115 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1900/13_10_1900/SVB_1900_10_13_1_object_2521083.png
Pagina 1 di 12
Data: 13.10.1900
Descrizione fisica: 12
Raum 10 d. für ein-, 14 k. für zwei- und 18 o. für drei malige Einrückung. — Bei größern Jnsertionen ent sprechender Rabatt. — Zur Beantwortung eventueller Anfragen wird die betref fende Freimarke erbeten. Gratis-Beilagen: „Sonntags-Blumen' und „Tiroler landw. Blätter'. W. 82. Wozen, Samstag, 13. Hctober 1900. XXXiX. Jahrg. Der Dank der Christlichsociale«. Das „Linzer Volksblatt', das Organ des Doctor Eben hoch, schreibt: „Es ist auch ein merkwürdiger Dank, der dem Baron Di Pauli

da von christlichsocialer Seite zutheil nnrd. Denn Baron Di Pauli hat im Vereine mit seinen Gesinnungsgenossen den Hohenwart-Club verlassen und die Katholische Bolkspartei gegründet, als Dr. Lueger von der Regierung nicht als Bürgermeister bestätigt wurde. Wie ent schieden damals Baron Di Pauli, Dr. Ebenhoch u. s. w. gegen die Regierung auftraten, muss noch in guter Erinnerung bei den Christlichsocialen sein. Und zum Dank dafür soll jetzt Baron Di Pauli von ihnen gestürzt werden, ja christlichsociale Blätter wussten

zu melden, dass Dr. Lueger selbst im Wahlbezirke Di Paulis er scheinen werde. Letzteres ist natürlich nur eine Erfin dung, denn anzunehmen, dass Dr. Lueger einen solchen politischen Fehler begehen könnte, wäre eine Beleidigung für ihn. Aber man fragt sich, wozu denn überhaupt dieser christlichsociale Kampf gegen Baron Di Pauli ist, und warum den Gegnern, insbesonders den „Schererleuten' in Titol, eine solche Freude gemacht wird? Was soll an Di Paulis Stelle besseres gesetzt werden? Und wer

, während sie in den Sudeten länden» einen Vernichtungskampf gegen einander führen, ist allein fchon Beweis genug; die Sache steht daher so: Wenn wir politisch vern ünftig, sind, dann müssen wir den Christlich socialen und sie müssen nnS möglichst viele Erfolge wünschen. Bekämpfen wir uns aber, dann handeln wir direct unvernünftig. Darum soll auch endlich das Zeichen zum Ein stellen des Kampfes gegen Baron Di Pauli gegeben werden. Wir nehmen ja nicht aa, dass eS gelingen wird, ihn zu stürzen, aber die Thatsache allein

18 l6, mit der Grasschast Tirol zu ciner Provinz ver einigt wurde. Das Trentino hätte aber 1843, sobald als eS konnte, dagegen protestiert. Gemeint ist damit der Aufstand von 1343. Nun das wird aber wenig nützen, jetzt nach 100 Jahren noch zu protestieren gegen die Vereinigung zu einer Provinz. Rundschau. Oesterreich. (Zur. C a n d i d a t« r deK Baron Di Pauli) schreibt das „L. V.', das

1
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1898/26_10_1898/BRG_1898_10_26_2_object_805490.png
Pagina 2 di 14
Data: 26.10.1898
Descrizione fisica: 14
. Nach einem von der Kanzlei des Herrenhauses zusammen gestellten Verzeichnisse war der Stand der Par- teien des Herrenhauses am 12. Oktober der fol gende: Die Gruppe der Rechten zählt 95 Mit glieder. Obmann der Gruppe ist Graf Hohen- wart, Obmannstellvertreter Dr. Friedrich Graf Schönborn. Mitglieder de» Komitäs sind: Graf StaniSlauS Badeni, Graf Karl Buquoy, Dr. Habietinek, Graf Harrach, Baron Helfert, Fürst Blsted Liechtenstein, Baron Prandau, Fürst Sän- guSzko, Fürst Sapieha und Fürst Karl Schwarzen berg

. Die Mittelpartei zählt 43 Mitglieder. Das Komite besteht aus den Herren: Fürst Karl Trauttmansdorff (Obmann), Graf Meran (erster Vizepräsident), Fürst Salm (zweiter Vize präsident), Baron Czedik, Sektionschef Franz (evangelischer Oberkirchenrathspräsident) und Baron Niebauer. Die Verfassungsparlei zählt 57 Mitglieder. Da» Komite besteht aus den Herren: Fürst Karl Auersperg (Obmann), v. Plener (Obmannstellvertreter), Baron Chlumecky, Dumba, Baron Lemayer, Fürst Rohan, Fürst Starhem« berg, Dr. v. Stremayr, Graf

war unbegreiflicherweise die Berufung ihres Obmannes Baron Di Pauli ins Ministerium. Die Annahme diese- Portefeuilles durch Di Pauli machte den Führer der Christlichsozialen, Dr. Lueger, so wild, daß er in der heftigsten Weise gegen die katholische VolkSpartei losfuhr und seine rücksichtsloseste Agitation in Aussicht stellte. Die „ReichSpost' glaubte nun die Stunde der Kampfer gekommen und kündigte die Auf wiegelung unserer Wähler gegen ihre Abge ordneten offen an. Die ersten Echos darauf kamen aus Steiermark

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1892/13_08_1892/SVB_1892_08_13_1_object_2447415.png
Pagina 1 di 8
Data: 13.08.1892
Descrizione fisica: 8
, vom rauschenden Beifalle des Publikums wiederholt unterbrochen, nach einer freien unabhängigen katholischen Presse. Es herrscht ein scharfer, frischer, wohlthuender Ton auf der ganzen Linie. Die Stadt prangt in reichem Fahnen- und Blumenschmücke. (Original-Telegramm.) Die Leo-Gesellschaft hielt am 8. August im Festsaale des Priesterseminars die öffentliche Sitzung, die sehr besucht war. Se. Exzell. Baron Heifert erstattete den Bericht. Mit Beifall wurde die Mittheilung von der Tausend Gulden-Spende

um 4 Uhr war eine geschlossene Sitzung, wo über die Regelung der Thätigkeit des Vereints verhandelt wurde. Es wurde beschlossen, die nächste Jahressitzung in Inns bruck abzuhalten. Der katholische Schulverein hielt am 8. August um 2 Uhr nachmittags im Re- doutensaale die Generalversammlung. Dr. <schwarz eröffnete die Sitzung mit einer längeren Rede. Dr. Karl Herde gen erstattete den Bericht. Herrliche Reden hielten Pfarrer Lintl aus Molln, Graf Günther Stolberg, Baron Geußau u. f. w. Die konstituireude

Versammlung des Katholikentages fand in der ststlich gezierten VoMsesthalle statt. Die katholischen Studentenverbindungen rückten in voller Wichs und Couleur an, sympathisch begrüßt. Aus der Tribune nahmen die hochw. Bischöfe, die Herrenhaus- Mitglieder, der Adel und die Abgeordneten Platz, stankirt von Studenten in Wichs und Farben. Statt halter Baron Pout hon, Landeshauptmann Abt Achleuthner, Bürgermeister Wimhölzel er schienen, begrüßt vom Präsidenten des Lokal comit6s, Abgeordneten Dr. Ebenhoch

. Zu Vizepräsidenten werden Statthaltereirath und Landeshauptmann-Stell vertreter v. Billau und Abgeordneter Kanonikus Klun gewählt. (Lebhafter Beifall.) Zu Schriftführern werden Dr. Simon Hagenauer, dann die Ab geordneten Hozlowsky und Poose und Dom- prchiger-Gi^K ern gewählt. Zum Obmann der Sektion für Schule wird Dr. Kaspar Schwarz, für Soziales das Herrenhausmitglied Graf Franz Kussstein, für Presst Prof. Schindler, für Kunst und Literatur Baron Helfert, für katholische. Vereine Altgraf Siegsried zu Salm

ein> den Bau der Basilica in Loretto anläßlich des 600jährigen Jubiläums des Heiligthums in Locetto zu unterstützen. Reichsratbsabgeordneter Baron Di Pauli, sehr beifällig empfangen, begrüßte zunächst den katholischen Volksverein von Oberösterrsich. der ein Muster für alle anderen Kronländer bilden solle. Die Kirche sei in unserer Zeit von allen Machthabern verlassen, es blieb ihr aber der große Machtsaktor, das treue christliche Volk. Redner schildert nun in begeisterten Worten die Aufgabe

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1914/18_02_1914/SVB_1914_02_18_2_object_2517196.png
Pagina 2 di 6
Data: 18.02.1914
Descrizione fisica: 6
, zu der auch Bürgermeister Stremitzer erschien, nahm einen einmütigen Verlauf. Wieder eiu falscher Baron. Ueber die Hochstapler-Affäre von Gbermais ist weiter zu berichten, daß Herr und Frau „Baron' Hans u. Elsa von Besckow-Radosch bereits im Juli 19^1 angeblich aus Australien nach Obermais kamen und von einer russischen, jetzt in München leben den Familie Popoff das schloß Pinmau erst pachteten, öpäter erfolgte der „Verkauf' um 265000 K. bei einer Anzahlung von ganzen 50o0 A. durch einen Meraner Bankier und bildet

dieses famoses Geschäft auch bereits den Gegen stand gerichtlicher Erhebungen. Die Steuerbehörde wartet heute noch auf die Kauftaxe von 7700 A. Die Herrschaften führten einen großen Haushalt (14 Angestellte), lebten aber sonst zurückgezogen. Nach einem aufgefundenen englischen Trauschein stehen Beide bereits in den 50er Iahren, sind einfach-bürgerlicher Abkunft und verwitwet bezw. geschieden gewesen. Der Herr Baron gab sich als den vollendeten ostelbischen Aavalier; mit seiner Liebhaberei

, früher in Bozen, jetzt in Arco und deren in Meran verstorbener früherer Gatte Herr von Bülow. Der Herr Baron gab nämlich an, für die Schulden „seines lieben Freundes Bülow' aus purer Pietät eingetreten zu sein und wies — gleichzeitig auch den Bülowschen Verwandten gegenüber — gefälschte Quittungen vor. Als Geschädigte haben sich bisher gemeldet 2 reichs- deutsche Damen mit 27600 und 9500 K., eine italienische Dame mit 20000 A., 2 Damen aus Bozen mit 8000 und 3600 K., Banken in Meran und Arco mit 7500

und 1800 A. Der Schloß- Herrlichkeit wurde durch die Dame a? s Italien, einer gebürtigen Deutschen, ein Ende gemacht. Sie rückte den noblen Schuldnern hart auf den Leib uud t-ug in Smonatlicher Sherlock Holmes- Tatigk it in Tirol und Süddeutschland so viel Material zusammen, daß am 9. Jänner die Ver haftung der Frau Baronin erfolgen mußte, wäh rend der Herr Baron das Glück hatte, sich nach Deutschland in Sicherheit bringen zu können. Er dürfte sich bei seiner Tochter in Berlin Wilmers dorf, Nassauische

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/13_01_1905/MEZ_1905_01_13_2_object_639082.png
Pagina 2 di 12
Data: 13.01.1905
Descrizione fisica: 12
nicht; hätte Herr v. Körber ^ das nicht vergessen, würde er heute noch in der Herrengasse sitzen. Diese Politiker sind gewohnt, sich stützen zu lassen, sie stützten aber andere nicht. Die Konferenzen beim Ministerpräsi denten Baron Gautsch sollen heute ihren Abschluß finden. Ueber den Empfang des Inns brucks Vizebürgermeisters Tr. Erler berichtet die „Drutschnat. Korr.': Dr. Erler überbrachte dem Ministerpräsidenten den Glückwunsch der Stadt Innsbruck, deren Ehrenbürger Baron Gautsch seit dem Jahre 1886

. Auch die Besprechungen des Ministerpräsidenten Baron Gautsch mit italienischen Abgeordneten haben zu keinem positiven Ergebnisse geführt. — Ter „Alto Adigc' in Trient hatte im Anschluß an die vom „Piccolo' wiedcrgegebenen Aeußerungen Tr. v. Terschattas über die italienische Universitätsfrage eine „allgemeine Unzufriedenheit gegen das Pro jekt von Roveredo' feststellen zu können geglaubt. Dazn bemerkt nun der „Raccoglitore' in Roveredo etwas gekränkt, daß diese allgemeine Unzufriedenheit sich gegen jede italienische

Berufungen ins Herrenhaus in Betracht gekommen. Am 9. ds. fand in Wien eine vom katholisch patriotischen Volksverein Nixderösterreichs ein berufene klerikale Protest-Versamm lung statt, um gegen eine angebliche Verun glimpfung der Religion durch Alldeutsche und Sozialdemokraten zu protestieren. Es sprachen u. a. Baron Walterskirchen, Baron Morsch, Dr. Porzer und Bürgermeister Dr. Lueger. Zum Schluß wurde eine Resolution angenommen, in welcher die Regierung aufgefordert wird, mit allen gesetzlichen

5
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1892/17_09_1892/BRG_1892_09_17_1_object_748635.png
Pagina 1 di 12
Data: 17.09.1892
Descrizione fisica: 12
solchem Kesseltreiben in der eigenen Partei Einhalt gethan werde! Gott gebe dies zum Besten der guten Sache, welche allein das Ziel Aller sein sollte! Kältern, 9. September 1892. Hochachtungsvollst ergebenst Josef Baron Dipauli.' Dazu bemerkt das „Linzer Volksblatt' u. A., daß „man' in konservativen Kreisen „von jeher Gegner der Goldwährung' gewesen sei. Einem Unbetheiligten drängen sich dem gegenüber einige Bemerkungen auf. Der Ausfall des „Burg- gräfler' trifft nicht so sehr die Abgeordneten als vielmehr gewisse

Blätter und hat für denjenigen, der verurtheilt war, dieselben zu lesen, sehr viele Berechtigung. Ein Theil dieser Blätter hat jenen Abgeordneten, welche für diese Balutaregelung waren, wiederholt unlautere und unehren hafte Motive öffentlich und ohne Beweis nachgesagt und sie öffentlich in der ärgsten Weise beschimpft. Ein Blatt, welches dem Herrn Baron Dipauli sehr nahe steht, hat, von den „N. T. St.' und dem „Burggräfler' in die Enge getrieben, zweimal widerrufen müssen. Diese Blätter ver

anstalteten allerdings ein sehr unwürdiges „Keffel- treiben in der eigenen Partei.' Damals wäre es Zeit gewesen, demselben Einhalt zu gebieten; allein wir haben damals weder von Baron Dipauli, noch von der „Brixner Chronik', noch vom» „Linzer Volksblatt' auch nur ein Wort dagegen gehört. Bon den eigentlichen antise mitischen Blättern, den Urhebern dieses skanda lösen Vorgehens, wollen wir gar nicht reden; da war Jeder, der nicht mit Lueger schimpfte ein „Anbeter des goldenen Kalbes', ein „D olk

S v e rr ät h er' und wenn möglich „bestoch en und bezahlt. Herrn Baron Dipauli, sowie den Redaktionen der genannten Blätter kann das unmöglich unbekannt geblieben sein, aber sie haben geschwiegen. Erst nachdem am 10. August der „Burggräfler' dieser oft und oft angreifenden Presse geantwortet hat, findet Baron Dipauli am 0. September die Angriffe „heftig', die Sprache „unchristlich' und den Kamps in der eigenen Partei höchst unpolitisch. Daß man das doch erst so spät entdeckt hat! Er hätte sich so nicht vermeiden lassen

war es ihnen zu thun. Herr Baron Dipauli und die ihm ergebene Presse scheinen das Alles übersehen und überhört zu haben und erst jetzt aus dem tiefsten Schlafe erwacht zu sein, einen Monat nachdem der „Burggräfler' dieses Treiben kurz charakterisirte. Sehr sonderbar. Wir haben nie etwas dagegen jgehabt, daß Abgeordnete unserer Richtung gegen diese Regie

6
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1895/07_12_1895/SVB_1895_12_07_2_object_2437237.png
Pagina 2 di 10
Data: 07.12.1895
Descrizione fisica: 10
, welche gegen die unter dem Vorsitze des Fürstbischofes Simon in Brixen am 16. Oktober stattgehabte Ver trauensmänner-Versammlung Front machen, mit der Ausrede, sie seien davon nicht verständiget resp, geladen worden. Es war aber doch ein Vertrauensmann aus unserem Wahlkreise dabei, Baron Josef Dipauli von Kältern, und einen maßgebenderen hätten wahr scheinlich die Herren von Meran nicht zu schicken ge habt: Also wieder eine pure Ausrede. — Schließlich noch eine Bemerkung! Man ist in Kältern und Tramin nach den Vorgängen

. v. Dlpauli neugegründeten Club der katholischen Volkspartei im österreichischen Reichs rathe einen entschiedenen Fortschritt im kathol.-polit. Leben des Volkes und fordern den Abgeordneten Baron Morsey auf, sein Reichsrathsmandat unbedingt beizu behalten, und in den neugegründeten Club einzutreten, indem sie sich gleichzeitig der Hoffnung hingeben, daß auch die übrigen katholisch-conservativen Abgeordneten der deutschen Steiermark sich diesem Schritte anschließen werden. Aus dem fünften Wiener Bezirke

in unserer Vater stadt herbeigeführt werden. An Dr. Schorn aus Sa n d bei Taufers: Die von den beiden Landtagsabgeordneten Professor Dr. Schöpfer und Gemeindevorsteher Bachlechner einberufene Wähler - Versammlung des Gerichtsbezirkes Taufers drückt ihre aufrichtige Freude an der Gründung der katholischen Volkspartei aus und spricht speciell Euer Hochwohlg.'- boren für den Austritt aus dem Hohenwartclub und den Beitritt zur Volkspartei den tiefsten Dank aus mit der Bitte, dem Herrn Baron Dipauli

und die katholische Volkspartei in Wirksamkeit versetzt werden kann Gott vergelte es Ihnen, Herr Baron! und segne all Ihr Bemühen! Gott helfe Ihnen und Allen, die für Recht und Ge rechtigkeit einstehen in diesen Zeitcn der Lüge und Ver gewaltigung ! Ich kann nichts anderes beitragen, als mein schwaches Memento am Altare für Sie, Ihre Familie und Ihre Bundesgenossen. Decan Schenk. Aus Dornbirn (Vorarlberg). Das Bürgcrcasino begrüßt die katholische Volkspartei und erhofft aus der fortschreitenden Erstarkung

7