goß. Dann war auch die Geschichte der heiligen Genovesa mit dem bösen Golo, dem Schmerzenreich und der Hirschkuh vorhanden. Dann der Gottvater, mit seinem Sohn am Kreuze, wel ches er, auf Wolken sitzend, zwischen seinen Knien trug und unten flatterte, mit weit auseinander gespreizten Flügeln der heilige Geist, als Taube dargestellt, mit rothen Füßen und eine Hostie im Schnabel. Alle diese Kunstwerke waren seine einzige Freude und er hatte nur ein Verlangen, nur eine Sehnsucht
und einer der Buben hatte einen Farbenkasten und malte gerade eine Landschaft mit grünen Bäume», blauen Menschen und rothen Kühen Dem Christ! stockte der Herzschlag bei diesen« Anblicke. Ach was waren das sür glückliche, sür reiche Kinder. Die hatten Farben, wahrhaftige Farben, in die man eintunken konnte, und Bäunie konnten sie malen, und Kühe und Häuser. Wie glücklich mußten diese Kinder sein. Von mm .an hatte er nur einen Gedanken. Farben, Farben, rothe, blaue, grüne Farben mußte er haben. Er spielte