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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.02.1930
Descrizione fisica: 8
: Gegen Giuliani Rosa, verhelichte Werth, 4g Jahre alt aus Appiano, Walcher Giu'epps nach Giovanni, 62 Jahre alt aus Gries und Viehrvei, der Francesco nach Antonio, 58 Jahre alt auz Volano, weil sie ihre Wägen beim städt Steuer» amte nicht angemeldet hatten. « Dr. Piccini - Dr. Angell - Tarozzi Wie bereits berichtet, ist ein gewisser Carozzl Tullio aus Lavarone der Gerechtigkeit in di, Hände gefallen, als er gerade den Bauern Carl« Schenk aus Appiano Übertölpeln wollte. Ca rozzi hatte sich dem Bauern àls

Steuer beamter Dr. Piccini aus Bolzano vorgestellt, mi! dem Auftrage unter den Steuerpapieren de» Schenks eine Revision zu veranstalten, um zu sehen, ob der Bauer mit dem Steuerzahlen auch in Ordnung wäre. Schließlich — es war sa nicht anders zu er« warten --- hat der angebliche Steueröcaims dl« Entdeckung gemacht, daß eine Steuer im Betrag von 418 Lire noch zu bezahlen wäre. Um di< Geschichte einfacher abzuwickeln, bot Dr. Piccini in der Angelegenheit dem Ballern seine Hilf« an lind beide fuhren

Steuer von 42l> Liren beglichen und ihr so eine schwere Strafe, wie er ihr zu verstehen gegeben hatte» erspart hatte. Ihr Fall glich also dem in der Zeitunz geschilderten wie ein Ei dem anderen! Die Wahrscheinlichkeit lag nahe, daß auch slö àem Betrüger zum Opfer gefallen war. Darum eilte sie auch unverzüglich auf die Ouältur von Bolzano, wo sie ihren Zweifel vorbrachte, der sich denn auch gar bald als nur zu sehr berech tigt herausstellte. Sie wurde in das Sprechzim mer der Arrestantenabteilung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 26.11.1907
Descrizione fisica: 8
verklären.' arbeitet ununterbrochen mit allen Kräften, um die Verwirklichung dieser Hauptbahn baldigst zu ermöglichen. Volkswirtschaft. Keraösetzung der Zuckersteuer. Die Zucker- Industrie hat ew Interesse daran, daß die hohe Steuer, welche nichc weniger als 38 K für 1l)V Kilogramm beträgt, ermäßigt werde, da dadurch nicht nur der JnlandSoerbrauch sich heben, sondern auch unserem Zuckerexporte ein mächtiger Ansporn gegeben würde. Wie rück ständig Oesterreich in Bezug auf die Höhe der Zuckersteuer

? in den der Brüsseler Konvention anzehörigen Ländern bewirkt hat, daß in Oesterreich der Zucker billiger erhältlich war, da di« Preise für Raf finade ab Prag von 84^ aus 67 K per 100 Kilogramm heruntergingen. Infolgedessen hat sich der Zuckeroerbrauch in der Monarchie von 38 Millionen Meterzentnern im Jahre 1000/ 1901 auf fünf Millionen Meterzentner im Jahre 1903/1904 gehoben und der Steuer- ertrag ist in der gleichen Periode von 115 6 Millionen Kronen auf l37 7 Millionen Kronen gestiegen. Welcher Steigerung

der Zuckerver brauch bei einer Herabsetzung der Steuer noch fähig wäre, zeigt die Rückständigkeii des Kon sums in Oesterreich; denn, während derselbe nur 10'85 Kilo per Kopf im Jahre l905/l9^>6 ausmachte, stellen sich die diesbezüglich:« Ziffern in Deutschland auf 19'73. in Francreich auf 16 44, in England auf 42 Kilo per Kopf. Daher ist auch ewe parlamentarische Aktion im Zuge, um ewe Ermäßigung der Steuer von 38 aus 22 T, nämlich aus die Höhe der ursprünglichen Zuckersteuer, durchzusetzen. Naßkalte Tage

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Südtiroler Heimat
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Pagina 10 di 16
Data: 01.06.1937
Descrizione fisica: 16
vergessen hatte, führte er alle drei Musikanten nach Pfalzen, wo er sie einige Stunden einsprrrte. Die In strument: gab er ihnen aber auch nach der Freilassung nicht zurück und veranlaßt die behördliche Schließung des Gasthauses. Es sei dazu noch bemerkt, daß der Gastwirt die Autorensteuer ordnungsgemäß bezahlt hatte. — In Sand in Täufers hatte ein Bauernbursche ein: Steuer zahlungsaufforderung erhalten und wollte am 1. Mai nach Bruneck fahren, um den Steuerbetrag abzuführen. Er hatte die Fahrkarte

bereits gelöst, als er zu den Carabinieri be vrdert wurde. Man untersagte ihm, am 1. Mai nach Bruneck zu fahren» er solle nach Hause gehen und arbeiten. Steuer zahlen könne er auch an einem anderen Tage. Dem Burschen blieb nichts anderes übrig, als die Karte verfallen zu lassen und die Reise nach Bruneck zu verschieben. Behörden als Schuldner. Ein Holzarbeiter hatte von der Gemeinde Olang im Frühjahre 1931 eine Parti: Holz zur Bearbeitung übernommen und vertraglich vereinbart, den Betrag von rund 7500

Lire bei der Messung des Holzes in Emp'ang zu nehmen. Ende November war die Arbeit getan und der Lohn fällig. Immer wieder kam der Arbeiter zur Ge- meinde, immer wieder wurde er vertröstet. Mitte April 1937 war die zweite Steuer- und Zwanganleihe füllig. Der Holz, arbciter ließ sich nicht mehr mit Worten abspeisen und wurde heftiger, aber es währte nicht lange, öffneten sich die Türen und vor dem verblüfften Manne standen zwei Carabinieri. die ihn für einige Stunden einsperrten. Wann der arme Mann

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 01.04.1921
Descrizione fisica: 4
gelang, ihn zur Festsetzung von Einmahnungsgebühren- An Schlüterhütte zu bringen, Verschiß» er. Die Leiche würde Gebühren für die EinmahnUng von rückständMN Steuer» nach St. Christina gebracht und von dort nach Brixen- Pranter, Michael Holzleiter, August Hartmann, Jrü. Herrglotz, Franz Gschließer, Josef Pemthaler. ^Mich. Spitzenstäiter, Josef Waldster, Hans hölzl, Johanch Leinier, Alois Weg^i er. Anton Schibitz, Äl. Fleisch» mann, M. Dernart, Iah. Smukawetz, Peter Außer brunner,. Ant. Theiner. Sch

-riftf. Sekretär K»usch. B'eschlüjse: Acber Antrag des Rates wurde die Hundesteuer für Hunde, welche das Alt^r von drei .'Monaten überschritten hob n^ folgendermaßen festgesetzt: Jni Gemeindegebie e von Anterrnais, au?g>-n>ommen da> Gebiet der Fraktiiorren Hagen und Freiberg, für jedcn männlichen und weiblichen Hund 100 Litze pro Jahr mit der Maßgabe, daß sich bei aLeichzeitigem Bestie nrehrerer Hunde (Männchen oder Weibchen) diese Steuer außerdem für jcdßn zweien Hund um 20 Lire, für d§n düüm

Um 40 Lire, für den vierten um 60 Lire, d. i. also für jedm weiteren Hund um 20 Lire erhöht. — Im Gebiete der Fraktionen Hagen And Freiberg ist für einen, bzw. den ersten Hund (männlich oder rveiblich) eine Steuer von 16 Lire zu entrichten, wogegen für betragen ckc wird ein Betrag von 1 Lira und ein Be» trag von 1 Lira für jede von der Parts verlange von der Kasia ausgestellte Aufstellung festgesetzt. Eintreibung von Steuerrückständen aus dm Jahrm 1914 his 1918. Es wird -beschlossen, alle Schober

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