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Pagina 10 di 12
Data: 13.04.1898
Descrizione fisica: 12
50 Jahre österreichischer Ge schichte, 50 Jahre unermüdlicher Arbeit auf allen Gebieten an uns vorüber. Wir sehen ein neues Oesterreich entstehen, ein Oesterreich so ganz verschieden von dem Oesterreich des Jahres 1848. Meister haft hat es der Verfasser verstanden, alles was wirkliche Bedeutung für den Gesammtstaat hat, in bündigen Worten und in anziehender Weise vorzuführen. Auch der genaue Kenner unseres Vaterlandes und seiner Geschichte wird dieses Buch mit Interesse lesen. „Krenz nnd Schwert

von keiner Seite übertroffen, unterrichtet über das ganze Matrriale socialwissenschaftlicher Publication. Die Aus führungen des österreichischen. Mitarbeiters lassen uns in die dortigen verworrenen Verhältnisse einen klaren Einblick thun und waren ja in Oesterreich selbst auch dessen Worte in schwierigen Fragen geradezu maßgebend. Auch aus den anderen Ländern sorgen hervorragende Mitarbeiter dafür, dass der Leser mit der dortigen socialpolitischen Bewegung aus dem Laufenden bleibt. Die ausgedehnte „Social

politische Rundschau' endlich vereinigt in gedrängtem Rahmen die socialpolitische Tages-Chronik. Leider hat das katholische Central- Organ noch nicht die Verbreitung, welche es haben sollte, eifrige Unterstützung wird der beste Weg sein, dasselbe in den Stand zu setzen, immer mehr ebenbürtig neben den Organen anderer Richtung auszutreten. Deutsch - Oesterreichische Kiteratnrgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Dichtung in Oesterreich-Ungarn. Unter Mitwirkung hervorragender Fach genossen

herausgegeben vou Dr. I. W. Nagl und Prof. Jakob Zeidler. Mit dem vorliegenden 9. Hefte dieses Werkes beginnt der zweite Halbband welche der neueren Zeit gewidmet ist: von der Refor mation bis Maria Theresia. Jakob Zeidler zeigt, wie die vor bereitenden Elemente der neuen Literatur: Humanismus und Ge meinsprache theils in der klösterlichen, theils in der gelehrten und höfischen Literatur eine bedeutende Förderung fanden? Im Huma nismus gebührt gerade unserem Oesterreich der erste Platz

Steffans Freithoff', ist hier mit Ehren zu nennen. Volle Bedeutung erhielt aber der gelehrte Humanismus für Oesterreich erst, als Maximilian I., der große Ritter, nicht nur seine Vertreter ehrte, oder gar, wie Conrad Eeltis, krönte, sondern selbst Plan und Gedanken zu zwei großen, für jene Zeit als Dichtung, für die unferige als Geschichtswerk hochbedeutsame literarische Werke ersann, deren Ausarbeitung er freilich mit fürstlicher Vornehmheit seinem Hofschreiber überließ. Dazu kam noch der Einfluss

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Volksblatt
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Pagina 2 di 26
Data: 28.07.1897
Descrizione fisica: 26
, und doch im Einzelnen Connivenz für die Stürmer wider das Volks schulgesetz beobachtet hat, der sieht nicht frohen Muthes in die Zukunft der Schule und am wenigsten in die der deutschen Schule in Oesterreich. Von allen Seiten stürmt man gegen die Schule an. „Um der gottent fremdeten, heimatlosen, irrenden Wissenschaft die feste, katholische, wahre Wissenschaft' entgegenzustellen, hält die Leogesellschaft ihre Generalversammlung in dem Holzes sicherzustellen, das mit dem erlösenden Blute getränkt war. Bald fand

Holzes sich eifrig zu bewerben. Man nahm Splitter von demselben, um damit die berühmtesten Kirchen der Christenwelt zu deutschnationalen und bisher freidenkenden Klagensurt Ende Juli, und bald darauf, in der Mitte August, besorgt dasselbe in Linz der Delegiertentag zur Grün dung einer katholischen Universität. Ebenhoch, der Pro phet der christlichen Neuschule, ist der designierte Haupt redner, auch der Jesuitenpater Heggen wird nicht fehlen. Die Dinge in Oesterreich lassen sich recht freundlich

an.' Das ist ja ganz schrecklich, wie es in Oesterreich gegen die Bildung losgeht. Nun macht aber Dr. Ebenhoch durch den ganzen Wisch der „N. Fr. Pr.' einen dicken Strich. Er schickte nämlich an die „N. Fr. Pr.' folgende Berichtigung: „An die Redaction der Zeitung „Neue Freie Presse', Wien. In Nr. 11.818 vom 18. Juli d. I. (Morgenblatt) der „N. Fr. Pr.' ist im Leitartikel die Behauptung ausgesprochen, dass mein im Abgeordnetenhause des Reichsrathes eingebrachter Schulantrag eine „Reducierung des Lehrstoffes

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Volksblatt
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Pagina 10 di 16
Data: 02.11.1898
Descrizione fisica: 16
vom Verlag der Leogesellschaft (Wien I. Singerstraße 8). Das Kunstblatt wird eingerahmt einen Prachtschmuck des Zimmers in jedem katholischen Hause bilden. Möchte es allgemeine Verbreitung finden! Kaiserin Elisabeth von Oesterreich. Unserer Kaiserin Leben, Wirken und Tod von Heinrich Klingen- berger. Mit zahlreichen Illustrationen. Preis 30 kr. Ver lag von Rainer Hosch in Wien. Unter diesem Titel erschien eine 64 Seiten starke und mit zahl reichen Original-Illustrationen versehene Broschüre

oder: Warum sind wir antisemitisch? Graz, Styria, 1899. 116 S. Preis 40 kr. Jahre hindurch steht schon die sociale Frage im Vordergründe und wir kommen trotz aller Bemühungen nicht weiter. Warum ? Weil die Sache nicht beim rechten Punkte angefasst wird. Bei der Judenfrage muß der Hebel angesetzt werden. Leider haben wenige Männer in Oesterreich den Muth, den Kampf gegen die Allein herrschaft der Juden aufzunehmen. Denn einerseits droht dte Rach gier der Juden, anderseits der Staatsanwalt. Deshalb wurde

so ist auch Heuer der österr. Hauskalender in schöner Ausstattung und mit einem reichen und gewählten Inhalt und zahlreichen Bildern auf dem Kalendermarkt erschienen und wird sich gewiss auch wie bisher der reichlichsten Abnahme zu erfreuen haben, was wir ihm herzlichst wünschen. Mariannhill-Kalender für das Jahr 1899. Her ausaegeben von der Trappisten-Abtei Mariannhill, Natal in Si'w-Afrika. 11. Jahrgang. Preis 35 kr. Ceniralstelle für Oesterreich: ?. Severin Grimm, Linz, Walterstraße 24. Der Mariannhill

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