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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 15.06.1911
Descrizione fisica: 12
jugendlichen Modellen auch solche in reicher Auswahl für ältere Damen bietet. Aber auch der ganz Kleinen ist in erschöpfender. Welse gedacht und ebenso ist! durch ' geschmackvolle Handarbeiten und den wertvollen literarischen Teil des Blattes der Hausfrau - Gelegenheit gegeben, ihre Erholungsstunden nützlich und angenehm aus zufüllen- DaS Abonnement kostet IM L vierteljährlich. Bayern-Kalender 1 Sil. Wieder ein neuer Aalender — das wäre angesichts der Flut von Kalendern in jener Form, die zur Herbstzeit

- die, deutschen Lande überschwemmt, nicht gerade bemerkenswert. Aber dieser neue Kalender, der „Bayern-Kalender 1911', wie er sich nennt, verdient besonders hervorgehoben zu werden, weil er in Bezug auf Ausstattnng wohl einzig dasteht. Der „Bayern-Kalender' führt all' die herrlichen Städte bilder, an dmen Bayern so reich ist, in der Forn eines Abreißkalenders vor Angeu aber nicht in etwa Gestalt von Reproduktionen nach Photographien, sondern in reizvollen Originahändzeichnungen, v die eigenS für diesen Zweck

zur Zierde g.reicht. Der „Bayern»Aalender', dessen prächtiges farbiges Titelblatt die Zugspitze zeigt, ist im Verlag von Karl Gerber/G. m. b. H., München erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen. Sein erstaunlich billiger Preis — er kostet nur 1—M. wird ^ ihm gewiß die Türe zum Heim all' jener öffnen,, vie im schönen Bayemlande frohe Ferientage vylebt haben. . / ' / ^ Der Verlag der deutschen Alpenzeitung in MünHen hat uns eine große Reihe neuer Reisebücher zugeschickt' sie für all

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 23.11.1909
Descrizione fisica: 8
Mark. Die einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats sind bei der Marine um 13 8, bei der Reichsschuld um 5 7 Millionen höher. Im Extraordinarium entfallen auf das Reichsamt des Innern rnnd 23. auf das Reichsheer 22'5, die Marine 113'3 und auf die Post- und Telegraphenverwaltung 25 Millionen Mark. Auf Anleihe verbleiben 152-2 Millionen Mark. — Ein Artikel des Fürsten Svatoplnk Mirski empfiehlt dem Königreiche Bayern, sich vom Deutscher! Reiche zu trennen und die österreichischen Alpenländer

zu vergrößern, schlägt vor, ans den Sudetenländern einen slawischen Staat zu machen, mit Elsaß Lothringen, Endtirol, Jstrien usw. Frankreich und Italien zu ver größern und ans diese Weise Mitteleuropa zu zertrümmern und das Deutsche Reich bedeutungslos zu machen. Nette Phantasien! — Der Konflikt zwischen Bayern und Rnß'and ist beigelegt. Tie Kammer hatte beschlossen, den Ansliefernngsvertrag mit Rnßland zu künden, was in Petersburg verschnupfte, wogegen der bayerische Reich?rat wohl unter der sanften

Nachhilfe des answartigen Amtes die beschlossene Kündigung ablehnte. Der Ministerpräsident sagte, der Vertrag habe Bayern November 1909. Nr. 140. Seite 5. zweifellos davor bewahrt, ein Sammelpunkt für revolutionäre Elemente aus Rußland zu werden. f?alikfejch. Im Angesicht des französischen Finanzministers zeigt sich wie bei fast allen seinen Kollegen in Europa „der Finanznot blasse Sorge'. Um einem großen Defizit halbwegs auszuweichen, muß er neue Steuern vorschlagen und da stößt er mit den harten

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