu Wien, 15352, 15358. Etlen Ii arder, oberösterreichischer Kammerratli, 14626. Evangelisten, vier — 15327 fol. 5'. F. Faber, Dr. Michael — 14733- Falkenstein, der von — 14866. Farkas (Farcas) Ladislaus, Bürger zu Ofen, 15166, 15167. Farnese Alexander s. Parma. Fecius Martin 14624—14626. Feder Andreas

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