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Pagina 3 di 4
Data: 19.08.1942
Descrizione fisica: 4
nngernlen werden kann, imi zmle Kinder zu kräftigen. , (Aul. Pref. Nr. 0602 Torino 28-5-41-XIX1. Aber Thomas mar stark unb würde sie stesten alles beschirmen. Gesten die Schmach, die man ihr anstetan. Sie würde sich rächen an diesem deutschen Mädchen. Thomas mußte ihr helfen, dann würda sie ihm stehören. „Es steht ja star nicht mehr darum, daß ich Carlos liebe', sastte sie. „Ich hasse ihn . . . ich verabscheue ihn. . . und ich hasse sie. die fremde Frau. Ich will nicht, daß sie über mich trillmphieren

. Verstehst du mich, Thomas? Ich bin es. die Carlos von sich stewiesen hat. Ich habe ihn davon stejastt. Er soll alles verlieren, mich und die andere. Wirst du mir helfen?' Sie schmiestte sich an ihn. und Thomas war stlücksich, weil sie so zärtlich zu ihm war. „Nicht wahr, Thomas, du wirst mir helfen?' „Gewiß, Liebling, gewiß,' versuchte er Violett zu beschwichtigen. „Warum aber sehnst du dich nach Rache? Laß doch das Spiel. Oder sehnst du dich nach ihm?' „Nein, ich sehne mich nlir mehr nach dir.' log

sie und liarg den Kops an seiner Brust. „Glaubst du mir nicht?' „Doch, ich glaube dir. Liebling.' „Ich sehne „sich nicht nach Carlos. Ich habe ihn iatt einfach satt, verstehst du?' Violett nahm seine beiden Schläfen in die Hände: „Ich gehöre dir. Thomas, werde dir für immer-gehören.' Thomas fühlte, wie alle Vernunft, alle Ueberlegunq dahinschmolz vor diesen Allgen, die sich in die seinen bohrten. „Was verlangst bit von mir mein. Liebes?' Er fühlte „och immer den Druck ihrer Hände an «einen Schläfen

. „Du mußt mir helfen. Es handelt sich um feine Frau, um Christa Ellmano . . Thomas machte sich sanft aus ihren Armen frei. „Glaube nicht, daß du mit mir spielen kannst, Violett!' Seine Stimme wurde hart. „Glaube nicht, daß ich dir helfen werde, diese Christa aus dem Wege zu räumen. Damit Carlos wieder frei ist . . .! Versuch nicht, mit mir ein falsches Spiel zu treiben! Ich bin nicht der Mann dazu. . ..Du willst sie schützen?' Thomas sah Violett aufmerksam an. „Nein. Aber ich habe ein Geschäft

mit ihr vor, ein großes Geschäft. Wenn die Sache stlückt, verdiene ich mehr als in zehn Jahren bei meiner Firma . . .' „Ein Geschäft mit dieser Person?' „Ja, es handelt sich um Perlen. Ich soll sie herausholen, aus der Hafeneinfahrt . . „Vielleicht sind es gar keine Perlen.' lachte Violett höhnisch aut. „Vielleicht sind es Pläne, Geheimdokumente.' „Das bekümmert mich nicht,' widersprach Thomas. Er war jetzt selbst erregt. „Ich werde mir das, was ich finde, natürlich genau ani'ehen. Da kannst du ohne Sorge fein

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 21.01.1874
Descrizione fisica: 4
. Sie und die Frauenzimmer. Und ich, ich,' er schlug sich in seiner tollen Wuth an die Stirn, „ich gab ihm die Börse, ich . er verstummte, denn eL blieb nur noch übrig, sich selbst eine Injurie an den Hals zu werfen und sein Polizeisinn sagte ihm, daß das für ihn, den Criminalpolizeiwachtmeister Habakuk Thomas, doch ganz reglementswidrig wäre. — Da hielt der Zug. „Station Gautersheim,' riefen die Condukteure, es war der Ort von wo aus sich die Straße nach Georgenburg abzweigte. Herr Thomas stürzte aus dem Wagen

und sofort auf einen Obergensdarm zu, welcher auf dem Perron die Ankunft des Zuges erwartet hatte. In unbeschreiblicher Aufregung meldete Herr Thomas, nachdem er sich legitimirt, dem Sicher heitsbeamten, daß er den wegen Hochverraths Zu mehrjähriger Festungsstrafe verurtheilten Ar- Merielieutenant Ludwig Schwarz nach Georgen- besprochen worden. Der Guß ist vortrefflich ge lungen und wird eS sich also bald um die Ab lieferung dieses riefigen Erzeugnisses der mo dernen Glockengießerkunst nach Köln handeln

geren Einsatzes, den allergrößten zur Seite zu stellen ist. Es ist daher eine große Betheiligung zu erwarten und möge man sich aus diesem Grunde schleunigst an daS genannte Bankbaus wenden. bürg habe transportiren sollen, daß ihm der Herr Lieutenant aber, den er, um Aussehen zu vermeiden, im Civilanzug begleitet, unterwegs durch einen verwegenen Sprung auS dem Wag gon entwischt sei. Er verlange deshalb, daß sofort telegraphische Steckbriefe hinter dem Flücht ling erlassen würden. Herr Thomas

war eben auch im Begriff, die Arretur der Reisegesellschaft zu verlangen, als die Lokomotive pfiff und den Faden seiner Rede abschnitt. Er überlegte, daß die Anklage ihm den Ge fangenen nicht wiederbringen, wohl aber un nöthige Umstände und Aufenthalt auf dieser Station, die nicht einmal zu dem Territorium des deutschen Bundeslandes, dem Herr ThomaL diente, gehörte, verursachen würde. Es war zum ersten Mal, daß Herr Thomas einen polizeiwid rigen Gedanken hatte und heimlich die Zersplitte rung

Donnerwetter,' fluchte Habakuk ThomaS, seinen borstigen Schnurrbart zwischen den Fingern drehend, „das hat kein anderer ge than , als der Lieutenant. Kellner, noch eine Flasche. Obergensdarm, ich sage Ihnen, das ist ein Saft so gut wie der, den ich Anno 14 in Burgund trank, ja, ich verstehe mich darauf. Ein verfluchter Kerl, der Lieutenant!' (Forts, f.) Einrichtungsstücke, bestehend in Möbel-Garnituren, worun ter zwei gestickte, Servicen, Wäsche zc., alles fast neu, steht unter der Hand zu verkaufen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 21.01.1874
Descrizione fisica: 4
' königlichen Treibhäusern zu Schloß Westerstein gelaufen sei, und dort ein Veilchensträußchen geholt habe. Aber noch vor seiner Rückkehr sei die Kleine gestorben und die Worte: »Ein paar Veilchen, liebe Mama' ihre letzte Bitte gewesen. In dem Coupö war eine ernste Stille ein getreten. Die Erzählung des Offiziers hatte alle traurig gestimmt, Herrn Thomas ausgenom men, welcher den Rest der Flasche getrunken und sichtbar mit Schlaf und Wachen kämpfte. Der Zug hatte sich indessen wieder in Bewegung ge setzt

und näherte sich einem Tunnel, weshalb der Train sich nur mit mäßiger Schnelligkeit vor wärts bewegte. «Es wird schwül,' unterbrach der Lieutenant mit gedämpfter Stimme das trübe Schweigen und ließ das Fenster an seiner Seite nieder. Die kühle Zugluft frischte auch Herrn Thomas wieder auf, wenn auch nur für einige Augen blicke. Er schien sich zu erinnern, daß ihm der Lieutenant die Börse noch nicht zurück gegeben, und war der Meinung, daß diese bei ihm, dem Herrn Thomas,, doch jedenfalls besser aufgeho

weiblicher Stimmen übertönte den schrillen Pfiff der Locomotive. Aus dem Munde des Herrn Thomas, der erst ver steinert dasaß, schien ein wilder Fluch Herans brechen zu wollen, der aber vor Erstaunen und Ueberraschung nicht aus der Kehle kommen konnte. DaS ältliche Ehepaar klammerte sich ängstlich au einander und warf furchtsame Blicke um sich. Aber schön im nächsten Momente donnerte der Zug in die finstere Schlucht hinein und da das betäubende Rasseln, welches durch den Wieder- Gauverband gehörigen

» schreie der Frauen, wie die endlich losbrechenden Flüche des Herrn Thomas. Zehn Minuten währte die Fahrt durch den Tunnel, endlich fiel ein matter «strahl des rosi» gen Lichtes auf die ersten Wagen des langen Zuges, der sich wie eine gewaltige Schlange mit flammensprühendem Haupte und eisernen Glie» dern anS den Tiefen der Erde hervorwand. Die kleine blonde Frau Minna lehnte halb ohnmächtig in der Ecke des Coupe's, während Frau Anna, bleich wie eine Todte, mit gespen stig gläsernem Blick hinaus

in die Ferne starrte, keines Gedankens fähig; das ältliche Ehepaar aber in wortloser Bestürzung Herrn ThomaS anglotzte, der eS, das doch ganz unschuldig an dem Vorfall war, mit Wuthausbrüchen über« schüttete. „Complot, niederträchtiges Complot,' schrie er mit heiserer Stimme, dem zitternden Paare die Faust vor das Geficht haltend, während sich seine Stirn mit Feuerglut bedeckte und die bor» stigen Augenbrauen sich, wie die Stachel eineS geärgerten JgelS, sträubten, „Sie sind mit dem Hochverräther

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 29.10.1919
Descrizione fisica: 8
, das ein gutes Stück von dem Hofe entfernt log. Das Viertelhäuschen!. In das er und sein Weib schon längst gehörten. In das er jedoch nicht ziehen konnte, weil sonst hier auf dem Hofe die rechte Hand fehlte. Weit beugte sich der Möslhofer vornüber und nur die Faust, die er ganz fest auf das Knie stemmte, gab seinem Körper das Gleichgewicht. Jedesmal, wenn der Thomas von so einer Wanderschaft heimgekommen war, hatte in dem alten Möslhofer so eine ganz zage Hoffnung zu keimen begonnen: „Jetzt bleibt

er zu Hause, er Wird doch noch verständig'. Wenn nach Wochen aber die Sache das alte Ansehen bekam, schrumpfte die Hoffnung in des alten Bauers Herz zusammen wie ein verdorrendes Pflänzchen. „Einmal ein Schrecken is besser', murmelte jetzt der Möslhofer für sich. Wie oft hatte er jetzt nicht schon frisch angefangen mit seiner Hoffnung wie oft hatte ih« der Sohn mit seinem Fort wandern alle Lebensfre»de aus dem Herzen ge rissen! Hätte der Thomas heiraten sollen? Der Möslhofer hatte wohl darangedacht

. Aber wen denn? Eine? die selbst nicht richtig bei Verstände war? Mit so einer war dem Hofe auch nicht ge holfen. Und eine richtige? Es hätte sich da wirk lich einmal ein Dirndl gefunden, ein liebes, sau beres Ding. Sie hatte bei ihm im Dienste gestan den. Arm war sie gettesen und hätte sich darum bereit erklärt, den Thomas zu heiraten. Much der alte Möslhofer war zufrieden ge wesen. Aber als es zum richtigen Ausmachen ge kommen war, dahatte ihn ei« s» jähes, tiefes Er barmen mit dem Dirndl überkommen

, vaß er ihre beiden Hände ergriffen gepreßt hatte. Und dabei ge sagt: „Marei, tu'S nit, i sag' dtr's, tu's nit. ÜB i rat' dir's, tu'K nit.' Da hatte das Dirndl doch eine Scheu gepackt und es war nichts aus der Heirat geworden Der Möslhofer «achte eine trübe abwehrende Handbewegung. Er hoffte nimmer. Jetzt nimmer. Und es war ihm, als zöge etwas a«s seinem Herzen fort und machte es schwächer, stiller, lebensunfähiger. Der Thomas blieb wieder Tage fort. In die sen Tagen wurde das Herz des Möslhofer

. Er wollte niemand sehen und saß allein in seinem Stübchen. Ader am Abend des nämlichen Tages kam doch einer znm Möslhofer. Es war der Thomas, sein Sohn. Hinter dem trat noch ein Mann in die Stube. „Vater,' sagte der Thomas. „Der Hof — weg — der schöne Hof.'

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 22.01.1922
Descrizione fisica: 8
hochw. Herr Pfarrer Astfäller von Latsch sandte die Konferenz ein Glückwunschschreiben zu seinem 40jährigen Priesterjubiläum urtd zur Ernennung zum geistl. Rate. Es wurden verschiedene Ver einsangelegenheiten erledigt und neue Mitglie der in den Verein aufgenommen. Gerichtsfaal. ^ Flucht aus dem Kerker. Der Taglöhner Thomas Hofer aus Sterzu.g u-id der Schreiber Anton Rainer aus Innsbruck linin- den sich beim Bezirksgerichte Sterzing wegen Ver dacht des Raubmordes in Haft. Da dem Anton Rainer

die Haft zu lange dauerte,, verabr/>:'^ er mit Thomas Hoser einen Fluchtplan dahin. oaß Hofer die Aufmerksamkeit des Gefangena^fscliers bei dessen Erscheinen auf sich lenken soll, dqmit er diesen Augenblick zum Verschwinden aus der Zelle benützen könne. Als nun am 5. Jänner 1922 a^ds. der Gerichtsdiener und Gcfangenausseher in der Zelle erschien, wurde er durch Thomas Hof-c v- u der Aufsicht auf Rainer abgelenkt und Rainer gelan,-, es, aus dem Kerker zu entkommen. Anton R.v.ner wandte sich nach Passier

, stellte sich aber später '''c- der dem Bezirksgerichte Meran. Der schwere Ver dacht wegen des Raubmordes war unterdessen geae'i beide behoben worden. Thomas Hofer hatte sich aber am 17. ds. vor dem Kreisgerichte Bozen wegen Hilfeleistung zur Entweichung eines Häftlings und Anton Rainer wegen Verleitung des Thomas Hofer zu diesem Verbrechen zu verantworten. S:: wur den zu je 6 Wochen schweren Kerker verurteilt. Verbotenes Waffcntragen. Der Viehhändler Alois De Martin aus Camelia Superiore besaß

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 05.09.1891
Descrizione fisica: 8
Kirstein auf Mühle Konnegen bei Heils- berg (Ost-Pr.) befallen. Das Leiden hatte sich bereits über S Monate ausgedehnt und war trotz allen ange wandten Mitteln anstatt besser immer schlechter geworden. Da hörte Herr Kirstein von einer wunderbaren Kur, welche bei dem Landsmanne Herrn Gottfried Nitsch zu Albrechtsdorf bei Reddenau (Ost-Pr.) bei einem viel schlimmeren Leiden durch Dr. Chas. Thomas Natur-Heil methode erzielt worden war. Herr Nitsch hatte nämlich mehrere Jahre so stark gelitten

, daß er seine Schmerzen dem Wüthen eines wilden Thieres gleich beschrieb. In folge dieser erstaunliche« Heilung (worüber wir die ge nauen amtlich beglaubigten Berichte in Dr. Chas. Tho mas Natur-Heilmethode finden, entschloß sich auch Herr Kirstein dieses Heilverfahren in Anwendung zu bringen. Die Kur erzielte auch <n diesem Falle einen so ausge zeichneten Erfolg, daß man jetzt in jener Gegeud Dr. Chas. Thomas Natur-Heilmethode als einen treueu Hel fer in der Noth rühmt. Man lese den folgenden Ori ginalbericht

des Herrn Kirstein, welcher von dem Herr» Gemeindevorsteher Poschmann amtlich beglaubigt ist. An die Direktion des Chas. Thomas Institutes zu Egham (England.) Hochgeehrte Direktion! Ich sehe mich veran laßt, Ihnen von der vorzüglichen Wirkung Ihrer Be Handlungsweise dankbar Mittheilung zu mache», denn ich bin v.n meinem neunmonatlichen hartnäckigen Leiden durch Ihre Kur vollständig befreit und ich habe meine alte Kraft und gesunde Gesichtsfarbe zurückerhalten, da ich doch vorher so vieles erfolglos

angewandt hatte, so bin ich fest überzeugt, daß ich meine Gesundheit einzig und allein Ihrer Heilmethode, welche m unserer Gegend von Alleu so hoch gepriesen wird, zu verdanken habe. Mit dem aufrichtigsten Dank verbleibe Hochachtungvoll G. Kirstein. Dr. Chas» ThomaS' Raturhe lmethode beweist sich von zuverlässiger Wirkung bei alle« heilbaren Nerven-, Lungen- und RückenmarkS- Leiden. Ma« bezieht dieses berühmte Heilverfahre« jederzeit gänzlich kostenfrei durch Hermann Deyge'S Verlagsbuchhandlung

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 26.01.1896
Descrizione fisica: 16
einen Besuch ab. Die mächtigste Waffe der gesammten medizinischen Wissenschaft bilden nebe» durchgreifender, in ihrer Wirkungs weise genau erprobter Medikation; die Hygiene und Diätetik. Dielen iundamental«» Guilidsatz be weisen hie unwiderlegbaren Erfolge, welche die ,.Dr. Chas. Thomas' Naturheilmethode' bei Lungenschwindsucht, Nerven und Rückenmarks- Leiden, sowie auf allen anderen einschlägigen Krank- heitSgebleten onfzuwetsen hat, von welchen der nach- stehende Bericht ein neues beredtes Zeugniß ablegt

. Herr Sandor von Btssenyey zu Kula (Ungarn), welcher durch Dc. ChaS. ThomaS' Naturheilverfahren von einem vorgeschrittenen Stadium von Neurasthenie dauernd wiederhergestellt wurde, schreibt: An die Direktion des ChaS. Thomas Institutes in Norwood, London S.E. Hochgeehrt« Direktion! Ihr« Naturheilmethode hat an mir wirklich Wnuder gewirkt Bor S Monaten war ich krank und elend, einem laugsame», aber steten Giechthume verfalle», jetzt bin ich frisch und gesnnd. Diesen fast nnglanv- lichen Erfolg

verdanke ich einzig und allein Ihrem Naturheilverfahren - auf dem augenscheinlich zum Wohle der Menschheit — die segenspeodeude Hand des All mächtigen ruhe. Mit der Ermächttgnng, diese Zeilen zu veröffentliche», verbleibe hochachtungsvoll Ihr dankbarer Patient Sandor von Bessenyey zu Kula(Ungarn) Mau bezieht die Chas. Thomas' Natur keilmethode' „franko nnd kostenfrei' durch Hermann Dege's Verlagsbuchhandlung zu Leipzig. IS? Fast taglich noch liest man von UnglllckSfSllen, welche durch Explosion

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.06.1930
Descrizione fisica: 8
- Bressanone. Er ist in der langen Reihe.der 11. dieses Namens. Es ist nicht ohne Interèsse, aus Anlaß der Inthronisation einen gedrängten Rückblick zu werfen auf die Bischöfe, welche den Namen Johannes getragen haben. Johannes I. gehörte ju jenen Bischöfen. Ivel- che in alten Verzeichnissen als Nachfolger des heiligen Ingenui» In Sablona genannt werden, Johannes VI. (Johann Thomas), ein Freiherr von Spaur. war Nachfolger des Kardinals von Madrutz, seines Onkels, den er bereits als Koadjutor unterstützte

. Was Bischof Madrutz angestrebt, führte Johannes Thomas mit Eifer weiter. Er ließ sich das Wohl der Stadt unv der Diözese sehr angelegen sein. Von ihm würbe das Schloß Völturns 1580 erbaut. Auf Betreiben des Erzherzogs Ferdinand nahm er dessen Sohn Andreas von Oesterreich zum Koadjutor Als von deren Wirksamkeit uns aber we'tere ^ach- Weihbischof aber bestellte er sich den berühmten Möns. Dr. Johannes Geisler wurde am 23. Arpil 1882 in Mayerhofelt im Zillertal geboren. Er besuchte die Volksschule

. Johannes I. geHorte zu jen?n Bischöfen, wel- Bressanone. Vor seiner Erhebung zum Bischof bekleidete er die Stelle eines Propsts :n Berch tesgaden. Als Bischof hatte er verschiedene Strei tigkeiten auszutragen, so mit dem St'sts San Franziskanerprediger Johannes Nasn s, der anfangs Laienbruder war. an dem er eine sehr tüchtige Kraft gewann. Johann Thomas von Spaur starb am 25. Februar 1591. Johannes VN. Platzgummer war der Sohn eines Kupferschmiedes von Kastelbello im Vinschagu. Nach dem frühzeitigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 29.05.1883
Descrizione fisica: 8
-Section Innsbruck: Höllrigl Josef, Vorstand; Heißel Franz, Stellvertreter; Gant ner Johann, Beamter; Bahnausseher: Nussbaumer Chrisanth, Selinger Johann, Hoscher Stesan, Lot- tersberger Thomas. Bahner Haltnngs-Section Land eck: Matzke Franz, Vorstand; Schlarbaum Alois, Stellvertreter; Serini Eugen, Beamter; Bahn- ausseher: Regensburger Mathias, Schmelzling Alois. Spitaller Johann; Brandstetter Michael, Bahnauf- seher-Substitut. Heizhaus Landeck: Vorstands- Posten unbesetzt; Petter Richard, interim

; ^berherzog Anton, Sta tionsdiener; Hable Josef, Conducteur; ZugSpacker: Rohner Anton, Pellegrini Johann. Station Böls: Ranz Karl, Stationsleiter. Station Kematen: Benedik Thomas, Stationsleiter. Station Zirl: Becher Leopold, Stations-Vorstand; Baildon Fer dinand, Beamter; Gollmann Jgnaz, Stations-Diener. Station Flaurling: Vogl Jakob, StationS- Leiter. Station Telss: Friedrich Adalbert, Sta- tions-Vorstand; Schuber Johann, Stations-Ausseher; Elhas Johann, Stations-Diener. Haltestelle Stams: Schoderböck

» betribsamt Landeck: Winkler Franz, Vorstand; Tauschinsky Richard, Beamter; Schmned Ludwig, Aspirant; HlavacEmanuel, Stations-Ausseher; Pos- pischil Wenzel, Stations-Diener; Dräxl Urban, Mag.- Ausseher; Gröbner Franz, Wagenmeister; Hofer Florian, Conducteur; Zugspacker: Giongo Silvio, Maier Thomas, Behinski Veit; Aush.-Zugspacker: Bachfellner Johann, Raxendorfer Jgnaz. O. Neuorganisierte Dienstesstellen in Vorarlberg. Verkehrst eitung in Feldkirch: Ballak Karl, Verkehrsleiter; Beamte: Kaufmann An ton

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 10.05.1884
Descrizione fisica: 10
nicht einen Bissen über ihre Lippen gebracht. Da ertönten feste Schritte im Flur, die Thür ging auf und Wolsgaug und Melcher traten herein. „O Wolfgang ist's möglich — da bist Du ja !' rief die Jägeria jubelnden ToneS. »Jetzt hab' ich Dich wieder, jetzt bist Du mir zum zweiten Male geschenkt!' ; „Ja und wie damals, so regnet eS auch heute' meinte Woffgang launig und schüttelte die Tropfen von seinem Rocke, ehe er sei» Weib in die Arme schloß. »So find also die spitzbübischen Anschläge der rochen Thomas

, Frieden machen. Ein Besuch WolfgangS, den dieser auf Betreiben seine- Herrn ihm am folgenden Tage machte, be ruhigte den Kranken vollständig über die versöhn liche Gesinnung deS so schwer beleidigten Jägers. Der rothe Thomas war von jenem verhängnis vollen Tage an verschwunden und lange Zeit wußte Niemand um sein Verbleib. Da hatte Kommissär Thieleman einmal in einer nieberösterreichischen Strafanstalt einen Dieb zu agnosciren, der eines zweiten Verbrechens bezichtigt wurde. Unter der langen Reihe

der theils reuig, cheils verwegen und trotzig dreinblickrndrn Gesellen, wie sie da bei ihm vorbeigeführt wurden, erblickte er einen Mann, den er sogleich als den rothen Thomas erkannte. „Was hat dieser Mann verbrochen?' fragte er den Gefängnisbeamten. »Das ist ein verwegener Einbrecher, er wurde auf frischer That ertappt.' „Und wie führt er sich hier auf?' »Er ist einer der unbändigsten Gesellen, ein Unverbesserlicher.' Zum Schlüsse mag es den freundlichen Leser vielleicht noch interessircn zu erfahren

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 12.02.1892
Descrizione fisica: 8
es, diesem Gelehrten, der das ganze Gebiet der damaligen Wissenschaften und Künste be herrschte, den ersten Plan des Kölner Domes zu zuschreiben. Noch größern Ruf als der vielbewunderte Lehrer hat fein Schüler, der hl. Thomas von Aquin, erlangt, der in ebendiesem Kloster zu den Füßendes Albertus saß. „Stummer Ochs' wurde er dort zuerst von seinen Mitschülern geheißen. Als aber Albertus davon hörte, sprach er: „Der stumme Ochs wird noch brüllen, dass es in der ganzen Welt gehört wird.' „Brixmnr Chronik

zu berathen. Auch wurde beschlossen, der Behandlung einer anderen Vor lage sich zu widersetzen. Die Regierung hat nämlich einen Gesetzentwurf vorgelegt, um eine staatliche Unterstützung für die Wiener Berkehrs- anlagen zu erlangen. Das Reich sollte nämlich nach diesem Entwurf nicht weniger als 37,079.500 Gulden beisteuern zu dem Baue der Stadtbahn, der Anlagen im Donaucanal, der Hauptfammel- Nicht lange nachher war der hl. Thomas von Aquin selbst Lehrer der Philosophie in Köln und genoss bald ein Ansehen

, um das ihn jeder Univerfitätsprofessor der heutigen Zeit beneiden könnte. In der damaligen Zeit waren nämlich an einer Universität, wie z. B. in Paris, meist 20—30.000 Studenten, und der hl. Thomas musste seine Vorlesungen oft wiederholen, weil die größten Säle seine Zuhörer nicht sassen konnten. Doch wandern wir im „heiligen Köln' noch etwas weiter herum. Von St. Andrea führt eine gerade Straße nach St. Gereon. Diese Kirche ist ganz eigenartig gebaut. Den Haupttheil der Kirche bildet ein hoher achteckiger Bau aus sehr alter Zeit

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 12.12.1891
Descrizione fisica: 8
in Folge von Ueberanstremung^rm Berufe zu einem solchen Stadium gesteigert, daß der Patient kaum noch im Stande war seine Obliegenheiten zu erfüllen. Nachdem Herr Gillhuber gegen das immer mehr vor schreitende Leiden lange vergeblich gekämpft hatte, bekam derselbe Kunde von den glücklichen Erfolgen, welche Dr. Charles Thomas' Natur-Heilmethode in gleich artigen Fällen erzielt hatte und er entschloß sich daher, ebenfalls dieses erprobte Heilverfahren zur Anwendung zu bringen. Die Wirkung der Kar

wir eine ebenso überraschende, wie erstaunliche. Die bohrenden Kopf schmerzen, von welchen der Patient Tag auS, Tag ein geplagt wurde, wurden beseitigt, der unruhige unter brochene Schlaf wurde kräftig und erfrischend, Appetit, Verdauung und Stuhlgang wurden geregelt, der ganze Körper wurde gekräftigt. Man lese das folgende Originalzeugniß, welches Herr Gillhuber im Jateresse anderer Leidenden der Direktion deS Charles ThomaS- JnstituteS zur Veröffentlichung sandte. Hochgeehrte Direktion! Heute

kann ich Ihnen die Mittheilung machen, daß Ihre Bchandlungsweise wirklich Gcoßes an mir gethan hat! Nicht nur die bohrenden, Tag und Nacht mich verfol genden Kopsschmerzen, bei welchen all? angewandten Mittel erfolglos geblieben waren, sind zum Weichen gebracht, sondern auch alle andern Symptome haben sich verloren. Ich bin Ihnen vielen Dank schuldig und werde jeden ähnlich Leidenden auf Ihr Institut aufmerksam machen. In dankbarer Hochachtung ver bleibe ich Ihr ergebener Max Gillhuber. Dr. Charles Thomas' Natur-Heilmethode

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