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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 29.04.1891
Descrizione fisica: 12
die bisherigen Geschehnisse zur Pafleyrerstraße zu sammeln (Frühjahr 1890). da erkundigten sie sich vor Allem in Passeyer selbst, besonders im Dorfe St. Leonhard und beim Korresp. -nl- nach allfälligen Projekten aus früherer Zeit. Damals wußte man aber auch in Passeyer keine Silbe von einem Straßenprojekte Mais-St. Leonhard, sondern die Auskunft war: „Im Jahre 1869 machten die Passeyrer Gemeinden den Straßen bau bei der Bezirkshauptmannschaft Meran an hängig. ES lag ein vom Maurermeister Graz

JoS und vom Förster Nieder verfaßter Bauplan vor, der aber blos die Strecke von der Keller- lahn bis zum „Büschen' umfaßte. Die Her stellung dieses Planes kostete 70 st. Die Ge meinde St. Leonhard hielt an ihrem Begehren fest, die andern Gemeinden dagegen standen von dem Unternehmen wieder ab; es wurde lange hin und her verhandelt und die Prozeß-, sowie die BerhandlungSkosten betrugen schließlich ganze 700 st., ohne daß außer obigem Plane irgend ein Straßenprojekt angefertigt worden wäre

werden, daß en Scheiber- Geppen'scheS Straßenprojekt nie mals, sondern höchstens eine Skizze nach flüch tiger Begehung ausgearbeitet wurde. Also ge ehrter Herr Korrespondent, beweisen Sie zuerst die Schöpfu n g des Werkes, bevor Sie dessen Ver tuschung behaupten! Den Meranern liegt eS aber heute ganz ferne, die Zustandebringung eines Projektes MaiS-St. Leonhard zu befürchten oder gar zu verhindern. Im Gegentheile, es freut sie, wenn ein gewissenhafter Ingenieur recht bald daran geht, ein solches Projekt im Detail

jektes Meran-SaltauS (Hälfte des Weges) ein ganzes Projekt, d. h. auch die andere Hälfte vorgelegt und außerdem deffen Rentabilität nachge wiesen hätten. Diese Behauptung verdient eine mehrfache Widerlegung. Denn erstlich ist ja ein Projekt SaltauS-St. Leonhard damals thatsäch lich vorgelegen, und es haben sogar die Paffey rer selbst dieses Projekt der Firma Masera und Bückardt — allerdings nur ein Generalprojekt — zur Verhandlung mitgebracht. Was aber die Rentabilität der Straße betrifft, konnten

sich selbe die Paffeyrer selbst schon längst berechnen, zumal sie selbst dem Verfaffer der Beilage des „Burggr.' vom 7. Mai 1890 die Daten dafür ge liefert haben und selbe bisher nicht widerlegt worden sind. Daß übrigens die Paffeyrer selbst recht gute Rechner sind, das beweist eine Ertrags rechnung, welche von einem Paffeyrer ganz selb ständig verfaßt und uns jüngsthin mitgetheilt worden ist. Sie lautet folgendermaßen: 1. In Paffcyer (St. Martin u. St. Leonhard) bestehen 9 ständige zweispänn'ge

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 03.07.1902
Descrizione fisica: 10
, durch welchen die Ortschaften Neustift, Raas, Viums, Natz, Elvas, Kranebitten, Mühland, S a rns, Albein s, Kl er a nt, M ellaun, St. Andrä, Bad Burg stall und St. Leonhard täglich (Sonntag ausgenommen) bedient werden. — Weiters wurde im Bestellbezirk dieses Amtes je z eine Postablage in Pfeffersberg, Lüfen und ; Afers errichtet, wobei die beiden erstbezeichneten Postablagen ihre Verbindung mit dem k. k. Post- und Telegraphenamt in Brixen durch wöchentlich ... dreimalige Fußbotenposten (Montag, Donnerstag und Samstag

, da mit derselben die Fahnenweihe der Standesschützen: von Walten verbunden wurde und aus diesem Anlasse die Musikkapelle von St. Leonhard die Prozession begleitete. Die Fahnen weihe fand im Walde in der Nähe der Schnee regionen statt und war überaus schön und ergreifend. Der hochwürdige Herr Dekan hielt zuvor eine kurze, schneidige und packende Ansprache und dann schritt er zur Weihe der wirklich schönen Fahne, die größten teils ein Geschenk der Frau Fahnenpathin ist. Die Fahne trägt auf der einen Seite das Bild des heiligen

Antonins, aus der anderen den Tiroler .Adler. Beide Bilder stammen aus der Künstlerhand des hochwürdigen I>. Sigfried, i Kooperätor in St. Leonhard. Als Fahnenpathin fungierte die be liebte Frau BezirksrichterDelago.. Zur. Freude der Schützen wie aller Bergbewohner war auch Herr Bezirksrichter erschienen und wohnte der Feier bei- Nach der Weihe und dem üblichen Nägelschlagen wurde die Fahne, gehißt und sogleich dröhnten die- Pöller, knatterten die Gewehre. Nachmittag um 1 Uhr war Festzug

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