7 2.37 d.06 4.26 6.44 S S.Ü0 7.45 Ar« i Z 7.03 8.ä« !)>iva a il.iva s ! rco 1'lvri t-ieol As,e>i tze!« PapiL Silber 4«/o« -t Aklie» ' Aktie» Zondoi Napoll Dukat Berli» 100? lera». n rewwolkre. Wohlweislich weigerte sich jedoch Manin- lwaS mit ihm geschah, und als er wieder zu sich kam fiore, da es heftig regnete, und er noch müde war, «befand er fich bis zum Kopfe im Wasser und sah so frühe aufznstehell, und machte sich erst nach? Uhr! den Muber gegen den Bahnhof Lana zugehen, welche Morgeiis
mit PedrazM aus den Weg. Eine halbe Richtung er jedoch sofort aufgab, als er sah, daß Stunde später gelangten beide auf der Straße von I Maninfiore nicht todt war. fondern aus dem Traben Mitterlana zum Bahnhöfe Lana-Burgstall in die herausstieg und auf der anderen Seite der Straße Nähe einer Erlenaue, und da wußte Pedrazolli fein l stch weiterschleppte armes Opfer unter dem Vergeben, daß er dort ge-! Nach Durchführung des Beweisverfahrens plai stöhlene Pfirsiche versteckt habe, in die Aue zu locken
alle Monate und saßt, von ihm abliev und m der Richtung gegen einsamer Absperrung in dunkler Zelle am 1. Oktober Lana entfloh, «so gut es seine Kräste erlaubten, jeden Jahre« der Strafzeit verurtheilt wurde, lief nun Maninfiore gegen den Bahnhof Lana, wo ihn die BahnwächterSfrau Rosa Sartori antraf, und weil sie glaubte, eS mit einem entsprungenen Irrsinnigen zu thun zu h?ben, so verstört sah der arme Knabe aus, veranlaßte sie ihn, mit dem Post wagen nach Lana zurückzufahren, wo Maninfiore so fort