, wanderten über die Berge, wo blaue, zitternde RauchwAkchen verheißend von den Dächer» lockten. Dicht vor Altenahr Hatte der große.« schwere Landauer langsamer fahren, müssen, weil es bergauf ging. Man hatte die Fahrt gemein sam in zwei Wagen unternommen, der General und seine Nichte, Eva Hansen, Zwei alte Stists- sräulein «aus Schlesien irgendwo, die auch als Kurgäste in Villa Humboldt hausten, Gleinitz und Holm. Vor den« letzten Tunnel von Altenahr wo die gewundene Landstraße die riesigen Felsmassen
noch einmal durchbricht, verließ die Jugend den Wagen, um die letzte Strecke zu Fuß zurück zulegen, rechts durch die stufenförmigen Wein berge, an, weißen Kreuz vorbei, zur Burgruine empor. Still und hoch schaut voi, hier oben das weiße Kreuz ins Tal hinab, den Wanderer mah nend «an Scheiden und Ewigkeit. Als die viere die Höhe erklommen und sich «anfatimend «auf die Felssteine niederließen, konn ten sie ihre bewundernden Blicke nicht los-, reißen von dem märchenhaften Bilde, das sich tief unten zu ihren Füßen