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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 31.08.1929
Descrizione fisica: 16
anwenden. — Dieser Balsam lindert die Entzündung und ist ebenso wirksam bei blu tenden und heraustretenden Hämorrhoiden. Ueberal1: L 7.—. Hauptniederlage C. Giongo, Milano (108). 8933.20; geringstes Anbot Lire 5955.46, Vadium Lire 893.32. — 22. Wald ein Siebtel ungeteilt. Anteil am Walde Steinwald. Ep. Nr. 2325 von 42.149 Quadratmeter und Gp. Nr. 2326 von 7006 Quadratmeter, geschätzt das Siebtel auf Lire 1404.40; geringstes Anbot Lire 936.25, Vadium Lire 140.45. — 23. Wald ein Siebtel ungeteilt. Anteil

= Lire 303.013.—, Wiese (Erundparzelle Nr. 2274) Lire 1972.60.—, Weide (Gp. Nr. 2270/2 und 2271/2) = Lire 24.200.—, Wald (Ep. Nr. 2282/2) -- Lire 479.—. Der Eesamtsckiätzungswert des anzen Badeanwesens beträgt Lire 1,757.677.60; as geringste Anbot Lire 878.838.80, Vadium Lire 175.767.76. — 2. Villa in San Candido (Jnnichen): Haus Nr. 48. geschätzt auf Lire 189.672.—, Garten Lire 875.—. Garten Lire 270 zusammen Lire 190.817.—; geringstes Anbot Lire 95.599:35. Vadium Lire 19.081.70. — 3. Stall in San

meter Lire 3702.—; gerinstes Anbot Lire 2468.—, Vadium Lire 370.20. — 8. Wiese: Ep. Nr. 1300/2 von 2525 Quadratmeter Lire 7575.— geringstes Anbot Lire 5050.—. Vadium Lire 757.50. — 9. Wiese: Ep. Nr. 1360 von 3161 Quadratmeter Lire 6323.—; geringstes Anbot Lire 4215.35. Vadium Lire 632.30. — 10. Wieke: Cp. Nr. 1533 von 7064 Quadratmeter Lire 10.596.—; geringstes Anbot Lire 7064.—, Vadium Lire 1059.60. — 11. Wald: Ep. Nr. 1601—1605 von 224.14 Quadratmeter Lire 8965.—; geringstes Anbot Lire 5977.10

, Vadium Lire 896.55. — 12. Wald: Ep. Nr. 1566 von 2528 Quadratmeter Lire 1011.20; geringstes An bot Lire 674.15. Vadium 101.15. — 13. Acker. Gp. Nr. 594 und 595 von 2730 Quadratmeter Lire 8190.—; geringstes Anbot Lire 5460.—, Vadium Lire 819.—. — 14. Wald: Ep. Nr. 2105 von 18.098 Quadratmeter Lire 5429.40; gering stes Anbot Lire 8619.60, Vadium Lire 542.95. — 15. Wald: Ep. Nr. 2385 von 25.935 Quadrat meter Lire 10.374.—; geringstes Anbot Lire 6982.65. Vadium Lire 1037.40. — 16. Wald: Gp. Nr. 2411

von 10.506 Quadratmeter Lire 4202.40; geringstes Anbot Lire 2801.60, Vadium Lire 420.25. — 17. Wald: Ep. Nr. 2275 von 3999 Quadratmeter Lire 1999.50: geringstes Anbot Lire 1333—, Vadium Lire 109.95. — 18. Wald: Gp. Nr. 2276 von 156.973 Quadrat meter Lire 47.091.90; geringstes Anbot Lire 31.394.60, Vadium Lire 4709 20. — 19. Wald: Ep. Nr. 22717 von 52.572 Quadratmeter Lire 5257.—; geringstes Anbot Lire 3504.65, Vadium Lire Lire 525.70. — 20. Wald (Steinwald): Ep. Nr. 2312/1 von 10888 Quadratmeter Lire

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 16.07.1926
Descrizione fisica: 8
Wunsch der Bevölkerung entgegenkommend stellte der Podesta in Malles in die Bilanz 1926 den Betrag von 400 Lire zur Vernichtung der Krähen (Alpen- dohlen) ein. Diese Dohlen haben sich in den Glück und Leld. Im Kelch des Leids ein Tropfen Glück Macht deinen Leidenstrank nicht schwächer; Jedoch ein einz'ger Tropfen Leid Vergiftet jeden Freudenbecher. O Wald» mein Wald ... O Wald, mein Wald, Du Gottes liebster Aufenthalt, Wie zieht es mich zu dir! Du grüner Dom, du heil'ger Raum, Wie Orgelton erklingt's

im Baum... Anbetend ruh' ich hier! Im grünen Moos Da lieg' ich wie in Mutters Schoß, Und ringsum Friede, milde Ruh'! Wie traulich klingt der Vögel Sang, Gleich fernem, fernem Glockenklang .. . Boll Andacht hör' ich zu. O Wald, mein Wald, Wo Gottes Stimme laut erschallt. Und Balsam weht, dein Föhrendufl , . . Vom wüsten Weltgetriebe fern Berträumt' ich hier die Tage gern. Bis Gott zu sich mich ruft. . . . Die vom Psennerkof. (Eine Novelle aus den Bergen von Dr. Otto Guem). (26. Fortsetzung

hätte sie ihm alles gesagt. Aber ihr Stolz ließ es nicht zu. So schwieg sie und litt weiter um ihres Kindes Willen. Auch Romed litt. Einmal versuchte er in seiner Sehnsucht den Arm um sie zu legen und sie an sich zu ziehen. Aber sie drängle ihn leise von sich. Da ging er in seiner Not aus dem Lause und stieg den Loch wald hinan. Unbewußt geriet er aus den Alm weg, der zur Fürther Lütte hinüber sührte. Seine Gedanken aber blieben an einem Punkte der Erinnerung hasten, auf den er heut

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.04.1938
Descrizione fisica: 6
'.'Hängen zwischen Molini di Türe zu verhindern. Nach.sehr-schweren und mühe vollen Arbeiten tonnte eMIch dir Brand voll- ten, besonders den Alpini/ gebührt aufrichti ges Lob. Rund zwanzig Hektar Wald sind dem ISrande^'ztim Opfer gefallèk, 'd?^'vchäi den wird auf mehrere ^zehntausend Lire ge schätzt. Nach den ersten «Erhebungen ist ver Brand durch die, lsnoorfichtigkeit eines -Kra ben verursacht woxden. ' ' . . Oekolwmiegebiude niedergebrannt Während der Naiht entstand auch'im-Oeko- nomiegebäude

im fessiaen Terrain den Brand in fiins Stunden ztt isoli«r«n, so daß ein weiteres Ausbreiten unmöglich ' gemacht wurde. ' Lèr Wald, det dem Bi'àde größtenteils zunf Opfer fiel, Ist Eigentum des Überhofer Làvico. Der Scha den «àd mit einigen tausend Lire beziffert, eine Brandversicherung besteht nicht. Vorsicht bei Einnahme' von sö Lire-Noten In unserer Gegei^» zirkulieren schon wieder FaWtäte von S0-Lire«N0ten 'mit dem griincn Druck. ' Dieselben sind für den Laien auf 5eU erstèn Blick nicht' iriimer

, das sich im unversperrten Hos- raume seiner Wohnunq hier befindet, eine Bxesinholziüenge von - eineinhalb Raummeter gestohlen. Zwei'der Tat dringend Verdächtige wu'rdeg'/ seiteUs ' der kgl. Kàrabitiieri ausge forscht und zur Anzeige gebracht. Zm Dunkel de» Walde»... Jw! Dunkel des schönes Waldes am Stei ner-Berge >'zu Luttago, Balle' Aurina,' wurden letzthin' Zum Schaden der Fraktionsmitglieder, denen dieser Wald gehört, nicht weniger als teàr,'nachdem die Bäume vollwertig wa ren.' Den'^ Nachforschungen'der Forstmiliz

-aàer àaW!nìcht aàaen ^ wWle. Gestern ^o,bte>^W^KeÄer^^ahreÄ ' des Myzen' Tazes ^.und »Hm I^edemende ''DjmensioÄen an, ' er- ^reicht^.Äer' WisàcheLveìse ° nicht!? die ' dichtsfle WaW^e.' Man ^nuMe MilitärmaiWchaftcn aus V^nico 'regulneren, àie in Kurzer'^elt ^e UMch' M'àechruàmg des Bran- ^des eingesetzt wUwW. Aeg^n abends teuchlkte ^iwch. -dei ^ZlHUUNUìheid w -die stacht Hinein. .EMas^^ler. Aeilmg es' Mann, Äen Wald- zu.ZàMerèa ^nd em Meiterc^inpor- dl^ngèn durch mele hegrabène Ilnterbmdungr

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.10.1929
Descrizione fisica: 8
Anbot Lire 5458.—. 3. Acker, Grundp. Nr. 381 von IN 2054, geschätzt auf Lire 2464.— Mindeftanbot Lire 1642.50. 4. Acker, Grundp. Nr. 387 von m 4309, geschätzt auf Lire 5601, Mindestanbot Lire 3734.—. 5. Acker, Grundp. Nr. 39! von m 2223, ge schätzt auf Lire 2667.—, Mindestanbot Lire 1778.—. 6. Acker, Grundp. Nr. 1667 vor m 5361, geschätzt auf Lire 5361.—, Mindest anbot Lire 3334.—. 7. Acker, Grundpar zelle Nr. 1130 von m 1378, geschlitzt auf Lire 2076.—, Mindestanbot Lire 1384.—. 8. Wald, Grundp

. 1763 von m 7485, ge schätzt auf Lire 1766.—. Mindestanbot Lire 1133.30. 9. Wald, Grundp. Nr. 2077/11 von m 4343 und Gruudp. Nr. 2078-6 von m 1349. geschätzt auf Lire 1095.—, gering stes Anbot Lire 73».—. 10. Wald, Grundp. ; Nr. 2093/14 von m 20.379, geschätzt auf Lire ' 1222—, Mindestanbot Lire 3534.—, 7. Slk- ker, Grundparzelle Nr. 2127 von m 26 932, geschätzt auf Lire 107?.—, Mindestanbot Lire 718.—. 12. Unproduktiv, Grundp. Nr. 2326 von m 662, geschätzt auf Lire 66.—, Grundp. Nr. 1177 von 2113

, Acker dort, Grundp. Nr. 440/1 voil m 1409, Wiese dort, Grundp. Nr. 438 von m 252 geschätzt auf Lire 1500.—, geringstes Anbot L. 1000.—. S. Wald in d. Schmiedenwäldern. Grundp. Nr. 2331 von m 35.607, geschätzt aus Lire 3500. —, geringstes Anbot Lire 2534.—. Nr. 2302 von m 8623 und Nr. 2306 von M 23.324, Nr. 2362 von m 8625 und Nr. 2366 von m 12.624 und Nr. ?/9 in Au ßerberg von in 6558, geschätzt zusammen aus Lire 2000.—, geringstes Anbot l^ire 1334.—. Die Feilbietun.qsbedingungen lie gen bei der kgl

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 24.04.1935
Descrizione fisica: 8
in Rußland selbst gesammelt hat. ist die vorliegende Legende von der unsichtbaren Kirche. Sie ist kennzeichnend für die starke, lebendige Gläubigkeit des rusiischen Bauern und für die dichterische Kraft, mit der die gewaltsam unterdrückte Reli gion dieses Volkes sich trotz aller „Auf klärungsfeldzüge' behauptet und Bahn bricht. Als die Nevolution ausbrach und es keinen Zaren mehr gab, da freuten sich die Bauern und meinten, nun werde der Boden der Guts besitzer auf sie übergehen und auch der Wald

aber doch irgendwie die Teilung durch führten. Als sie jedoch an den Wald kamen und auch diesen aufteilen wollten, da ging es nicht ohne Gewalttaten ab, denn Wald gab es nur wenig und jeder wollte möglichst viel für sich haben. «Vor allem soll es mir gut gehen, auf die andern spucke ich!' so dachte sich jeder und es war nicht möglich, zu einer Einigung zu ge langen. Da verfielen die Alten auf den Ge danken, den Geistlichen zu rufen, damit er »ach Rocht und Gewisse» urteilen möge. Doch schon dies genüge

ihn in Frieden lassen, er könne den Bauern nicht helfen und nur sich selbst schaden. Offenbar ahnte er bereits, daß die Sach« nicht gut ausgehen werde. Die Asten baten ihn aber so lange, bis er ihnen endlich doch in den Wald folgte. Hier redet« der Priester den Bauern lange zu, sie möchten doch nicht streiten, sondern die Sache lieber friedlich und gütlich zu Ende bringen, und alle gaben ihm recht. Als sie mm aber daran gingen sich zu einigen, da entstand sogleich wieder Streit und Zank und es datierte gar

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.07.1941
Descrizione fisica: 4
, das von der Zentraloor- standschast zur Verfügung gestellt wor den war, verteilt. Es wurde auch auf An regung der „Dante Alighieri' im Verein mit dem Institute für Fascistische Kultur eine Reihe von Vorträgen abgehalten. Das Raäfahrertreffen in Laives Das vom Provinzialdopolavoro orga« nisierte große Radfahrertreffen im Wald» chen von Laives, das für den morgigen Sonntag festgesetzt ist, hat allgemeines Interesse gefunden. Daran werden sich auch Musikantengruppen, Sportgruppen, sowie Trachtengruppen beteiligen

er die Schleichen zu Tal, in den braunen Wellen viel Geröll und Steine mit sich führend und viele Waldstellen an den Rändern übermurend. Auch eine große Partie Großholz nahm er mit sich und führte es polternd bis zur Talebene her' ab. Viel schönes Holz zerschlug sich und viele stehende Bäume wurden beschädigt. Beim Kohlechnergutsbesitzer wurde das Mühlgebäude weggerissen u. drei Wald- Hütten an der oberen Talrunst wurden vollkommen zerstört. Auch der Blitz hat an mehreren Stellen eingeschlagen, der angerichtete

sind, werben sie durch einen Schacht nach der Haupt-?ransportgallerie abge sandt, wo sie ein Kabelkran aufnimmt, der sie schwebebahnmäßig über die Tal schlucht nach der 200 Meter tiefer gele genen oberen Industrie-Bahnstation sührt. Nachdem sie auf Transportwaggons um geladen wurden, bringt sie eine Lokomo tive den Wald entlang bis zur Schräg wagen-Anlage, dem sogenannten Brems berg. Diese von der Firma Bleichert in Leipzig erbaute Transport-Anlage ist mit einer Ueberwendung von 500 Meter Höhenunterschied

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.08.1934
Descrizione fisica: 4
einen guten Be such auswiesen. Die Tage der Hochsaison brachten volle Häuser und nicht' nur volle Hotels, Gasthöfe und Pensionen, sondern auch vollbesetzte Privat« Wohnungen, so daß es derzeit schwer ist, ein Un terkommen zu finden. Nur der oftmalige Wechsel der Gäste macht wieder für anders Gäste Raum. In den vielen Wald- und Wiesenpromenaden, die Heuer alle auf das schönste hergestellt wurden, wogt in den Nachmittagsstunden immer ein Leben und Treiben, wie man ein solches schon seit langer Zeit

Anton vom frei, und ohne Maulkorb herunivagierenden Hund des Winklex Hermann gebissen, jedoch sind die Verletzungen, die er dabei erlitt, glücklicherweise viel kleiner als der erst? Schreck des Kindes, der freilich sehr arct war. ^ « Loshafte Hände, die Strafe verdienten. Zu unserem vielbesuchten Bagno Forcella (Bad Schartel) führen von Brunirò aus und von Val- daora verschiedene Wald- und Höhenwege, worüber dermalen sehr viele glücksuchende Höhenwanderer, pilgern. Alle diese Wege wurden Heuer ganz

betiteln.eine solche Tat mit Rechb als eine Roheit. In Cafteldarne wurde Heuer infolge des regererv Fremdenverkehrs der Wunsch laut, daß man für eine Reihe neuer Ruhebänke in Anlagen und Wald partien sorgen möge. Es geschah. Fremdenver- kehrsfeinde haben nunmehr eine Reihe dieser neuen Ruhebänke boshafterweise arg beschädigt. Auch in liesem Falle handelt es sich lim einen derben Roh,. >eitsakt, der strafbar ist. ^ s- i, q > 5' t s h me 6 i Z y f/s, s ci i 5 i li ! s ? i o o s clell sppsrsto ufinsrio

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1929
Descrizione fisica: 8
nicht erwehren. Der Mann sah gar zu landstreicherhaft aus mit seinen verwilderten Haaren und seinem zer drückten alten Kittel. Nasch wollte sie Hyppoli- tus an dem Fahrrad vorbei in den Wald lenken, als der Mann, der sie jetzt entdeckt hatte, mit einem behenden Satz ans die Füße sprang und geradewegs auf sie zukam. „O, meine Dame,' rief er hastig, ihren Schrecken bemerkend und bestrebt, sie zu be ruhigen, „haben Sie keine Furcht vor mir, ich bitte Sie darum. Ich sehe vielleicht ein bißchen wild

einzuschlagen hatte, um zu sei nem Ziel zu gelangen. Er führte durch einen Teil des Waldes, und Dick Nettleship ließ ehr furchtsvoll der Reiterin den Vortritt, nachdem er sich noch in verschiedenen'Redensarten er gangen hatte, die seinen Dank bezeugen sollten, begleitet von zahlreichen Verbeugungen, die Gioendoli» ein Lächeln entlockten. Dann lenkte sie in den Wald ein/ während Dick Nettleship noch ein Weilchen wartete, bis er sein blaues Stahlroß bestieg und. ebenfalls in. dem, grünen Dickicht verschlyany

; ' ' ^ ZI. In den nächsten Tagen waren alle englischeil Zeitungen erfüllt von dem ebenso geheimnis vollen, wie grauenhaften Verbrech«,,, das in dem Wald zwischen Cheltenham und Purley von unbekannter Hand verübt worden war. Man hatte die junge, schöne Lady Gwendolin Cheltenham, einzige Tochter des Carls von Cheltenham und Braut des Lord Jnverley. auf schreckliche Weise ermordet aufgesunden. Nach dem der Tod durch einen Schuß in die Lunge unzweifelhaft sofort eingetreten war. hatte der entmenschte Täter

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 11.11.1935
Descrizione fisica: 6
verlautbart werden, welches die Einfuhr italienischer Erzeugnisse verbietet. Dasselbe Dekret wird auch bestimmen, das; alle auf den Zollämtern befindlichen italienischen Güter zu beschlagnahmen sind. St. Petev im Wald Wo der Nunaaaliner Höhenwcg sich zur Nung- gcner Brücke hinabsenkt, überschaut man weit hin das sonnige Flurgehänge von Lazio ns mit seinen Feldern und Obstbainen und seinen herrlichen Weiden. Mitten in diesen schönen Gefilden liegt an vorgewölbter Bergrippe ein sauberes Kirchlein, das weit

, war alles ein Tannicht, ein großer Wald. Trotzdem stand hier schon die Peters- kirche; das muß besondere Gründe gehabt haben. Begeben wir uns nun zu dem Kirchlein und betrachten wir es näher, so fällt uns vor allem auf, daß es keinen Turm hat, sondern nur eine sogen. Glockenmauer; die Fassade ist etwas in die Höhe gezogen «nd enthält zwei Spitzbogen, Oeffnungen für die Glocken. Bor dem Kirchen tore befindet sich «ine sehr geräumige Vorhalle mit zwei gemauerte» Pfeilern und einem weit ausladenden Schindcl-Pultdnche

Vorhalle erbaut worden, wenn nich für die Lazfonser? Es bleibt kein anderer Aus weg. als anzunehmen. daß es damals in de ganzen Gemeinde Lazfons noch gar keine Kirch gegeben habe und daß eben St. Peteter dj erste war. Aber warum baute man dann dg Peterskirchlein in den Wald, anstatt mitte ins Dorf? Diese Frage führt zu der Vermut»»« daß die Stelle, wo das Kirchlein errich» wurde, an sich eine besondere Bedeutung $ habt haben müsse. Der Matrosenkragen und andere rätselhafte INodeüberbleibsel. Der größte

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 07.07.1933
Descrizione fisica: 8
nach in meinem Boote und lasse .mich von der Sonne bräunen. Immer mehr treibt mein Boot der Seemitte zu - und sowie die schattigen Wiesenuser und die ernsten Wald- >bàumc , iiymrr mehr, entweichen; entfliehe.auch ach immer mehr- den Sorgen und Nöte» ? des Lebens. Meine -unbezahlten Rechnungen sind mir jcht so ferne wie Cäsar, Napoleon, die französische.Revolution oder der große König, Tutànkamon. Fremd und..unbegreiflich wird mir das kaum erst Vergangene, es geht'unter, es wird zur Sage, zu einem fernen Traum

. Nun bin ich auf der Mitte des Sees angelangt. Hoch ragen die Berge über die dunkeln Wald- rücken hinaus und der stille Wasserspiegel er glänzt in den berückendsten Farben. Und es ist mir, als sehe ich nun dein lieben Gott in feine unergründlichen Augen, als hörte ich den Geist der Erde, des Sees, der schweigenden Berge. Verflogen sind meine eigenen Gedankenver weht meine eigenen Sorgen, ich ! erblicke nur. mehr rosige Lüste und hellgrüne Wasser, gol dene Wolken und silberne Wellen. Das Fest der ligl. Mauzer in Reserve

> dem ausregenden' Ereignis der- Neichstagsattslösiing traf Alexander 'in dem Restaurant s von Spiiiclli am Mittägstisch mit seinen alten Bekannten zusammen. Man -sgß heute in dem sogenannten Gaxten, einem init BlattpflaiizM.dekorierten, von einem Zeltdach überspannten Hofraum, in dessen Milte eine Miniaturföntäne mit ihren Masserperlen wie ein Glöckchen'-kkingelte. Es war zur'Zeit des Spargels und der, Erdbeeren und. die Herren hatten sich à den kleinen rubinroten Wald- srüchten eiiie d-usàde Bowle gebraut

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.11.1928
Descrizione fisica: 6
d. H- und jenes über das Vermö gen 246 der Maria Wald Private in Appiana seit 18. Februar d. I. wurde nach gerichtlicher Bestätigung des Ausgleiches aufgehoben. 247 Der Konkurs über das Vermögen des Vin cenzo Vetturelli, Schnedermeister in Morano, (seit 23. April 1927) nmrde nach Venciämg der Konkursmasse aufgehoben, ebenso jener der nicht protokollierten Firma Tito Pwr- dàni in Bolzano (seit 23. Mai 1928) wegen Mangel eines Massenvermögens 249 Im Handelsregister wurden bei der in Liquidatoli befindlichen Firma Rappre

zu sein. Für jede ehrliche Kritik, von vember d. di Pui'teria und zwar im Gasthause zur Son ne die zwangsweise Versteigekung des Wohn hauses Nr. 13 mit Hofraum, Wagenremisso und Gärten, Grundbuchseinlage Zl. 90 U in Rio di Pusteria statt. Schätzungswert , Lire 77.000, geringstes Gebot. A 60.000, Vadium L. 7700.-. . , 256 Am 27. November d. I. uin 9 Uhr vorm. findet im Badgàsthause in Scaleres die Zwangsweise Versteigerung ' des Hofes in Grundbuchseinlagè Zl.^ 6 I in Scaleres, Wohn- und Oekonomiegebäude mit Wald Acker

und daher bis zum Abend, bis sie wieder Tao. Dalpiaz, Kommandant der 41, Balillalegion. simple Wortspiegeleien solcher Art näher eimn- vachhanse kamen, ohne ein warmes Essen bleiben vderreich^ - - gehen. Die Direktion des Edenkino. mußten. ' ^ , im Badgafthanse.in.Scaleres die zwangs weise Versteigerung der dem Georg Riggor in Scäleres gehörigen Liegenschaften statt, und zwar der in der Gemeinde Vania ge legene Wald, Grundparzelle Nr. 1680, im Grundbesitzbogen Nr. 124. Der SchäMert beträgt 600 Lire

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.10.1928
Descrizione fisica: 6
- Hause Theiß in S. Leonardo die zwangswei se Versteigernng des Anwaltgütels in San Leonardo In Pass. (Wohn- und Oekonomie- gebäude, Feld, Weg, Wiese, zwei Gärtchen und Wald). Grundbuch - Einl. Zl- 109 II, statt Schätzungwert Lire 20.000.—, geringstes An bot L. 13.333.— und Vadium L. 2000.—. 208 Auf Betreibeil des Banca del Trentino e dello Alto Adige gegen Jgnaz Moosmaier, Bauersmann in S. Leonarda, findet am 15. Dezember d. I. um 11 Ilhr vormitlags im Gaflhause Theiß in S. Leonardo die zwangs weise

Versteigerung des Hauses niit Garten. Grnndbnch-Einlagezahl 75 ll San Leonardo in Pass., statt. Schätzungswert Lire 40.6-18.- geringstes Anbot Lire 20.432.—, nnd Va dium Lire <M1.—. 209 Auf Ansuchen des Michael Pichler in San Leonardo gegen Anna Pflug dort findet am 15. Dezember d. I. nin halb 9 Uhr vormittags im Gasthause zum Theiß in S. Lenoardc» die zwangsweise Versteigernng folgender Liegenschaften statt, und zwar a) des ye- lschlossenen Hofes Muren, Wohn- und Oeko- nomiegebäude, Weg. Wiesen, Wald nfw

bei der kgl. Prä- tur Merano die zwangsweise Versteigerung des Anwesens im Grundbnche Einl. Zl. 12 l Aerano, Wohnhaus, Weide, Wiese und Wald statt. Der Schätzungswert betagt Lire 14.000. das geringstes Anbot Lire 9335.— nnd das Vadium Lire 1400.—. 211 Aus.Ansuchen des Josef Staffier in Merano gegen Filomena Reich in S. Leonardo fin det am 9. November d. I. uni halb 9 Uhr vormittags im Gasthause Frick in S. Leonar do die zwangsweise Versteigerung des Grund buchskörper in Einl. Zl. 385 II, S Leonardo

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 25.10.1928
Descrizione fisica: 12
, im Gaschaufe Theiß in S. Leonardo die zwangsweise Versteigerung des Amvaltgütels in S. Leo nardo in Paff. (Wohn- und Oekonomie- gebäude, Feld, Weg, Wiese, zwei Gärtchen und Wald), Grundbuch-Cml.-Zl. 109II. statt, Schätzungswert Ltte 20.000.—, geringstes Anbot L. 13.333.— und Vadium L. 2000.— 208 Auf Betreiben der Banca del Trentttro e dell'Alto Adige gegen Ignaz Moosmai«., Bauersmann in S.- Leonardo, findet um >15. Dezember d. I., um 11 Uhr vormittags im Gasthause Theiß in S. Leonardo dte zwangsweise

, Wald usw. im Grundbuche ©!nl.-Zl. 1471 S. Leonardo, Schätzungswert Ar« 71.683.—, geringstes Anbot Ltte 47.788.—, Vadium Me 7168.—, und b) des Gasthauses „zum Silbernagel' samt zugehörigen Gebäulichkeiten und Grundstücken in Grundbuchs-Einl.-Zahl 1081l S. Leonardo, Schätzungswert Are 47.361.—, geringstes Anbot Ltte 24.574.— und Vadium Lire 4736.-. 210 Auf Ansuchen des Franz Zöggeker, Bauers- 201 Auf Ansuchen de» Johamr Schweigt, Bauers, mann in S. Mavtino, gegen Leonhard Köl ker, Bauersmann

in Paff, (zwei Wesen) statt. Der Schätzungswert beträgt Ltte 16.000.—, das geringste Anbot Are 10.000.— und da» Vadium Me 1500.—. • 212 Auf Betreiben der Sparkasse Merano geg«t Benedetta Pritzi in S. Marttno i. P. find« am 30. November d. I.. um 81s . Uhr vor- mittags, im Gasthaus« Obermirt in S. Mar- tino die zwangsweise Versteigerung des ge schloffenen Ebnerhofes dort in Grundbuchs» Cinl.-Zl. 291 S. Marttno, M Wohnhaus Nr. 32, Hofraum und Oekonomiegebäude, und Wohnhaus Nr. 33, Wesen, Weide, Wald

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Volksbote
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Pagina 12 di 12
Data: 05.06.1924
Descrizione fisica: 12
waren und das exstreiäe Ziet viekfach nW erreicht metbeit konnte. Die neue Gesetzgebung wird durch di« zu erlassenden Eigentums» und Benutzunzs» beschränkungen und durch die neuen Der- woltungsformen des Gemeinde- und Körper» schastseigentwms an Wald und Weide tief in das Wirtschaftsleben ein greifen, es ist aber in reichlichem Mich« dafür gesorgt, daß durch Einflußnahme der Besitzer und Berechtigten unnötige Härten vermieden werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der Gesetzgeber gefährliche Terrain« sicher

«, die Gefährdung weiteren Tervains hindern und durch Intensivierung der Wald- v.nt> Weidewirtschaft zum Segen der Bergbevöfle- rung zu erhöhten Erträgen führen will. H. Vorkehrungen zum Schuhe öffentlicher Interessen. Der Gesetzgeber unterscheidet zwei verschie dene Arten der Beschränkung und zwar di« für hydrogeologische Zwecke und jene anderer Natur. ^Die erste Art der Einschränkung will jene Denützungssorml des Grundes mrd Bodens osrhindsm, die zu Denharstungen, zu Boden- bewegungen «und zu Wasserschäden

und durch Schonunglegung (Wvideverbot) in ausreichendem Maße für die Erhaltung des Waldes Sorge getragm, während aber gerade in der heikelsten Zone an der Grenze zwischen Wald taub Weide in scheinbarem Interesse der Weidekultur für bi« zur Bodenerhaltung oft notwendigen Ge büsche an ganz ungeeigneten Stellen gerodet werden konnten und dadurch und durch die übermäßige Beweidung Derkarftungen u«ü» Vermurungen des Terrains hevoorgeruftn wurden. Durch di« neue Gesetzgebung ist das hoch wichtige Eingugsgebiet der Mldbäche

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 25.04.1925
Descrizione fisica: 12
- Drei» faltiiykeit) wurde 1636 nach dem Wüten- der Pest als Votivkirche erbaut. pflersch. Gem. die 146 y. inir ca E. (Ster- zing). Area: vü!X1 ha., wovon 106 Aecker, 260 Wiesen, 0.65 ha. Gärten, 8093 Hutw. u. Alpen und 1742 Ha. Wald. — Das Pfflerschial liegt wostl. von Gossenlsah u. beisteht au»: 1. Auheo p-flerfch, umfassend: Ast 10 H. '45 E.. Haltest. Pflersch 1147 m.; Bwiwiss 0 H. 86 E.z Gat- tern 6 H. L5 E.; Ki«serng?rn 11. H. 48 E.; Naß thal 4 >H. 16 E.; Gchiwa 8 H. SV E.z Dallming

- xen). Aren: 7323 ha., wovon 221 Aecker, 69 Wiesen, 0.91 ha. Gärten, 4602 Hutw. u. Alpen und 1227 ha. Wald. — Pfunders kiegt zirka S 5klin. ni'vdl. von Nkdervintl Im Pustertnl und umsaht als Teile: 1. Schattseite (westl. des Pfundererbachvs) 30 zer. H. mit 184 E., Ps. (Pft-nders) 1159 m., 2kl. Sch., Raiff., meteoro- logischy Station; 2. SonNfeite (am östl. Tal- g«ihänge) 23 zer. H. mit 149 E.: 3. Schaldern (1.^ St. talauswürts) 9 H. 51 E.: 4. Daan (1 St. talmffwärts) 8 H. 45 C.: 5. Eggerseite

er öffnet. — Unfern von Freieck ist der große Maierhof, ehemals Ämtsgebä-ude der Eisen- schmelzbeamten; in der Nähe die Ruinen des alten Schmelzwertes, wo die Ergprodukte von Fursil verhüttet Werden waren. Literarisches. .Der IavVerberg.' Ein Nomon von Thvnw« Mann. Zwei Bände. (Berlin» S. Wscher.) - So mStchenverhangen der Name zu Mnyx>! scheint, so tief er zu duften scheint von urwoi tem Wald, zu reden von Abenteuern, wie wir als Kinder sie lasen, vo« gebückten HW?n vi > krrmvnigoldnen Nattern

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Volksbote
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Data: 24.08.1939
Descrizione fisica: 20
, daß diese Liebe sein ganzes Leben ausfüllen,, daß sie nie erlöschen würde. Damm fürchtete er sich auch vor den Kämpfen nicht, die chm bevorstanden; seine Liebe war der goldene Schild, der ihn Leckte. Am folgenden Tage, einem Sonntag, machte er nach dem Mittagessen einen Gang zum Hochwald, den er noch nicht befichtiK hatte. >. . Auf der Höhe herrschte drückende Schwüle; schweißbedeckt erreichte er den Wald. Hier war es schattig und kühl, schon der Anblick dieses königlichen Waldes erfreute fein Herz

. Dieser Forst war der Stolz des alten Bauern- geschlechtes und bildete für dasselbe eim Quelle nie versiegenden Reichtums. ' Hoch und stark ragten die mächtigen Stämme empor; dichtes Unterholz wucherte am Saume des Waldes. Baldwin schüttelte den Kopf über diese Mißwirtschaft. „Alles verlottert', sagte er. „Diese Wildnis muß ge rodet werden. Als er weiter ging, erfaßte ihn grenzen loser Schrecken. Der Wald wurde immer spärlicher und mündete schließlich auf eine weite Lichtung, die vollständig abgeholzt

war. Hunderte der schönsten Stämme waren geschlagen worden und Baldwin hatte das Gefühl, als ob er vor einem Leichenfeld stünde. Er fand noch zehn solche Lichtungen, aber nirgends hatte man neue Kulturen angelegt. Der herrliche Wald war völlig verwüstet worden. Da erkannte Baldwin, daß sein Bater am Ende war. Zorn und Mitleid rangen, in ihm. Cr warf sich ins Gras und starrte düster vor sich hin. Ein heißes Mitleid mit seinem Bater erfaßte ihn. Was muhte der stolze Mann gelitten haben! t- Bei dem Gedanken

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