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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 24.04.1941
Descrizione fisica: 4
Anzngenpttyr: DiS SS mm. breit« MW meterzeÄ« Texhà L.2.S0 Anzeig-nsteuer eigens. Todesanzeigen und Dank sagungen Lire 2.S0. Fi nanz Ar« 3.—, redatti»- Notizen L nelle Notizen Lire 3.— kleine A^ei^en eigener ve,ug«preis« (Vorausbezahlt) Einzelnummer 30 Cynt. Monatlich L. ?.à» Vierteljährlich L. 20.-, Halbjährlich L. SS« Rhrlich L. TS.- Fortlaufende Annahm» verpflichtet zur Äahl»G SS der arlechlscheu Armee des Epirus und Mazedoniens Ä«»U»^Dr»<A^I^UtAE Nr. Ä2I Das 5)auptquart!er der Wehrmacht gibt bekannt

: „Die feindliche Armee des Epirus und Mazedoniens hat die Waffen nie dergelegt. Die Kapitulation wurde gestern abend um 21.04 Uhr von einer griechi- schen Militärabordnung dem Kommandanten der italienischen 11. Armee an der Epirus-Front vorgelegt. Die Modalità der Übergabe werden nunmehr i» völliger Übereinstimmung mit dem verbündeten deutschen Oberkommando i» ihren Einzelheiten festgelegt.' , ' WthmichtsbtrW Zlr. ZW Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: „Unsere Truppe« haben bis zum Au- geaUick

der Kapitulation der grie chische« Armee des Epirus und Mazedo niens ihren siegreichen Vormarsch auf feindlichem Loden unter Überwin dung erbitterten Widerstandes und Ein bringung von Gefangenen. Waffen und Material fortgesetzt. Luftverbände griffen griechische Schiffe im Kanal von St. Maria an. Ein Dealer zu 2000 BRT. und zwei große Segàschiffe wurden versenkt. Ein U-Loot «id «àère feindliche Schiffe wurden be- WWB. Zq» «Pliche» Mittelmeer hat «ia ittliemsche» Torpedoflugzeug am 2t. Zhnril eiueu Dampfer

erfolgt. Der Wortlaut àer Rapìtulatwa Saloniki, 23. — Nachstehend der Wortlaut des Kapitulationsabkommens zwischey dem italienischen Oberkommando der Streitkräfte Albaniens und dem Ober kommando der deutschen Wehrmacht ei nerseits und dem Kommando der grie chischen Armee von Epirus-Mazedonien anderseits: Das Oberkommando der griechischen Armee von Epirus und Mazedonien, ver treten durch den Oberbefehlshaber Gene ral Tsolyakoglou, Hat sich an das italieni sche Oberkommando der Streitkräfte Al baniens

und an das Oberkommando der deutschen Truppen in Griechenland, mit dem Ersuchen gewandt, die bedingungs- lose Kapitulation der griechischen Armee des Epirus und Mazedoniens anzuneh men: Art. 1. — Das italienische Oberkomman do der Streitkräfte Albaniens und da? Oberkommando der deutschen Truppen in Griechenland nehmen diese bedingungs lose Waffenstreckung an. Art. 2. — Die Angehörigen der grie chischen Armee des Hnrus und Mazedo niens sind Kriegsgefangene. In Anbetracht der von den griechischen Truppen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 08.06.1866
Descrizione fisica: 6
Frankreich dahin überein, daß die österreichischen Vor behalte die Konferenz unmöglich machen.' Italien. lCine Stimme aus Italien iilier die österrei chische Armee.) Der militärische Berichterstatter des „Journ. d. Deb.' Herr Petruccelli de la Gattina schreibt in einem aus Pizzighettone datirten Briefe über die österreichische Arniee unter Andern, Folgendes.- „Ihre Disziplin, ihr Muth, die Treue, mit welcher sie zur Fahne und zum Kaiser hält, machen die öster reichische Armee bewunderungswürdig

. Die Generale haben die Feldzüge von 1848. 1849 und 1359 mitge macht. Die Offiziere sind tapfer, unterrichtet, voll Hingebung für ihr Vaterland. Wenn die italienische Presse behauptet, daß die Kroaten demoralisirt seien, daß die Ungarn wanken, daß es einem Theile der Armee an Eifer für einen Krieg gegen Italien mangle, so ist sie im Irrthume. Die österreichische Armee wird sich muthig schlagen; sie wird ein Land vertheidigen, das sie gewohnt ist, als das ihrige zu betrachten und muß Revange für 1859 nehmen

. Die italienische Armee weiß dies und achtet ihren Feind um so mehr. Die von der österreichischen Armee eingenommene Stel lung ist für jetzt eine Defensive, die Armee wird nicht so ungeschickt^ sein, diese Position aufzugeben, um in den Augen Europa's die Schuld des Angreifers auf sich zu laden. Die Zahl der Oesterreichs ist vielleicht geringer als die der Italiener, aber jene haben den Vortheil, daß in ihrer ganzen Hauptschlachtlinie, von Peschiera nach Triest, die Eisenbahn hinzieht, und daß sonach

in einigen Stunden 100.000 Mann überallhin, wo Gefahr droht, konzentrirt werden können. — Das Schreiben Petruccelli's schließt: die österreichische Armee wartet, Gewehr im Arm. und der italienischen Armee, welche gleick den Franzosen bei Fonteney gerne sagen möchte: „Schießet zuerst, ihr Herren Oesterreicher', wird wahrscheinlich die Initiative des Angriffs beschie- den sein. Turin. Eine mysteriöse Nachricht bringt die hie sige Gazzetta: „Es geht das Gerücht, schreibt sie, die italienische Regierung

habe das Bestehen von Beziehun gen zwischen einem der Hähern Offiziere unserer Armee und dem österreichischen Militär-Kommandanten entdeckt. Wenn unglücklicherweise eine so schmerzliche Thatsache wahr wäre. so wünschen wir dringend. irgend eine offizielle Mittheilung möge über diese Sache Licht bringen.,, Rom, 23. Mai. Die Krankheit des Kardinals Antonelli fängt an ernstliche Befürchtungen einzuflößen. Der Staatssekretär ist zwar verhältnißmäßig noch in guten Jahren (derselbe ist 1806 geboren), allein die große

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 17.07.1866
Descrizione fisica: 4
apokryph erklärten) Bor» schlage ab. Der Kaiser geht zur Armee. Die Fort setzung des Kampfes steht bevor. — Die Untersuchung gegen den Grasen Clam-Gal- las soll nun ganz eingestellt werden und dürste der selbe einfach in den Ruhestand versetzt werden. — Die Preußen haben Branowitz befetzt. Der Wagenverkehr auf der Taborlinie ist suspendirt, die Kremser Donaubrücke gesprengt. Dem „Frmdbl.' zufolge wird das Kommando über die ungarischen Freiwilligen an Görgey zu übertragen beabsichtigt. Gerüchtsweise

heißt es: der Süd-Armee sei Halt- beseht zugegangen. Von der schleM-böhmifchen Grenze, 9. Juli. In Troppau sind von den Preußen die österreichischen Adler abgenommen und statt deren die preußischen aus gepflanzt worden. Die Preußen zählen in Troppau mehrere Bataillone Infanterie,-das zweite schlefische Uhlanenregiment und mehrere Batterien Artillerie. JnJägerndors stehen ebenfalls Preußen, während auf preußischem Grund und Boden nirgends Oesterreicher stehen, was also kein Zeugniß ihrer Energie

ist. Ge stern sind über Waldenburg und Frankenstein mit Sonderzügen auf llXI Wagen mehr als 5000 öster reichische Gefangene nach Breslan gebracht worden, von wo dieselben nach der Festung Neiße escortire werden sollen. Hohenmautls, I I. Juli. Das Hauptquartier des? Königs von Preußen ist nach Zwittau verlegt. Die Armee marschirt, gegen Brünn. Die Gränzen und der Süden Schlesiens sind von Truppen entblößt. Den Oesterreichern wurde ein beträchtlicher Lebens» mitteltransport abgenommen. Der Großherzog

von Mecklenburg-Schwerin ist zum Commandanten des sich bei Leipzig sammelnden Reservecorps ernannt . Ein Adjutant wurde von Pardubitz nach St. Peters burg geschickt. Deutschland. München» 14. Juli. Polizei-Bekanntmachung: Sei tens der bayerischen Armee sind keme Kämpfe mehr vorgefallen; sie ist in der Richtung auf Würzburg vor- (resp, zurück-) gegangen. Nächster Tage werden in Wien Verhandlungen über einen Waffenstillstand und Friedens - Präliminarien, unter Betheiligung Bayerns, stattfinden. — 12. Juli

. Nach der Mittheilung der „Bayer. Ztg' ist die bayerische Armee seit heute Vormittags bei Schweinfurt concentrirt. Darnach scheint es daß Kissigen aufgegeben und von den Preußen besetzt ist, obwohl dieß nicht gesagt wird. Andererseits hörte ich daß die Preußen über Hammelburg nach Gmünden — einer Stadt am rechten Mainufer zwischen Würz- bürg und Aschassenburg — marschiren, oder vielleicht schon dort eingetroffen sind, wie es scheint in der Ab sicht um von da gegen Frankfurt vorzurücken, wenn eS unsern Truppen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 12.02.1857
Descrizione fisica: 8
and schwere Kavallerie 64, für die Artillerie, dieSani« tätSlruppcn und die Polizeisolratcn 62 Zoll. Die k. k. Leibgarden bestehen aus der Arcieren-Leib- garde (die Garden sind lediglich gediente Oberoffizicre vom Hauptmann abwärts), der Trabanten, Leibgarde (die auS Feldwebeln, Wachtmeistern nnd Führern der Armee ergänzt wird), der Leibgarde « Gendarmerie (die durch Kavallerie-Unteroffiziere) und vcr Hosburgwache (die durch Gemeine, Gefreite und Korporale auö den Regimentern ergänzt

-See-Flottille. — DaS Mi- litär-FuhrwescnskorpS besteht im Frieden aus 7 LandcS- suhrwesenökommanden, 24 TransportS-ESkadronen, 12 StandeS-DepotS und 9 Matcri'al-DepotS. (DaS Lan- deS-FuhrwescnSkommando sür Böhmen befindet sich in Prag, wo auch das Fuhrwesens - Standesdepot Nr. 4 und daS Material-Depot Nr. 3 seinen Standort hat). — Die blos bei der Versetzung der Armee in den Kriegszustand zur Errichtung gelangenden Truppen- kürper sind die StabS-Jnsanterie und die Stabs - Dra goner (zum Dienst

- wachkorps, wovon aus Prag 1 Major, 1 Hauptmann, 1 Oberlieut., 2 Unterlieut. erster Kl., 3 Feldwebel, 33 wirkliche nnd 16 Vizekorporale, 2 Hornisten und 453 Gemeine kommen. Zu den Armee-Anstalten gehören die KriegS« kassen (1 Universal-KriegSzahlamt und 15 KriegSkassen); die Verpflegömagazine, die ärarische Fleisch-Regie im Kriege, die Vauverwaltungen, die MonturS-Oekonomie- Kommissionen (1 Hanpt-Kommission in ^tockerau, 7 Kommissionen und 3 Filial-MonturS-DepotS), die Mi litär-Spitalsanstalten

(29 Garnisonsspitäler, die Trup pen-, Regiments- und Bataillonsspitäler, Marodehäuser und Militär-Badehäuser, deien in Böhmen 2 zu Tcplitz und Karlsbad cristiren), die Militär-Medikamentenan stalten, die TranSport-Sammelhäuser, die Disziplinar- Kompagnien, die Stockhäuser. — Zu den besonderen Armee-Anstalten gehören die technische Artillerie (.be stehend auS 13 selbstständi'gen Zengs-Artillerie-Kom- manden), die Beschäl- und Gestütanstalten (für Böh men ist vaS Beschäl- und RemontirnngS-Konnnando in Nimburg

), das milit.-geograph. Institut und die 5Jn- validenhäuser. Die Armee-Behörden zerfallen je nach ihrer DiensteSbestimmung in verschiedene Gruppen. Den Oberbefehl über die gesammte Armee führt Se. Majestät der Kaiser allerhöchstselbst. Mit der Ausführung der allerh. Befehle ist die Militär-Centralkanzlei Sr. Maj. beauftragt. Als oberste Militärbehörde, welcher die ge stimmten Truppen, Anstalten und Behörden der Armee mittelbar oder unmittelbar untergeordnet sind, ist daS Armee-Oberkommando ausgestellt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 06.08.1915
Descrizione fisica: 8
— ein vielleicht noch größeres Minus zu Ungunsten ihrer Gegner." Zur Räumung Warschaus! Paris, 4. August. Die französische Presse, welche bisher die Räumung Warschaus als bevor stehend ankündigte, schwenkt jetzt um, indem sie jetzt erklärt: Angesichts der strategischen Lage auf der Ostfront sei zu erwarten, daß Warschau von der russischen Armee werde verteidigt werden. Russisch-türkischer Kriegsschauplatz. K o n st a n t i n o p e l, 4. August. Privatnach richten aus Erzerum besagen, infolge der Kämpfe

, welche seit zwei Tagen in der Gebirgsgegend statt finden, die auch den Ararad sowie die Zone Kara- kilissa und Alaschkerd ganz nahe der türkisch-russi schen Grenze umfaßt, zieht sich die Hauptmacht der Russen in Unordnung auf russisches Gebiet zurück. Die Russen hatten etwa 1000 Tote und 2000 Ver wundete. Die türkische Armee verfolgt die Russen. Eine amerikanische Anleihe für Heereszwecke. Kopenhagen, 4. August: Der amerikanische Finanzminister wird demnächst im Kongreß eine Gesetzesvorlage einbringen

Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern, Oberbefehlshaber der nenn ten Armee: Dem Eroberer Warschaus d§s Groß kreuz des Max-Josefs-Ordens. Gez. Ludwig. Ui heutige deutsche GeuerMabs- bericht. Berlin, 6. August. (Wolffbüro.) Aus dem Großen Hauptquartier wird amtlich gemeldet: Westlicher Kriegsschauplatz. In den Vogesen auf dem Lingekops und südlich ist der Kampf von neuem entbrannt. Sonst kein Ereignis von Bedeutung. Lestlicher Kriegsschauplatz. In Kurland und Samogitien schlug unsere Ka vallerie

, 17 Maschinengewehre erbeutet. Die Armee des Prinzen Leopold von Bayern brach durch und nahm gestern und heute nachts die äußeren und inneren Fortlinien von Warschau, in denen russische Nachhuten noch zähen Widerstand leisteten. Die Stadt wurde heute vormittags durch unsere Truppen besetzt. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Bei und südlich Jwangorod ist die Lage unver ändert. Zwischen oberer Weichsel und Bug wird die Verfolgung fortgesetzt. Oestlich des Bug rückt die deutsche Kavallerie in Wladimir-Wolynsky

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 17.03.1937
Descrizione fisica: 6
der hohen Kriegsauszeichnung „Distinguished Service Order,, -- hat sowohl politische wie auch militärische Mitglieder. Die aktive Armee — The Kegular Army — dem Kriegsminister unterstellt, besteht aus etwa 130.000 Mann. Es sind dies Freiwillige, die auf-längere Zeit angeworben werden und sich verpflichten, den Rest «hrer zwölf jährigen Dlenstzitt, in der Regel fünf Jahre, in der sogenannten Armee-Reserve zu verbringen. Eine Ausdehnung der Armee-Nes-roe bildet die Trgänzungs-Reseroe. Außerdem gibt

es noch eine Art Landsturm — die Territorial-Acmee und ein besonderes Offiziersaspiranten-Korps, das „Ofsi- cers Training Corps'. Die aktive Armee ist so organisiert, daß sie re gelmäßigen Ersatz für die englischen Truppen in Indien, in den Kolonien und den Mandatsgebie ten liefern und außerdem, auf den Britischen Inseln eine Feldarmee von etwa 100 000 Mann, bereit als Expeditionskorps zu wirken, aufstellen kann. Die Hälfte des Landheeres steht in Uebersee. die andere Hälfte im Mutterlande. Die Truppen teile

wechseln alle drei oder vier Jahre ihre Standorte zwischen Heimat und Indien,« bezw. anderen Kolonialgebieten. Das indische Reservoir Nur wenige ausländische Mikitärsachleute wis sen, daß die in Indien stationierten Truppen die gesamte englische aktive Armee zahlenmäßig weit überragen. Im Jahre 1V35 z. B. betrug die Soll stärke der aktiven Truppen des regulären Heeres 8450 Offiziere und 173.000 Unteroffiziere und Mannschaften, dis Gesamtstärken aller britischen Stäbe: Schulen und Truppen allerdings

12.244 Ossiziere und 194,621 Unteroffiziere und Mann schaften, insgesamt also 207.165 Mann. Zur gleichen Zeit aber zählte das indische Heer 338.685 Mann, worin nur 57.665 Mann oer oben erwähnten regulären Armee inbegriffen waren. Lie Hauptmasse bildeten reguläre indische Trup pen, deren Stärke 166.645 Mann betrug, dazu kamen noch 37.740 Mann indischer Armee-Reserve, 29.000 Mann britischer Hilfstruppen, über 11.000 Mann indischer Territorialarmee und 36.000 Mann Truppen der indischen Fürsten

. Der Gerechtigkeit halber müssen wir auch die stärken der Reserven und der Territorialarmee im Mutterlande erwähnen. Die Armee-Reserve zählt rund 120.000 Mann, die Ergänzungsreseroe Z0.000 Mann, die Territorial-Armee (14 Divisio nen, 2 Kavallerie-Brigaden usw.) liegt mit 130.000 Mann um 40.000» Mann hinter der etatsmäßigen Sollstärke zurück. Der ständige Turnuswechsel zwischen Heimat und Uebersee vollzieht sich bei der regulären Armee unter Beibehaltung gewisser Proportionen. So bleiben, beispielsweise

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 24.08.1935
Descrizione fisica: 6
und motorisierter Aor Rationen. Den^ Uebungen liegt folgende Annah me zugrunde: Die nach lleberwindung des Wider standes der „blaum Armee- im Val d'Adige vordringende »rote Armee- ist nach Eintreffen größerer Verstärkung der Gegner, zwischen Val di Aon und Val d'Axisiv) aufgehallen worden und zirka auf folgender Grenzlinie: Cima MAana« Deggiano, Monte Eorno,' Lasso Bianco, . Sälorno. Monte dell'Orfp, Lauf ,des AvMon bss . Tesero.; Aufgabe der „roten Armee' ^ <1 Armeekorps): Verteidigung her erreichten

Hrontlinie oder we nigsten» einer s weiter rückwärts liegenden Slel- lung. um so auf jedem Fälle deus Talkessel von Bolzano zu halten. Aufgabe der „blauen Armee' (eine Armee): Entschlossener Angriff auf die Stellungen der feindlichen Armee mit dem Ziel den Talkessel von Bolzano zu erreichen. ?. Zn den bergamaskischen Alpen: Die großen Nebungen in diesem Sektor begin gen am 26. August und stehen unter der Leitung des Armeegenerals - S. E. Amanten. Die Manö ver haben folgendes. Ziel: Studium

einer Gegen offensive nach Unterbrechung der gegnerischen Angriffe. Annahme: Die im Valtellina vorrük- kenden Truppen der „roten Armee' wurden zeit weilig in den ^ bergamaskischen Älpen aufgehal ten^ MWe Linheitèà der.^„bläuen Armee' sind erforderlich um die Gegner zurückzuwerfen. Zu- sammenziehung der ' Streitkräfte ^ zwischen' Pizzo del Diavolo und Riva am Comosee, während die Gegner Verstärkungen erwarten. Ausgabe der „röten Armee': Wiederaufnähme der Angriffe/ sofort nach Eintressen.der Verstärkungen

, um den Widerstand der Gegner zu brechen'und in die lombardische Ebene norrücken zu< können. Aufgabe der „blauen, Armee' (3 Armeekorps): m«n mit den großen Einheiten des Nachschubes, der gemeldet ist. Im ganzen für die Uebungen in Betracht kom Menden Sektor werden gegenwärtig die letzten Vorbereitungen für die großen Sommermanöoer durchgeführt. Ueberall sind umfangreiche Trup- penoerfchiebungen im Gange, große Zeltlager er- stehen)bald da, bald dort, Autokolonnen durch rasseln à?Taler, kurz die beiden Armeen

der beiden schnellen In den frühesten Morgenstunden heute der von S. kgl. Hoheit persönlich befehligten Division gelang es dem Kronprinzen „Volturno' einen S. E. Armeegeneral Ago ausgedehnten Frontabschnitt der „blauen Armee' zu durchbrechen und zahlreiche strategisch wichtige Positionen zu besetzen. Die verschiedenen Kampf handlungen wurden unter Einsatz aller zur Ver> fügung stehenden Streitkräfte durchgeführt. Auch die Luftstreitkräfte nahmen an den Uebungen re gen Anteil und betätigten sich zum Teil

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 30.10.1915
Descrizione fisica: 8
Festungsstadt Kladovo wurden im Laufe des Abends, der Nacht und heute große VerbrüdernngSfeste zwischen den Verbündeten ge feiert. Der Jubel wollte kein Ende nehmen. Auf die "Nachricht der Vereinigung eilte der Armeeober kommandant in der Dobra Voda nach Kladowo, um die Angehörigen der bulgarischen Armee zu be grüßen. Auch der Herzog von Mecklenburg war er schienen. Mit Blumensträußen hatte man dort die einziehenden Sieger am Tage vorher empfangen. Heute vormittags fand zu Ehren der bulgarischen' Offiziere

.) Nach langen blutigen Kämpfen haben die bulgarischen Truppen Pirot eingenommen, wo sie heute ihren siegreichen Einzug halten. — Die bulgarische Armee hat mit der österreichisch-ungarisch-deutschen Armee die Ver bindung hergestellt. Mißglückter Landungsversuch an der bulgarischen Küste. B u dape st, 29.. Okt. „A Vilag" meldet aus Sofia: Zwischen Makri und Maronia (zwei Küsten städte westlich Dedeagatsch) versuchten Transport schiffe unter dem Schutze von acht Kreuzern zu lan den. Türkische Artillerie

eine Krise vermieden. * Ein italienisches Blatt über die Kriegslage am Balkan. Z ü r i ch> 29. Okt. Der -,Corriere della Sers" bemerkt zur Verbindung des deutschen und öster reichisch-ungarischen Heeres mit der bulgarischen Armee, dadurch sei jetzt ein einheitliches Reich mit einheitlichem Willen geschaffen. Die Anstrengun gen des Vierverbandes hätten'sich nunmehr daraus zu einigen, die SchaffUng eines Korridors zu ver hindern. Nur so könne Griechenland der Vorwand zum Nichteingreisen genommen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.04.1938
Descrizione fisica: 6
, 4. April. (A. R.) Mit Monatsanfang wurde die in Oesterreich stehende Wehrmacht friedensmäßig organisiert. Dazu sind die Heeresgruppe 5 und das XVII. und XVIII. Armeekorps neu aufgestellt worden. Ihnen werden die bisherigen österreichischen Divisionen unterstellt, so daß in Oesterreich jetzt eine gleiche Gliederung des Heeres ein getreten ist wie im übrigen Reich. Die 8. Armee, der eine (Nachdruck verboten.) 15 Der echte Waldemar. Roman von Maria Renöe Daumas. (Copyright by Verlag Oskar Meister. Werdau

sie —" mobile Gliederung zugrunde lag, ist nach Erfüllung ihrer Auf gabe zum größten Teil wieder abbesördert worden. An der Spitze der Heeresgruppe 5 steht der General der In fanterie List. Sein Generalstabschef ist der bisherige Gene ralstabschef der 8. Armee, Generalleutnant Ru off. Ein be sonderer Ueberleitungsstab unter dem bisherigen deutschen Militärattache, dem General der Infanterie Muff, ist dem Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 5 unterstellt und hat die Aufgabe, die einzelnen Abteilungen

vom Führer für das XVII A. K. (Wien) General der Infanterie Kienitz, für das XVIII. A. K. (Salzburg) General der Infanterie Beyer, bisher Generaltruppeninspektor der österreichischen Armee (der ehemalige Divisionär von Innsbruck), ernannt worden. Die gesamte Heeresgruppe 5 und das Generalkommando XVII des A. K. haben ihren Sitz im Ministerium für Landesverteidi gung. daß der Lohn für ihre Lieder höher und klingender wurde, denn die Menschen aller Zeiten waren von jeher fensations- lüstern und begierig

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 04.11.1926
Descrizione fisica: 8
Waivofchlachß. Die Ersignisse überstürzten sich, der 'Krieg geht seinem H>ihig entgegen. Das UMenische Vbevkommwà rüstet zur großen Offensive zur Veisràng der vom Gegner besetzten Gebiete, um den Opfern der drei Krisgsjaihrè die Krone des Sieges oMusetzen. Es beroitet sie vor ohne prahlerWe Mortis, doch «sie macht auch kein Hehl daraus, so daß> das österrsiichifche Armee- komwanido à seinem Bericyte erwähnen konn te, dalh es den Dag und die Stunde des Be ginns der Offensive wußiie. Nur über die Rich tung

. Zu ihrer Order getreue 'Vollstrecker ihrer Pläne: Auf dem einen Flügel Gàrdiny, der Kommandant der Grappa-Armee, im Zentrum Caviglia und am anderen Guheàn Wügel der Herzog von Woistq. der Führer der dritten Amee. Der Plan de» Generals Diaz. Wie mar die Beschaffenheit der Truppen? Alle Waiffengaiiitungen waren wir mehr Be waffnete. Eine einige geschlossene Masse, ge schmiedet nach dem ztewewubten Willen der groben Waffenschmiede des Krieges, beseelt von einem mctchtiigen Maiuben, «'in Herz und eine Veele

. Nur eines stand« vor Augen. Man nnchte siegen, die bevorstehende Schlacht tonnte und durste keinen «anderen Ausgang nehmen. Diese Avberzeugung wurde zum Jmpenàus mtegorieus, zum Gchs der Stimme des Sthlck« à sich das ìtàuM Oberkommando stMe, ist beklwnint: Mit der vierten Armee den Grappa.angreifen, und zwar so, daß >an diese Stelle sämtliche Reserven des Gegners gelockt würden; «ferner àen kräf tigen Vorstoß dort misguDhren, wo man die Front durchbrechen wollte, nänÄiich in der Richtung Naich Vbitorio

Venetio, um die Piave-- Armee von der Tiroler Armee zu trennen, und «schlietzlich den Grappa zu umzingeln und zu erobern und so die feinÄkhe Gebirgssront «cmo den Angeln zu heben. Die Frontiàktion gegen den Grappa wurde der «vierten Armee (S Divisionen) unter dem Koni«maindo ^ des Generals Mardino «anvertraut. An der Piave standen: die IS. Arm«! (1 sran- zösiische und 3 Maànische Divisàmen) imter dem Befehl des fva«nMischen Generals Gra- zia-ni, die 6. Armee (14 Divisionen) unter dem Kommmcho

des Generals DajvWia und di-e 10. Armee <2 englijfche mud 3 Wlkeniifche Divi- sio.nenj zu Befehl des engliischsn Generalis Lord Eavan. Ätisgesamid waren also für den Stost 9 Divisionen gegen den Grappa und 23 an der Piave zur Verfügung. Weitere 4 Divisionen standen als Reserven zur Disposition des OiberikqMNcmdos. Vie 7. Armee <4 Divisionen), KomlnmnÄant General Tassoni, diè 1. Armee sS Divisionen), Kommandant General Perori- Giraldi, und Vie 3. Armee (4 Divisionen) unier der Führung Sr. «kgl. HohM

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Pagina 1 di 4
Data: 22.05.1940
Descrizione fisica: 4
«i>er gegen die Kiiste Der äsut/che Heeresbericht Berlin, 21. — Vom Führerhaupt- quartier wird gemeldet: „Die im Wessen geführte größte Offensive aller Zeiten bewirkt nun nach einer Reihe großer taktischer Einzelerfolge die ersten Rückstöße. Die neunte französische Armee, de ren Ausgabe es war, die Verbindung zwischen den starke» feindlichen Abtei- lungen in Belgien und der ZNaginotlinie lm Süden von Sedan herzustellen, wurde vernichtet und befindet sich in völ liger Auflösung. Der Generalstab und General Giraud

, der ehemalige Oberbe fehlshaber der 7. seanzöfischen Armee, ver das Sommando der S. Armee über nommen Halle, wurden gefangen genom- «en. Die deutschen Divisionen drängen in die Bresche nach, die von dieser offen sive geschlagen wurde. Panzerwagenre- aimenter und motorisierte Truppen haben Arras. Amien» und Abbeville beseht und drängen somit alle französi schen. englischen und belgischen Armeen, »ie sich noch nördlich der Somme befin den, gegen die Ärmelkanaltüsle zurück. Zn Belgien greifen unsere Trup- pen

R e- thet, »wo einige feindliche Abteilungen eine« lehlen Widerstand versuchten, wur- de beseht. Die Luftwaffe hat zu diesem Sieg des deutschen Heeres erfolgreich beige- tragen, indem sie durch Zerstörung der Flußübergänge und Bahnstationen und Angriffe auf die Marschkolonnen die Auf lösung der neunlen französischen Armee beschleunigte und die versuche des Fein des. unsere Durchbruchstellen von der Flanke zu bedrohen, im Erstehen unter drückte. Bei Aufklärungsflügen an der franzö sischen Küste

Flugzeuge werden vermißt.- Das letzte Fort von Namur von den Deutschen erstürmt Berlin, 21. — Von zuständiger Seite erfährt man. daß auch das letzte Fort von N a in u r, das noch Widerstand leistete, von den deutschen Truppen er stürmt wurde. Schlimme Ueberraschung Giraud findet sein Hauptquartier besetzt Berlin, 21. — über die Gefangen nahme des Generals Giraud, Oberbe fehlshaber der geschlagenen 9. franzöfi- chen Armee, veröffentlicht das „D.N.B.' olgende Einzelheiten: Die deutschen Truppen

hatten das Hauptquartier der 9. französischen Armee besetzt und den gesamten Generalstab ge fangengenommen. Es stellte sich jedoch heraus, daß unter den gefangenen Of- zirieren der Kommandant fehlte. Die Nachforschungen ergaben, daß er, vom neuen Oberbefehlshaber Weygand seines Amtes enthoben, das Hauptquartier ver lassen hatte und sich auf der Reise nach Paris befand. Kurz darauf traf Gene- rul Giraud ein, der bisher die 7. Armee befehligt hatte, um auf Befehl Weygands das Kommando über die 9. Armee zu übernehmen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 28.06.1866
Descrizione fisica: 6
derselben ist der nunmehrige Lammwirth Peter Mayr- egger, eil» allgemein geachteter Mann und gedienter Kaiserjäger; Oberlieutenant Ed. Mayer, Oberschützen- mcister von hier und Lieutenant Josef Wörndle Kaiserjäger. Meran, 25. Juni. Se. kais. Hoheit der eben hier weilende Erzherzog Carl Ludwig ließ die heute aus Innsbruck erhaltenen erfreulichen Telegramme über die siegreichen Waffen unserer tapferen Süd» armee sogleich öffentlich anschlagen und ein lo v eiuii abhalten. V a l Str in o>, 25. Juni

. Unsere Borposten wur den heute Nachts durch eine Feindes-Abtheilung allarmirt. Wir haben keine Verluste zu beklagen. Eine Halbbrigade steht heute am Tonale und über» schreitet heute di: Grenze. Innsbruck, 25. Juni. Heute Abends 6 Uhr fand in der St. Jakobs-Pfarrkirche ein feierliches Ls venin statt, um dem Allmächtigen für den der tapfern österreichischen Süd-Armee verliehenen Sieg bei Custozza zu danken und den ferneren Schutz des Himmels für die kaiserlichen Waffen zu erflehen. Die k. k. Behörden

gleich den Unterstützungen und Reserven in großen Abständen hintereinander liegende Linien, welche den Operationen der Armee folgen. Dieselben beziehen ihre Vorräthe aus den stehenden Hauptverpflegs-Eta blissements und geben den mehrtägige» Bedarf an die Truppen ab. Die Beischassuug der fehlenden Naturalien durch Requisitionen oder zwangsweise Aus- sch.eibungen ist eine von der Nothwendigkeit gebotene Maßregel. Im eigenen Lande werden die gelieferte» Nahrungsmittel entweder gleich

oder nach dem Kriege bezahlt. I» Feindesland, wo von einer Bezahlung natürlich keine Rede ist, wird diese Maßregel schon deshalb zur Pflicht, weil man bedacht fein muß, dem Feinde alle seine Kräfte zu entziehen. Was den Sanitätsdienst betrifft, so befinden sich in nächster Nähe hinter den vperirenden Truppen die Verbandplätze; von da gelangen die Verwundeten in die beweglichen Aufnahmsspitäler, von wo sie i» das Innere des Landes besördert werden. Die Leitung der Armee geschieht durch den Armee kommandanten

, der seine Befehle aus dein sogenann ten Armee - Hauptquartier erläßt. Unter diesem letz- teren versteht man alle Organe und Anstalten, welche dem Armeekommandanten zur unmittelbaren Leitung der Armee untergeordnet sind. Lm Armee ^Haupt quartier befinden sich derChef des'Generalstabs, des» Genie-, Artillerie-, Sanitäts- und Verpflegswesens und als General-Gewaltiger ein Oberst- oder, General- Auditor, der die höchste Gerichtsbarkeit ins der- Armee Lbt. Außerdem theilt sich das Hauptquartier in ver schiedene

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Pagina 15 di 16
Data: 03.11.1918
Descrizione fisica: 16
ifiersoncnüefördernng rn der. 3. Wagenklasse. Ein Moratorium, d. h. Stundung rückzahlbarer Kapi tal m ist nicht mehr in Aussicht genommen. Ter Obsthandel uuü die Versendung von Obst ist seit Neuestem in ganz Oesterreich fr ei ge geben. Entlastung Tirols von der Wcinrcauisition. In der Angelegenveit der Requisition von Wern für Militär wird amtlich mitgeteilt: Biöher wurde für die Armee iüllin bloß in Tirol requiriert, wogegen in den anderen tveinbautreibenden Ländern der Monarchie durch frei händigen Kauf ein gewisses Cumttujn Wein

aufgebracht tourbe. Ilm nun die einzelnen Länder der Monarchie einschließlich llngarn bei der Aufbringung von Wein für die Armee gleichmäßig zu beteiligen, besteht die Absicht, w der galten Monarchie eine Weinreqnsition ducchzu- si'hren, die aber in einem ziemlich bedeutenden Umfang, ^vei bis drei Prozent der Produktion, stattfinden dürfte, bezüglich der Preise sirch die Verhandlungen nckh nickt ^geschlossen. — Bis oaio batte Tirol, wie bei allen > gerungen so auch beim Wern — ein Vorrecht(l) Festsetzung

und den Ge meindevorstehungen einzusehen. Keine weiblichen Hilfskräfte bei der Armee im Felde. Das k. u. k. Etap.-Stat.-Komdo. Meran gibt bekannt, daß von nun an bei der Armee im Felde weibliche Hilfs kräfte nicht mehr ausgenommen werden dürfen. Brsrtzrvechsel. Das Gasthaus „zur schönen Aussicht" am Freundsberg in Schwaz hat Josef Obholzer erworben. Dieser hat den 28. Okt. Hochzeit mit Frau Witwe Maier, Sattler- meistcrin. — Das Haus Höttingerau Nr. 17 bei Innsbruck wurde von Anna und Robert Hcchenblaickner an Pc:. Hofer

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.03.1937
Descrizione fisica: 8
, daß ein Drittel der Mitglieder aus Jugendlichen unter 18 Jahren besteht, während die anderen zwei Drittel hauptsächlich'aus Personen zwischen 18 u. 30 Iahren zusammengesetzt sind. Nur wenige Mit' glieder sind in einem Alter über 30 Jahre. Das vatikanische Blatt betont, daß diese Mit lionen nur etwa ein Aweiundzwanzigstel der ge samten Bevölkerung von Rußland darstellen und daß übrigens etwa eine Million der Mitglieder der atheistischen Bewegung auf die Rote Armee entfalle. Man müsse also zugeben

der englischen Armee London, 6. März Am Donnerstag wurde in London der Haus haltsvoranschlag für die Armee für das Haus haltsjahr 1937-38 bekanntgegeben. Die Kosten stellen sich hiernach auf K3.1 Millionen Pfund (rund eineinhalb Milliarden Schilling). Wie der Kriegsminister bekanntgibt, beabsichtigt er, zu der Summe von 63.1 Millionen Pfund jedoch noch rnnd 19 Millionen Pfund Sterling anzufordern, um hiermit Ausgaben für die Ausrüstung der Armee und Fabrikanlagen zu decken. Die Gesamt ausgaben für die Armee

werden sich 1937-38 so mit auf 82.2 Millionen Pfund stellen. Die Aus gaben sür die Armee sind die höchsten, die seit 1ö Iahren in England zu verzeichnen sind. In einer Erläuterung erklärt die Regierung, die Voranschläge seien dazu bestimmt, das Mo dernisierungsprogramm der Armee zu beschleu nigen. Die Modernisierung der Armee, die Ver besserung der Küstenverteidiguug und Luftab wehr, die Einrichtung eines Munitionsamtes im Kriegsministerium, die Vermehrung der Ba- rackenbauten, die Verstärkung der regulären

Armee und der Heimatarmee bewiesen, daß eine rastlose Aktivität geherrscht habe. Das Ziel bestehe darin, eine ausreichende Armee für die Heimat und für Ueberfee zu schaffen, die es der Regierung auch im Kriege gestatte, den internationalen Verpflichtungen nachzukommen. Die Stärke der regulären Armee wird mit 168.900 Mann angegeben, gegenüber 158.400 im Vorjahre und 168.400 im Jahre 1914. Die Ver mehrung des Personals wird besonders auf die Errichtung von vier neuen

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Pagina 1 di 6
Data: 26.01.1935
Descrizione fisica: 6
, 25. Jänner. Das französische Konsulat hat in» Laufe der ver gangenen Woche 8019 Auswanderungsoisa erteilt. W0Mi» MTP. Paris, 24. Jänner. . Starker als Industrie, Finanz, Bauernschaft, Universität und Religion ist die Armee. Nicht nur im materiellen Sinne. Die japanische Armee ist eine moralische Macht, der Soldatenrock ist die In karnation der heiligsten nationalen Symbole. Aus den Söhnen der Landbevölkerung und der kleinen Bürgerschaft zusammengesetzt, vertritt die Armee die Ideen und Anschauungen

der Mehrheit des japanischen Volkes Und als dessen Elite verlangt sie die Kontrolle über das nationale Leben. Die Armee untersteht unmittelbar dem Kaiser und nicht der Regierung. Diese Tatsache gibt jedem einzelnen Soldaten das Gefühl, ein persön liches Werkzeug des Sonnenkönigs, des 134. Sprosses der ruhmreichen Dynastie, zu sein und die volle Verantwortung, für den Schutz der drei höchsten Symbole, der „Drei geheiligten Schätze' zu tragen: der klare Spiegel der Gerechtigkeit, das Hqlsband- der göttlichen

und Selbstbeherrschung; Loyalität; Einfachheit: Be scheidenheit. Der Mikado ist nicht nur Oberster Kriegsherr,, sondern die lebendige Verkörperung der ruhmreichen militärischen Traditionen, des Ehrenkodex, des Kriegsgeistes und der Unbesieg barkeit der japanischen Armee. Der Stolz der A linee ist grenzenlos. In der Tat kann man diesem Stolz nicht die Berechtigung absprechen. 1894 schlugen die Japaner die Chine sen. Bei Port Arthur. bei Tsuchima und bei Mul den vernichteten sie die Russen. 1932 versagten

sie die Chinesen aus der Mandschurei, setzten ihre militärische Promenade bis Shanghai fort und hielten'dort an, weil sie es wollten. Kein einziger Soldat würde auch nur im Traum die Möglich keit einer Niederlage zulassen. Selbst die heutige „Rote Armee''schreckt das sapcmische Militär nicht; denn der Japaner ist sich seiner größten Stärke bewußt: bei. annähernd gleichem Kräfteverhältnis verleiht ihm seine «Moral' dle Gäbe, den Gegner um die entscheidende Minute zu überleben... ' Gestützt auf ihre ungeheure

Popularität und ihren schon oft bewiesenen Einfluß auf die öffent liche Meinung, selbst auf die hohe Politik, „fühlt' sich die Armee absolut als das ..Gewissen der Pa dem Mitglied der Armee am Tage der Einmuste-Ition'. Die Armee ist exzentrisch militaristisch ein gestellt; sie verwirft alle Bestrebungen, in Japan okzidentale Sitten und Gebräuche Heimilch zu ina chen. Außerdem Ist sie sozialistisch und wendet sich gegen den Mißbrauch, der mit den großen Ver mögen betrieben wird. Einer ihrer bedeutendsten

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Pagina 1 di 8
Data: 23.08.1936
Descrizione fisica: 8
ist der Duce in Be gleitung des Parteisekretärs und des Unterstaats» sekretärs im Luftfahrtministerium unerwartet an Lord eines Dreimotorenflugzeugs im Hafen von Portoferraio ' eingetroffen. ^ ^ Der Duce hat sich sofort auf das kgl. Schlsf Duca d'Aosta' begeben und verweilte dort beson ders in der Schiffskapelle, wo der Helm und der Säbel des. Kommandanten der 3. Armee aufbe wahrt sind. Hierauf schiffte sich der Duce auf den Torpedo- jiiger „Maestà' ein und fuhr um die Insel Elba herum. Das Schiff bewegte

sich dabei sehr lobend über die sowjetrussischen Rüstun gen in der Luft ausgesprochen haben. Beide Maßnahmen, die Herabsetzung des Dienst alters beim Militär und der Flugtag, stellen Er scheinungen eines und desselben Geistes der Er höhung der sowjetrussischen Offensivrüstungen mit allen Mitteln, dar. Die parteiamtliche „Prawda' schreibt dazu, die rare Armee stelle heute schon eine Macht dar, die jede andere Kriegsmacht der Welt übertreffe. In der Tat ist die von Kriegs kommissar Woroschilow geforderte

Militarisierung der Psyche der Sowjetbevölkerung schon ci'^er- ordentlich weit fortgeschritten. Durch die im Vor jahr durchgeführte Heeresreform besteht die rote Armee heute schon beinahe zu vier Fünfteln aus langdienenden Soldaten. Die Stärke der Armee wird durch die Herabsetzung des Einberufungs alters in den nächsten vier Jahren bis auf SV v. H. erhöht und erreicht damit eine Effektivstärke von rund zwei Millionen Mann. An ausgebil deten Reserven besitzt die rote Armee nach den neuesten Angaben 10.5

bereits jetzt um 72 v. H. höher als die gesamte Jahres produktion, des Jahres 1935, so daß die russische «Luftwaffe in absehbarer Zeit so stark wie die.atjer übrigen.Staaten-zusammen sein dürfte. - - Kürzlich rühmte- sich die- .Sowjetpresse, daß die rote Armee auf dem Gebiet der Motorisierung alle anderen Armeen weit hinter sich.gelassen habe. Sie verfügt heute über mindestens 4700 einsatzbereite Flugzeuge, etwa 8000 Kampfwagen und ungefähr 7000 Geschütze aller Kaliber sowie über 800 Minen werfer

und 32.000 leichte und schwere Maschinen gewehre. - Diese außerordentliche Ausrüstung ist eine Folge der in den letzten zwei Jahren planmäßig durch geführten Neubewaffnung der Armee. Es ist selbst verständlich, daß mit dieser Vermehrung der Aus rüstung sowohl als auch des Mannschaftsbestandes eine starke Verbesserung und Vervollkommnung Hand in Hand gegangen ist. Nimmt man die Fortschritte auf dem Gebiet der Heeresmotorisie rung hinzu, so werden die gewaltigen Offensiv rüstungen der roten Armee

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 21.08.1947
Descrizione fisica: 4
Europas Das Volk hungert; die Regierung rüstet ! (APA) Athen, 20. August (Reuter). Der j griechische Außenminister Konstantin JTsaldaris, der von seinem Aufenthalt in den Vereinigten Staate! und von einem Besuch in London nach Athen zurückkehrte, erklärte, daß er während seines Aufenthaltes in Uebersee eine Vergröße rung der griechischen Armee erörtert habe. Eine Wiedergeburt des Landes, so erklärte Tsaldaris, sei ohne eine Rekonstruktion seiner Armee unmöglich. Griechenland wende

sich aber nicht an andere, um die Präsenzstärke seiner Armee festzusetzen, sondern fordere nur Aus rüstungsmaterial, um der Lage gewachsen zu sein. Schwere Verluste der Partisanen (APA) Athen, 20. Anglist (Reuter). Wie die griechische Nachrichtenagentur bekannt gibt, haben die 1000 Mann starken Guerillaeinheiten, die versuchten, aich in den Besitz der Hauptstadt Mazedoniens, Maousa, zu setzen, schwere Verluste erlitten. Die Guerillas machten verzweifelte Angriffe gegen Stellungen der Regierungstruppen am Stadtrand von Maousa. Glnchzeitig

um den Betrag von 7 Millionen Dollar in bar gekauft. Es handelt sieh hierbei um die erste Transaktion auf Grund der 100-Millionen- Dollar-Anleihe für Griechenland und die Türkei. Gleichzeitig wurde bekanntgegeben, daß die Anleihe in erster Linie der Motorisierung der tür kischen Armee diene, so daß 400.000 türkische Soldaten aus der Armee entlassen werden können, um ihre Arbeit als Bauern oder Arbeiter wieder aufztmehmen. Das Urteil gegen die SS-Ärzte Im Nürnberger Prozeß gegen die entmensch ten SS-Aerzte

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Pagina 2 di 6
Data: 10.03.1936
Descrizione fisica: 6
, i gleichen auch das eritreische Armeekorps, obgleich diese große Einheit nach wie vor ihre alte Benen nung beibehielt. Außer diesen Manövermassen hielten zur Siche rung des Besitzes des gesamten vorher besetzten Gebietes, 23 Bataillone und 63 Batterien Stel lungs-Artillerie die befestigten Lager von Adua, Axum und Macalle und die wichtigsten Verbin dungslinien besetzt. , Besetzung dee Amba Alagi ài 19. Februar war die Armee des Ras Mu- tugyieta vollständig vernichtet. Nach mir zugekom menen Informationen

konnte der Negus, der sich gegen den 20. nach Norden verschoben hatte, die Neuordnung der Reste der Armee des Ras Mulu- ghieta planen und sie mit neuen Streitkräften ver vollständigen, um der sich gehen Amba Magi be ginnenden Drohung zu begegnen. Die zu diesem Zweck in Betrach kommenden Streitkräfte waren in der Zone zwischen Quoram und Mac Cio dis loziert und konnten auf 20.000 Mann geschätzt werden. Obwohl irgend eine Gegenoffensivbewegung des Gegners für unwahrscheinlich, angesehen werden konnte

Widerstand zu stoßen, doch mußten starke Terrainschwierigkeiten überwunden werden. Der Weg war mit zahlreichen Toten und großen Men gen von Material besät, das die Armee des Ras Mulughieta auf der Flucht zurückgelassen hatte. Auf den Pässen, die den Heroismus TDllis u. der Seinen gesehen hatten, fanden sich Spuren jung-' ster Lager und Verteidigungsanlagen. Der Besitz des Uork Amba verschaffte uns die Garantie ür die sichere Fortsetzung der Aktion. Unterde sen erreichte das 3. Armeekorps

von Coietza, doch schiè- l àuf, daß die-Mung der durch die SaNttiönen ge« nen Symptome auf eine Rückverlegung Hinzuwti-Ischànen PMleme einè endgültige sein weevch sen. . < welche-bemöaM eins NeàAnd sichere Wirtschaft, Für den'2. März erließ ich folgende Befehle: liche Grundlage gebeid'wirst, bildete den Abschluß Entschlossener Vormarsch mit den beiden Armee- der Rede, die mit allgemeinem Beifall und Höch» korps gegen Adi DaèNo Semana. Das 2. Armee- rufen auf den Duce Und dtn Fascismus von den korps

besetze die Bergt, von Coietza; das 4. Armee- Anwesenden aufgenommen 'würde. Der Unter- korps rücke gegen die Höhen von Mai Sciru und staatsfekretär besuchte sodann tN Begleitung der HaMlug vor, von denen aus der weitere Sprung Spitzen der Behörden die einzelnen Ausstellungs- gegen Adi DacM vorbereitet werden sollte- An i räume und besah die einzelnen Stände mit leb- diesem Tage erreichten die beiden Armeekorps fast s hàftM Jntetesss. ' ' vollständig die ihnen gesteckten Ziele. Das ernstlich fast

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 21.08.1906
Descrizione fisica: 8
Seite 4. Nr. 100. Dienstag, „Brixener Chronik.' 21. August 1906. Jahrg XIX, 46 Iah» im iisterreichisch-sugmschen Hene. Bon Anton Freiherrn von Mollinary. k. und k. Feld- zeugmeifter. Besprochen von Atanas von Guggenberg. 13S9. Schon nach kurzem Aufenthalt als Brigadier in Mailand nahm Mollinary zu seinem großen Leidwesen gewahr, daß die Zustände der Armee in Italien seit dem Rücktritte Radetzkys eine be deutende Aenderung im ungünstigen Sinne er fahren hatten. Es fehlte die kluge, leitende Hand

Ausbildung der gut disziplinierten, vom besten Willen er füllten und leicht lenkbaren Truppen drehte sich alles nur um die Form. Die zunehmende Wichtig keit der Handfeuerwaffen wurde nicht erkannt und immer noch die Bajonettspitze weit über die Kugel gestellt. Gyulai, Radetzkys Nachfolger im Armee kommando, war leider nicht der Mann, den Niedergang der Armee aufzuhalten. Zwar besaß er einen scharfen Verstand, doch fehlte ihm das höhere militärische Wissen und wenn auch geraden und offenen Charakters

, war er wenig glücklich in der Behandlung der Untergebenen, die er durch einen zur Gewohnheit gewordenen Sarkasmus und zur Schau getragene Geringschätzung ver letzte. Indes spricht für seine große Gewissen haftigkeit der Umstand, daß, als zu Anfang des Jahres 1859 der Ausbruch eines Krieges in Italien nicht mehr zu bezweifeln war, Gyulai dem Generaladjutanten des Kaisers offen erklärte, daß er sich nicht die Fähigkeit zutraue, die Armee in einem Kriege gegen die Franzosen mit Aussicht auf guten Erfolg

, daß die Beziehungen zwischen Frankreich und Oesterreich nicht mehr so gut seien wie früher. Ein Krieg mit Frankreich und den ihm ver bündeten Sardsn stand demnach in sicherer Aus sicht. Die Vorbereitungen hiezu nahmen auch sofort ihren Anfang und schon im Monate Jänner trafen Verstärkungen bei der Armee in Italien ein. Auch Mollinary erhielt eine neue, eben so wichtige als interessante Bestimmung, indem er Mitte Jänner zum Brigadier und Komman danten der wegen ihrer Lage am nördlichen Busen der Adria damals

. Am 11. Juni, also wenige Tagenach der unglücklichen Schlacht bei Magenta, erhielt darum Mollmary den Befehl, Ancona Zu räumen und mit seinenTmppen ungesäumt zu dem am unteren Po aufgestellten 10. Armee^ Korps abzurücken. Das in Ancona aufgestapelte Kriegsmaterial war nicht geringe. 41 Dampf- und Segelschiffe hatten dasselbe zu Kriegsbeginn aus Venedig gebracht. Mollinarys außerordent liche Geschicklichkeit brachte es nichtsdestoweniger zustande, daß seine Truppen nahezu ohne Einbuße schon 18 Stunden

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