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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.12.1936
Descrizione fisica: 6
gut ausgerüstet und könne sich schnell bewegen. Diese Tanks hätten auch sowjet russische Besatzungen. Ein fowjetrussischer General kommandiere das Tankkorps. «) Artillerie Die Bolschewisten verfügten über eine Anzahl von 7.5- und 12-cm-Geschützen, die der früheren spanischen Armee gehört hätten. Kürzlich hätten die Bolschewisten jedoch mindestens 80 moderne sowjetrussische Kanonen von gleichem Kaliber er halten. Französische Offiziere befehligten den größten Teil der Artillerie

, fast täglich vor einem immer größeren und einflußreicheren Kreis aufreizende Reden. Er ruft die Araber leidenschaftlich zum Kampf gegen England auf, um die Engländer aus dem ganzen mittleren Orient zu vertreiben. Schließlich wird, ebenfalls von englischen Blät tern, noch gemeldet, daß Fawzi Kawakci in dem weiten und unkontrollierbaren Wüstengebiet zwi schen Jordan und Tigris eine große Araber armee aufstelle, zu der di? Freiwilligen aus Sy rien, Transjordanien, Arabien, dem Irak

und anderen Araberländern strömen. Diese Araber armee werde von Fawzi in der in Palästina be währten Kunst des Kleinkrieges gedrillt, eine Kunst, die den Arabern von einem Engländer, dem Obersten Lawrence, beigebracht wurde, in der sie aber ihren Lehrmeister zu übertreffen be ginnen. Fawzi Kawakci hat selbst erklärt, daß diese Araberarmee die Aufgabe habe, die Eng länder ins Meer zu treiben. Fawzi. der „Unbesiegbare- Seit seinen Palästinakämpfen besitzt Fawzi in der ganzen arabischen Welt das Prestige

der Un besiegbarkeit. Die Araber sind überzeugt, daß Fawzi die britische Palästina-Armee geschlagen habe. In den Bazars, in den Kaffeehäusern und Moscheen erzählt man sich die Heldentaten Fawzis und seiner Freischärler, die von den Zuhörern gierig verschlungen und weitererzählt werden. Fawzi wird immer mehr zum Nationalhelden des großarabischen Freiheitskampfes. Nationalara- dische Geheimbünde, deren Mitglieder immer in tensiver zu Soldaten des arabischen Freiheits kampfes erzogen werden, bilden Fawzis reale

erhofften, kämpfte Fawzi gegen den englischen Einfluß. Ein seltsames Spiel des Zufalls wollte es, daß Fawzi schon damals als persönlicher Gegner dem Manne gegenüberstand, der vor wenigen Mona ten mit 12.000 Mann und unbeschränkten Voll machten zur Niederschlagung des Araberausstan- des nach Palästina geschickt wurde: General Dill. Im Weltkrieg war Dill der Verbindungsoffizier zwischen der Armee des Generals Allenby und den von Lawrence organisierten Araberstämmen. Während einer wichtigen Besprechung

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 6
Data: 19.11.1915
Descrizione fisica: 6
östlich des mittleren Jbarlanfes, den Raum zwischen der Topllca uud der bulgarischen Morava, soweit er nicht bereits von den Bulgaren besetzt ist (eingekreist ist er ohnehin schon so ziemlich) und einen schmalen Streife» läugS der albanischen Grenze von Pristiua bis Monastir. Die Mailänder Presse schreibt be stätigend, daß Montenegro Vorbereitungen treffe, um der zurückweichenden serbischen Armee ein Asyl zu bieten. Die tägliche Gefangennahme von 1000—2000 Serben bedeutet eiue enorme Schwächung

der serbischen Armee, die zur guten Hälfte aus Neuformationen besteht, die seit wenigen Wochen ausgebildet wird. Der linke Flügel der Armee von Gallwitz ist bei Prokvplje in enge Fühlung mit der Armee Bojadjkff getreten. Dadurch wurde hier die gesamte serbische Nachhut von 7000 Mann abgeschnitten uud gefangen. Tetovo wurde von den Bulgaren besetzt. Diese erhalten fort- gesetzt große Verstärkungen, namentlich au Artillerie auS Pirot uud Nisch. Die Lage der serbischen Südarmee hat sich in den letzten

sich bis zum Eintreffen der englisch-französischen HilsStruppeu halten zu können meinen. Die Serben beabsichtigen, auf der Front Prizrend—Hostiwac—Babuna eine entscheidende Schlacht zu liefern. Die Lage der Serben ist aber gefährlich, da sich im Rücken der serbischen Armee nur Berge ohne Straßen befänden. — DaS erste Regiment der serbischen Landwehr empörte sich und tötete seinen Kommandanten, Obersten Pribicevie, einen der Hanptanstister der Verschwörung zur Ermordung des Erzherzog- ThroufolgerS Franz Ferdinand

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.06.1937
Descrizione fisica: 6
Boden wieder einrenken lassen, auf militärischem dagegen nur ^Da5 Frankreich Blums hat auf »die russische karte geseht, auf die russische Mmtärkrasl, auf die Macht der Roten Armee, und hat verloren, denn niemand glaubt daran, dah Rußland für die nächste und vielleicht auch weitere Zukunft zu einer Mobilisierung imstande sein wird. Stalin hat Angst vor allem und vor ollen. Die Gespenster der Tausende von Männern, die er mit summarischem Arteil und unter keinerlei Ge währleistung einer wirksamen

, den Marschall Blü cher: bisher Oberkominandant im Fernen Osten. Es hieß, daß auch er verhaftet sei und einen Prozeß zu. gewärtigen habe: es scheint dies bis her noch nicht der Fall gewesen zu sein. Nach Marschall Tuchatschewski) ist Blücher jedenfalls der im Ausland am meisten genannte und be kannte Heerführer der Roten Armee. In den Reihen der Sowjetwehrmacht erfreut sich dieser Führer einer ungeheuren Volkstümlichkeit, die weit über jene des Marschalls Tuchatschewski, hin ausgeht. Um Blücher

hat, so daß heute große Teile der D?,n- zolei vollkommen unter russisch-militärischem Ein« luß stehen. Die Moskauer Regierung ist Mar chall Blücher den Marschallsrang erhielt er gleichzeitig mit Tuchatschewsky, Woroschilow, Je- gorow und Budjonny vor zwei Jahren für seine Tätigkeit im Fernen Osten ohne Zweifel viel Dank schuldig. So wie Marschall Tucha tschewsky gehört Blücher zu den militärisch wert vollsten Führern der Röten Armee. Daß sich Marschall Blücher und der Befehls haber der Luftstreitkräfte

der Roten Armee, Alex ius, unter den Mitgliedern des Militärgerichts hofes gegen Tuchatschewski) befanden, hat in Wirklichkeit nicht viel zu sagen. Man weiß, daß heute niemand, auch nicht der höchste Parteifunk tionär oder Militär, von der „Säuberungsyktion' Stalins verschont bleibt. Es hat sich bereits mehr mals gezeigt, daß Leute, die zu den eifrigsten Trotzkistenoersolgern und „Aufdeckern' von Spio nageangelegenheiten zählten, 24 Stunden später im Gefängnis saßen. Auch im Falle des Mar schalls

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.08.1935
Descrizione fisica: 6
von Erfolg beglei tet, denn es meldeten sich bereits, zahlreiche ehe malige Frontkämpfer für dieses Battailon, das dem Kriegsminister für Ostafrika zur Verfügung gestellt wird. ,,M« «m H«rlm' KI« Rq« iliilaWde A d d i s A b e b a, 13. August. Der bekannte amerikanische Negerflieger Oberst Hubert Julian, der «Adler von Hartem-, der vor einiger Zeit nach Abessinien kam, um dem äthio pischen Kaiser seine Hilfe als Flieger anzubieten, wurde seines Ranges > in der abessinischen Armee entkleidet

mit Gewehren und Munition bewaff net, die von der Regierung geliefert worden find. Die anderen sorgen selbst für ihre Bewaffnung. Die königlichen Prinzen werden an der Spitze einiger Armeen in den Kampf ziehen. Die Armeen teilen sich folgendermaßen ein: 1. Nordarmee, Befehlshaber Ras Seyim, der Enkel des Kaisers Johannes; 2. Südarmee, Ras Desta, der Schwiegersohn des Kaisers; 3. Mittlere Ost armee, Dedjasmatch Naciwou, ein früherer Gou verneur von Addis Abeba; 4. Westärmee, Ras Emerou; 5. Mittlere

Westarmee, Ras Kassa; 6. Ostarmee, Kronprinz Asta Possen: 7. Mittelarmee, Name des Befehlshabers dieser Armee ist noch nicht bekannt. Letzterer wird die Aufgabe haben, seine Truppen in Reserve zu halten, um sie mit größter Schnelligkeit dort einsetzen zu können, wo sie am dringendsten benötigt werden. Die sieben Armeen bestehen aus 30 Regimentern mit je etwa 3000 Mann. Die Angaben über die Zahl der vorhandenen Gewehre der Abessinier gehen auseinander. Man spricht von 300.000 bis zu einer MìUon Stück

nicht gewillt seien, Universitäten zu finan zieren, wenn an den Türen der Hochschulen unge hindert Rauschgift verkauft werden dürfe. Neues Gewehr in der engl. Armee London, 13. August. Wie „Sunday Dispatch' meldet, hat sich die englische Heeresleitung endgültig für die Einfüh rung eines neuen Armeegewehres entschieden. Im Gegensatz zu dem neuen leichten Maschinengewehr der Skodawerke ist das neue Gewehrmodell eng lischer Herkunft und hat sich in den seit mehreren Monaten durchgeführten Versuchen, wobei

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Pagina 1 di 6
Data: 02.08.1935
Descrizione fisica: 6
de Paris' über die militärischen Aussichten in Abessinien aus. Er schildert die gewaltigen tech nischen Kampfmittel Italiens, die bewundernswert organisiert« Basis der Armee. 40 Flugzeugplätze sind vorbereitet, einige davon in 2500 Meter Hö he. VerbindunAsstraßen wurden in die Felsen ge baut, Munitionsdepots und Spitäler im Gebirge angelegt, das Wasser auf ungeheure Distanzen vom Meer hergeleitet. Dennoch scheint es ausge schlossen, daß die Italiener eine rasche Offensive durch ein Land führen

, so doch mindestens eine Autonomie, wie sie selbst den Buren gewährt wurde. Bei der Eroberung allerdings hatten sich eine Reihe englischer Kolonisten in der nordwestlichen Ecke von Irland, in Belfast und in seiner Um gebung, angesiedelt. Und diese Engländer, Prote stanten und selbstverständlich loyal gegen das Mutterland, ließen sich nicht von der irischen Nationalbewegung absorbieren. Im Jahre 1914 stellten sie auf Veranlassung von Sir Edward Carson eine richtiggehende Armee von über 200.000 Mann

haben. , ' j-'.-' In zwei Monaten wird die; SÄmenglut nach gelassen haben und die Straßen-ÄMett den gro ßen. Massen zur Verfügung ftehWon ^ einer un glaublich kurzen Zeit ist eine rvuMMare Vorbe reitung vonstatten gegangen.: > ^ Vie Verteilung der Armee des Negus London, 1. August Nach englischen Berichten müssen die abessini schen Kräfte in eine Nord- und eine Südarmee geteilt werden, die völlig unabhängig voneinan der operieren werden. Die Nordarmee zerfällt wieder in vier Teile. Ras Scrynum von TigrS verfügt

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Pagina 1 di 6
Data: 25.12.1936
Descrizione fisica: 6
gegen 46 Stimmen beschlos sen, den Präsidenten Gomez in den Anklagezu- stand zu versetzen und hat an den Senat den An trag gerichtet, die Anklage gegen den Präsidenten zu prüfen, da die Kammer selbst dazu verfassungs mäßig nicht imstande ist. Anlaß zu diesem Konflikt gab eine Botschaft des Präsidenten, in der dieser den Geist des neuen Militärgesetzes heftig bekämpfte. Gomez hatte er klärt, daß es nicht die Aufgabe der Armee sei, die Kinder des Landes zu erziehen, sondern daß diese Aufgabe den Zivilbehörden

der man- dschurischen, innermongolischen und nordchine» fischen Grenze im Laufe der Jahre ein riesiges System von AngrWfeftungen anlegte. Daß diese hochmodernen Anlagen nur Angriffscharakter haben können, geht nicht nur aus den ständigen Aufklärungsvorstößen sowjeirussischer Truppen über die sibirische Grenze, sondern auch daraus hervor, daß Moskaus bestes Heer — die Armee Blücher — einen japanischen Angriff aus Expnn-- fionsgründen nicht zn fürchten hat. Schon die Mandschurei ist wegen ihres Klimas für japa nische

Massenansiedlung wenig geeignet (auf 30. Millionen Einwohner auch heute erst eine Mil lion Japaner, davon 700.000 Koreaner). Auch Moskaus gern betonte Befürchtungen gegenüberi einem japanischen Vorstoß zum Baikalsee, wie vor 15 Jahren, zwecks Durchbrechung der dis^ Blücher-Armee versorgenden transsibirischen Bahn, ist heute fast gegenstandslos geworden, da das' ostsibirische Heer Moskaus im Lause der letzten- Jahre vom Nachschub aus dem europäischen Nuß« land mehr und mehr unabhängig geworden ist. ! Außer

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Pagina 1 di 8
Data: 26.07.1936
Descrizione fisica: 8
Francas. Beide sind Militärs, und beide kämpfen heute in Spanien, aber beide auf verschiedenen Fronten. Es sind feindliche Brüder, und sie hassen einander, wie eben nur Spanier einander halsen können. Der berühmtere von beiden ist Ramon Franco. Ihm gelang die erste überquerung des Südatlantik im Flugzeug, und er ist einer der besten Flieger der spanischen Armee gewesen. Er mußte , freilich seinen Dienst — als Major — quittieren, und erst der Aufstand hat ihn wieder an das Steuer eines Bombenwerfers

politisch seit je äußerst rechts und machte nie aus seiner monarchistischen Gesin nung und Propaganda ein Hehl. Er war der jüngste General der Armee, eine Abenteurernatur, ein Haudegen, tollkühn und skrupellos. Schon im Nifkriege gegen Abd-el-Krim zeichnete er sich aus, die überaus grausame Unterdrückung des asturi- schen Aufstnndes im Jahre 1934 zog ihm den un auslöschlichen Haß der Arbeiterschaft zu. Er wur de nach den Wahlen dieses Jahres, da er offen antirepublikanische Propaganda trieb und aus ille

haben, verschwin den zu sehen. Wie immer der Ausgang des jetzi» gen Kampfes sein mag, meine einzige Hoffnung ist, daß mein Land gerettet werde, daß diese entsetz lichen Grausamkeiten bald aufhören. Meiner An sicht nach kann nur die vollkommene Vernichtung der Linksparteien den Bürgerkriegen ein Ende be reiten und Spanien den ersehnten Frieden geben. Ich bin davon überzeugt, daß nur eine Rechtsre gierung, die die Armee unterstützt, Spanien ein? wirklich sorgenfreie Zukunft bieten kann.' Französische

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