400 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1854/22_11_1854/BZZ_1854_11_22_1_object_436121.png
Pagina 1 di 4
Data: 22.11.1854
Descrizione fisica: 4
^O^fi- zial für Fügen ; Johann Pühringer, Steuer-Osfizial, für Zell; Seba stian Lauterer, Steuer-Ofsizial, für Hopfgarten; Andr.aS Pölr. Kon- trollor des NebenzollautteS in Nheindorf, für TelsS; Aler Fuchs, Ein nehmer des Zollamtes Splssermühl. für Ried; Leopold Pohr für Nau- derS; Johann Perloll, Kontrollor deS Zollamtes Kal e»bach, für Lrer- zing; Franz Kornel, Steuer-Osfizial. für TauferS; Josef Plangger, Steuer-Afflstent, für Gnneberg; Kantin» Slgreiter, Sleuer-Offizial, iür Buchenstein; Karl Efch

, Kontrollor deS KontrollamteS Bludenz, für WelSberg ; Karl Ferrari, Steuer-Offizial, für Ampezzo; Anton Peter- nader für Sillian; Fran» Sgger, Steuer Ofsijial, für Windischmalrei; Josef K.all für Klausen; Valerio Nünqaldier, Steuer-Ofstzial. für Kastelruth; AloiS Maurer, Kanzlei-Assistent, für Sarnthal; Anton PreindlSberger, Steuek-Offizial, für Lana ; Karl Günther, Steuer-As- ststenr, fur. Passeter; Aler Winaröch, Einnehmer deS Zollamtes Bni« dern; F»anz Ennewein, Einnehmer des KontrollamteS in Bluienz

, für SchrunS; Anton Zündt für Bezau; Johann Elßler für Fassa; Franz Egger für Prickör; Angelns Anioniolli für Strigno; Felir v. Sardagna für Borgo; Äouarv Rocchetti für Levieo; ZhomaSTabarelli für Pergine s Josef Chiusole für EIvez<ano ; Johann Stauffer für La- vik? Franz Dallewulle für Cembra; Johann Jegg für Fondo; Franz Mitschick, Assistent der Steuer-RechnungSkanzlei, sür Malv; Johann CusteUini, Steuer-Offiziql. für Nogaredo; Johann FaeS /ur Mori; Ludwig v. Atzwanqer für Arco; Anton Giöfeffl, Steuer

-Ofsizial, für Condino; Eugen Gelnii, Steuer-Ofsizial, für Stenico; Johann Bonn. Sreuer-Ofsizial, für Tione; Johann v. Gentilr für Vezzano. k. Zu Steuer-Offizialen I. Klasse: Mar Äeißenhof für dieKreiS- behörde in Innsbruck; Franz Mair für daS Steueraint Trient ; Flo rian Afchenbrücker sür da» Steueramt Feldkirch; Michael Deß sür daS Steueramt Kufstein; Josef Weller für die K«iSbehörde in Briren. z?. Zu Osiijialen II Klasse: Karl Riedler sür die Kreisbehörde in Innsbruck; ThomaS Obeiluggauer

. i. Zu Assistenten I. Klasse: AleiS Verokai für daS Sreneraml Trient ; Johann Eberherr siir die KreiSbehörde Innsbruck; Jos. Rai ner für das Steueramt Imst; Jakob Bürger für daS Steueramt Felv- kirch; Peter Matzegger für has Steueramt Hall; Josef v. Grebmer sür haS Steueramt Meran. .. . k. Zn,MMntm N. Ksasse: Johann Schletterer für daSStener- amt Kältern ; Jakob Merko, Steuer-Praktikant, für die KreiSbehörde in Trient; Ernest v. Straßern. Steuer-Praktikant, sür daS Steuramt Bozen;' Heinrich Dekali, Eteuer

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/29_01_1924/MEZ_1924_01_29_3_object_618388.png
Pagina 3 di 6
Data: 29.01.1924
Descrizione fisica: 6
, Steinkohle Kots, Briketts Wer 100 q, Torf über 100 q. «Im übrigen Metten folgende Zusätze: Für Tssig, Obstwein <Zider)und« andere aus Flüch en bereitete Getränke sind 60 Prozent der für den Wein festgesetzten Steuer zu entrichten. Der Most und frische Trauben sind mit 90 lbe«zw. KS Prozent der für den Wein ifestgesetzten Steuer besteuert. Die «Besteuerung beschränkt sich jedoch ruf den Most und auf die Trauben, welche in 5ie Verkaufslokale und> ainstoßenden Keller ein- zefllhrt werden. Für die frischen

Trauben «kann! die Steuer das Doppelte jener Steuer erreichen, welche für «den Wein bestimmt ist. Der Leps, Halbwem, das Tssigwasser «und der Herling «(unreife Traube) sind mit der halben Weinsteuer belastet. Als Flasche wird der Inhalt eines Glasge fäßes angesehen, «welcher mehr als einen halben Liter bis zu einem Liter beträgt. Auf die «gleiche Weise wird b-ie Steuer für die alkoholischen Ge tränke, «das Bier, die Kracherln (kohlensäure- haltigen Getränt«) «und' die Mineralwässer in Flaschen

, eingehoben und liquidiert. Die Steuer für das Vieh «kann auf Grund 'les Gewichtes oder «auf Gmmd des frisch «ge schlachtetem Fleisches abzüglich 20 Prozent für jene Gemeinden eingehoben werden, welche die nötigen >Gewicht«e besorgen. Das nur gekochte und in Dosen konservierte Fleisch unterliegt der Steuer, welche für das friscye Fleisch festgesetzt «ist. Wr das frische Fletsch, «Ich»» von Nenn stammt, dk tn an deren Gemeinden geschlachtet «wurden, erhöht sich die Steuer um S0 Prozent. Für da» Fleisch

zweiter Qualität «und für da» Gefrierfleisch wird die Steuer hingegen um die Hälfte bezw. um ein Drittel herabgesetzt. Meran, SS. Jänner 1S24. 7K Sebml»«ag»feier Josef Prihi. langjähr. Obmannes des Armenkomitees lm Versor- gunashause Meran. Nach einer von Dr. Johann Kröß zelebrierten gesungenen Festmesse in «der Hl. Geistkirche versammelten sich in der großen festlich geschmückten Veranda des Versorgung?- Hauses «essen Bewohner und nun erschien um zg Uhr >der Gefeierte Mit seiner Gattin, Dr. KnSß uird

2
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/04_12_1923/MEZ_1923_12_04_3_object_612050.png
Pagina 3 di 6
Data: 04.12.1923
Descrizione fisica: 6
eines Lanüesgesetzes ex 1888 gere gelt war. Diesem Körper mär ein Abgaberecht eingeräumt, das in zwei steuern sich zlisain- mensetzt«: 1. Eine Kursteuer, welche von allen Kur- iutcrenen.len, ei>so «den eiicheimrschen Handel- u. Gewerbelreilvnden bezahlt wurde, und die drei- prozeiuige des Neineinkoimnens dieser Interes sierten betrug. L. Die Kurtaxe, die der Kurgast bezablie. Der Wegfall der Kurstouer' besitzt für die Steuerträger «keine weitere Auswirkmig. da ebeiz an die Stelle dieser K.ui-steuer

eine andere Gomeindeabga'be zu treten bat und aus diese Weise der Ausfall w enge in acht unrd. Die Kur- stouer gehörte überdies zu den befehdeten Ab gaben,- gegen die Einschätzung wunden ständig zahlreiche Berufungen eingebracht. Die Kur- steuer chatte ein approximatives Ergebnis von 250.0V0 Lire. Ganz anders stellt sich jedoch die Frage be züglich der Kurkixe. Im Frieden betrug diese nach den drei Klassen eingeieilt 7l>, 5,0 lind 35> Heller. Ab 1. November 1!W ist die Höhe der Kurtaxe niiv 3. 2 und 1 Lire festgesetzt

-lssteuer betrug 10 Lire, bzw. seid dem Jichre 192V 30 Lire. Durch das Gesetzesid^kret vom 19. Noveinber 1921 muridon alle Genieinden, ohne Rücksicht darauf, ob sie Kurorte sind cid er nicht, ermächtigt, eine AusenWaltÄstvuer einzu führen, die jedoch von der vorgenannten Ab gabe verschieden ist. Das Uusmas; dieser Steuer errechnet sich ans dein Mietpreise eines Zim mers oder einer Wohnung, weiche -vom Frem- kiew in Gasthöfen, Pensionen oder Kuranstalten bezogen wind

. W-z Ausenithaltisisteu'er können 1l) Prozent des Mietpreises berechnet Weildem Der Ertrag, der Steuer fällt! mit drei Vierteln an die Gemeinde, wWrend ein Viertel an den Staat abführen ist. Das Erträgziüs der Auf- enülhaltssteuer blieb in den Gemeinden, in iwel- ch«n sie eingefüllM war, weit binter den Er- -wiarlungen zurück. Der!G>onnd^ lag darin, daß der Fremdende herberger, sobald er mit dem Gaste ein Pensivnsübereiiikommen abgeschlossen hat>te, in der Errechnung des Zimmerpreises freieste Hand hatte und >nach Abzug der Ver pflegung

. der BeleÄchung, Beiheizung usw. für den Zimmerpreis, Ider die GrmMage der Steuer bildet, nicht allzu viol 'übrig blieb. Dieser Aufenchaltösteuer korrespondiert in Meran die Kurtaxe. Der Kurott! Meran hat mit der Kurtaxe die besten Erfahrung gemacht. Sie ist eine feste, vom Ziinmevpreis unabhängige Abgabe. Sie gab naihezu zu keiner einzigen Be schwerde Anlaß und gewährleistet der Kurver waltung eine ganz außerordentlich hohe Ein nahme, die dinrch die Tassa idi soggiorno auch nicht annähernd erreicht

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1892/25_03_1892/MEZ_1892_03_25_2_object_618220.png
Pagina 2 di 8
Data: 25.03.1892
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Merarter Zeitung. Nr. 69 Neutrum an.'' Und so geschah rs auch hier, was bereits so oft in der österreichischen Gesetzgebung — und bis nun wohl selten zu ihrem Nach heile — prakticirt worden ist.- Man nahm Zuflucht zu dem legislatorischen Neutrum — Preußen. Die Bei lage VIl liefert uns eine Uebersichlstabelle der im Königreich Preußen gewonnenen Einschätzung^ ergebnisse, und wir erlangen daraus eine sehr an regende Einsicht, wie sich die Pyramide der steuer pflichtigen Einkommen aufbaut

man rasch zu einer Uebersicht der Schichtenlagerung. Die erste und unterste Schicht umschließt I,190,183 Steuerpflichtige mit Einkommen von 609 bis 2038 fl., — einer Einkommenfumme von rund 1130 Mill. und einer Einkommenfteuerschuld von rund 11 Millionen. Diese Schicht besitzt also mehr als die Hälfte des gesammten steuerpflichtigen Einkommens und zahlt weniger als ein Drittel der Steuer. In der zweiten Schichte erblicken wir noch immer 139,190 Steuerträger mit einer Nevenue von 2083 bis 5568 Gulden

mit einem Ein kommen von 1130 Millionen und einer Steuer von 11 Millionen; 11,143 Pflichtige mit einem Einkommen von 312 Millionen und einer Steuer von 11.2 Millionen. Die „obersten Zehntausend' zahlen absolut mehr Steuer als die Million der kleinsten Steuerträger, — im Verhältnisse der Einkommen sogar nahezu das Vierfache — und fast den dritten Theil der Gesammtsteuersumme. Zieht man noch in Betracht, daß gerade die obersten Classen den weitaus größten Theil der Rentensteuer zu tragen haben werden, und als Grund

der Steuer pflichtigen in Oesterreich mit 1.097,0)0, und das steuerpflichtige Gesammt-Einkommen mit 826, eventuell 1239 Millionen censurirt — und die Gesammt-Seuersnmme auf 14,325,000 eventuell 21,480,000 Gulden abgeschätzt. Sind wir bisher den leitenden Gedanken des Entwurfes mit großer Befriedigung gefolgt und begrüßen wir die geplante Veranlagung der Personal-Einkommensteuer mit ihrem liberalen Existenz-Minimum, ihren Befreiuungen und ihrem steigenden Steuerfuße mit patriotischem Beifall

5
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/13_02_1922/TIR_1922_02_13_5_object_1981989.png
Pagina 5 di 8
Data: 13.02.1922
Descrizione fisica: 8
aus der Land straße. Ein Muster dieser Gilde wurde kürz lich aus dem Bezirksarrest Meran vor den Arafrichter geführt: eine untersetzte Gestalt m seldgriingrauem Gewände mit Wickelga maschen, struppigem, schwarzem Lockenkopf Steuer aus Kvffee. Kaffeesuno-! gkte und elettnlche Lampen. > ^Schluß.) lll. Sgl. VekrÄ^Seseh vom tö. ?!«>. lSZI Ar. izgz. Wir l>sben dieses Dekret bereits im .viraler' vom Dez. 122l veröffentlicht. Damals wurd: uns nämlich an kompetenter Steile versichert, daß die ses Dekret

auf Kaffee» surrogate mit 350 Lire per Zentner fest: gilt auch für jene Erzeugnisse, die nach nicht in den Ver brauch gelangt sind. Für aus dem Auslande ein geführte Koffeesurogate ist eine Surtoxe in der selben Höhe zu zahlen. Der Artikel bestimmt wei ter, dag für die Festsetzung und Einhebung der Steuer die Bestimmungen der Anlage L zum Ge setz« oom 8. August lLSZ, Nr. !56 mit gewissen Abänderungen wieder in Kraft treten. Der Artikel erklär? endlich, daß die Vorschriften über Ver packung, Art uild

. . . . l. -..'5 I. -.SO von l l bis 5t> Watt l. - . ä I. I.>> von bl dij Z«X> A tr . l. l.50 l. von Watt au wä>tt. I. l. k.— b) Körper für Aogenlicht, ausschließlich der rei nen oder metallisierten Kaisen per Kilo Lire Z.—. c) Kohlen: rein oder in-:allisicn oder sonstwie -ür elektrisches Bogenlichr hergerichtet: per Ailo Lire 2.—. Obige aus dem Auslande eii^esührte Äörper für elektrische Beleuchtung zahlen eine gleich hohe Surtare. Nach Artikel 7 wird dos Dotum des Jn?raft- trerens der im vorigen Artikel gcnannlen Steuer

nach durch Finanzministerialdekrer festgesetzt. Bis zu diesem Datum werden die Fabrikatssteuer und die Ärenz.Surrare auf die elektrischen Lampen im fekden Ausmaße und in den gleichen Farmen ein- gehoben, wie sie für die Einkdung des Monopols- beirages durch Dekret vom l7. August lSl9, Nr. !ZSZ. festgesetzt wurden. Artikel 8 erklärt, daß jeder, der elektrische Ae- leuchtungskörper, die der Steuer nach Artikel k unterliegen, oder Teil? solcher herstellt, oine Lizenz dazu braucht. Artikel g unterwirft die Fabriken und elektri schen

Beleuchtungskörpern der ständigen finanz- bichördlichen AufsUht. Art. ll> ermächtigt das Finanzminüteriuin zur Verordnung, daß die nn Arnkel ö genannten elek trischen Beleuchtungskörper nur dann u^rkauft wer- den dürfen, wenn sie mir besonderen Marken ver sehen sind, die die erfolgte Steuerzahlung bewei sen. (Uns ift bisher keine solche Finanzininiperial- Verordnung bekannt geworden. D. Sch.) Artikel 1l setzt die Modalitäten fest, unter wel chen die Fabrikanten elektrischer Beleuchtungskör per, die die Steuer

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1825/18_07_1825/BTV_1825_07_18_10_object_2885642.png
Pagina 10 di 14
Data: 18.07.1825
Descrizione fisica: 14
Nevartition dei» Hofamte Briren jährlich 7 kr. T. W. GrnndiinS, und dei» Pfarrwidnm zu Mareilh 1^2 Star Futler^ -Lohnen ' Maßl, Mohn ,/2 Maßl, Flachö ,^2 Pf.iiiv und 7 kr. T. W. für de» Zehent. Die Steuer be trägt terminlich Q<) kr. T. W. Diese Unterschiede werden zusammen verkauft, und ausgernfen mit 1000 si. R. W. ' I'. Eine Bergwieöfelduug, daS «Pfurrmooö genannt, von Tagmahden und 200 Klaftern. Stoßt >. an An drà Volge'rö Mahd, 2. an daS Bergmahd, Stein nnd Seeleiten genannt, 3. an vie

Gemeinde und 4. an Andra Volgerà Mahd. Dazu gehört auch das sogenannte Gaf- seralbl. Davon entrichtet man dem Hofainte zu Brire» zähr- lich >3 >/4 kr. T. W. GrnndzinS nnd terminlich 2 1/2 kr. T. W. Steuer. Dieses Bergmahd und Albl werden zusammen ausge rufen für Sur, si. N. W. l-. DaS Bergmahd Taßystl, welches 2 Taginahden und 20c, lü Klaftern haltet, 1. an Viaria HallerinS ?)ìahd, L. an Jakob Sparbers Mahd, 3. an den lichten See nnd an daö Grnbenjöchl gränzt. Davon entrichtet man dem Hosamte Brisen

2 1^4 kr. T. W. Grundzins, und terminlich 2/4 kr. T. W. Steuer. Wird einzeln ausgerufen für 7? fl. R. W. 1^. DaS Bergmahd, Albl genannt, haltet ü Tag mahden und 2no LZ Klaftern. Gränzt 1. an Maria Hal lerinS Mahd, Zagl genannt, 2. auch dahin, 3. an Ja kob sparbers Mahd, 4. an die Entholzer Mähder. Davon entrichtet man dem Hofamte jährlich 4 1/2 kr. T. W. Grundzins, und die Steuer beträgt terminlich 1, kr. T. W. Wird separat ausgerufen mit 76 sl. N. W. DaS Bergmahd Spielbüchl von >2 Taginahden und 400 HZ Klaftern

7 1/2 T.W. Grundzins, und die Steuer beträgt termililich > 1/2 kr. T. W. Wird ausgerufen für »2Q si. N. W. Cat. Nr. >23. k.it. 1'. DaS Bergmahd Gfchengedir von 4 Tagmahden. Gränzt >. an Joseph Mojerö, L.Ge org TrenkwalderS, 3. an Joseph Fricks Gehörde, 4. an die Gemeinde. Entrichtet gehörtem Hofamte, da eS im Jahre >Lo» anö der Cat. Nr. 123 zu der Car. Nr. 220 statt der ver tauschten I^it. li. untergestellt worden, statt dieser gemäß Oblagens-Nepartirion nichts, wohl aber dein Pfarrwidum zn Mareith

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1899/14_11_1899/BTV_1899_11_14_8_object_2980292.png
Pagina 8 di 8
Data: 14.11.1899
Descrizione fisica: 8
des bezogenen Gesetzes von denselben geforderte Auskunft über die Hausbewohner verweigern oder wissentlich unrichtig ertheilen, unterliegen gemäß s 247 einer Geldstrafe bis zu 2»» fl. Desgleichen machen sich Personen, welche die vor geschriebene Anzeige über die Empfänger stenerpslichliger D enstbezüge in der gesetzlichen Frist unterlassen, nach ZZ 243, I'. und 244 der Steuer«, erheimlichnng schuldig und unterliegen einer Strafe mit dem zn^i- bis sechsfachen jenes Betrages, um welchen die Steuer verkürzt

oder der Verkürzung ausgesetzt murd?, eventuell, wenn diese Unterlassung nicht in der Absicht erfolgte, das Sleuerobjeet zu verheimlichen, Geldstrafen bis zu 20 fl Der Steuerhinterziehung machen sich feruernach Zs 240 und .'41 jene schuldig, welche in der zu liefernden Anzeige über die Empfänger steuerpflichtiger Dienstbe- ziige wissentlich mit der Absicht, die Steuer zu ver kürzen, unrichtige Angaben machen oder sich Ver schweigungen zu Schulden kommen lassen, welche ge eignet find, die Borschreibung

der gesetzlichen Steuern zu vereiteln oder die Borschreibuui geringerer als der ge setzlichen Steuern zu veranlassen; dieselben unterliegen einer Geldstrafe im Ausmaße des drei- bis neunfachen des Bi träges, um welchen die Steuer verkürzt oder der Verkürzung ausgesetzt wurde, eventuell wenn die unrichtige Angabe nicht in der Absicht der Steuer hinterziehung erfolgte, einer Geldstrafe bis SO fl., außerdem der Nachzahlung des verkürzten Steuerbe trages. ' ' K. k. Finanz-Landes-Direction. Dr. Sanier. 3 Firm. 582

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1909/09_06_1909/MEZ_1909_06_09_3_object_686241.png
Pagina 3 di 12
Data: 09.06.1909
Descrizione fisica: 12
Und dies mehrfach, ohne daß die Steuer- HabsMrgerplätz bis'Mm.Bähnhof, dann auf dem «digen M einer Fassimr aufgefordert wor- Bähnhof werden' derzeit Kabel Kur. Neuaüfstel- lUng,von BogenlamM zc. gelegt ^ Steuer- k. k. 73t > 14 24 2S 37 11 7. S. 735 ! 23 17 IS 23 11 3. e. 737 23 2S 25 3K — Sonntag nachm. und gestern vorm. Regen, teilweise wieder schön Heute teilweise bewölkt, windstill. keiner Erläuterung. . ! (Ausgestaltung der elektrischen BeleUch tuug.) In der Habsburgerstraße vom (Die Jahn-Straße

) von der Unterm Berg-Straße zum Burghof Mrde in ihrer Mv- läge begonnen. (Rauferei.) In einem Weinschank der LaUbengasse kam es am Sonntag Avischen Meh reren Fl'eischhaUerburschen Kl einer regelrechten Rauferei, deren Ursache dos „Ewig Weibliche'^ gewesenMn soU. Gegen die feU^en Don Juans wiu^) die LlWeige erstattet. (Flüchtige Diebin.) DaF stellenlose Dienfhnädchen Mr. Regensbürger ist nach Verübung eiNes Diebstahls und Betruges zum den wären. Diese derbe Anziehung der Steuer schraube ist .offenbar

, und dem auch die Steuer behörde durch xrhebliche Herabsetzung der Er- SchcMr einer hiesigen FamLie flüchtjg gew^>en werbsteuer Rechnung M tragen genötigt war, jetzt Und wird von der Sicherheitsbehörde gesucht. > (Sittlichkeitsdelikte.) Borige Woche wurden mehrere Anzeigen erstattet, daß sich beim VolksschaUMel ein Mann xn auffallender Weise kleinen? Mädchen^ inaherte !und hier nicht Wiener in direktem Gegensätze dcOr die Einkommensteuer emporgeschraubt ivird. Es wurde von 'den Be troffenen einhellig beschlossen

, gegen die SteUer- vorschreibUng insgesamt W rekurieren, sich dies- bezüglich auch.mit den Steuerpflichtigen des Be- KlgebendeiDinge trieb. Gegen den Mann, welcher zirkes GlUrnS ins Einvernehmen zu fetzen und ausgeforscht wurde, ist 'die Untersuchung einge- sodann auch eine Interpellation über den Bor- leihet Woltem ^-Auch in der Nähe des 1 Hotels gang durch den Abg. Dr. Dvrfmann im Reichs^ NnstermjM strich sich.seit länger als einer Woche rate; einbrkngm lassen. Bürgermeister Dr. ab«MeinMaMHWtt, Wel<^Mbärin

9
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/08_01_1913/BRG_1913_01_08_2_object_809949.png
Pagina 2 di 8
Data: 08.01.1913
Descrizione fisica: 8
r 'Wer BurggrSfl« Die Erhöhung der Branntweinsteuer um 50 h soll den Ländern zugute kommen, doch so, daß dem Staate der bisherige Betrag von rund 78 Mtll. Kronen auch Im Falle de« Rückganges des Ver brauche» gesichert bleibt. Der »kleine' Ftnanzplau beabsichtigt 2. die Erhöhung der Personaleivlommen- steuer bet den Jahreseinkommen von jährlich 10 000 Krauen auswärts. Weiter« soll eine Tantiemen- steuer von 10$ und die „Junggeselleustruer' damit verbunden werde«. Letztere soll so durch- geführt

werden, daß der personaleivkommensteuer- pflichttge Steuerträger, wenn außer ihm keine steuer pflichtige Person in dessen Haushalt lebt, noch einen 15'/<,1geu Zuschlag, wenn nur noch eine steuer pflichtige Person mit ihm im Haushalte lebt, einen solchen von 10'/« dozuzohleo mutz. Etngeführt wird zugleich die obligatorische Buchcinsicht unter ge- wissen Schutzmatzregeln für die Bevölkerung. Auch soll eine allgemeine Nachsicht für alle bisherigen uvrichtigen Etnbekenntnisse platzgrelfeu. Durch alle diese Motzuahmeu erwartet mau einen bedeutend

höherrn Ertrag der Personaleivkommen- steuer, ein Mehr von wett über 75 Mtll. Kronen. Erwogen soll auch werden, ob nicht da« steuerfreie Eristevzmiuimum von 1200 auf 1500 oder 2000 Kronen erhöht und andrerselt» die Steuererhöhuvg schon bei Einkommen von 6000 Kronen eintreteu könnte. Manche Stimmen wollen nun, datz die Länder auch an den Mehreinnahmen der Personal- einkommensteuer tetlnehmen sollen, und bieten dem Staat als Ersatz die Zündholzsteuer an. Andere verlangen die Erhöhung

10
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1909/06_01_1909/BRG_1909_01_06_1_object_766226.png
Pagina 1 di 8
Data: 06.01.1909
Descrizione fisica: 8
mutz.Der Einflutzeiner solchensähilichen Mehrbelastung auf die Lände-sinanzeu bzw. auf die Landcsumlagen ist zu einleuchtend, als datz nicht den Abgeordneten allerhand „Finanziäte' beispcingen mutzten mit Aufklärungen, wie sie zu neuen Grllgusllen kommen könnten. In den „Innsbi ucker Nachrichten' taucht die Habicher'jche Ansichtskarten, und sogar eine Tabak steuer auf. über die man sich den Äopj nicht zu zer brechen braucht, weil sie die Negierung nie zu geben wird. Unter den anderen zur Ausbringung

der Lehrerge- haltsausbesserungen in Vorschlag gebrachten Bes cue- rungsprojekten figuriert die Besteuerung der elektrischen 6-lühlampen wie auch ein Vor schlag, den Netto-Nutzen der Eleklrizitäts- werke zu besteuern. Bezüglich der Glühlampen sind wir der An sicht, datz hochgegrifsen der Jahresverbrauch der selben in Tirol an die 000 000 Stück reichen mag, welche ungefähr rund 350 000 K kosten werden. Nun ist es doch immerhin erwägenswert, ob, wenn man überhaupt an eine derartige Steuer denkt

durch zu teueren Lampen oder durch min derwertiges Licht infolge zu langen Bcnützens berei s schwarz gewordener Lampen schädigen. Heutzutage ist in anbetracht der KakVlle in der elektrischen Lampenfabcikation dieses Produkt überhaupt min derwertiger gegen früher geworden. Wenn man da auch durch Besteuerung den Preis der Lampen in die Höhe treibt, dann ist gerade der kleine Gewerbsmann, — der Kleinhändler und der Bauer am Lande am härtesten von dieser Steuer geliosfen. Denn gerade diese Leute ent- schlietzen

sich am schwersten zu einem Lampenaus tausch. Im übligen würde sich diese Besteuerung auch ganz namhaft bei den giotzen Fiemdenelab- lissements sühlbar machen, welche durch den Anspruch des Publikums und die Konkurrenz viel auf gute Beleuchtung Hallen müssen und deren Einzelne durch diese Steuer Hunderte von Kronen jährlich zu zu setzen gezwungen wären. Wie sich autzecdem die Lampenindustrie zu der geplanten Steuer sich ver hallen und ob sie selbe gutmütig schlucken würde oder irgendwie ein Sanklionshindernis

12
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/09_02_1924/MEZ_1924_02_09_3_object_619298.png
Pagina 3 di 12
Data: 09.02.1924
Descrizione fisica: 12
, das ist nach dem IS. Februar, 18. April usw. sind' die Zahlungen als verspätst zu betrachten und ist für die nach obigem Zeit punkt« gezahlten Raten eine Zinsstrwse von 4 Prozent zu entrichten. Wer z. B. die zweite Rate i>m angenommenen Betrags von 500 Lire am IS. April entrichtet, hat an Zinsen schon 20 Lire zu bezahlen, früher wurden die Ver zugszinsen nach der Zelt, für welche die Steuer im Rückstände war (mit 13 Cent, per Dag und 100 Lire) berechnet. Derjenige, welcher seine Raiten Nicht recht zeitig bezahlt, erhält

kommt, sind diese Gebühren im doppelten Aus maße zu entrichten. Utm nicht Gefahr zu 'laufen, daß die Efattorie siür die Uneinbringlichkeit von Steuertbeträgen haftbar 'gemacht wird, ist sie ihrerseits genötigt, die Exekution rechtzeitig vor zunehmen. da sie sich hierüber bei der Steuer behörde im Falle von Rückoergütungswnsuchen ausweisen muß. Aus dem Gesagten Acht zur Genüge hervor, daß jeder Steuerträger, um Zinsstrafen und Exekutionskosten gu vermeiden, die Steuerraten zu den angegebenen

Fälligkeitsterminen pünkt lich entrichten muh. Nachdem sowohl die Sparkasse Meran als Mich die Spar- uns VorschuFkasse Meran einen eigenen Dienst für Ueberweisung von Steuer- zahbmyen cm die von diesen beiden Kassen ge- '-stechen Matwri>>n <»rri<b-k»t hasi-n , wird M«m Steuerzahler empfohlen, durch Errichtung :ir.:5 Kontos, falls ein solches nicht schon bestehen Mener Fasching. Von Egon DiiistrijchstÄi.n ö zu s ßHMtr Wank d>er. Friedenszeit. Äa, als wollte nachholen, Vergessenes wieder Auferstehen lassen, eins

, in eine der genannten Kassen mit der Abwicklung seiner Steuer geschäfte zu betrauen. wird sich besonders bei und Gehöften empfehlen, sende Steuerzahler nicht ii der oberwöhnten Weife An den Grenzstationen zum Gepäck sehen! Immer wieder müssen wiir dem Fremden- obGkum dies mahnem» zurufen^ immer wieder otsls-- und FrsMdenhausbesitzer ersuchen, ihre Ute beim Briefwechsel darauf aufmerksam zu machen, daß sie an den Grenz- uind Zollstationen sich mich um ihr großes Gepäck Sümmern -möch ten. ist dies auch direkt

13
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1923/22_03_1923/BRG_1923_03_22_2_object_812638.png
Pagina 2 di 4
Data: 22.03.1923
Descrizione fisica: 4
ist eine vor allem die landwirtschaftlichen Institute interessierende An gelegenheit, Wenn auch nicht die Blüte der Dorkriegs- fahre, so soll doch die Existenzuröglichkeit für unsere Ge riete «reicht werden. Der Weinhandel und Weinbau ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und da müsten alle Anstrengungen, und zwar mit vereinten Kräften gemacht werden. H. Gnürizzi Romano spricht besonders über die Lage des Wein h a n d e 1 § und verlangt in einem Antrag, daß die Regierung die Durchführung der neuen Steuer verschiebe, bis die jetzige

Weinkrise gelöst und der Verkauf der Lager gesichert ist. Die Steuer möge, wie in den allen Provinzen, zu Beginn der Weinkam pagne kommen, wo Bauern und Händler am besten ihr Nachkommen könnten. Wellers verlangte er den stärk sten Schutz gegen die unlautere Konkurrenz mll verwäs serten Wernen, ferner die Rücksichtnahme auf den Wein- zoll beim^Abschluß von Handelsverträgen. Hierauf sprachen Senator Dr. E o n c i und Abg Dr. Degasperi. Letzterer erllärte, daß die Abgeord neten bereit find, sowohl

die Forderung betreffend die Verschiebung dieser Steuer bis zur neuen Ernte als auch die Forderung betreffend den Schutz unserer Weinaus fuhr — in der Weise, wie es in Frankreich für Elsaß- Lochringen geschah, so daß für diese Gebiete die Einfuhr tadle alten Absatzgebiete zollfrei auf einige Jahre zu gestatten ist — zu vertreten. H Endrizzi besprach darauf die Forderungen deS ital. Reichs-Weinhändlerverbandes zum üal.-österr. Handelsvertrag. Diese Forderungen gehen auf unsere Kosten und find

transporte aus dem Trenttno in die Hauptzentren des Konsums. In der daranschiießend'n Wechselrede traten alle Redner einmütig für diese Vorschläge ein. Der Abg. Grand! schlug auch vor, daß man von der Regierung verlangen solle, diese möge die W e i n st e u e r n a ch A l - koholgradcn ab gestuft durchführen, wie es auch die Bergweinbauern Piemonts schon verlangen. DaS fei der einzige gerechte Besteuerungsweg. Schließlich wurde folgende Tagesordnung an genommen : 1. Die Anwendung der neuen Steuer

14
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1895/19_06_1895/SVB_1895_06_19_7_object_2438685.png
Pagina 7 di 8
Data: 19.06.1895
Descrizione fisica: 8
am Staatsgymnasium in Trient Joseph Defant wurde zum Bezirks-Schulinspektor für den Stadtschulbezirk Trient ernannt. — Das Oberlandes- gerichts-Präsidium sür Tirol und Vorarlberg hat den Rechnungs - Official beim Oberlandesgerichte in Inns bruck Alois Dobler zum Rechnungs-Revidenten und den Rechnungs-Praktikanten bei dem Rechnungsdeparte ment der k. k. Post- und Telegraphen-Direktion in Innsbruck Alfons Schutz zum Rechnungs'Offizial beim k. k. Oberlandesgerichte ernannt. Volkswirthschaftliches. . Steuer

verstand. Mit aalglatter Beweglichkeit wußte es sich in allen Staaten der ihm drohenden Besteuerung zu entziehen. Wohl fehlte in den meisten Staaten überhaupt die ernste Absicht das mobile Capital m seinen reichen und sickeren Erträgnissen zu besteuern, denn die heilige Scheu vor dem Götzen der Zeit, dem Capitalismus, ist n»ch vielerorts groß. Aber auch wo man der Frage einer solchen Besteuerung näher trat, schreckte man schließlich vor den Schwierig keiten, die sich der Handhabung dieser Steuer dar

stellten, zurück. Wie stellt sich nun die'neue österr. Steuerreform zum mobilen Capital? Wir sehen das gleiche Verhalten beobachtet wie es anderwärts geübt wurde. Man hat eine Einkommensteuer festgesetzt ohne besondere Rücksichtnahme auf das Einkommen aus dem mobilen Capitale. Es versteht sich von selbst, daß das mobile Capital nach wie vor sich der Bekenntnißpflicht entziehen wird und daß Alles beim Alten bleibt. Der productive Erwerb zahlt die Hauptlast der Steuer, daS mobile Capital

, welches von der gesammten produktiven Arbeit im Staate den Rahm abschöpft, geht so gut wie ledig jeder Steuer einher.' Auszug aus dem Amtsblatte zum „Tir. Boten.' Vom 5. bis 12. Juni 1895. Konkurs eröffnet über das Vermögen des Josef Blaas, Haus- ' bescher und Schweinmetzger in Innsbruck; Gläubiger-Anmel dung bis L., Liquldirungstagfahrt am 19. Juli beim Landes gericht in Innsbruck. Kundmachung. Vom k. k. Kreisgerichte als Handelssenat in Bozen' wurde bei der Firma Alois Auer 6. Comp., vormals I. Wohlgemuth

15