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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 31.03.1920
Descrizione fisica: 8
sind, daß den Deutschen des „Alto Adige' die Sprache und Sitten gu- rimtiert werden und ihr wirtschaftliches Wohl ergehen gepflegt werde!' Das hört sich ja schön an. etwa so wie die 14 Punkte Wilsons vor dem Waffenstillstand, doch „es kommt auch hier der Katzenfuß.' Wir fott^VÄH Bäterfitten sich nicht in ».ine unerträgliche iwaltigung der deutschen Mehrheit > zu ^ en öer italienischen und klinischen Min- «Wien des Etschgebietes umwandeln dür- sMlch sind wir der Meinung, daß die Ver- tichrung des wirtschaftlichen

Wohlstandes der Kutschen nicht durch Aufopferung der italieni- WBevöl ' ' evölkerung des Trentinos, die viel mehr «ich den Krieg und Oesterreich hergenommen worden ist, oder durch Schaffung einer Art von Pchloffenem Lager im Alto Adige erreicht «erden dürfe, dessen Ausnützung den Deutschen j «y Lrt und Stelle ^erstünde.' 'Der Sinn der Rede ist etwas dunkel; auch Ä lnan in diesen Spalten stets gesagt, daß es >ck-italienischen Minderheiten freistehe, sich >ach ihren Wünschen auszuleben. Der Katzen

uß wird aber nun zum Pferdefuß. Pedrotti agt: „Man muß wahrlich gestehen, daß die negierung bisher im Alto Adige nur unsicher hmuntastete und niemals ein llares Bild von > A zu leistenden Problemen hatte. Die deut- j Mi Etschländer oder besser gesagt, jene intel lektuelle Minderheit, die insbesondere von Bo Md es ist gerecht dies anzuerkennen) die deut- IM politischen Führer des „Alto Adige^ sind, l sofort oerstanden, daraus Nutzen zu zie- vie lyurden dann in ihrer Politik durch ' ang der politischen Wahlen und durch unb

in einer Art politischer Unmündigkeit zu erhalten. Das wur de dadurch bedeutend erleichtert, daß die Ita liener des Alto Adige (mit geringer Ausnahme in Pfatten u. Piglon, wo auch de Großgrund besitzer Italiener sind und wo daher das italie nisch« Element von jeher mehr geschützt wurde) in den Orten des Etscbkües das bilden, was man jetzt modern landwirtschaftliches Prole tariat zu nennen beliebt, und in den Städten Bozen und Meran vorzugsweise das Arbciter- proletariat ausmachen

Logik der Not- wendigkeit dazu gezwungen, wenn sie ihre kul turelle und politische Hegemonie retten wollen; denn sie verstehen zu gut, daß von jenem Tage an. wo der italienische Staat sich entschließen würde, mit Ernst das italienische und ladmi sche Element im Alto Adige zu schützen, keine Schranken mehr genügen würden, um den na türlichen Jtalianisierim.^propeß des ganzen Mittellaufes des Tales mit Einschluß von Bo zen zu verhindern.' Also das ist der W«'KH der Signori. Hö ren

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 12.11.1919
Descrizione fisica: 8
dieser beiden Gottesäcker. An der Hand dieser Behelfe ist das Amt in der Lage, genaue und verläßliche Auskünfte über die Todestage und die letzten Ruyestättes der dort selbst Beerdigten zu geben, unter denen Hch auch mancher Tiroler befinde.'. Hinweg mit dem Name» Hschetsch. Die Hekior Toltmeische Erfindung „Vlto Adige' für Dcutschsüdtirol swird noch immer von den italieni schen Behörden verwendet und wenn, einmal ein Amtsstück auch in deutscher Sprache geboten wird, da;n noch barbarisch mit »Hoch etsch

' über setz:. Das Wort Hochetsch ist voch schsu inhaltlich ein Unsinn. Man spricht von einem Unter-, Mittel- und Oberlauf des Flusses und demgemäß- von einem Unrer- und OdereLsch!'.n; Hochlauf der Etsch kann nur den hohen Wasser stand. somit „Hochetfch' nur die hochgehende Etsch bezeichnen, niemals aber das Gebiet, das am Oberlauf der Etsch liegt. ^ Die Bezeichnung Alts Adige — Oberetsch ist geschichtlich ein Unding. Das Gebiet, das die Herren von Italien nach de? Anleitung des berüchtigten Professors

Hektar To- lomei mit Alto Adige bezeichnen, hat niemals so geheißen, nicht einmal in jener unseligen Zeit von 1810—1819, da der WeltvergemalLiger Napoleon den Nameu Tirol ausgetilgt und das ganze Land .Tirol in 3 Teile zerrissen und davon einen Teil als Südbayern dem Königreich Bayern, einen Teil (Osttirol) dem Königreich Jllylien und den 3.' Teil, ein Stück Südiirol, dem von ihm damals geschaf fenen Königreich Italien (das mit der Völker schlacht bei Leipzig 1813 zu bestehen aufhörte) zu» teilte

. Was damals dann wider Tirols Willen von 1810—1813 als Dipartimento Alto Adige als Teil Italiens anscheinen mußte, war nicht das deutsche Südtirol, sondern die Distrikte Triec-t, Cles, Rovreit und Reif (Riva)und vom deutschen Südtirol nur der Distrikt (Bezirk) Bozen. Alle aoderen Teile vom deutschen Südtirol (darunter Meran und Vinschgau)' waren zu Bayern oder wie Osttirol mit Buchenstew und Ampezzo zum König- ., reich Jllyrien geschlagen. Bis zu Hektor Tolss:?!, dem bekannten Fälscher, herauf, wurde

auch in Welschtirol niemals Deutschsüdtnol, sondern eben Welschtiröl mit Alto Avige bezeichnet und deshcUS vanvte sich das führende Blatt der „Unerlösteu' in Trient: „Alto Adige'. Was die italienischen Herren mit Alto Adige. übernommen, ist und bleibt Tirol und ist immer Tir ol gewesen bis ins Liefe Mittelalter hinein, ja es enthält die Wtege (Stammschloß Tirol) und bildet das Herz Tirols und die Leute nannten und nennen sich Tirsler und sind in der ganzen Welt als Tiroler bekannt und lassen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.04.1920
Descrizione fisica: 4
>?:o MWeileMIittMliiiWiklittW- Iii« m Rm. Rom, 17. April, ^10 Uhr. Die keilweise jsehr lebhaften Besprechungen finden ihre be friedigende Aortsetzung. Das sozialistische Pro jekt entspricht zum größten Teile dem Stand punkte des Deutschen Verbandes. Nächste Sitzung morgen. WlliiWnM zii »eil Miiimie- VMMWeii. Bei den Verhandlungen, die letzthin zwischen dem italienischen Ministerpräsidenten Nitti und dem österreichischen Kanzler Dr. Renner in Rom stattfanden, kam der Erstere auch aus den Alto Adige zu sprechen. Wir bringen

nachstehend die Bemerkungen, welche einige italienische Zei tungen daran knüpfen. Das „Giornale d'Jtalia' schreibt: „Es scheint, daß dem Alto Adige nach den Worten des Ministerpräsidenten Nitti eine besondere Form von Autonomie mit einem Provinziallandtag und anders besondere Zuge ständnisse zuerkannt werden sollen. Es scheint kUrA duh t-rc peränität und im Rahmen der Grenzsicherheit und der freundschaftlichen kulturellen, indu striellen und kommerziellen Beziehungen unse ren neuen Bürgern alle Wohltaten

einer freien Regierung zugesichert werden, und zwar in ana> logischer Weise, wie diese Libyen gewährt wurden.' — „L'Jdea Nazionale' bemerkt da zu: „Gestern hat eine Zeitung zu bestätigen ge glaubt, daß die Verfassung des Alto Adige Ge genstand von Verhandlungen oder geradezu des Uebereinkommens war. Diese Nachricht ent spricht nicht der Wahrheit. Nitti hat im ersten Gespräch mit Renner geglaubt, demselben frei willig Erklärungen über die liberale Behand lung der Deutschen im Alto Adige

beiseite gestellt wurden, zuerst in Paris, dann in St. Germain, mit welcher Festigkeit er erklärt hm. daß die Trentiner entschlossen sind, sich nicht ausschlie ßen ,;u lassen beim politischen und administrati ven Wiederaufbau ihres Gebietes. Ueberdies gibt es im Alto Adige italienische Minoritäten — auf dem Kongreß in Neapel war die Sektion Meran der italienischen Pooolari-Partei ver- Stimme hören zu lassend wollen wir uns nicht autonomislischen Konzes sionen an die Deutschen widersetzen, ganz und gar

': haben. Die deutsche Abordnung braucht den „Ä5enn zwischen Renner und Nitti auch über römischen Staatsmännern nur die stenogra- die dem Alto Adige zu gebende ' ' ' sprochen wurde, hatten wir schen Schritt, und zwar aus dert haben, als sie unter Fremdherrschaft waren. Angesichts der politischen Lage, in welche das deutsche Siidtirol dnrch den Ausgang des Krieges und durch den Pariser Friedensver- die Beziehungen mit Wien zuerkenne. In Herren Bertolini, Pinalli, Viesi, Stesenelli.: sämtlichen dentichen Gemeinden

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Bollettino Ufficiale Prefettura Trento
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Pagina 67 di 84
Data: 31.07.1920
Descrizione fisica: 84
231 Commissariato Generale. Civile per la Venezia Tridentina 33170 I1I-1. Trento, li 18 giugno 1920. ■Oggetto : Innichen, pubblico Ospedale Aumento della retta giornaliera. Il Commissario Generale Civile per la Venezia Tridentina, d'accordo colla Am ministrazione provinciale del Trentino e Alto Adige DETERMINA : La ta&sa giornaliera di cura e mante nimento nel pubblico ospedale generale di Inniclien viene aumentata, a Lire ~t i nette lire). Questa tassa entra in vigore col gior no della sua

pubblicazione e vale, in quanto non venga mutata dal Commissa riato generale civile d'accordo eolla Am ministrazione provinciale, per l'anno 1920. per il Commissario Generale Civile: Montani 232 Commissariato Generale Civile per la Venezia Tridentina N. 370S2-III-1. Oggetto : Merano, pabblico ospedale ret ta giornaliera, aumento. NOTIFICAZIONE Il Commissariato Generale Civile per la Venezia Tridentina., d'accordo colla Amministrazione provinciale del Tren tino e Alto-Adige DETERMINA: La tassa giornaliera

. allg. öff. Krankenhaus Verpflegsgebürenhölmng. Das Commissariato Generale Civile per la Venezia Tridentina im Einver nehmen mit der Landesverwaltung- für das Trentino und Alto Adige BESTIMMT: Die Verpflegsgebübr für das allg. öff. Krankenhaus in Innic-hen wird auf Lire 7 (sieben Lire) taeglich erhöht. Diese Verpflegsgebübr tritt mit dem Tage der Verlautbarung in Wirksam keit und gilt, solerne vom Coi inni svaria to Generale Civile im Einvernehmen mit der Landesverwaltmig keine Aendermig getroffen

wird, für das Jahr 3920. per il Commissario Generale Civile : Montani 332 Commissariato Generale Civile pira la Venezia Tridentina N. 370S2-III-1. KUNDMACHUNG Das Commissariato Generale Civile per la Venezia Tridentina im Einver nehmen miti der Lautdesverwaltung für das Trentino und Alto-Adige BESTIMMT : Die Verpflegsgebuelir im allg. oeffentl, Krankenhause Meran wird von Lire S. auf Lire 9. (neun Lire) erlioeht. Diese Verpflegsgebür tritt mit dem Tage der Kundmachung in Wirksamkeit und gilt, sofeme

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