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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 30.04.1907
Descrizione fisica: 8
. Redner: Johann Rabensteiner. Mattens am 12. Mai um 1 Uhr nachmittags im Gasthause Greiderer. Redner: Gratz, Schraffl und Arnold. KMZ0tH<M. Anland Warum den» eine Scheidewand? Man schreibt unS: Der Gedanke einer großen christlichen Reichs- partei hat so tief gegriffen, daß ihn selbst die Konservativen in ihr Programm aufgenommen haben: „Tiroler! Wählet daher zweitens nur solche, die im Reichsrate einen Zusammen schluß aller christlichen Parteien an streben zur gemeinsamen Abwehr der Angriffs

(„N. T. St.' Nr. 71. S. I), während die Kon servativen eine katholisch-konfessionelle Partei sei. Die „Stimmen' meinen, „die christlich soziale Reichspartei verspricht ganz einfach, gegen die .Freie Schule' und gegen die Auf- löslichkeit der Ehe stramm aufzutreten. Das ist das Ganze. Ein solches Versprechen hat ja auch der liberale Dr. v. Grabmayr abge legt, um sich die Wahl im Kurortemandat zu ermöglichen.' („N. T. St.' Nr. 67, S. l.) Das heißt denn doch nicht ehrlich vorgehen! ES ist doch ein großer Unterschied, für .Freie Schule

' und.Eheresorm' nicht eintreten oder ^ .stramm dagegen austreten.' Und wo hat j denn der katholische Schulverein seinen Ur- > sprung, seine Stütze und feine Hauptvertreter? ! In der konservativen Partei gewiß nicht, sori- ! dern in der .Wiener Partei', wie die Tiroler Konservativen die Christlichsozialen in maß- loser Ueberhebung nennen. Von wo ging die glänzende Protestaktion gegen die Ehe resorm aus? Wiederum nom chris!lichio;ialen Wien. Man sollte doch meinen, mir dieier

, weil nur die chrinlich'oziale Partei uuS die Ge währ bieten kann, für die Erfüllung dieses Prograwmpunktes, den wir Chrisllich'oziale voll und ganz unterschreiben, ja der die Grand- läge bietet für unser christlichioziales Reichs- programm. Denn entweder schließen sich die Konservativen wirklich dem christlichen Zentrum an und dann müss'n sie eben aucy die gemein same Grundlage, das christlichsoziale Reichs programm annehmen. Oder sie schließen sich nicht an und dann erfüllen sie eben nicht ein» mal die Forderungen

ihres eigenen Programme?. ! Warum aber die Vereinigung so lange hinaus schieben und nicht schon jetzi vereint den Kamps gegen den gemeinsamen Feind ausnehmen? Zar Bildung einer Ausgteichsmajorität. Die Nachricht von den Bsmützung-n, di« christlichivziale Partei mit dem Polenklub, der Deunchen Vol?spartei und den Fceialldeutschen zu einer AuSgleichsmajoruät zusammenzu schmieden, hat allgemeines Interesse erregt; ebenso wurde die Tatsache, daß die Christlich- sozialen es ablehnen, füc einen Reichs verrat

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 08.01.1925
Descrizione fisica: 6
Studienzwecken nach DeutschMterrelch und Deutschland <niszusolg«n. Dieser Erlaß richtet sich vor cMem geg«n die deutschen Studenten aus der Südsteiennark. die nach wie vor in Wien öder Graz ihren Studien nachgehen. Der groftdeutsch« Tlvg. Ärailer hat in einem Briefs an Austenminister Dr. Mataja dessen Aufmerksamkeit mif diesen (?rlaß gelenkt. Di« grostdeutsche Partei wird I» dieser Frage auch parlMnentarische Schritte unternehmen. Dich mit der Berufung Joffes die Kommuni sten weitergehende Ziele verfolgten

angehalten. In demselben Hotel wurde mich der reichsldeutsche Kommunist Heinrich Neiima-nn festgenommen. Cs handelte sich stfenbar um eine konimunistische Konferenz. Raith Fischer ist ebenfalls Mitglied des deutschen Reichstages gewesen rmd spielte schon einmal in der kmnimmöstifchen Bewegung Wiens eine große Rolle, indem sie an allen gro ßen Unternehmungen und Umsturzversuchen der Wiener Partei aktiven Anteil g-enomen hat. Die Arbeitslosigkeit i!st in stetem Wachsen be griffen. Augenblicklich

haben, natürlich unter der Flagge des „Abend', eine Hetz« gegen den Schulbücherverlag inszeniert. Es besagt ihnen nicht, daß der verdienstvolle Präsident des Ver lages, Dr. August Wotoroa, der Obmann der aroßld-eutschen Partei, und der Direktor des Ver lages Franz Drerler, der in der nationalsoziali stischen Bewegung eine Rolle spielt, den Verlag in nationalem Geilste leiten, was ,natürlich nicht mit Parteige ist zu verwechseln ist. Sollte der Schutbücherverlag eines deutschen Staates an ders als in deutschem

die Präsidenten würde des Senlates kostete. Aber dies« Folge erscheinung w>ar immerhin nicht stark genug, den ehemaligen Senatspräsidenten aus dem po litischen Leben zu entfernen. Er hat vielmehr durch die Begründung der neuen ton^rvatiiven Partei -der Regierung ein böses -Feuer angezün delt, wobei sich allerdings heute noch nicht «sagen läßt, ob dieses Flänmühen nicht sehr bald die ganze Regierungsherrkchkeit einäschern werde. Wenn Präsident Ma-saryk von einer Krise des Parlamentarismus sprach

und dies« Krise auf ein« Krise der Wählerschaft und der Partei- loituinaen zurückführte, so dürfven diese mahnen den Worte gerade« mit Rücksicht auf d-ie jüngste Parteiengründung gesprochen worden sein. Haben der Ministerpräsident und die Präsiden ten des Abgeordnetenhauses und des Senates diese Belehrung verstanden? Wenn man die Begrüßungsworte des Ministerpräsidenten Schwehla unter die Lupe nimmt, so sah man darin deutlich die Mit—wben der PjettaÄdktatur herumschwimmen, jene Mikroben, die den tsche

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 14.07.1934
Descrizione fisica: 16
der deutschen Ration verantwort lich und nur er konnte daher oberster Gerichts- Herr des Volkes sein. Die Ration must wissen, daß jedermann, der seine Hand gegen den Staat erhebt, mit dem Tode bestraft wird. Mit dem Tode wurden bestraft: lg Ober führer der Sturmabteilungen, 31 Führer und Angehörige dieser Sturmabteilungen und drei Führer der S.S. 13 Personen haben bei der Verhaftung Widerstand zu leisten versucht und wurden erfchosien. Weiters wurden 8 Partei mitglieder erschosien und 3 S.S.-Mitgli

«der, welche sich Ausschreitungen gegen verhaftete Personen zu Schulden haben kommen lasten. 3 Personen haben Selbstmord verübt. Hitler wies darauf hin. dast die verschiedenen Gerüchte ausländischer Blätter, wonach Papen. Seldte und andere Persönlichkeiten Mitver- schworenc Röhms gewesen seien, nicht auf Wahr heit beruhen. Papen und Seldte standen viel mehr selber auf der List jener, die von den Verschwörern hätten beseitigt werden sollen. Hitler schloß seine Ausführungen mit dem Hinweis, dast sein Vertrauen auf die Partei

von Nepal, der ihm das Kreuz von Nepal, den höchsten Orden des Staates, über reichte. * Der Regierungschef gab am 12. Juli adends zu Ehren des in Rom weilenden spanischen Außenministers Exz. Pita Romero ein Ban kett, dem die Minister De Bono. Jung und Ercole, die Unterstaatssekretäre Rostoni, Suvich, Palle, Lestona und Biagi. der Partei sekretär und zahlreiche andere Persönlichkeiten beiwohnten. * Der Regierungschef empfing die litauischen Flieger, die nach Rom gekommen sind, um der italienischen

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