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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 362 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Die Brenta Gruppe. 3 4 3 degli Inferni 2334 m., die Lovertina 2238 m., trigonometrischer Punkt und der ßastiot. 1 ) Die einsamen Hochthäler Valle di Santa Maria della Campa im Norden und Val di Cavai (Cavalli) im Süden, die auf der Sella del Montoc zusammenstossen, trennen den Kamm des Monte Corona vom Fibbionkamm. Auf dem ersteren finden sich durch Namen ausgezeichnet: Monte Mular 2415 m. Croz del Re '2492 ni., Monte Corona 2569 m., 2 ) Cimon della Campa 2472 m. und Borcola z3S6

nach Campiglio gemacht hat. :i ) Im September i883 gingen Tambosi und Parisi mit den einheimischen Genisjägern Cattani, Lorenzoni und Dallatorre von der Malga Arza aus durch Val Strangola und über die Bocchetta degli Inferni ins Val di Santa Maria della Lampa. Sie stiegen durch das Busa genannte Tbalbecken in der Richtung nach dei- Cima di Santa Maria zu. Parisi trennte sich liier, indem er sich rechts wandte und durch eine Kammeinsenkung anscheinend zwischen der Cima di Val Scura und dem ziemlich

gleichhohen unbenannten Gipfel die grosse Westwand des Fibbion- kammes. gewann. Er querte dieselbe auf schmalen Vorsprüngen in der Richtung nach der Malga Flavona zu und istieg mit nicht geringen Schwierigkeiten in das Val di Santa Maria della Flavona ab. Tambosi überschritt mit Cattani den Montocsattel und ging, sich von da rechts wendend, durch die Busa dei Cavalli auf die Hohe des Crosarapasses. Nebel verhinderte die geplante Besteigung des Fibbion.; Sie stiegen durch das V]al dei Cavai — Tambosi

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 361 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Süden besonders steil und in wilden Felsklippen abfallende Monte Fibbion 267 1 m. a ) Ein schmaler, mit Thürmen und Zacken besetzter Grat zieht sich nach Norden. Zu einer Einbuchtung, Passo della Crosara 2564 m. führten von Westen und Osten breite, tiefe Schluchten mit grossen Schutthalden. Der Kamm kann an dieser Stelle überschritten werden. Dicht nördlich vom Pass erhebt sich der Kegel der Cima di Santa Maria 2676 m. Dann folgen auf dem nahezu eben fortlaufenden Grat einige kleinere Erhebungen

, sowie zwei namentlich nach Osten hin sich deutlicher absondernde Kuppen, eine circa 2670 m. hohej anscheinend ohne besondere Namen 3 ) und die Cima dì Val Scura 2671 m. trigonometrischer Punkt, 4 ) Der Kamm senkt sich zu dem kurzen Val Scura, welches im Nordoste» von dem Felskamm der Rocca 2427 m. eingefasst wird. Daran sdyüesscn sich Val Strangola mit dem Valle degli Inferni, die Bocchetta degli Inferni, welche von dem Val Strangola nach dem Val di Santa Maria della Campa leitet, die Cima ') Ann

. Trident. 1885/86, 60. *) Auf der Generalstabskarte von 1824 lautet der kleine Mittel punkt des Kammes beigelegte Name Monte Fublan. Die neueren Karten haben Monte Fibbion oder Fiblon. ich hörte von den Einheimischen stets «Fibbion oder Fibbione». Auch Pech mann hat «Fibion», 323. ') Tambosi scheint sie Ann. Trident. 1885/86, 46 unter den «Cime» di Santa Maria mitzubegreifen. «*) Tambosi wendet die Pluralform «Cime» di Val Scura auch hier an und sagt, eine der bedeutendsten von ihnen ist Lastet benannt

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1894
Chronica Ref. Provinciae S. Leopoldi Tyrolensis : ex opere Germania Franciscana
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Pagina 338 di 458
Autore: Greiderer, Vigilius / P. Vigilii Greiderer
Luogo: Claras Aquas
Editore: Coll. S. Bonaventurae
Descrizione fisica: XI, 445 S.. - Denuo edita
Lingua: Lateinisch
Soggetto: k.Franziskaner / Tiroler Franziskaner ; z.Geschichte ; f.Quelle
Segnatura: III 240.538
ID interno: 416234
PROVINO. TYROL. FF. MINOR. REFOR. 327 exactissima, in ultimo sal gravi morbo eximiam proclidit patientiam, a Deo . , a Ppi'obatam : enirn vero ante eius mortem splendor intensus, a sororibas ^stantibus visus, infirmariam affecit; vitae huic ultimum vale an. 1700 I c ^ e 26. Febr. dixit. M. Maria Iosepha de Preiss Neoburgi ad Rhenum, cx praenobili familia oriunda, an. 1665 die 11. Iunii in Parthen. Friburg. • professa, in isto munus Priorissae ac Magjstrae-Novitiarum laudabilissime ■ gessit

, omnibus virtutibus, praesertim humilitate, paupertate, taciturnitate et oratione internae nituit, diu noctuque Chorum diligentissime frequenta vi et ultimo die suae vitae Ma tutino nociamo interfuit, aegra in eo facta et in cellam deportata, animarci suam liilari affectu an. 1711 die 6. April, oxhalavit. M. Maria Antonia Sigmund-, Brixinensis, in Monast. Brix. an. 1656 die 18. April, professa, Magistra-Iuvenum ac Novitiarum, Priorissa ac Abbatissa dignissima, S. Clarae in virtutibus aemula, an. 1712

quarta pome ridiana subito exclamavit: videte! ridete f foedissimus Bison iam Herum adest: ast timorem mihi mdlimi ineutit, credo, protestor } qui in Déum sperat, non eonfimdetur. Victoria bac reportata suavissime in Domino eo- dem adhuc die an. 1714 die 21. Nov. obdormivit. M. Maria Margaretha Walter, Sterzingensis, Tyrol., in Parthenio Brix. an. 1708 die 23. Oct. professa, varietale virtutum fulgens, in ultimo morbo quietarci et hilarem mentem fovit, daemonem, earn in forma visibili infestantem

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 612 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Die Jiilischen Alpen. 579 Aber auch von der Richtung her, die einst dem alten Sest vorgeschwebt haben mag, ist die Ersteigung des Triglav gelungen. Am 15. October iSg3 erreichte der Verfasser mit den zwei Trentanern Andrej und Jo7.e Komac von der Maria Theresia-Schutzhütte durch das allen Triglaversteigern wohlbekannte grosse Schnee- kar und über die Ostwand des Grosspn Triglav in ganz gerader Richtung empor steigend und ohne also den Kleinen Triglav und den Kamm zu berühren, die höchste Spitze

Polje aus über die allerdings sehr steile und sehr brüchige Südwestwand auf stiegen; 4 ) IjVof. Albin Belar folgte unmittelbar darauf auf leichterem Wege über den Gipfel des Cikelman und den Südostgrat, und im October 1893 traversine der Verfasser auf dem Wege zur Maria Theresia-Schutzhütte diesen Giplel von der Scharte Vratica im Südostgrate zur Konjska Planja. 5 ) ') m. a!.V. 1893, 290. 3 ) Ebenda.- s ) Ebenda. 4 ) Privatmitth. ■;») M. a.v. i8g3, wie oben. I ; .3/*

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