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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 11.09.1928
Descrizione fisica: 6
Sie dort am Fenster Posten. Indessen gehen w,r in das gegenüberliegende Haus hinüber — dort ist die, die wir suchen.' Falkenberg faßte ihn am Arm. „Ada?' fragte er. „Ja.' „Warum gehen mir denn nicht gleich hin über? Worauf warten wir?' Jens betrachtete ihn mißbilligend. „Sie wissen wohl nicht, was auf dem Spiele /tehl?' sagte er, indem er ei» Stuck Papier ent faltet»!. Es mar die Mitteilung von Asbjörn Krag, und in dieser Mitteilung halte der Detektiv ge schrieben: .Gehl ungeheuer vorsichtig zu Werke. Macht

keinen Lärm. Wir riskieren, daß man Ada tüiele, wenn ihr« Wächter merken, daß die Be freier in der Nähe sind.' .Degreifcn Sie setzt?' fragte Jens. Falkenverg begriff uni» schwieg. Dann wurde das Licht im Zimmer gelöscht, die dicken Vorhänge zur Seite gezogen, und die Polizeibeamten traten an die Fenster. Man befand sich im zweiten Stockwerk. Die Straße iaa öde nnd dunkel da. und in den hohen Häu sern, die gegenüber lagen, drang aus keinem einzigen Fenster ein Schein. „Dort liegt Nr. 32'. sagte Jens

und zeigte hinüber. „Wir müssen in das dritte Stockwerk links eindringen. Aber es darf kein Laut, kein Schritt zu hören sein. Dann sprengen wir die Fliirtür. tm Zimmer rechts liegt Ada. Von dem Augenblick, wo wir die Flurtür sprengen, bis wir in Adas Zimmer stehen, dürfen nicht mehr als ein paar Augenblicke vergehen. Kommen wir nur eine Sekunde zn spät, dann kann das Schlimmste eingetreten sein.' ..Und Sie geben auf dieses Fenster acht', fuhr der junge Detektiv fort, indem er sich an den Polizeibeamten

wortete Jens. „Ich habe es jedenfalls getan'. Jetzt wurde eines der Fenster geöffnet, und der Polizeibeamte mit dem Gewehr nahm dort Aufstellung. „lind ich?' fragte Kattenberg. „Was M ich tun?' „Sie sollen hier bleiben', antwortete Jens. „Tie würden uns drüben nur tm Wegs sein.' ' Dem Konsul blieb nichls anderes übrig, als zu gehorchen. Während die anderen Polizei beamten die Wohnung verließen, blieb er am Fenster stehen und sah zu dem Haus hinüber, wo Ada eingesperrt war. Er verging fast vor Spannung

da drüben lag tot nnd dunkel da, und auf der Straße war kein Schritt zu hören. Selbst hier im Zimmer, wo er sich befand, herrschte tiefe Stille; der Poli zeibeamte stand unbeweglich, das Gewehr im Arm, am Fenster — das einzige- was Falken- berg hörte, war das heftige Klopfen seines ei genen Herzens. Aber er wußte, daß in einem Augenblick wilder Lärm, Schüsse und Schrei? die Still« unterbrechen würden. Und jetzt kam es. Aus dem Innern des gegenüberliegenden Hauses hörte er ein Geräusch, der davon berich

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 03.03.1938
Descrizione fisica: 8
, „Seine Lordschaft hatte das Personal sonst beurlaubt, und Verwandte besaß mein Herr nicht.' „Warum ist Lord Benton wohi diese Nacht aufgeblieben?' „Das tat er immer vor Monatsende, um seine Rechnungen zu ordnen. Mi lord war sehr genau in Geldsachen.' „Pflegte Lord Benton bei geschlosse nen Fenstern zu arbeiten?' fragte In spektor Owlhouse weiter. „Niemals; wenigstens ein Fenster war immer weit geöffnet; ich habe mir manch mal erlaubt, ihn auf die Gefahr einer Erkältung hinzuweisen.' Das Fenster war geschlossen

. „Haben Sie etwas in diesem Zimmer angerührt, bevor wir kamen?' ! „Nichts.' „Haben Sie auch nicht das Fenster ge schlossen?' „Ja, das ist das einzige, was ich getan habe.' Eine weitere Untersuchung ergab, daß das Fenster nur von innen geschlossen werden konnte. Weiter stellte der eben falls anwesende Arzt fest, daß der Tod vor mindestens 6 Stunden, also etwa um 3 Uhr früh, eingetreten sein mußte. „Und wann Haben Sie das Fenster geschlossen?' „Kurz bevor ich Sie anrief: es hat heute Nacht heftig geregnet, und ich fürchtete

halb drei Uhr morgens mit einem Revolver getötet zu haben. Auflösung: Woher wußte Inspektor Owlhouse, daß der Butler log, als er erklärte, das Fen ster erst kurz vor dem Eintreffen der Kommission geschlossen zu haben? Er hatte auf dem Fensterbrett, und zwar auf der Innenseite, drei dickbäuchige Schmetterlinge gefunden. Die »dicken' Schmetterlinge sind ausschließlich Nacht falter; sie werden in großen Mengen in die Wohnungen gelockt, wenn dort nachts bei geöffnetem Fenster Licht »rennt. Sowie

das Licht gelöscht wird, liegen sie wieder durch das offene Fen- ter davon: ob es regnet oder nicht, hat wenig Cinsluß auf ihren Flug. Wenn das Fenster bis kurz vor 9 Uhr, als die Kommission eintraf, offen gewesen wä re, hätten die Schmetterlinge leicht den Weg ins Freie finden können. Das Fen ster muß also zu einer Zeit geschlossen worden sein, als es noch dunkel war und sie im Zimmer bei der Lampe mehr Licht fanden. Dies war aber vor 3 Uhr mor gens, als der Mord geschah, noch be stimmt der Fall

. Wenn der Butler zu gab. das Fenster geschlossen zu haben, so muß er es vor Tagesanbruch, also zur Mordzeit getan haben: da er be hauptet hat, zur Mordzeit noch geschla fen zu haben und jedenfalls nicht ins Zimmer gekommen zu sein, hätten die Nachtfalter noch mehrere Stunden Zeit zum Entweichen gehabt. Also hat er ge logen, und die Schmetterlinge — es wa ren drei, bei einem hätte es noch Zufäll sein können — haben sein Alibi wider legt. àus «»IlDr Vor dem Hörrohr Eine englische Zeitschrist hat kürzlich

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.02.1936
Descrizione fisica: 6
von Bolzano' stehende Domini- kanerkirche würde in strengen einfachen gotischen Formen gebaut. Die Hauptfassade, die an beiden Seiten von zwei Sandstetnstrebepfeilern abgeschlossen ist, war von einem einfachen Stichbogenportal und einer Fensterrose geschmückt. Die Fresken wurden erst 'später hinzugefügt. Die Fassade endete in einem Dreieckgiebel, der den Dachflächen folgte. An. der breiton Seitenfläche, die von einem ein fachen StejàHvsk., gekrönt war, > öffNetep aegen daF KfìtrMl zwei hohe Fenster

mttöö'r- schiedàm Mäßwerk. An den Enden der Flanke standen zwei Kapèllen vor: eine kleinere, deren Grundriß heute, nicht mehr festgestellt àrden kann, an der linken Seite und eine größere an der rechten Seite' mit polygonaler ApfideNform, hohen gotischen FeWern/ uM die 70 hoch war^ daß ihr Dach über die Dachrinne des Schiffdaches hinaus- mgte7^ ? 5'-? . ^ Äie ÄH' 'M^WWete 'ApsOÄelst ein^ be deutende Länge auf und ist von einem Hàlbfèchs- eck abgeschlossen. Sie, besaß ein zentrales Fenster und sechs

von einem Fenster an der schmäleren Südseite be leuchtet war. Diesem monumentalen Gesamtkomplex schloß sich ein hoher Turm mit vierseitiger gemauerter Spitzpyramide an, der im Entwurf romanisch, aher in den Gesimsen und Fenstern de? Glocken- aefchohss gojisch isti Cr erhebt sich über der zu letzt angeführten Kapelle und als Stütze dienen ihm an drei Seiten die. Mauern der Kapelle und an de? vierten Seite ein Ringgesimse, das zwei Kreuzgewölbe der Aapelle trennt. - Dies ist archi- tetonisch eine sonderbare

. Die' Kapà war mit kostbaren Fresken, welche ble Bocci haben ,ausführen lassen, ver sehen, Die Gemälde breiteten s ch wie große Gobe lins auch auf das Seitenschif am Bogen, rechts bis zum dreiteiligen Fenster und links bis zur Ro sette der. Fassade, aus. Die zweite Kapelle mit einem einfacheren Eingangsbogen war ebenfalls mit einer mit Fresken geschmückten Kuppel hedeckt. nehmen. Er erklärte dann, daß die Hierarchen des Hochetsch mit Begeisterung die Anordnungen des Parteisekretärs ausführen

- Rechts vom 6hor gelangte man durch ein Spitzbogenportal in die erwähnte Kapàmit dem dreiteiligen Kreuzgewölbe, die ganz mit Fresken bedeckt und außer dem nördlichen Fenster durch ein kleineres Über dem spitzbogigen Portal, das zum Kloster führt«, beleuchtet war. An der süd lichen Wand unter deP Fenster stand, ein ge mauerter Alta?, neben dem eine kleine Bögest« pforte einen zweiten Zugang zum Chor bildete/ ' '' ' ' M So sah das Gotteshqus in seiner anfänglichen Gestalt

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.02.1926
Descrizione fisica: 6
VMwoch. den S4. y^mr «. Sel«e b Ds? ^od de» Puppe. Von DlttorDyt. Die Puppe war wunderschön, schmächtig und weiß w ihrem rosa Kleidchen. Sie hieß Cdda und tonnte Kopf und Augen bewegen. Man sah sie von der Baff, aus in dem Fenster und sie erregte oft der Kinder Neid: so groß und so schön war fie. Ebendeshalb pflegte vtilta mit ihr am Fenster zu sitzen; es freute sie, daß jemand st« um etwas be neiden tonnte. Hätte sie die Pupp« nicht gehabt, dann wäre Otilta oft traurig gewesen. Das Am mer

übrig, die man Edda rief. Mt der faß dann Otilta am Fenster und mit der sprach sie leise; sie fürchtete sich schon, ein lautes Wort ertönen zu wffen, so traurig war alles. j Edda lieh sich auch küssen, wenn auch nicht oft; st« bewegte Kopf und Augen mit einer Geschicklichkeit, di« Begeisterung hervorrief. Und Otilta hörte sie auch reden, freilich nur leisem sie fragte nitmlich thre Puppe, ob sie sie gern habe, und diese sagt« ganz verstäub» lich ja. Dieses glückselige Ja war Otilkas Geheimnis

. Damals, als die Puppe starb, war gerade ein Tag, der etwas so Traurige» nicht hätte ahnen lassen. Es war «iner der ersten Früh lingstage; die Fenster standen offen und durch diese drang eine laue, frische Luft in das Zimmer. Unten wimmelte es geradezu von Menschen; und alle waren heute gleich sam viel, viel lebhafter und strahlender als sonst. Das einzige, was Otilka schmerzte, war, daß heute niemand ihrer Puppe achtete: offenbar waren heute die Leute mit Dingen beschäftigt, die fie wieder nicht ver

... kehrte sie sich nicht noch nach ihr um? — und zerschmettert fiel Edda auf das harte, schmutzige Pslaster. Die Arme, es war wirtlich au« mit ihr, dahin waren ihr Glanz und ihre Pracht; sie ging in dem Kot der Gasse zugrunde und sterbend richtete sie ihre Augen, ihre armen, ver gehenden Augen auf Otilta. „Ich habe dich doch gern! * Dieser Blick trieb Otilta unwiderstehlich. Sie stieg von dem Stuhl auf das offene Fenster und, einen Augenblick erschreckt schwankend, ging sie der Puppe nach. Die Lt.'ute

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 28.08.1924
Descrizione fisica: 12
, Schloßbauer, eine im Jahre 1710 gebaute Wegkapelle neu Herrichten und weihen ließen, woran sich eine fröhliche Waldjause schloß. Auch die ganz zerfallene Wegkapelle auf Platz ließ Johann Karlegger, Platzer, erneuern und bei dieser Gelegenheit weihen. Tarsch, 21. August. (K irche n fe n ster.) Letzte Woche wurden in der hiesigen St. Mi- chaels-Kirche zwei neue Fenster aus Kathe- dvalglas in Spitzbogen eingesetzt. Die neuen Glasfenster sind e'.n Stück kunstgerechter Ar beit und im Stile der deutschen

Renaissance gehalten. Der Grundton hellgrüne Farbe ist mit sinnbildlichen farblosen Zeichnungen und Rvlüteinfaffung mit gelben Arabesken und stilisierten Disteln aus blauer Unterlage ge ziert. Beide Fenster im Langhause entspre chen voll, und gang dem Titel der figurenrei chen Altäre der Kirche. Die Pracht der Far ben und die gelungene Helle machen für das Innere der Kirche einen würdigen Eindruck. Die zwei Fenster sind ein Geschenk der ver storbenen Frau Anna Sachsalber, deren Wid mung auf dem unteren

Fenster gegen Westen zu sehen ist. Der Glasmalerei Strobl ist für diese wohlgelungene Arbeit zu gratulieren. §k. Mrrtin am K o fl, 24. August. (B e r- s ch i e d e n e s.) Die Kirchenrestaurierung geht bald zu Ende; gelungen ist die Trocken legung der Seitenwände und Malermeister Adam führt die innere Ausschmückung aus. — Mit dem Wetter find wir nicht zufrieden. Fast kein Tag vergeht, ohne nicht -den Schnee vor der Stubentür zu haben. Die Oesen müs sen geheizt werden uifw. Täufers im Vlnfchgau

. Als wir in der erstsn Hälfte der Kurve waren, hatte ich das Ge fühl, daß etwas passieren müsse. Ich soß bergfeits und verfolgte scharf das weitere Ge schehen; es waren nur Sekundenteilchen. Das Auto kam von der Straßenmitte immer weiter nach außen ab — im nächsten Moment schwang ich mich durchs Fenster auf di« Straße, stürzte, stand aber sofort wieder auf den Beinen. Mit entsetzten Augen iah ich was nun folgte: Der Wagen neigte sich und stürzte auf einen zwei Meter tieserliegende« Pfad; ein Moment des Schwankens

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.06.1930
Descrizione fisica: 6
sogar M ihn. . , Mas War geschehen, l ' - ; Bevor der ZeitüngsbeWr vorhin die Setze rei erreicht hatte.- war dort ein glattrasierter elegant'gekleideter Herr vor dem Fax aufge taucht: ,,Sofort das Manusskript her! Oder Sie Mary Brown alias Dora Czarski lächelte, als sind ein Kind des Todes!' ' die drei Herren bei ihr eintraten. Der Faktor blickte in die Augen eines Wahn- „Ich weiß Bescheid, denn ich sah Sie vom sinnigen. Es wur em Hasenfuß dieser Faktor, Fenster aus'. Sie war zum Ausgehen angeklei

Sie in die ander'« Hand mei nen Revolver,' knirschte Oberst Godwin. „Ich werde das Weib Mit den bloßen Händen erwllr- gen,' — ^ durchs offene Fenster ersten hastigen Zügen auf. die Straße. „Lassen Sie diese Signalei ' rief Büß. D.och schon hörte man unten eilige Schritte und die Stimme des getreuen Franz: „Bleib. stehen, du Lump, oder ich schieße dir eine Kugel in den Kopf.' Die Herren eilten ans Fenster. Da lief John um sein Leöen. „Franz nicht schießen! Laufen lassen!' Büß beugte sich weit aus dem Fenster

. , , „So darf die Sache nicht ausgehen!' bangt« Mister Brown Diese kurzen Sekunden genüglen um Mary entweichen zu lassen. Das Zimmer war leer,als die Herren vom Fenster zurücktraten. Villa und Garten wurden vergeblich durchsucht, i „Sie wird Lahusen warnen.' „Kaum. Warten wir hier auf feine Rückkehr Als Sigurd Lahusen die Tür öffnete fuhr er mit einem Schreckensruf zurück. Im Zimmer der Dora Czarski saßen drei Herren, die ihn evivartungsvoll anblickten. „Ah, Herr Büß ? Ich kam mir aller dings

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 12.12.1926
Descrizione fisica: 12
(Alfons Ortner) ist die Waschanstalt in der Lage, für tadellose Ausfiih- !T»ng Garantie zu leisten. Bitte daher im Be darfsfälle um gütigen Zuspruch. 269l) 1W 4. 10V -i- 10V. Das -soll heißen: 100 Photoapparate, IVO Theatergläser, IVO Pris- men'binocles, fabriksneue, reguläre Ware, zu àvenwrpreisen mit 20—50 Prozent Nachlaß auf die heutigen Katalogpreise bei Photo- material C. Joffè, Wandelhalle, vom 15. bis 31. Dezember. — Besichtigen Sie die Schau fenster für Ihre Weihnachtseinlkäufe. 5191 Theater

getragen sind. I 2. Anmeldung: Die Teilnahm« erfolgt auf Grund! einer Anmeldung beim Kaufmännischen Vereine, disi bis zum 15. Dezember l. I. erfolgen muß. Anmelde.! gebühr 5 Lire, ohne Rücksicht auf die angemeldet»! Fenster. Für jedes angemeldete Fenster erhält die! angemeldete Firma eine Teilnehmermarke, welche a»,I Schaufenster sichtbar anzubringen ist. I g. Einteilung: Die angemeldeten Firmen iverdenl In drei Fachgruppen eingeteilt: a) Manufaktur-Mode, waren und Bekleidungsartikel: b) Spezerei

zu machen. Für die Dekoration der Schaufenster dür fen nur jene Waren verwendet werden, welche dem Ehorakter des Geschäftes entsprechen, -bzw. desse» Branche entnommen sind, während sonstige Hilss»»t> tel i^nd Dckorationsobjekte nach Möglichkeit zu ver meiden sind, da deren Verwendung die Bewertunlp- zifser vermindert. Veränderungen an den Schaufen stern ^><i.'fen vor dem 2S. Dezember l. I. nicht vorge nommen werden, ausgenommen der Austausch leicht' verderblicher Waren. Die zum Wettbewerb angemel deten Fenster müssen

am Sonntag, den 1v. Dezember, ab 10 Uhr vormittags zur Besichtigung freigegeben werden. In sedem Schaufenster muß die Teilnehmer- Marke des Wettbewerbers in geeigneter Weise c»Wl bracht sein. Jene Firmen, welche mehrere Schausen- ster zum Wettbewerbe -anmelden, haben diese zu n»<! merieren und dies bereits in der Anmeldung M Ausdruck zu bringen. Firmen, die mehrere Schnuse'' ster aus der gleichen Branche zum Wettbewerb an melden, können nur für ein Fenster, und zwar das beste, prämiiert

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.01.1934
Descrizione fisica: 8
Dienstag, den 16. Jännet1SS4, Xtt „Alpen zeitung' Der Baum in Retten Zur Wieàeraufrichtung àes Manäschu-Aaisertums Auf dem sog. Kohlenhügel in der Verbotenen Stadt Pekings steht ein Baum, der drei Jahr hunderte hindurch schwere Ketten trug. Mit die sem seltsamen Baum hat es folgende Bewandt- ''Hwai-tsung, der letzte Kaiser der Mingdyna- stie, stand sinnend vor dem Drachenthron und blickte durch die weitgeöffneten Fenster auf die blühenden Gärten. In dem weiten Palast herrsch te die Stille

studiert.' — „Weiter, wei ter', drängte der Kaiser. „Deine Sache steht schlecht, Sohn des Himmels.' — „Die Astrologen sollen sprechen', befahl der Kaiser. „Der Sterne Bahn verkündet deinem Haus Unheil. Mars war in der Nacht in Nebel gehüllt, und die Venus hat sich früher als sonst verfärbt.' Die Worte waren im Drachensaal verhallt. Hin und wieder wehte der Wind eine Blüte durch die offenen Fenster. „Euer Entschluß?', begehrte der Kaiser zu wis sen. Der oberste der Priester erhob sein Gesicht: „Sohn

'. — „Wieso?' — „Er stellt faßlich dar, was er reiflich überlegt hat.' Die gute Idee „Ich habe eine Idee, die ist Hunderttausende wert.' — „Was wollen Sie dafür haben?' — „Zehn Mark.' Tolle Sitten Baumann übernachtet in einer kleineil Stadt. Als er zu Bett geht, hört er auf der Straße einen Mann schreien: „Feuer, Feuer!' „Tolle Sitten', murmelt Baumann, öffnet das Fenster ... und wirft eine Schachtel Streichhölzer hinunter. Musik „Lieber Herr, wenn Sie durchaus ein Streich instrument spielen müssen

, dann nehmen Sie doch ein Buttermesser.' .vesWieWmàci' kerlin kommt aus cknàncj in «mem iZnbeklin vsrcjsn mMäv'lo; als ttmàtzi'Z.euqs. MckokeàVesàW àwr>« Vis kitefsvefsosqusiq bäckst 1925 AK WUNW b«ìo«^»»q»iìunq dei ààNen và» vurij? a,« Wie in Deutschland die Gefahr des Geburtenrückganges in drastischer Weise dem Volke vor Augcn geführt wird. (Propaganda-Plakatc.) Eines Von Georg Hohmann. Behagliche Morgensonne grüßt die blühenden Hyazinthen und Alpenveilchen auf dem Fenster brett und führt

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Pagina 6 di 6
Data: 14.06.1935
Descrizione fisica: 6
», während er die Nniide nm das Haus machte: zwei Manirer, die, an die Maner gelehm, sich unter hielten, ei» geössuetes Fenster im dritten Stock- werk. „Im Nu wird er erscheinen: sà mürrisches Besicht wird plötzlich zwischen zwei Eeranieiizwei- gen im Fenster ausiauche», seine Hand schiebt de» Vorhang zur -eile, u»d seine hochgewachsene Ge stalt süllt die dnnlle Türössnnng.' Die Zeil verstreich!. Tie Dinge sind unbewegt, die Geschehnisse nnl>ewegt. Die Sonne ist ausge gangen, ihre Strahlen salle» senkrecht herab

, be leuchten aus beide» Seite» der Strasse zugleich die Fassaden der Hänser; die Nollbalken vor den Schaufenstern sind herabgezogen: der Vogelhänd ler holt die Käsige der plötzlich verstuminl>eu Vögel in den Laden. Der Sprengwagen, der die Straßen begießt, rollt vorbei, und der aufwirbelnde Staub riechr nach Sonuner. Eivvaiiiii saßt sich ein Herz, tritt ein: die Por tierloge iß verlasse», a»s das Bimmeln der Glocke töm es mürrisch aus einein Fenster des dritten Stockes: „Wer ist da?' — „Ich', antwortet

iu Mailand, war ihm am Fenster des Stübchens, das er bewohnte, zufällig ein Buch in die Hand geraten, u.nd nachdem er ohne Interesse «ine Weile darin geblättert, hatte er es in winzige Schnit zelchen zerrisse» u»d diese i» de» Hos slaiter» lassen. Die Pergola war damals entlaubt, der Himmel grau und von Nebel verhüllt: die kleine» Papier- setze» hatte», in der Lust umherwirbelnd, aus gesehen loie kleine Schneeslvchen. Die Phantasie des aus seinen heimaliiche» Bergen entwurzelten Kindes hatte das Bild

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Pagina 3 di 7
Data: 31.12.1942
Descrizione fisica: 7
verhältnismäßig wenige^ private Schutzräume gibt, oder noch besser, daß es viele gibt, die alles eher als ^ Menschen würhiye Aufenthaltsorte in-Zeiten des feindlichen. Einfluges sind. Vielerorts find fsuclste und übelriechende -Kellsrrqume,' Vie 'mit à einigen Kisten (für eventuelle. Sitz- ! aslegenheit)! versehen und vor deren Fenster einige SaNdsäcke^ aufgestay- pelt worden sinh, -heute zu sog. Luft- ! schutzlokalen geworden. Gemißt - des- ' se?-als'nichts .sind sie allerdings. ! Und doch sipd

des Provin- zialdopolavoros in der Via Dante IS. llàdlU» M à !ààk ksostor dà! àrm ötdioo! Das Rundschreiben der Präfektur N. S20S vom 10. Dezember 1942 be sagt Folgendes: „Zu Luftschutzzwecken wurde bis jetzt empfohlen, um insoferne es mög lich ist, die Scheiben vor den Folgen der Explosionen zu schützen, Papier streifen auf dieselben zu kleben und bei Alarm die Jalusien. die Fenster und die Fensterladen zu schließen. Neue Erfahrungen haben jedoch er wiesen, daß, wenn die erste Vorsichts maßnahme (Papier

- oder Stoffstreifen auf den Scheiben) auch dazu nützen kann, das Herabfallen und Splittern von Tlasstücken zu verhindern, die zweite im Gegenteil das Zerbrechen der Scheiben nicht nur nicht verhindert.' sondern im Gegenteil manchmal noch , beaünstigt. Andererseits wurde festgestellt, daß. wenn die Fenster vollkommen aufge macht werden, die Glasscheiben an nähernd zur Gänze erhalten werden. Folglich muß obiger Rat insofern? abgeändert werden, als im Augenblick des Alarms die Fenster zu öffnen

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Pagina 4 di 6
Data: 21.01.1938
Descrizione fisica: 6
und sunkelndem Blick. Ich > pralle zurück. „Was ist los, Hildchen', sage ich erstaunt, aber sie geht mir nichts dir nichts in mein Zimmer und macht die Zensier auf. . ./Liebst du mich', fragt sie und lächelt Mich am offenen Fenster an. Mir wirbelt es etwas par den Augen und ich sage mit zitternder Stiinme: ià» Hi'.dch»' n.. .aa... natürlich. „Dann gib mir einen Kuß', sagt sie und spitzt die Lippen. Langsam fand sich mein Verstand wie der ein. Mensch, sagte ich zu mir, mas für ein Mädel! Schon

hatte ich sie beim Wir ket und knutschte sie ab, daß ihr der Hut vom Kopf fiel. War mir ganz gleich, ob das Fenster geöffnet war oder nicht. Sol che Gelegenheit muß man beim Schöpfe packen. Da klingelte es auch schon wieder. Hild- chen entwindet sich mir wie eine glatte Schlange, stürzt zur Tür und öffnet. Wer fegt herein? Mein Freund Werner. „Ha!' schreit er und stürzt auf mich los, als wolle er mir die Eurgel durch beißen. Knallt mir eine, daß mir die Funken aus den Aeualein springen. Soll te ich mir dus

sie das Zim mer. Nun aber packte mich die rosenrote Wut. Ich nahm ihn erst in den Schwitz kasten und verdrosch ihn-dann nach No ten, daß es seine Art hatte. Endlich hatte er genug. Er nahm die Beine in die Hand und flitzte, was er konnte, hinter Hilde her. Wutentbrannt streckte ich den Kopf aus dem Fenster, um zìi sehen, wo er bliebe. Da sehe ich, wahrhaftig sehe ich da, wie Hildchen vor der Tür auf ihn gewartet hat. Sie schiebt ihren Arm unter seinen und sie gehen davon, als wäre nichts ge wesen

und wartete auf mich. Ich wußte, wenn er sieht, daß Sie mich am offenen Fenster küssen, beginnt er mit Ihnen eine Keilerei. .,Ja, aber..stotterte ich immer mach ahnungslos. ..Und daß Sie bedeutend stärker sind, als er. wußte ich natürlich auch.' sagte! Hildchen. 1 M-e? V - V. ' M4 1 lirs si giorno iri-rrono

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Pagina 2 di 4
Data: 01.10.1941
Descrizione fisica: 4
Smaragdring niemals SchmuL, und die kleine Schramm besaß keinen. Jetzt gilt es, so rasch wie viöglich ins Zimmer zu rückzukommen. Vielleicht gelingt es ibm, wenn er durch eines der offenstehenoen Fenster in den Speisesaal schlüpft. Mit einem Sprung steht er yuf der nie drigen Fensterbrüstung und gleich dar auf im Saal. Plötzlich geht die Tür des Saales auf, und ein Heller Lichtschein aus der Halle trifft ihn. Gleich darauf flammt auch der Kronleuchter im Speise saal auf und — Hardy steht

vor ihm. Einen Augenblick lang messen sich die beiden Auge in Auge. Droste erwartet, daß der andere etwas sagen oder jemand herbeirufen wird, aber Hardy steht unbe weglich, als dächte er angestrengt über et was nach. Kein Muskel zuckt in seinem dunklen Gesicht. Dann dreht er sich wort los um und geht auf das offene Fenster zu. Die Tür zum Speisesaal steht weit of fen, als jetzt Hollegger und Philipps durch die Halle kommen, gefolgt von Viot ti, sehen sie die beiden im Refektorium stehen und kommen herein. „Ba bene

damit herausrucken wird, daß er ihn dabei angetroffen Hat, wie er durchs Fenster in den dunklen Saal kletterte, dann irrt er sich. Hardy schweigt, aber er verzieht seinen Mund zu einem kleinen unangenehmen Lächeln, als er sich jetzt plötzlich Droste zuwendet u. ihn spöttisch betrachtet. Dies Lächeln macht Hollegger stutzig. „Sie waren also nicht heute nacht mit Droste zusammen. Hardy?' „Nein! Aber wozu eigentlich diese Um stände, meine Herren! Der Dieb steht in Ihrer allernächsten Nähe!' Jeder der Anwesenden

. „Also hat mir die Dreizehn doch Pech gebracht...' denkt Droste und schließt aus. Für das ausfallende Schweigen, das herrscht als man das unbenutzte Bett sieht, hätte Droste am liebsten jeden einzelnen geohrfeigt. „Sie waren also doch aus?' fragte Hol- legger kurz. „Ja. allerdings! Das heißt, ich habe draußen auf der Terrasse gesessen, weil ich nicht schlafen tonnte bei der Schwüle!' „Und warum sind Sie durchs Fenster geklettert, statt wie ein normaler Mensch durch die Tür zu kommen?' fragte Hardy höhnisch. Hierfür

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Pagina 3 di 4
Data: 25.07.1941
Descrizione fisica: 4
der mit dem Landwirtschaftsministerium vereinbarten Preistabelle die Preise fest gesetzt werden. Airchliches Anna-Iest im Wallfahrtsort Piekralba. An, Samstag. 26. Juli, Fest der heit. Mutter Anna, sind in Pietralba hl. Mes sen um 6, 6.30, 7, 7.30, L.30. 10 und 11 Uhr. Um 9.30 ist Festpredigt. Um 10 Uhr Pontifikalamt, gehalten von Sr. Exz. Msgr. Prosper Maria Bernardi O.S.M.. Titularbischos von Palton. Zu viele Lichtscheine àringen àurch äie Fenster Es wird uns mitgeteilt: .Alle Bürger werden auf die genaue Einhaltung

der Verdunkelungsvorschrif- len aufmerksam gemacht, besonders wo» das Durchscheinen von Licht aus den Wohnungen betrifft.' » Die Mahnung der kgl. Präfektur ist zeitgemäß. Der Sommer ist in diesem Jahr besonders ivarm und die Schwüle macht sich auch in jenen Stadtteilen an der Talvera und an« Jsarco, wo doch ein Lüftchen geht, bemerkbar. Dies maHt manchmal die Bestimmungen über die Verdunkelung vergessen, denn bei offe nem Fenster ist es in der Nacht Zweifel' los angenehmer, als bei geschlossenen Ja lousien. So sieht

man nach 22 Uhr in zahlrei chen Stadtvierteln eine Menge beleuchte ter oder nur teilweise verdunkelter Fen ster. Es sollte nicht notwendig sein, darauf aufmerksam zu inachen, daß die Verdun kelung streng eingehalten werden muß denn es kann geschehen, daß Flieger, wenn auch in großer Höhe, unser Gebiet überfliegen, durch beleuchtete Fenster das Ziel ausfindig machen können. Es soll daher keine Nachlässigkeit Herr- schen. Wer das Fenster offen lassen will muß das Licht auslöschen und wer Licht haben will, muß

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.12.1927
Descrizione fisica: 6
Ein fall gekommen zu sein. Er zog einige seiner Freunde ins Vertrauen, und eines Abends, als es gerade dämmerte, bummelten sie ganz harm los vor das Haus der schlagfertigen Maid. Es war gerade Samstag und die Straße ziemlich belebt. Dort blieb einer stehen und schaute die Front hinauf zuerst, als ob er nicht genau gesehen hätte, und dann schärfer. Ein anderer gesellte sich zu ihm und schaute auch hinauf: „Siehst Du etwas?' — „Ja, ja, dort beim Fenster im zwei ten Stock, ich sehe es ganz genau

und mehr Passanten hielten an und schauten hinauf, um das mysteriöse Eichkatzl zu sehen. Plötzlich tat sich ein Fenster auf und heraus schaute die Maid, um..derentwillen die ganze Sache inszeniert worden àr. Auf diesen Augen- - bliA hatten die Missetäter gewartet. Kaum er blickten sie die blonden Zöpfe».als sie auch schon in ein sogenanntes homerisches Gegröhle — Gelächter hieß man es auch — ausbrachen und sich wohlweislich aus dem Staube machten... Schließlich kam.auch.noch ein Polizist

wieder hinein. - - . . um den Vater zu rufen und dieser kam herous mit drohenden Worten. -Dies reizte ài die Buben noch mehr und sie warfen noch nuhr Steine. Da stieg der alte.Mann im Innern üev Turmes bis zu dem Fenster, von dem man die Mo»-- -.-.!ch-» dl- ^ hàl. ,!ch hier um d°- w.-rch-à,,- Eine moderne Dubarry Ab gestern läuft im Cdenkino der große Monftrefilm der „Ufa'. Ein Standa>.d-F!>n von großem Format. Hauptdarsteller«, Maria Korda. Der Hintergrund «st die Moniche !?u- barry. Wir sehen Paris

ihn von dem Fenster zurückge- wurden. „-.àtten und aeaen sein Haus Steins zu Heutzutage wissen alle, daß diese sonderbare Himmelserscheinung, sei es nun. eine Sonnen- zu verspotten und gegen sein Haus Steins zu werden. Es sii,d auch einigem Zeugen vernommen wor. den. die bei dem Unglück anwesend wcuen, aber oder Monosinsternis, nicht anderes der ist, als àe teilweise Verfinsterung der leuchtenden keiner von denselben' konnte etwas Sicheres an-- .Sonnen- oder Mondscheibe, die ihrerseits wieder geben

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 02.06.1936
Descrizione fisica: 6
der Altmetallsammlung und erwähnte hließlich die Einschreibung in die National miliz. Der Rapport endete mit dem Gruß an den Regierungschef. nt Sin aufregender Vorfall spielte sich gestern abends in der Caduti-Faschisti-Straße ab. Eine Frau aus Naturno, die sich dort in Pflege befand, versuchte in einem Anfall von Geistesgestörtbeit aus dem Fenster zu sprin gen, konnte jedoch von hinzueilenden Per sonen glücklicherweise daran gehindert wer den. Mit dem rasch herbeigerufenen Ret tungsauto wurde die Geistesgestörte

war an das, breite, halb offene Fenster getreten und sog einen Augen blick lang die feuchte, dustschwere Luft des warmen Maitages in dte Lungen. Dann schloß er das Fenster mit leise bebender Hand und wandte sich um: „Ja, ich möchte noch etwas sprechen mit Ihnen, Frau Doktor, möchte eine Frage an Sie richten.' Er zögerte einen Moment, wartete wohl, darauf, oaß ste sich umwenden und ihn auf sordern würde, sich zu setzen. Ditha dachte in ihrer nervösen Unruhe aber gar nicht daran, sondern ging hastig und zwecklos

, auch in Ihrem Herzen haben die Worte, die Frau BürMn vorhin zu Ihnen sagte, den gleichen starken Widerhall gefunden wie in dem meinen.' Wie eine weiche» warme Welle klang seine Stimme vom Fenster herüber an ihr Ohr: „Gott möge Ihnen an Ihren eigenen Kin dern lohnen, was Sie an dem unseren getan haben! — Än Ihren eigenen Kindern, Ditha — wann werden Sie eigene Kinder haben?' 4 (Fortsetzung folgt.)

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 25.07.1925
Descrizione fisica: 12
- und Maximilianstraße einen Menschenauflauf. Ein Gefangener hielt aus einem Fenster des 2. Stockes des Gefan genenhaus« eine Rede, in der die Verhält nisse des Gefangenenhauses in den schwärze sten Farben schilderte und erklärte, sein Körper trage Spuren von Säbelhieben und dergleichen. Er ersuchte, man möge von den angeblichen Mißhandlungen seinen Vater, Höltingergssse Nr. 21, verständigen. Nach dem er etwa «ine Viertelstunde lang zum HZotke gesprochen, wurde er vom Fenster ent fernt. j Volkswirtschaft

Sterling 2S.V1 100 franz. Franken 24.28 100 tschechische Kronen 15.25 100 Dinar SOS.— 100 holländische Gulden 2S.SV Nachdruck verboten. Die Eisenherren. Roman von Kort Bienen st ein.. 7t. Fortsetzung. (Schluß.) Vom Fenster aus sah er zu, wie se'me Arau und das Stubenmädchen den Schlitten be stiegen. Eben schwang sich Kilian aus den Bock, als aus dem Stahlhammer zwei rußige Hünen heraustraten: der Troll und der Armbruster. Geht an eure Arbeit, rief ihnen Amhütter Kr, ich brauche euch nicht mehr

! Als der Schlitten zum Tore hi-nausklmgelte, schoß er auftatmend das Fenster. Noch eine Weile blieb er stehen, dann tappte er mit schweren Schritten zu seinem Schreibtisch Zurück und sank erschöpft, als habe er eine ungeheure Arbeit oerrichtet, in seinen Lehn- > stuhl. Nach der furchtbaren Anspannung seiner Kräste brach er nun ganz zusammen. Sein Gesicht wurde schlaff und grau und sah um Jahre gealtert aus. sein Herz ging so langsam, als wollte es ganz aufhören zu schagen. Am nächsten Morgen schickte Amhütter

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 08.01.1933
Descrizione fisica: 12
es der Mut- WA ^rensoaarGottesdieà w-r' hoften'Gestast. d e in den Alpenländern unter ter und verschwand mit Ihm durch das Fenster, ^^die Uebel à Gstamve diesen drei Bezeichnungen, gefürchtet und ge-, Alles Weinen und Klagen der armen Frau war könnt- àmàn à A àl in iàn mieden ist. in den Rauhnächten Mischen Weih- umsonst, alles Bitten und Flehen oerhallte in G L nachten und Dreikönigen ihr Unwesen treibt, der stürmischen Winternacht. -Uvirsjagen vertcytet. V. ^ mancl^n Neugierigen Leid zufügt

und ihn da- Ein ganzes Jahr lang trauerte die Mutier durch von dieser Schwäche befreit: keinem um ihren Liebling, hatte aber dock, die Hosf- Harmlosen etwas zuleide tut und sich gegen nung, daß die Berchta ihr Kind wieder zurück- . unschuldige Gemüter sogar wohltätig erweist, bringen werde. Wieder kamen die Rauhnächte Frau Holle schüttelt im Winter und beson- und der Dreikönigentag. Mit Bangen wartete cers zur Weihnachtszeit in ihrem Höhenreiche die Mutter am Fenster, wo sie mit geweihter die Betten so stark

, daß die Federn fliegen und Kreide die drei Kreuze eingezeichnet hatte. Ge- àit bringt sie uns Schnee, was heute viele, gen Mitternacht hörte sie die wilde Fahrt durch die Lüste herannahmen. Wieder zeigte sich die Berchte mit der langen Nase am Fenster. Sie trug ein liebliches Knäblein. das einen Kranz aus fremden Blüten trug, im Arm« und legte das Kind in die Arme der Mutter, die vor Freude in Tränen ausbrach. Als sie zum Few die mit den Bretteln in dl« Berge gehen wob len, wünschen. Die Berchta

mit der langen Nase streift in den Rauhnächten durch Wald und Flur, hält bei manchem Bauernhof an und schaut zu den Fenstern» wo sie Licht sieht, hinein. In der Dreikönigennacht wird Tür und Fenster Aie saseiftifche Befana Es wurde mitgeteilt, daß wahrscheinlich heute das Fest der sadistischen Befana abgehalten wird. Da die Veranstaltung nicht heute erfolgen kann, wird im Laufe der Woche bekanntgegeben werden, wann die Feier stattfinden wird. '» Fest im Sinderafyl von Oltrisareo. Auch im Kinderasyl

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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 04.12.1932
Descrizione fisica: 14
der Franzi — ein Blick in die amtlichen Bücher geworfen.zeigt, daß ein tüch tiger Prozentsatz der Meraner Bürger Franz heißt, be.zw. Fcinnq, wenn sie mit dem Zusatz weiblichen Geschlechtes registriert sind — als alle diese Franzln und Fanys vom Schlafe er wachten und beim Fenster hinausguckten, da bot sich ihnen eine gan,z seltsame Namenstagsbe scherung dar. Sie waren nicht mehr in Merano, sondern in London. Eine dicke Nebelmauer hat te sich vor alle Fenster gelagert und das Licht des beginnenden Tages

dann naturlich das erste Hausgesind gehört und gewöhnlich mit dem Gesprächsthema aller Leute nach dem üblichen Sammelbegriff „Kegel' zusammengefaßt wird Guten-Morgengruß. (In den Werken großer Schriftsteller liest man Als Extra-Namenstagsgeschenk wurde das häufig „mit Kind und Kegel') ans Fenster und seltsame Naturphänomen von den vielen aus allen Mündern entrang sich der staunende Franzln dankend gebucht. —obs— Ausruf: „Schau der Nebel!' Zu sehen gabs eigentlich nichts, nicht einmal das Haus vis-a- vis

hatte, der an der Nebelinauer vor dein Fenster wie vor der dunklen Nacht zurückprallte, daß noch nicht die Stunde der Tagwache geschla gen habe ... So ist gar mancher gestern zu spät ins Amt gekommen . . . mit der ganz ei genartigen Entschuldigung vom Nebel . . . Bis nach 9 Uhr behauptete der graue Gast unbestritten das Feld, in allen Wohnungen und auf den Straßen mußte das elektrische Licht in den Tag hinein brennen. Die Glühlampen auf den Straßen geisterten mit ihren rotglühenden Köpfen wie verspätete Nachibummler

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.03.1924
Descrizione fisica: 6
von ihm Abschied nahmen, wirst er durch das frWingsfreudig ge» öffnete Fenster heimlich eine Handvoll Konfetti,, daß die bunten Schnitzchen «an Tisch und Sessel hängen bleiben. So ein schillerndes Stücklein Winterschmuck flog auch in die Seiten unseres Blattes und ist dort hasten geblieben, trotzdem die Mandelbäume rosa Kerzen an die braunen Zweige stecken und Vellchenduft in der Luft liegt. Laßt mit ihm die fröhlich» Faschingszeit einen Geigenstrich lang in der Erinnerung auf leben ehe sie bis zum nächsten

Flaschen springen und ruft den Musikanten zu: „Nun sidelt und pfeift, daß die Wände und der Estrich mitsingewi Tausend seidene und gol dene Schuhe sollen durchgetanzt werden in die- s;r Nacht!' — Vor einem der hohen spitzgiebligen Gebäude hält «er an und winkt «vom finstern Torbogen dem erleuchteten Fenster zu, das so sehnsüchtig in die Nacht hinausglüht: „Komm, komm, zum Reigen, schöne Liselotte!' — Sie hört es wohl, sie stampft mit dem Fuß. Ja, es «ist Zeit. — Dort über dem Stuhl hängt

zwischen ihnen hin und her geflogen». Und sie «hat das letzte und schlimmste gesagt; darauf hat er nicht geantwortet. Wer der dumpfe Ton, mit dem ' Haustür« ins Schloß ^ ' eine Antwort. Ja, und nun? — «Karneval ist die schwere Haustüre ins Da pocht es an die Tür; sie schrickt zusam men, aber es ist nur die «alte Babette, die be kümmert und Vorwurfsvoll auf ihre junge Her rin und den harrenden Putz blickt. Sie seufzt mitleidig und, näher zu ihr ans Fenster tre tend, raunt fie: „Das hilft nun nichts, ma mi- gnonne. Komm

, laß dich ankleiden, drüben warten sie schon auf dich. Du wirft viele Ka valiere haben heute Abend, «aber eher zwingst du den Schneemann da unten im Hof zum Tanzen als denl Orlandoschen Trotz. —' Liselotte starrt schweigend ter, dessen Eisfläche jetzt Ihn rings umgebenden Fenster wuchtet. Da steht der Schneemann, den die Brüder gestern mit dem Hofmeister aufgerichtet haben, der weiße kalte Gesell. Sie fröstelt und tritt rasch in den Hof hinun- im> Schein der hellen. vor den PMerspiegel

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