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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 04.03.1944
Descrizione fisica: 6
-gestrebt, Zegeben wurden, ^ haben osten ver Warum sollen wir d« über das Meer kündigt, daß der „neue.br'^en zwan- fahren, um die einzige Großmacht zu ÄüW/„^^sEr sein wird als der von vernichten, dl« unser Wohl will und die «erMles. _ ' ( . um . .... ^ einzige Wehr gegen den Bolschewismus wurde und di» asiatischen Horden ist? Niemand msen gfmgl, dan. wenn di« DeustMn wird mir einreoen, daß ich ein Gott ge- syeni^ Alonnle langer ayHgehalten hm- .fälliges Werk tue dadurch, daß ich das len. FmnkrÄch

England zusam men- Werk meiner Hände und m«ine techni- wären. Dieses Wat werden die schcn Errungenschaften den barbarischen Deustchen aushasten. Horden zur Hilfe sende, deren einziges Ziel ist. oas Volk zu vernichten, das der Menschheit das Beste an Kunst, Wissen- schaft und Musik geschenkt hat. So denkt der amerikanische Soldat und Aus der Provinz Bozen i Vetdunkelungsaeiien 4. Mär, 18.24 bl« 5. mär, 6.31 Uhr 5. Ma^ Hs S. Wtz 6.31 Uhr vsr Scmunlsr «Iss VoUrslüUsvemlrss ^ 'T 1 *** ** *' oft

körperlicher und geistiger rische ihren 80. Geburtstag. Die Jubi larin. die ihre jungen Jahre in Wien ver brachte. ist seit über 40 Jahren hier in ßen gehen, dann bringen diese selbst durch Meran ansäßig und erfreut stch eines großen Bekanntenkreises. Ihrem Gatten, dem Tischlermeister Franz Poul. schenkte sie in glücklicher Ehe 4 Kinder. . • Meraner Helmaibühne »Der Meine! dbauer' Demnächst bringt die Meraner Heimat bühne Anzengrubers 'bekanntes Bühnen werk „Der Me i neid bau er.' Die Titelgestalt

des Matthias Ferner wird diesmal vom bekannten heimischen Schriftsteller Otto Mayr verkörpert ihren persönlichen Einsatz jedem Volks genoffen vor Augen, dast das Vylkshilfs» werk getragen ist von der starken Idee der Volksgemeinschaft. Der Sammler kommt nicht.' um «in« spende zu erbitten, er kommt das Ge- wiffen eines jeden Volksgenossen rvachzu? rufen. uM jeden Volksgenossen und jede Volksgenoffin in die Gemeinschaft der ozialen Tat zu stellen. Denn das Volks- lilfswerk ist der sichtbare Ausdruck

gestattet, - Um den GpirlkSrper nicht untM werden zu lassen und dt« vorhandenen Kräfte den nach kÜnMerischer ^Betreuung mrlanmnden Volksgenossen dienstbar zu. machen. Wen ich die Düsseldorfer Bühnen > ln Mitestem usmobe am Werk, und-Wehrmachtsbetreu ung' um und unternahmen danehefl zadlreiche Ahstechergastipiel« in and»«'vsmbardierte Städte- Di« Düssechorser, Bühnen, betreuen mit diesen Fahrten, die bis nach Luxemburg reichten, einen so großen Kreis, daß es bald Schwierigkeiten bereitete, auch einen nor

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 01.03.1890
Descrizione fisica: 8
, bestimmt für das Kapuziner-Hospiz in TaraSp. Dasselbe, ein Geschenk hiesiger conservativer Bürger, ist ein Werk des Bildhauers Schatz (Schwiegersohn des Altmeisters Pendl) in Algund. Der gekreuzigte Gott- luensch ist in dem Augenblicke dargestellt, wie er die unvergleichlich schönen Worte spricht: „Bater, verzeih' ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun.' Voll Milde und überirdischer Hoheit ist das edle Haupt zum Himmel gewandt, zum Vater, an den die Worte gerichtet sind. Dieses ergreifend schöne

Werk wird sicher seine Wirkung nicht verfehlen und macht seinem jugendlichen Meister ,alle Ehre. Derselbe kann auch betreff Billigkeit allseitig bestens empfohlen werden. Gefaßt wurde das Werk vom rühmlichst bekannten Faßmaler Rohregger hier. Der Kostenpreis hiefür ist erstaunlich billig. Dem gedachten Hospize ist zu diesem sinnigen, prachtvollen Geschenke vom Herzen zu gratulieren. — Kronprizessin Stephanie kam gestern mittags per Achse hier an und fuhr sofort zum Besuche der hohen Herrschaften

Anerkennung, sondern es wurde dem Künstler sogar die Ehre zu Theil, daß diese Arbeit wegen der Kart empfundenen, schönen Komposition und der ge diegenen Ausführung von Sr. Apostolischen Majestät öem Kaiser Franz Josef von Oesterreich und von dem österreichischen Kultusministerium mit einem Prämium von dreihundert Gulden ausgezeichnet wurde. Dieses Werk, welches aus 1000 Franks geschätzt ist, soll verlost werden. Der Preis eines Loses ist auf zwei Franks angesetzt. Jede Nummer ist mit der Devise »veo

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1905
Descrizione fisica: 8
eine Ab stimmung der Steuerpflichtigen über die Frage der Errichtung eines städtischen ' Elektrizitätswerkes bis zu dem Kostenbetrage von 450 000 Kronen an beraumt werden soll. Der Bürgermeister erachtete eine solche Abstimmung früher oder später für unerläßlich, mid meinte, daß für ein Elektrizitäts werk überhaupt leicht die vom Gesetze verlangte Dreiviertelmajorität der Steuerträger zu haben sein werde, während bei der Abstimmung über ein bestimmtes Werk, bezw. Projekt, eine Agitation einsetzen

und das Projekt und Werk zu Falle brin gen Kirnte. Er würde daher die Abstimmung vor einer weiteren Entscheidung über die Wahl des Projektes für richtiger und einen Betrag vo^ 450 000 Kronen für genügend finden. Diese An schauung fand jedoch auf mehreren Seiten. Wider spruch. Von der einen Seite wurde eingewendet, daß man den Steuerträgern ein bestimmtes Pro jekt. mit einem, genauen Kostenvoranschlage vor legen müsse, von anderer Seite wurde betont, daß beispielsweise das Dobantprojekt viel billiger kom

me, wenn man die teuere und unnotwendige Ka- bellegung weglassen werde: auch müsse erst die Rentabilität auf Grund der neuen Kostensumme berechnet und darnach beurteilt werden, ob das Werk überhaupt mit einem Risiko für die Steuer träger und der Möglichkeit einer UmlagenzcMung für dasselbe zu rechnen haben werde. Im ver neinenden Falle sei keine Abstimmung nötig. Jly

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 19.12.1899
Descrizione fisica: 8
, ung. Magnaten, bekannt. Da der Vortrag, die Frucht emsiger Forschungen für den Druck bestimmt ist, hoffen wir, denselben später unsern Lesern bieten zu können. — Herr General von Guggenberg erklärte mit Hilfe emer großen Karte den gegenwärtigen Stand des Krieges in Südafrika, welcher unerwartet eine für die Buren günstige Wendung genommen hat. Reicher Bnfall belohnte die beiden interessanten Vorträge. Amtsstunden beim Post- und Telegraphen. «Ulte Brixen für den Parteienverkehr. An Werk tagen

fertig gebracht hat. Dasselbe führt den Titel: „Christus und die Kranken' und bleibt durch und durch auch diesem Titel treu. Denn es ist nicht ein gewöhnliches Krankenbuch, sondern ein Werk, welches einerseits den göttlichen Heiland allseitig, besonders aber als den Erlöser voll 'Güte, Milde und Erbarmen gegen die im Elend schmachtenden Menschen trefflich zeichnet, dann aber auch alle jene Vorfälle im hl. Evangelium, wo ber Herr mit Kranken in Berührung kommt, ausführlicher behandelt und dabei

eine uner schöpfliche Quelle der Hoffnung, des Trostes, der Ergebung, der Geduld für die armen Kranken eröffnet, wie der Verfasser sie selbst während seines Leidens gekostet hat. Das ganze Werk ist voll von Gedankenblitzen, welche es würzen. Es ist nicht weniger ein sehr gutes Betrachtungs- als ein tröstliches Krankenbuch und umfasst nahezu 300 Seiten. Damit glauben wir, das Werk genug empfohlen zu haben, obschon bereits der Name des Verfassers die beste Empfehlung des selben bedeutet. Sliftpropst

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 25.11.1944
Descrizione fisica: 8
und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu halten, die all ihre dürren Winde nicht erkälten und an der ich die Wärme des hei matlichen Kaminfeuers finde, an das ich mich dränge, wenn es draussen stürmt und friert«. Sie glaubte an ihn und dieser unerschütterliche Glaube an seine Persönlichkeit und sein Werk gab ihm die Kraft, seine verantwortungsvolle grosse Aufgabe zu erfüllen. Sie gab ihm auch Trost in den dunkelsten Stunden seines Lebens. Wir wissen, dass in den letzten Jahren oft Gram und Bitterkeit

unter anderem an einem Werk über Wiener Volksmusik. Willi forst — farbig. — „Wiener Mä deln', nach dem gleichnamigen Walzer des letzten Walzerkönigs Carl Michael Ziehrer, nennt sich /der erste farbige Forst Film. Willi Forst selbst spielt darin die Rolle des Komponisten. Um ihn scharen sich Dora Komar. Maria Hoizmeister,- Vera Schund, Fried! Härlin, L.izzi Holzschuli. Hans Mo ser. Paul Hörbiger. Ferdinand Maeriioicr, Leopold Harnisch u- a. Die musikalische Bearbeitung besorgte Willy Sclimidt-Gent- uer. Freunde

des reinen Idea lismus». Otto Kröger, der ein Nefie des be kannten norddeutschen Dichters Timm Krüger ist, hat soeben ein neues Werk „Wahre Religion und wahre Kultur' vollen det, das demnächst in der Oeffcntlichkeit erscheinen wird- Dieser Philosoph im Bauernkittel führt letzt während des Krie ges trotz seines Alters den Pilug anstelle seines Sohnes, der zu den Soldaten einge rückt' ist. Verdienter Schauspieler 75 Jahre alt. — Der bekannte Schauspieler Dr. Philipp Manning wird in diesen Tagen 75 Jahre

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 02.08.1933
Descrizione fisica: 8
hin, ihr Werk in eine soliidarisch-humanc Aktion zu verwandeln. Trotz der geringen Mittel, über lvelche un sere Sektion verfügt, überwindet sie doch durch den guten Willen der Mitglieder große Schwie rigkeiten und zeigt tagtäglich ihre Hilfe leistungen. Auf Grund eines Uebereinkommcns Mischen der Sektion und den, Dopolavoro kann den hier durchkommenden und armen Frontkämpfern ein Essen (Suppe. Fleisch und Brot) gegeben werden. Die Sektion Zahlt dafür 3 Lire und stellt einen Gutschein aus, mit dem der Arme

werden, um das menschenfreundliche Werk in tatkräftiger Weise »u sövdern. Ueberdies sucht die Sektion auch in jeder an deren Hinsicht ihren Mitgliedern entgegenzu kommen. Jeden Abend ist -der Sit; der Sektion für die Mitglieder geöffnet, wo ihnen Rat und HUife erteilt werden kann. ' Diese wohltätige Aktion schreitet immer weiter und die Frontkämpfer iclMeßen sich' immer enger um ihre Körperschaft und ihr Mhnlein und suchen das voin fascisi ischsn Baterlaà gesteckte Ziel zu erreichen. Edle Spende Bressanone, 31. Juli. Herr

Kläre voll Eifer und Nölg /ausMr Werk. .„Sehen Sie, diessj Gobelins Umd Möbel gehöreil zusammen und diese Ditzbank kann.uà muß in dieser Nische! gestanden haben,' ebenso wie der kolossale Divan init sèinàl Ueberbàil gerade in diese Wandoer-- tiefüng paßt.- Ms ans die Fußschemel habe ich das Gaiièe.Mainmengesunden. und diese wun» dÄbare Messingkrone. hät^ den Festen der! Hohentrutz ' ihren 'Glanz verliehen. Sie sah! hoffnungslos älis, als.Mr sie failden, aber mit' Putzen 'iind Löten erstand sje

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 23.11.1904
Descrizione fisica: 8
Musikvereinskonzert statt, bei dem folgende Werke zur Aufführung gelangen: „In Italien', Ouvertüre von Karl Goldmark, das ne»este Werk des bekannten Komponisten, welches erst m vorigen Jahre in Wien unter großem Beifalle seine Neu aufführung erlebte. Das Notenmateriale purde dem Vereine von seinem oftbewährten Fremde, Bank direktor Rudolf Mayr zum Geschenke ganacht. Als zweite Nummer folgt das Klavierkonzert/ in V-Moll von Mozart, dessen Solopartie Fräulen Albertine Reitz mit Orchesterbegleitung vortragen

wird. Die Genannte ist eine Schülerin des Musikvereinskapell meisters Professors Adolf Peter. An letzter Stelle endlich wird die bereits :m vorigen Jahre erst aufgeführte fantastische Symphonie von Hektor Ber- lioz wiederholt. Der außerordentliche Beifall, den dieses originelle und geniale Werk im vorigen Jahre erhielt, hat den Musikverein zu einer Wieder holung desselben bewogen, um dem Publikum das Verständnis desselben noch besser zu vermitteln. Die von Berlioz selbst herrührende Erklärung

Organisten nrd wohl auch eine gute Orgel. Vorliegende Messe ist aber eine der leichteren des immer beliebter werdenden Meisters, und somit sei dieselbe allen, besonders auch schwächeren Chören auf das beste empfohlen. Niemand wird sagen können, daß auch in dieser Messe die Orgelbegleitung zu schwer ist. Einstudiert muß eben alles werden und leicht ist auch das einfachste Werk nicht, wenn es gut auf geführt werden soll. Gute und gehaltvolle Werke können und dürfen nicht vom Blatte weg gespielt

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 23.02.1902
Descrizione fisica: 18
als Professor Feldermann und Herr Er inger als Wirth zur „Lahmen Ente'. Das Publikum ging auf die Juteutionen des Autors mit lebhaftem Interesse ein und nahm die Novität mit reichem Beifall auf. k. (Nacki richt aus dem Theaterburcau.) Die für Montag angekündigte Aufführung von „Landstreicher' muß. der Eiustudieruug von „H'offmanns Erzählungen' halber, auf nächsten Donnerstag verschoben werden. Dafür geht Moutag „Alt-Heidelberg' in Szene. ..Hoffmanns Erzähluugeu', das grandiose Werk Offenbachs

, welches gegenwärtig an der Wiener Hofoper ausverkaufte Häuser erzielt, gelangt unter der bewährten Leitung des Kapellmeisters Herrn Göttlich und derjenigen des Herrn Lenoir hier zur ersten Aufführung, der mit berechtigtem Interesse entgegengesehen werden darf. — Frei tag. den 27. ds., wird „Mutter Sorge', ein hochbedeutendes Werk der neuesten Wiener Literatur gegeben, und am Sonntag, den 2. März, geht das sensationelle Drama aus der Zeit der Christenverfolgung Kaiser Nero's „Im Zeichen des Kreuzes' in prächtiger

Burenliga', daß Paul Botha in Wirklich keit nicht der Verfasser sei — er wäre zu einer solchen Arbeit nicht fähig — sondern er habe nur seinen Namen hergegeben für ein Werk von Jingos. Uebrigens sei er bereits gestorben, nach dem er sich zuletzt der Trunksucht ergeben. Des gleichen schreibt Pastor Schowalter, daß die ebeil- salls in der „Meraner Ztg.' besprochene und in Meran von englischer Seite propagierte Schrift über die Konzentrationslager mit angeblichen Anszügen aus „amtlichen Berichten

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 14.05.1892
Descrizione fisica: 8
schon bedeutend der Umstand, daß man dem neuen Vereine ein religiöses Gewand ge geben hat. Die Mitglieder sind nämlich in erster Linie auch verpflichtet, täglich ein Ave Maria und em „Heil. Maria, Sitz der Weisheit, bitt für uns' zu beten, um Gottes Segen auf daS Werk der Gründung einer katholischen Hochschule herabzufleheu. An Gottes Segen ist alles gelegen. Um Gottes Segen muß man aver beten. Dann wird'S schon gehen. Das können sich unsere Pessimisten hinter die Ohren schreiben, welche anfangen

au jedem Unternehmen zu verzweifeln und deshalb die Hände ruhig m den Schoß legen. Also das ganze Werk unter GotteS Schutz stellen, das ist die Hauptsache. Aber damit ist freilich noch nicht alles gethan. Man tnuß auch selbstthätig sein. Dies mögen sich die Optimisten merken, die alles dem lieben Herrgott überlassen wollen und darin auch unthätig zuschauen. Mit dem Ora verbindet sich im menschlichen Leben gleich das I^bors. In unserem Falle genügt es also nicht, nur zu beten für das Gelingen des katholischen

hat es in dieser Beziehung de» Mitgliedern möglichst leicht gemacht. Dieselben brauchen uur wöchentlich 1, sage einen Kreuzer abzu geben, und einen Krenzer per Woche erspart sich auch der Aermere. Aus Kreuzern setzen fich dann am Ende doch die Gulden zusammen, und we»u viele mithelfen, -kommen sogar viele Gulden zusammen. Wir hoffen i auch, daß dieses kleine materielle Opfer recht Viele t leisten werden, um dieses eminent katholische Werk zu unterstütze». Wie die Menschen aber find, erlahmt der Eifer manchmal recht bald

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 21.11.1891
Descrizione fisica: 12
-undTheaterauSstellung' dienen soll. Das Unternehmen, welches mit reichen Mitteln ins Werk gesetzt wird, verdankt seine Anregung der unermüdlichen That- und Schaffenslust „unserer Pauline', wie die Fürstin Metternich im Volks munde heißt, welche die Lorbeeren, die sie sich bei an deren ähnlichen Gelegenheiten bereits geholt, nicht ruhen lassen, neue zu pflücken. Die hohe Dame möchte zu dieser sogenannten „Ausstellung', wie der Titel nicht ganz richtig lautet, am liebsten alle Schau spielgesellschaften und Musikkapellen

„Die Fee' mit den ersten Kräften und der glanzvollen Ausstattung der Münchner Hof bühne und je ein Werk von Molivre, Sardou, DumaS und Aügier seitens der Oomväiiz tr.-tucnisv zur Aufführung gelängen.. Das reinste/theatralische Tingel-Tangel wird man sagen l DaS ist.aber noch nicht alles. Mehr als 20 Musikkapellen, sowohl in« nie ausländische sollen bei dieser Gelegenheit einen Militär-MusikcongresS abhalten, wobei eS natürlich auch hochmusikalisch her gehen wird. Mit dieser „Ausstellung

Berathungen geschaffen wird. Möge auch hierin das Ende das Werk krönen! im Ministerium des Aeußern bei Beglückwünschung KalnokhS zu seiner 10jährigen Ministerschast er widernd, sagte letzterer: Auch wenn dermalen die Situation eine solche ist, dass man auf dieselbe mit gerechter Befriedigung blicken köune, so müsse der Mi nister dies größtentheilS dem Umstände zuschreiben, dass er thatsächlich jene Unterstützung fand, auf die er rechnete. Der Minister drückte die Ueberzeugung aus, dass

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