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Tiroler Volksbote
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Pagina 17 di 36
Data: 11.08.1911
Descrizione fisica: 36
XIX. Jahrg. „T iroler Vol 7 SVote.' Seite 17« - Vom Wetter und Wetter prophezeien. - ' - Iii. - ' .. Nächst der Temperatur ist die Lustfeuch- tigkeit für die Wettervoraussage von Bedeu tung. Die Lust kann um so mehr ^Feuchtigkeit aufnehmen, je mehr sie sich erwärmt und mutz um so mehr Feuchtigkeit ausscheiden, se mehr sie sich abkühlt. Natürlich kann die Luft das Wasser nicht in flüssiger Form aufnehmen, sondern sie eignet es sich als Wasserdampf an. Wenn man nun den Feuchtigkeitsgehalt

luten Feuchtigkeitsgehalt, sondern auch die Luft temperatur kennen. Den Prozentsatz der Sätti gung nennt man die relative Feuchtigkeit. Wenn z. V. die Luft bei 0 Grad Celsius 2^/z Gramm Wasser enthält, so ist sie nur halb gesät tigt, da sie bei dieser Temperatur ja 6 Gramm aufnehmen kann; ihre relative Feuchtigkeit be trägt alsdann 50 Prozent. Wäre die Luft bis 20 Grad Celsius erwärmt und enthielte 10 Gramm Wasser, so fehlten ihr bis zur Sättigung noch 7 Gramm, sie ist nur zu 58.82 Prozent

. Es besteht aus zwei fast ganz gleichen ^-hermometer, die dicht nebeneinander ange facht sind. Das erstere dient zur Bestimmung Temperatur; die Kugel des zweiten ist mit wem Baumwollstoff umwlckelt, von dem zahl- eiche Faden in ein Glas mit Wasser herabhän- Durch die Fähen steigt Wasser herauf und M die Stoffhülle feucht. Das Wasser verdunstet em Zeug um so schneller, je trockener die Luft Tede Verdunstung entzieht ihrer Umgebung Mrme. So verursacht die Wasserverdunstung dem Stofflappen Kälte

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 04.08.1917
Descrizione fisica: 4
zum Versande von Obst schon bei Mengen von fünfzig Kilo angefangen, notwendig sind. Unwetter in Vinschgan. Die „Mer. Ztg.' meldet unterm 2. ds.: Gestern abens gab es mehrseits ziemlich heftige Gewitter und nach 8 Uhr setzte strömender Regen ein, der mehr-minder stark bis nach Mitternacht anhielt. Nach Mitternacht schwollen Etsch und Passer stark an. Gegen halb 1 Uhr stieg die Etsch bei der Marlinger Brücke fast plötzlich um einen Meter, doch nach kaum mehr als einer halben Stunde sank das Wasser

wieder. Es mußte im Töllgraben, im Schnals- oder Zieltal etwas gebrochen sein, so daß ein gewaltiger Schutz Wasser zutal kam und den Pegelstand so ruckweise erhöhte.' Um 4 Uhr früh War die Freiwillige Feuerwehr alarmiert worden.^ Unterhalb der Wiesen beim Paack war der Etschdamm gebrochen und strömten die schwärzbraunen, erdigen Fluten stadtwärts: es ward ein See gebildet bis herein den städt. Straßenbahnen vorüber bis zum Schießstand und zu den Deluganischen. Materialschuppen. -Die^FabriF Müsch und Lun

, -die Färberei Krämer und . die Oeko- nomie Pohl standen tief im Wasser. Bei Müsch und.Lün kamen eine schöne Kuh und 8 junge Schweine um. Die übrigen Tiere konnten gerettet werden durch ein Lochen der Stalldecke. Aus den beiden^ letztgenannten Gebäuden brachten Feuerwehr und Sicherheitswachel militärische Hilfsmannschaften und Gefangene um 1 Uhr vormittags die VeN.vl)ner aus dem ersten Stockwerke auf unterdessen rasch her gestellten Blockbrücken und Plätten aufs Trockene. Die zahlreichen An'baugärtchen

der minderbemittelten Bevölkerung^ schöne Obstwie- hen liegen weithin unter Wasser. DerSchaden kann noch nicht im ent ferntesten festgestellt werden, da man nicht übersieht, wo die .Strö mung alles mit sich gerissen oder nur Schlammwasser lagert. Bei Forst herab tobte die Etsch fürchterlich. Die nur durch Weingüter svom Flusse getrennten Häuschen „Pflanzgut' und „Kölbl' erzit tertes; ünd dennoch 'kannten die Leutchen keine Angst, hatten?sie ja 'ähnliches Wasserwüten schon öfters mitgemacht. Gegen 4 Uhr früh ivard

<:nd Möbelstücke auf. den Wogen. Die Männer der Höfe stehen an der Front und die Frauen waren vor Entsetzen, nur auf sich selbst angewiesen^ fast wahnsinnig. Die Säge nahe an diesen Besitzen und das Landhaus Bombieri waren bedroht. Auch die Passer brachte neben viel Holz u. a. ein ganzes Cabriolett, das eine Weile an ei nem Brückenpfeiler bei uns hängen blieb. Die Bogen unserer bei- hen Brücken vermochten die Wassermengen gerade noch zu schlucken. Von 6 Uhr früh an sank das Wasser bis 8 Uhr bereits um andert

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.12.1942
Descrizione fisica: 6
vermittelt. Anschließend sprach Pg. Sepp May'r über nationalsozialistische Weltanschauung. Kreisobmann Flögel gab bekannt, daß die Wochenendschulungen jetzt regelmäßig durch geführt werden und daß es Pflicht der Mitarbeiter ist, an diesen Schulungen teil zunehmen. klackt Wasser warin in kleiner Ranne, nur kalb voll sei «Iis Laäswanne! . !I ^ Segensreiche Arbeit für die deutsche Frau und das deutsche Mädchen in den Reihen des Deutschen Noten Kreuzes. So lange unser Volk im Kamps um Recht und Freiheit

das sein mag, so falsch ist eS doch! Denn dadurch werden die Hände rot und angegriffen. Besonders wenn! sie seucht sind, darf man sie erst recht nur all mählich der Ofenwänne aussetzen. Die Hausfrau, die viel in kaltem Wasser arbeiten muß, erwärme die Hände auch nur allmählich, und zwar nicht durch direkte Ofenwarme, sondern durch warme Umhüllung. Der Nähfaden wird stärker und haltbarer. Häufig brauchen wir zu besonderen Zwecken, z. B. um Schuhsohlen für die Hausschuhe zu nähen, einen starken Faden

. Ist ein solcher nun nicht' vorhanden, dann wachsen wir einen schwächeren ein mit dem Erfolg, daß er durch diese Maßnahme wesentlich stärker und haltbarer wird. Wir mauern unseren Ofen aus. Wir stellen einen Mörtel zum Ausmauern des Ofens her, indem wir fünf Teile fetten Ton mit Wasser zu einem dicken Brei mischen und diesen mit drei Teilen Quarzsand und zwei Teilen feiner Koks asche in Wasser gebrauchsfertig machen. Die Ölilafche wird wieder sauber. Wir haben verschiedene alte Olflafchen, die wir heute zu verschiedenen

Einmachzwecken gut wieder verwen den könnten, wenn wir sie gründlich reinigen könnten. Wir nehmen zu diesem Zweck Sägemehl, streuen es in die Flasche, lassen das Öl aussaugen und spülen das Flascheninnere mit starker Soda lauge aus. Sind die restlichen Öle in den Flaschen hart geworden, so erweichen wir sie durch heißes Wasser, das allerdings längere Zeit in den Flaschen verbleiben muß. Die Fenster müssen „gedichtet' werden. Die ge botene sparsame Verwendung des Heizmaterials wird am besten dadurch

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 28.02.1917
Descrizione fisica: 8
, dann in viel Wasser gekocht und nachdem dieses weggeschüttet ist, der Rest mit Suppe oder Wasser eingebrannt. So werden die wichtigen Nährsalze' von Wasser erst auSgelaugt, dann als Kochbrühe in die Gosse ge schüttet; waS zurückbleibt, der Faserstoff, beschwert gar oft den Magen, man traut sich keine Gemüse zu essen, weil sie schwer verdaulich sind, da die Vcrdauungssalze fehlen, infolge der unvernünftigen Kochweise. Der Organismus kann keine Kräfte sammeln, das Blut und die Nerven ent behren der Nährsalze

, die allein Blut und Nerven gesund erhalten. Dr. Lahmann war der Vorkämpfer für Verbes- erung der Ernährung. Er legte das Hauptgewicht iei der Ernährung auf Gemüsekost, bereitete n seiner Anstalt alle Gemüse, ohne je einen Tropfen Kochwaffer fortzuschütten, nur im eigenen Saft, und siehe, seine Heilerfolge waren glänzend. Jede Köchin wasche rein und ganz kurz das Ge müse, dünste es in wenig Wasser mit Butter oder Fett weich (jetzt auch ganz ohne Fett!) und staube oder brenne cs ein; auch das Spmatwasser

. als wenn er dir Fleischbrühe vom Fleisch wcgichültet und wieder Wasser dazu gibt, ja er handelt noch viel unverzeihlicher, da die Fleischbrühe lange nicht so viele nahrhafte Stoffe enthält, als das Gemüsewasser. Und diese Nährstoffe gehen verloren durch solche unvernünftige Kochkunst. Nicht das viel essen macht gesund und kräftig, sondern, was und wie wir essen. Besonders jetzt soll alles ausgenützt werden damit wir durchhalten können, denn darauf kommt cs an, daß wir Oesterreicher bleiben und nicht unter fremde

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 15.06.1918
Descrizione fisica: 14
de- Kapuziner- züglich, ist nahrhaft rind ausgiebig.) mSnchs P. Markus von Aviano. In dem Selig- 3. S ch m a r r e n (für 5 Personen): 4 Eß- sprechungsprozrsse des Kapuzinermönchs P. Markus löffel voll Kartoffelwalzgrics, 6 Eßlöffel voll von Aviano, dessen große Vcrdicnstc um Oester- Maismehl, 6 Eßlöffel voll Gerstenmehl, 1 Eß- rcich und vor ollem um Wien, aber auch um die löffel Zucker, etwas Salz, 1 Ei, 1 Backpulver, gesamte abendländische Ku'tur bekannt sind, hat init Wasser oder Milch

, sondern auch in allen jenen Stätten 5 Ausgiebiger Kuchen- 20 Deka aMt. an denen P Markus gewirkt hat. Einen Gerstenmehl.'20 Deka Maismehl. 10 Deka Kar- abschllcßendcn Akt des ScligsprechungsverfahrenS taffelwalzgries. 10-15 Deka Zucker. Kaffee b.tbctc nun die Oestnnng des Sarges des frommen {grf e { gestoßene Gewürznelken oder feingewieg- ^ ßte i' C U'berzeu^ug erbringen, daß ^ t Backpulver, alles trocken mischen, es wirk ich ferne Gcbe.ne und RA quien sind d.e bann fo deI Milch oder Wasser als nötig

«on LarkofselwPlzzrlesmehl. Kartoffelwalzgrier wird in kaltem Wasser angerührt zur Verdickung vor, Suppen, Ge müsen, Saucen tvie Mehl verwendet. (Ein brenn kam, damit nicht gemacht werden.) Es ist fast so ergiebig wie Mehl und noch schmack hafter. Zu Knödeln und Nudeln muß es gtir Hälfte mit Mehl gemischt werden. den 12. Jnnt bis einschl. Mittwoch den 26. Junt ?pro Person l l. kg Kaffcemischung zum Preise von ! 1 K abgegeben. Lokales und Chronik. Meran, 14. Juni 1918. Auszeichnungen. Dem Herrn Stadlbaumeister Eduard

S ch w e i n b u r g wurde in Würdi gung seiner Verdienste auf dem Gebiete der 1 . Suppe (für 5 Personen): Ein wenig Rosenkranz und feierlicher Segen. Än den Werk-i feingeschnittene Zwiebel, ebenso grüne Peter- wgen heil. Messe um 7 Uhr. Täglich um 7 Uhr^silie in ganz wenig Fett, anlausen lassen, etwas abends KrlcgSandacht. ' Wasser angießen, 5 Eßlöffel Kartofselwalzgries Bcichtgelegcuheit in polnischer, böhmischer und gestrichen voll darin verrühren, dann so viel scn am 14. Juni den Bund fürs Leben Johann ruthenischer

Sprache. Wasser nachzießen, um ein» säumig» gute Kröß, langjähriger Gutspächter ln Martlnsbrunn, Kriegsfürsorgo das Ossiziersohrenzerchen vom Roten Kreuz mit der Kriegsdekoration taxfrei verliehen. Herr Schweinburg ist ein treuer Freund unseres Kurortes. — Das Ritterkreuz des Franz Joses-Ordens mit der Kriegsd'ekoration und den Schwertern erhielt in dlnerkennung iKpferen Verhaltens und vorzüglicher TienG leiustng vor dem Feinde der Fortisilations-> Oberleutnant in d. Rest Hermann T elugan (Meran

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 09.01.1936
Descrizione fisica: 6
scheinbar gelingt, das große Rätsel zu lösen. Die seltsame orten talische Philosophie, die stoische Ruhe vermengt mit ei nem leichten Humor, geben der Figur des chinesischen Detektivs (Warner Oland) ihren eigenen Zauber. Ein läge ein Kurzfilm: „Wasser, Land »nd Feuer' Beginn: S, 6.30. 5. 9.30 Uhr. Cinema Roma, Via Cappuccini 30. Heute letzter Tag Claud. Colbert im Univerfalfilm „Der Spiegel des Le bens', nach dem bekannten Roman „Imitation os life' von Fanny Hurst, mit Rochelle Hudson und Warren William

nur ganz wenig mehr retten, nachdem auch der Wasser mangel die Löschaktion behinderte. Man mußte mit allen Krösten bedacht sein, wenigstens das anstoßende Wohnhaus zu sichern. Mit dem Aufgebot aller Kräfte gelang dies noch und so konnte die arme Familie im harten Winter vor Obdachlosigkeit bewahrt Werden Keiner von den Zuschauern hätte gedacht, daß die Ret tung des Wohnhauses noch möglich wäre. D?r Schien des Besitzers ist sehr groß, nachdem auch viel Futter und Getreide den Flammen zum Opfer siel

und kör perlichen Rüstigkeit und Frische konnte unsere allseits ' ' Mtwe Christin, ochgefchStzte Mitbürgerin Frau Matscher geb. Jnsqm am der Söhne und Töchter, der Enfelkiw söhne und -töchter ihren 80. Geburtstag feiern, es der guten, alten Matfcher-Mutter noch recht viele Jahre vergönnt sein, ihren lieben Familienangehörigen in gleicher Rüstigkeit erhalten zu bleiben! Da« möge unser Wunsch sein Bauern geboren. Von früh an trieb es ihn zum Wasser, er wurde. zunächst Schiffsjunge, dann Matrose an Bord

noch eine Reihe von Jahren dahin, ehe sich die Möglichkeit bot. Mit einem gleichfalls zum Sklaven gewordenen Norweger bemächtigte er sich eines kleinen Segelschiffes. Ohne Kompaß» ohne Lebensmittel, ohne Wasser stachen die beiden in See und setzten auf gut Glück Kurs nach Nord westen. E» war die beängstigendste Seefahrt, die der nunmehr Dreiundachtzigjährige während sei nes langen Lebens gemacht hatte, aber mit dem Mut der Verzweiflung und in Erinnerung an eine fünfzehnjährige Sklaverei hielt

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 12.07.1913
Descrizione fisica: 10
aber aufmerksam in der weiten Natur um sich schaut, der kann noch eine Fülle anderer Wettervorzeichen beobachten, denn überall in der Tier- und Pflanzen welt machen sich nahende Regen, drohender Sturm schon lange vorher bemerkbar. Von der Verände rung, die in Hos und Feld, in Garten und Wasser vor sich geht, wenn eine Ahnung des Wetter umschlages alles, was da kreucht und fleucht, was da atmet und blüht, ergreist, bietet e:ne Schilde rung Daniel Claudes in der „Nature' einen packenden Eindruck. Die Vögel

es ebenfalls nicht an Vor boten des schlechten Wetters. Die Würmer dehnen und strecken sich; die Kröten kommen aus ihren Löchern und erscheinen zahlreich auf dem Felde. Am nahen Wasser stimmen die Frösche ihren stärksten Chor an und rufen mit ihrem Kuaks-Brekekekeks den erwünschten Regen gleichsam vom Himmel her- unter. Sclbst in der Waffsrwelt wird man schon vorher gewahr, daß sich ein Umschwung vollzieht: die Fische springen aus dem Wasser hervor und erregen auf dem vorher so ruhigen Wasserspiegel

eine Menge konzentrischer Kreise, die sich immer weiter ausbreiten, bevor sie vergehen. Ein beson ders feines Gefühl für Gewitter hat der Schlamm beißer, der schon 24 Stunden vor dem Ausbruch des Unwetters sich sehr unruhig gebärdet, vom schlammigen Grunde emporkommt, ängstlich unter beständigem Lustschnapnen hin und her schwimmt und so mit Fug und Rechtseinen Namen „Wetter fisch- verdient. Die Laubsrösche, diese Barometer der Natur, verlassen das Wasser, zeigen sich, klettern aus dem Gefäß heraus

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 30.03.1905
Descrizione fisica: 8
A-. 73 Ml die Geineindworstehung von Zwölfnmlgreien Übersandte Antrag lauf iboldige Einleitung von Kerhandlmigen zum Zwecke der Einverleibung die ser Gemeinde in die Stadt Bozen stcurd auf der Tagesordumlg. Mit der Begründung, die Ent scheidung des tirolischen Landesausschusses über die von der Marktgemeinde GrieS und der Ge meinde Zwölfrnalgreien angestrebte gemeinschaft liche Uebernahine des Wasser- und Elektrizitäts» Werkes in Zwölfmalgrereir abwarten zu wollen, wurde der städtische

, hat sich unter anderen auch ein Kirchenbau-Heller-Verein gebil det. — Don der Gemeinde soll eine neue Wasser leitung von der Rasck)ötz herunter gebaut werden. Nur ist man sich noch nicht im klaren, welche Quelle man dazu nehmen soll. Die eine liefert K0 Liter pro Sekunde mit vorzüglichem Wasser, die andere liefert 12V Liter, das auch „gut sein soll', jedock ist man der Gefahr ausgesetzt, daß in kurzer Zoll die Leitungsröhren verstopft sein würden und so mit die ganze Anlage, die laut Kostenvoranschlag aus 120000 Kronen zu stehen käme

, verpsnscht wäre, Uebrigens wäre s wohl besser getvescn, die Gemeinde hätte die Angelegenheit von allein An fange an unternommen, bevor zlvei Privatleitnngen entstanden, welche beinal>e den galizen Ort mit ganz gutem Wasser versehen. Das wird jetzt nur den einen Nachteil haben, daß die Leitungsröhren der verschiedenen Leitungen kreuz und quer durch' und nebeneinander laufm, was gewiß für keinen Teil angenehm fein wird. Gesuchter Erbe. Als Miterbe nach der am 24. Dezember v. I. in Villaliders verstorbener

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 27.07.1921
Descrizione fisica: 12
der Sonne öder im Wasser der Talser baden kön nen. Die Schwimmanstalt ist für viele Personen ein ausreichender Ersatz für die Sommerfrische. Der Kirchenräuber von Znnichen in Bozen ver hastet. Wie wir seinerzeit berichteten, wurde in der Nacht vom 25. auf den 26. April l. I. in der Stiftskirche zu Jnnichen ein Einbruch verübt, wo bei der Tabernakel mit Gewalt geöffnet und aus demselben eine kostbare Monstranz« im Werte von mehreren tausend Lire gestohlen wurde. Auf Grund der Ausschreibung seitens

der Krödn». bach immer mehr an, führte schmutzigbraune Flu ten mit sich und polterte, daß es mit der Zeit ganz schauerlich wurde. Da — ein Krach! und weg war die Brücke. Taleinwarts, in Wolkenstein, hatte da, Wasser noch viel ärger gehaust. Hier trat es dein, Hotel Oswald über die Ufer, es läutete Sturm, um bald lagen alle Häuser um das Hotel und dasselbe selbst bis Meter und darüber in: Wasser. Brök, ken wurden in Wolkenstein und St. Christina meh- rere und in St. Ulrich eine weggerissen

. Mit einer solchen wurde auch ein neunjährige Knabe «<z Wolkenstein fortgeschwemmt, der erst ein ziemlich« Stück weiter unten mit zerbrochenem Fuß u. Arm bewußtlos herausgezogen wurde. Er wurde heute nach Brixen überführt. Doch nicht nur Brücken, auch ein ganzes Haus riß das verheerende Element mit sich fort, und beschädigte zwei andere schwer. Beim Elektrizitätswerk für Wollenstem und Et. Christina drang Wasser in den Maschinenraum ein und zerstörte verschiedenes, sodaß Wolkensteiii und St. Christina mehr

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 06.06.1916
Descrizione fisica: 6
ausgebrütet, nach wenigen Wochen die jungen Tiere auslaufen. Aus diesem Grunde ist die Vertilgung der Tiere vor der Eierabkage beson ders wichtig. Die Maulwurfsgrillen können fliegen und lange im Wasser schwimmen, doch können sie nicht klettern, noch springen. Beim Umgraben der Beete sott jederzeit der Boden nach fertigen Tieren, von Ende Mai an nach den Nestern, die runde Erdklumpen dar stellen, abgesucht werden. Nachdem die Tiere selten fllegW, kann man sich vor der Zuwanderung in den Hansgilrten

durch kleine Betonmauern schützen. Mährend gegen die Straße zu immer eine niedere Mauer, auf welcher der Zaun steht, vorhanden ist, bekommen die übrigen Grenzen meist nur einen Drahtzaun. Eine schmale, b?oß 30 Ztnt. über den Boden ragende Mauer verhindert Vollkommen jede Zuwanderimg. Es wo^ dies insbesonders bei der Anlage neuer Billen- gärten, die fast ausnahmslos an Wiesenland grenzen, 'beachtet werben. Bei Bewässerung aus den Gräben kommen häufig Grillen mit auf das Gartenland. Hier müssen im Wasser

Drahtgitter so angeordnet werden, daß die Schädlinge nicht eindringen können. Sind die Maulwurfsgrillen bereits in den Mit Gemüse bepflanzten Beeten, so ist die Vertilgung schwieriger, aber keineswegs erfolglos. Im frisch bepflanzten Beet zei gen Har bald flachliegende Gänge an, daß Griitlen vorhanden find. Das Nachtraben nützt bei d'e-n flinken Tieren nichts und läßt sich auch wegen den Pflanzen nicht durchführen. Es werden vielmehr die Gänge gleichgemacht und das ßSeet mit Wasser angegossen. Nach zehn

Minuten bemerkt man neue Löcher, wodurch die DchÄdlinge sich verraten. Rasch wächst. Und dabei wächst auch der Garten, in die GoÄSkele und hebt iittliAe und Wirtschaft- wird ihnen mit Wasser und einer Oel-Emul-

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 24.06.1934
Descrizione fisica: 10
— nicht entspricht, verfällt dem Suppentopf. Aber während von den Tieren viel verlangt/wird, wer den sie auch freigièbig behandelt: Futter, Milch und Wasser stehen ihnen den ganzen Tag über in einer Weise „a discreti»»' zur Verfügung, um die sie manche Menschen beneiden würden. In Futter Automaten befindet sich das nach bestimmten Re zepten zusammengesetzte Mifchfutter; außerdem werden hier alle Abfülle der SeNneri verwertet, in die sich öie Hühner- und Schweinezucht teilen. Die Produkte der Hühnerfarm gehen

finden wir die kleinen Wasserrinnen, die das Wasser aus dem großen Waal den Kulturen zuführen, der hoch oben im Schnalstal aus dem Schnalsbach seinen Ur sprung nimmt und danil der Talwand entlang, teils als offener Graben, oft in ausgehöhlten Baumstämmen an Felswänden entlang, strecken weise sogar durch einen mehrere hundert Meter langen Tunnel in leichtem Gefälle gegen das Etsch- tal zuläuft und den ganzen Berg von Juval bis Cars hinauf befruchtet. Auf Juval gibt es drei sol che Waale

auf Spalier gemacht, die schon im zweiten Jahr präch tig trugen, aber mit geringen Ausnahmen wäh rend des Krieges infolge von Mangel an Arbei tern. Schädlingbekämpfungsmitteln und Wasser zu grunde gegangen sind. Damals lief der Tscharser Waal noch nicht durch den jetzt bestehenden Tun nel, sondern durch zwei Muren, die bei starkem Regeil immer in Bewegung waren. Die wenigen russischen Gefangenen, die zeitweise bei dem Wie- derherstellen des Wasserlaufes behilflich waren, konnten mit der Verwüstung

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 01.10.1914
Descrizione fisica: 16
, oerbindet und kocht eine Viertel stunde iü Dunst. Nr. 301 Kürbiskompot t. Der Kürbis wird in große, längliche Würfel geschnitten und 24 Stunden in verdünntem Essig lhalb Essig, halb Wasser) liegen gelassen, dann aus ein Sieb gegeben und abge tropft. Auf IV- Kilogramm so bereiteter Frucht rechnet man 2/, Kilogramm Zucker, 1 Seite! gewöhnlichen weißen Tischwein, den Säst von 1 bis 2 Zitronen und etwas Zitronenschale. Die Mi schung läßt man aufkochen, gibt die Kürbiswürfel hinein und läßt sie kochen

, bis sie glasig sind. Das Kompott füllt man noch heiß in Gläser und verbindet sie nach dem Erkalten. Karottenmarmelade. 1 Kilogramm Karotten werden mit Wasser weich gekocht, passiert und das gewonnene Mark mit l/4 Kilogramm Zucker, dem Saft von 2 Zitronen, etwas Schale, 1 Nelke rmter fleißigem Rühren dick eingekocht, in Gläser gegeben und verbunden. H 0 llunde r m a rmelade. Die Beeren werden gewaschen, von den Skilen abgezupft, gekocht und passiert. Auf 1 Kilogramm Beeren nimmt man 4V Decagramm Zucker

. Der Saft wird mit dem Zucker eine halbe Stunde gekocht und noch warm in die Gläser gefüllt, diese in das Rohr gestellt, bis sich auf der Marmelade ein Häutchen bildet, und dann verbunden. Apfelmutz alsButterersa tz. Die Aepsel werden ge waschen. zerschnitten, entkernt, mit etwas Wasser und Zitronensaft weich gekocht, passiert und mit Zucker jaus 1 Kilogramm Aepfel, Vj Kilogramm Zucker) dick eingekocht, heiß tn Gläser gefüllt, ins Rohr gestellt, bis sich ein Häutchen bildet, dann verbunden

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.06.1919
Descrizione fisica: 6
Freitag, 13. Juni 1919 Flechteniiberzug bis zu den Kronen hinansgeht. Zumeist ist in trockenen Zeiten und wasser armen Steilgebieten der Berge wie gestern und heute zu beobachten. Mitunter verslicht man durch Gegenfeuer, das man gegen das Haupt feuer anlegt, diesem die' Nahrung zu entziehen. Meist nützt aber nichts anderes als raschestes Umhauen der Bäume in weiterein Umkreise nm den Brandherd, um so gut wie möglich einen nahrungslosen Ning zu schassen, wodurch man das Weiterübergreifen

und Wasser'. (Einen äußerst angenehmen Auf enthalt) bietet nach den Mühen des Tages der Garten im Hotel „Victoria' am Rsnnweg, welcher durch feine prächtige Anlage, wie reizende Beleuchtung noch erhöht wird. Für Zerstreuung iorgt bestens die Künstlerkapelle Leo Kabckh, welche heute Donnerstag konzertiert. ^Mieterschutz) Der Boznsr Stadt magistrat verlautbart: „Aus Oberau kommen Be- schwerden, daß mehrere Hauseigentümer ihre. Parteien brieflich aufgefordert haben, für die ihnen vermieteten Wohnungen

war und Wasser überhaupt keincs vorhanden ist Der Waldbrand hztte eine Fiäcte von 218 K50 Quadratmeter ergriffen. Freilich ist der größte Teil des betroffenen Gebietes nur mit minderwertigem Gebüsch bewachsen. Aber immerhin hätte man viel Brennholz dort ge winnen können. Der Schaden beziffert sich auf! ^0 4M Lire. Geschädigt sind: Herr Justizrat schwachen, entkräftenden Körper wirken lassen tonnte, und ein gesundes Schläfchen barg uns Wanderer im Schoßs der herrlichen Alpenwelt. Anch ein Blick dem regen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 05.09.1917
Descrizione fisica: 8
noch lange unablässig das Heckgeschütz, und die begleitenden Bewachüngs- fahrzeuge suchen wie aufgeregte Jagdhunde kreuz und quer das Wasser nach allen Richtun gen ab. bis sie eine Oelspur entdeckt haben, die einen Anhaltspunkt für die vermutliche Lage des U-Bootes gibt. Dann fliegt auch bald die auf Zeit eingestellte Wasserbombe über Bord, und fast hat das untergetauchte U-Boot einigem Minuten nach dem Torpedoschuß mit dem» Knall einer solchen unterseeischen Bombe zu^ Mittwoch, den ^September rechnen

. Ist das Sehrohr unter dem Wasser- .fpiegel verschwunden unMdas U-Boot in 20, 30 oder auch mehr Meter Tiefe angelangt, dann herrscht lautlose Spannung unter der Be satzung. Alle Sinne lauschen angestrengt auf Geräusche von außen. Da hört man das be kannte rauschende Mahlen von Schiffsschrau ben in der Nähe. Die Bewacher fahren über das U-Boot hinweg. Jetzt ein zischendes wohl bekanntes Geräusch: Die Wasserbombe wird ihrem Element übergeben. Die Spannung steigt aufs höchste, die Sekunden werden ge zählt

. Jetzt muß sie krachen. Da . . . eine gewaltige Erschütterung durchbebt das Boot. Die Verbände erzittern. Manchmal schlagen auch einige elektrische Sicherungen durch. Aber weiterer Schaden wird nicht angerichtet. Nun ist die schlimmste Gefahr beseitigt und unter al len Sicherungsmaßnahmen läuft das U-Boot unter Wasser ab, um eine halbe Stunde später, weit von dem Orte seines jüngsten Wirkens ent fernt, das Sehrohr wieder über die Wasserflä che herauszustrecken und nach den Feinden Ausschau zu halten

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