36 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1924/19_11_1924/SVB_1924_11_19_5_object_2544524.png
Pagina 5 di 8
Data: 19.11.1924
Descrizione fisica: 8
>der Besitzer und auch der Etschwerke liegt, haben wir bereits oben zur Genüge dargelegt. Die Etschwerke mögen dann zusehen, woher sie die Mit tel- zur Bezahlung der Verwaltungsspesen nehmen, wenn sie Plötzlich vor einem so gewaltigen Ein-» nahmemanko stehen; denn einerseits ist der Mieter nicht in der Lage, die Kosten der Installation zu tra gen und anderseits wird er auch ab 1. Jänner 1933 den dreifachen Pauschaltarif nicht zahlen wollen, dessen Einhebung von den Etschwerken beschlossen wurde

, wenn zu diesem Zeitpunkte der Zähler nicht eingeführt ist. Die dargelegten Gründe haben daher den Ver band der Mieterschutzvereine im Hochetsch bewogen, gleichzeitig mit dem Erscheinen dieses Artikels im Annoncenteil dieses Blattes die Hausbesitzer auf die Beschlüsse des Verwaltungsrates der Etschwerke aufmerksam zu machen und vor der Illusion zu warnen, daß etwa die Mieter diese ungerechte und rechtlich unbegründete Forderung auch noch erfüllen werden. Das Maß der Forderungen würde damit voll gemacht

und das ordentliche Gericht das letzte Wort zu sprechen haben. Wir hoffen aber, daß dies nicht eintreten wird und daß die Hausväter endlich einmal auch zur Vernunft kommen. Boze 'n, am 12. November 1924. Vom Verbände der Mieterschutzvereine im Hochetsch. 5 Wer must die Zähler - Installation bezahlen? Das ist gegenwärtig die brennendste Frage der Stromabnehmer der Etschwerke. Der Mieterschutz verein von Bozen hat diese Frage von seinem Stand- p»nkt rasch gelöst und entschieden. Die Hausbe sitzer. Die Hausbesitzer

hinwiederum sehen es nicht ein, für eine Sache die Kosten zu tragen, an der sie nicht im geringsten interessiert sind. Sowohl die Hausbesitzer als auch die Mieter habeu weder das geringste Interesse noch einen wirtschaftlichen Vor teil an der Einführung der Zähler und ihn daher auch nicht gewünscht. Wer hat also den Vorteil an der Einführung des Zählers. Und wer hat die Zäh ler in Massen bestellt und oaher die Aufgabe, sie an den Mann zu bringen? Niemand anderer als die Etschwerke

1
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1924/19_11_1924/BRG_1924_11_19_5_object_815776.png
Pagina 5 di 10
Data: 19.11.1924
Descrizione fisica: 10
der Besitzer und auch der Etschwerke liegt, haben wir bereits oben zur Genüge dargelegt. Die Etschwerke mögen dann zusehen, woher sie die Mit tel zur Bezahlung der Verwaltungsspesen nehmen, wenn sie plötzlich vor einem so gewaltigen Ein- nahmcmanko stehen; denn einerseits ist der Mieter nicht in der Lage, die Kosten der Installation zu tra gen und anderseits wird er auch ab 1. Jänner 1925 den dreifachen Pauschaltarif nicht zahlen wollen, dessen Einhebung von den Etschwerken beschlossen wurde

, wenn zu diesem Zeitpunkte der Zähler nicht ''eingeführt ist. Die dargelegten Gründe haben daher den Ver band der Mieterschutzvereine im Hochetsch bewogen, gleichzeitig mit dem Erscheinen dieses Artikels inr Annoncenteil dieses Blattes die Hausbesitzer aus die Beschlüsse des Verwaltungsrates der Etschwerke aufmerksam zu machen und vor der Illusion zu warnen, daß etwa die Mieter diese ungerechte und rechtlich unbegründete Forderung auch noch erfüllen werden. Das Maß der Forderungen würde damit voll gemacht

und das ordentliche Gericht das letzte Wort zu sprechen haben. Wir hoffen aber, daß dies nicht eintreten wird und daß die Hausväter endlich einmal auch zur Vernunft kommen. B o z e n, am 12. November 1924. Bom Verbände der Mieterschuhvereine im Hochrtsch. * Mer must die Zahler - Installation befahlen? Das ist gegenwärtig die brennendste Frage der Stromabnehmer der Etschwerke. Der Mieterschutz verein von Bozen hat diese Frage von seinem Stand punkt rasch gäöst ynd entschieden

. Die H a u s b e - s i tz e r. Die Hausbesitzer hinwiederum sehen es nicht ein, für eine Sache die Kosten zu tragen, an der sie nicht im geringsten interessiert sind. Sowohl die Hausbesitzer als auch die Mieter haben weder das geringste Interesse noch einen wirtschaftlichen Vor teil an der Einführung der Zähler und ihn daher auch nicht gewünscht. Wer hat also den Vorteil an der Einführung des Zählers. Und wer hat die Zäh ler in Massen bestellt und daher die Aufgabe, sie an den Mann zu bringen? Niemand anderer als die Etschwerke

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/16_06_1936/AZ_1936_06_16_5_object_1866108.png
Pagina 5 di 6
Data: 16.06.1936
Descrizione fisica: 6
der Etschwerke statt, bei welcher der Präsident Ado. Domenico Pomello den Vorsitz führte. Folgende Aufsichtsräte waren anwesend: Giovanni Andreani, Cav. Carlo Barbieri, Ing. Iacopo Breschi, Cao. Mario Focherini, Ernesto Marsala, Cav. Dr. Mario Martinelli, Cav. Prof. Onorio Zunino; ferner die Verwaltungskommission der Etschwerke mit dem Präsidenten Gr. Uff. Rag. Salvatore Badami, und den Mitgliedern: Rag. Francesco Amadasi, Gr. Uff. Nob. Giulio Ricciar di, Arch. Francesco Rossi, Comm. Dr. Beniamino Pellegrino

an jene für den elektrischen Herd anzuschließen, sodaß die Miete für einen eigenen Zähler erspart wird. Beim geringen Stromverbrauch der normalen Kühlschränke kommt die tägliche Ausgabe mit dem neuen Tarif bedeutend niedriger als jene für die Beschaffung von Eis zu den gewöhnlichen Eis' schränken; überdies bietet der schrank bedeutende Vorteile in hygienischer Hinsicht. In Anbetracht der ziemlich hohen Anschaffungs- kosten haben sich die Etschwerke um die Beschaf fung billiger Typen von Kühlschränken zu den günstigsten

Bedingungen bemüht: die Apparii sind in den Verkaufsläden der Etschwerke ausge stellt und können gegen Ratenzahlung erworben werden, ohne daß darum der Preis erhöht wird und auch ohne Garantie für Mindestkonsum. Die Versammlung wandte sich sodann der Ueberprüfung der Iahresrechnung 1W5 zu. Der Präsident der Verwaltungskommission, Gr. Uff. Rag. Salvatore Badami, verlas einen ausführ lichen Bericht über den Geschäftsgang und über die Neuorganisierung der Werke infoige der Ver- legung des Meraner Amtssitzes

3
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474767/474767_300_object_4797147.png
Pagina 300 di 424
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 273/10(1921)
ID interno: 474767
- und . Bürgerschule: Direktorin; M. Canisia Oberrauch. Handelsschule und kaufmännische Fortbildungsschule, Direktor: Theod, Alfons Herzig, Lyzeum, Direktor: Dr, Pet, Holzer- Haushaltungskurs, Leiterin; M, Ther, Zelinka, Hand arbeitskurs, Leiterin: M. Paula Nie drist. Tel, 193. Etschgenossenschaft T öll-Passermün- dang setzt sich zusammen aus den Vertretern der Gemeinden Algund, Forst, Grätsch und Meran, aus den Virilstimmen der Etschwerke, dien Verl e lern des Flußgebietes und des Straßenärars. Genossenschafts

-Ob- mann: Baurat Carl Lun, Obmann- Stellvertreter: Josef Hölzl, Alt Vor steher in Algund. Etschwerke, (Elektrizitätsw erk der Städte Bozen .und Meran, in deren Eigentum,) Sitz: Meran, Algunder- straße 8 (ehemals Hotel „Grauer Bär'). Direktion: Tel, 50, Betriebs amt Meran: Tel, 96, Betriebsamt Bozen: Erzherzog Rainerstraße .14, Tel.. 124. Kraftwerk I auf der Töll (Forst) bei Meran; Kraftwerk II in Schnalstal-Naturns. Betriebsleitung der Meraner Straßenbahnen, Meran, lordanstraße, Tel, 409, Betriebs

8