hat: die Getreideschlacht, die Aufwertung und Stabilisierung der Lire, die Maßnahmen von 1930 für die Herabsetzung der Gehälter und, Löhrie, der Binnenwanderung, die Bonifizierung, Verfügungen iiber die Konsortien, Kontrolle über die neuen Industriebetriebe, Stüt zung der Reis- und Getreidepreise, Gründung des Jmmobiliarinstitutes und des Institutes für in dustriellen Wiederaufbau, Bankensystemisierüng, Systemisierung der Elektrik-Gruppe „SIP', das waren alles Aufgaben,'die vom Duce den Korpo rationen vorweggenommen
te gänzlich gelöst werden, der Handel organisiert und das Publikum erzogen werden, den gesunden Privatinitiativen sein Kapital zur Verfügung zu stellen. Das seien Aufgaben die der Korporatio nen noch harrten. Der Duce habe nun den Augen blick, für. gekommen erachtet, in dem diese neue '„ 'Wirtschaftsform'' in die Wirklichkeit umgesetzt werden solle. — . Senator Schanzer spricht nach , einer gleichfalls doktrinären Einleitung über die von einigen Seiten ausgesprochenen.Befürchtungen für eine mögliche
200.000, die Notariatsarchive 1 Million Lire, das Reichswerk des Dopolavoro 100.000 Lire, der Reichsverband der Handelssyndikate 100.000 Lire, die Petroleumgesellschaft AGJP 100.000 Lire, der Fürsorgefond des Reichspatronates 30.000 Lire, die Bergwerksvereinigung von Jdria 130.000 Li re, die Hafengesellschafteii von Triefte 330.000 Li re, die Hafengesellschaften von Fiume 130.000 Li re, der Beamtenhilfsverein von Trieste 100.000 Lire. Der witsche Botschafler beim Duce Roma, 12. Jänner
und auf morgen vertagt. Die italMsch-brasilianische Freundschaft Galadinèr zu Ehren des Duce Roma, 12. Jänner. Heute abends veranstaltete der brasilianische Botschafter in Roma ein Galadiner zu Ehren S. E. des Regierungschefs. Es nahmen daran außer dem Duce S. E. Suvich, Baron Aloisi, der Chef des Presseamtes des P. N. F., die Botschafter von Peru, Mexiko, Ecuador und Guatemala, die Ver treter der Kammer un ddes Senates sowie noch verschiedene andere hohe Funktionäre und Per sönlichkeiten teil
'. Besondere Erwähnung finden die Kapitel, die auf die Jugend des Duce Bezug haben, ohne Berücksichtigung der politischen Seite. Das Gefühl der vollständigen, zuweilen bitteren Aufrichtigkeit, von dem dieses Werk er füllt ist mach« es zu einem Dokument von einzig artiger Bedeutung für das Studium der Persön lichkeit Mussolinis. Besonders interessant unter diesem Gesichtspunkt ist das erste Kapitel, das die Jugendzeit Mussolinis zwischen 12 und 18 Jahren umfaßt. Es ist nicht so sehr eine zusammenhän gende