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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 16
Data: 21.07.1904
Descrizione fisica: 16
der 34jährige Jttwelenagent Moriz Boden, Innere Stadt, Singerstraße Nr. 8, wohnhaft, im Hofe seines Wohnhauses ausgeführt. Boden benahm sich im Hofe unziemlich und wurde deshalb von dem im selben Hause etablirten 38jährigen Kaffesieder Josef Mayer zur Rede ge stellt. Die Kontroverse wurde lebhaft und plötzlich zog Boden sein Messer und stieß es dem Mayer mit voller Wucht in den Bauch. Die Wirkung des Stiches War entsetzlich. Die Ein geweide quollen sofort heraus und lebensgefährlich verletzt brach Mayer

zusammen. Der zufällig im Hofe befindliche 28jährige Kunsttischler Josef Krschnad stürzte sich auf Boden und wollte ihm das Messer entreißen. Doch Boden versetzte ihm einen Stich in die linke Halsseite. Nun ging der Wach mann Nr. 2586 auf Boden los und griff nach dem Messer. Der Sicherheitswachmann erlitt hiebei eine Schnittwunde an der linken Hand. Boden, der durch Stockhiebe Blutunterlau-. fungen an der Stirne ün>d an beiden Augen erlitt und aus der Nase blutete, markirte Bewußtlosigkeit. Man berief

die Freiwillige Rettungsgesellschaft ; Jnfpektionsarzt Dr. Kraus verband alle vier Verletzten. Mayer und Boden wurden ins Allgemeine Krankenhaus gebracht. Boden ist ein bekannter Rai'fbold und hat schon wegen schwerer Körperverletzung eine Kerkerstrafe in Garsten verbüßt. Während der Strafe ließ er sich dem Strafanstaltsdirektor vorführen und erstattete die erlogene Anzeige, daß er im Juni vorigen Jahres Zeuge war, wie ein Mann in äußerst verdächtiger Weise auf dem Zentral friedhofe einen Leichnam verscharrte

. Im Dezember vorigen Jahres stand Boden deshalb wegen Betruges zum Nachtheile des Staates vor dem Bezirksgericht Josephstadt. Er wurde zu einer Woche Arrest verurtheilt. Brände. Im Dorfe Esorna Ujfalu (Komitat Csorna) smd am Sonntag 36 Häuser mit Nebengebäuden abgebrannt. Zwei Kirchen und die Schule- 'würden eingeäschert.-In Sillein brach am Montag in der inneren Stadt Feuer aus, dem mehrere Gebäude zum Opfer fielen. Der Brand dehnte sich auch auf die äußere Stadt aus. -Zahlreiche Häuser, Stroh

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 9 di 12
Data: 13.03.1915
Descrizione fisica: 12
Jlr. ll tun» 13. Mrz 1915. 3« Memi de; Mltlrn«. Von Gartenbandirektor 91. Zenzi» ge r. . ' jFortsetzung.) Die Kohlgewächse, zu denen auch das Kraut gehört, sind die volkstümlichsten Ge müse, die infolge ihrer Ergiebigkeit auf dem Nahrungsmittelmarkte.eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Aber wohl gemerkt: sie ver langen reichliche, frische Düngung, guten Boden und gleichmäßige Feuchtigkeit. Auf magerem, trockenen Boden verholzen sie frühzeitig, werden als Nahrung unbrauchbar und fallen

entweder Oberkohlrüben, bei denen die fleischige Knolle sich ober der Erde ent? wickelt, oder Steckrüben, deren Knollen in der Erde liegen. Die Oberkohlrüben wer den von Anfang März an im Glasbeet, später auf geschützten Beeten ausgesäet und auf frisch gedüngten Boden verpflanzt. Für die Frühlingsaussaat sind nur früheSorten zu nehmen. Man pflanzt auch frühe. Kohl rüben zwischen dem Salat und häufelt die jungen, halbgewachsenen Kohlrüben nach der Salaternte etwas yn und gibt einen Jauche guß

, im Juli gesäet und auf gedüngte Beete nach Frühgcmüse gesetzt. Der Wirsing, auch Kohl genannt, stellt ' gleiche Ansprüche an den Boden. Für die frühen Sorten erfolgt die Aussaat im März im Glasbeet, im April auf dem geschützten Beet (z. B. Rabatten am Hause, die nachts mit Brettern, gedeckt werden); auch er kann zwischen Salat gepflanzt werden. Die Aus saat des Spätwirsings für den Spätherbst und Wintergebrauch erfolgt im Juni. Das Kraut. Beim Kraut sind ebenfalls frühe und späte Sorten

von der. Tüll aufwärts und ähnlichen Lagen Vorbehalten bleiben. Die Aussaat des Winterkrautes geschieht von der ersten Maihälfte an. Frischer Dünger jeder ‘ Art. wird vor der Pflanzung in den Boden gebrächt., Solange sich noch. keine Köpfe zeigen; kann ab und zu mit verdünnter Dünger« jauche ' gegossen werden, später aber nicht mehr, da sonst die Köpfe einen üblen Ge schmack annehmen und wenig haltbar sind. Die Schweiz für den Frieden. Zahl reiche Schweizer Politiker, Korporationen, Bi schöfe und Städte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 20.08.1914
Descrizione fisica: 8
unaufhaltsam gegen die deutsche Metropole Berlin vorwärts stürmen. Und die Panslawisten sauatiiierten davon, daß sie die russische Zahne aus den Karpathen auspflanzen und daß sich alle „unbe freiten Slawen' auf den Boden Oesterreich-Ungarns den heranziehenden Russen anschließen würden. Es ist ganz anders gekommen. Das österreichi sche Militär hat bereits am 6. August auf russischem Boden die Ossensive ergrissen und sich mit dem von Czenstochau vorstoßenden deutschen Truppen zum ge meinsamen Vormarsch

Tag hin durch gegen eine russische Uebermacht wird allseits die größte Bewunderung gezollt. Auch an den Gren zen Bukowiuas wurden die Kosaken unter hart näckigen Kämpfen auf das russische Gebiet zurückge worfen. Mit großem Jubel werden unsere siegreichen Truppen auf russischem Boden von den Polen als Befreier begrüßt. Die Ausforderung an die polnische Nation, das moskowitifche Joch abzuschütteln, hat iu Russisch-Polen einen begeisterten Wiederhall ge funden. Unseren vorwärtsstürmenden Truppen

- ' schwollen. „Da sind Ihre Wechsel, meine Notwasfe ! gegen Sic!' ! Das letzte Wort blieb ihm im Halse stecken, als ! er da dem tenslisch triumphierenden Blick des Kom mandanten begegnete. Jetzt wußte er, daß er mit dieser unbedachten Aeußerung erst sein Schicksal be siegelt hatte. Seine Stimme brach in einem gur- ^ gelnden Laut. Mit hervorquellenden Augen sank j er an die Wand und glitt bewußtlos zu Boden. — l Während sich der Polizeimeister mit gierig slin- ! ken Händen dcs Inhaltes des Wandschrankes

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 8
- westlich Sierpc brachte unS ein Vorstoß, durch welchen der Gegner, überall wo er getroffen, zurück gedrängt wurde, einige hundert Gefangene. Vom französischen Kriegs schauplatz. Kerli«, 10. Februar. (K .-B.) Abgesehen von kleineren Erfolgen unserer Truppen in den Argonnen, am Westabhanqe der Vogesen, bei Bandesapt und im Hirzbacher Walde ist nichts zu melden. Kerli», 11. Februar. (K -B.) Ein Angriff in den Argonnen brachte uns Gewinn an Boden. Dem Gegner wurden sechs Offiziere, 307 Mann, zwei

mir den Schauplatz deS Kampfes in greifbare Nähe. Da war eine verschneite, flache Kuppe mit zwei weit- sichtbaren kreisrunden Bäumen am Hang. Man muß sich vorstellen, es hätte ein Riese mit niederer Stirn aus dem Boden hervorgeguckt und gerade nur noch seine Nase gezeigt. Die runden Bäume waren seine Augen. Aus dem Scheitel des Riesen wuchs ein dürres Gestrüpp, auf der östlichen, von mir aus betrachteten rechten Hälfte deS Scheitels hatten sich die Russen eingenistet und besetzten auch noch weiter unten

Karrenweg Ranow über -j- 218 nach Grzeda. ES war 4 Uhr nachmittags. Der Marsch ging durch dichten Wald mit grundlosen Wegen und dann durch Sumpf und wieder Sumpf, so daß die ganze Kolonne auseinanderzog und einzeln, abgefallen marschieren mußte, um festen Boden unter den Füßen zu haben. Die Dunkelheit brach herein, die Abendnebel stiegen auf über Wild und Sumpf und nach dem glühend heißen Tag kam die feucht- kalte fröstelnde Nacht der farmatischen Tiefebene. Vom Feind war keine Spur zu sehen

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 8
unverändert. Am 23. Nov.: Die Kämpfe bei Nie«Port und tffpcrn dauern fort. Ein kleines englisches Geschwader, das sich zweimal der Küste näherte, wurde durch unsere Artillerie vertrieben. Das Feuer der englischen Marinegeschütze blieb erfolglos. Im Argonncrwald gewinnen wir Schritt für Schritt Boden, ein Schützengraben nach dein!^b^ttten^rcl FAdkünouem anderen, cm Stutzpunkt nach dem anderen wird Die gegen Batum marschierenden türkischen d/n Franzosen entrif cn. Tagl.ch »mrd cme Truppen warfen den Feind

schlugen unsere Truppen die russischen Krieg hervomnsen würde, den die ganze Nation Truppen, die 'in Liman auf russischem Boden mißbillige. Wir sind weder ruffophil (russen standen. Nachdem die russischen Truppen schwere freundlich), erklärte der Redner, noch russophob Verluste erlitten hatten, flüchteten sie aus das an- (russenfeindlich), ebenso wie wir weder austrophob dcre Ufer des Stschürük- (russisch: Tschorocu-) Flusses, (östcrreichfeindlich) oder austrophll(osterreichfreundlich) Konstantinopel

Niederlage der iit- Bosnicli cingebrochclien zwei niontenc.qrinischen Brigaden und deren Zurückwerstuig über die Grenze scheint die militärische Aklionskrast Montenegros fast gänzlich lahmgelcgt, indem die mvntcuegrinischen Strcitkräfte durch unsere entsprechend verstärkten Grenzschutz truppen auf ihrem eigenen Boden cingeschlossen. geradezu zur Untätigkeit gezwungen sind. Die Montenegriner haben zwar in der letzten Zeit Ver suche genmcht, nach Dalmatien einzufallen, und na mentlich in der Richtung

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