des „Bundessepp“ ihn von einer dritten „Beule“ bewahren wird. Weltmeisterschaft mit Bart Ein Saarländer, der früher einmal ein guter Fußballer war, verpflichtete sich bei der Fußball-Weltmeisterschaft in der Schweiz, sich im Jahre 1954 nicht mehr zu rasieren — falls Deutschland gewinnen würde, In der Erwartung, daß der 48jährige Karl Weber — so heißt der gute Mann — wettbrüchig werden würde, setzt ein Gast wirt aus St. Arnual einen Hektoliter Bier und 10.000 Francs dagegen. Als dann Deutschland tatsächlich
das Endspiel gewon nen hatte, meinte Weber: „Der soll blechen“ und rasierte sich vom Morgen des 4. Juli, an nicht mehr, Er trägt mittlerweile einen respektablen Schnurr, und Kinnbart. Diesen Vollbart will er bis zum 31. Dezember 1954 weiter stehen und wachsen lassen, damit am Silvester der Gastwirt aus St. Arnual in einem munteren Umtrunk tatsächlich seine Wette berappen muß. Peter Müller boxt wieder Peter Müller, das schwarze Schaf des BDB, hat bereits kürzlich in sauberem Stil den Belgier Delmine