war.' Damit waren die Kommunisten abgetan und Stresemann konnte zu dem eigent lichen Inhalt seiner Rede übergehen. Diese Rede, die von Stresemann frei ohne Konzept gehalten wurde, war weniger die Entwicklung eines Programms als eine Auseinanderset zung mit den Gegnern im deutschnatio nalen und kommunistischen Lager und inner halb seiner eigenen Partei. Besonders scharf ging er gegen die Kritiker von rechts vor, die die Aufgabe des passiven Wi derstandes als eine die Ehre Deutschlands be rührende Kapitulation hinstellen

Sera': Farinacci versicherte Mussolini seiner vollständigen Disziplin. Darauf erklärte ihm Mussolini, daß er nicht an die Auflösung der faschistischen Partei denke, daß aber die guten und wahren Faschisten darauf sehen müssen, aus der Partei ein der Regierung und dem Lande wahrhaft nützliches Organ zu machen. Frei lich müßte er, fügte Mussolini hinzu, wenn die Par tei ihre Aufgaben und die Notwendigkeit der natio nalen Rekonstruktion des Landes nicht begreifen würde, auch ohne sie auskommen

der Bischof für Bestellungen zu sorgen und zu bezahlen. — Unseres Wissens war der Besuch des Religionsunterrichtes auch schon im Schuljahre 1932/23 freigestellt, wurde aber dennoch von allen Schülern freiwillig besucht. Bei dem reli giösen Sinn unserer Eltern ist anzunehmen, daß sie ihre Kinder, wenn das überhaupt nötig wäre, ver pflichten werden, nuumehr frei das zu leisten, wozu sie bisher die Schulordnung verhielt. Der Marxismus — der Tod des Staates. Generalstaatskommissär Dr. Kahr legte

, daß er nicht an ' die Auflösung der faschistischen Partei denke, daß aber die guten und wahren Faschisten darauf sehen müssen, aus der Partei ein der Regierung und dem Landc wahrhaft nützliches Organ zu machen. Frei lich müßte er, fügte Mussolini hinzu, wenn die Par tei ihre Aufgaben und die Notwendigkeit der natio nalen Rekonstruktion des Landes nicht begreifen würde, auch ohne sie auskommen. Diese Worte Mussolinis sind eine Bestätigung des Ausspruches des Führers des faschistischen Revisionismus Rocca. der kürzlich

des Religionsunterrichtes auch schon im Schuljahre 1922/23 freigestellt, wurde aber dennoch von allen Schülern freiwillig besucht. Bei dem reli giösen Sinn unserer Eltern ift'anzunehmen, daß sie ihre Kinder, wenn das überhaupt nötig wäre, ver pflichten werden, nunmehr frei das zu leisten, wozu sie bisher die Schulordnung verhielt. Der Marxismus — der Tod des Staates. Generalftaatskommissär Dr. Kahr- legte in einer Besprechung mit den Vertretern der auswärtigen Presse, die er in das Ncgierungsgcbäude eingcladen

wohl kaum erträum« hat: die Markenbeilagen der Tageszeitun geil sind zn den Sturmtrupps der Propn ganda geworden und haben der Philatelie Hunderttausende von neuen Anhängern g,' worden. Viele Tausende von Sammlern, du- das Album ihrer Jugendzeit schon irgendwo vergraben hatten, haben in den letzten Jai, reil den bunten Freund und die Freud ihrer Jugendzeit wieder hervorgeholt lind in ihrer alten, längst vergessenen Lieb mied»! Erholung und Ablenkung gefunden. Frei lich waren die meisten fremd

England und Japan oder zwischen England und einer anderen Groß macht würden gespannt werden. Im Zusam menhang mit der Verminderung der britischen Flotten sei es wichtig, daß die verbleibenden Streitkräfte frei und bewglich seien. Es liege also keine neue Strategie vor. — „Daily Ex preß' erblickt in dieser Erklärung des ersten Lords der Admiralität eine wichtige Aenderung der britischen Flottenpolitik und eine Verlegung des Flottenschwergewichtes von der Nordsee nach dem fernen Osten. Singapore solle

, da andere schon längst sich zur Ruhe gesetzt haben, hat P. Hagen dir tiefsten Pw- blemc der Welträtsol mit geradezu jugend lichem Eifer angegangen. Gwe merkwürdige Nütmermrnrrrm?. Jil Oberstaufen im bayrischen Allgäu ist die Sage, daß schwere Prüfungsjahre über Deutschland kommen müssen-, daß aber das Jahr 1927 die 'Auferstehung zur alten Frei heit und zu verjüngter Pracht -bescheren iverde, seit unvordenklichen Zeiten lebendig. Und das hat feinen besonderen Grund. Gleich beim Verlassen des Bahnhofs

den ärgsten Rückschritt und die Erstickung aller Elementargrundsätze der Frei heit bedeute. Das vorliegende Gesetz wolle der Regierung mit Gewalt eine Mehrheit verschaf fen, während ihr auf dem Lande wahre Zu stimmung fehlt. Larussa legte eine Tagesordnung vor: Die Kammer genehmigt die Prinzipien der Wahlreform und geht zur Diskussion der Ar tikel über. Rom, 12. Juli. . In der Kammer wurde gestern nach Erledigung einiger Anfragen die Debatte über >die Wcchlreform fortgesetzt. Der Popolare Cappa Paolo

, will ich einmal als Obmann der Tiroler Volkspartei einen raschen Blick auf die Zeit zurückwerfen, die du, Dr. Klotz, unserer guten Südtiroler Sache gewidmet hast. Es war eine schwere Zeit für alle lene, die frei die Stimme für unser Boll zu erheben wagten. Unter den schwierigsten Verhältnissen hast du, Dr. Klotz, nicht bloß unermüdlich deine ganze Arbeit restlos unserem »Tiroler' gewidmet, fondern auch unerschrocken und unbekümmert um persönliche Gefährdung und Nachteile die Wahrheit ge- Ichrieden, die Wahrheit