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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 12
Data: 27.02.1913
Descrizione fisica: 12
zu danken ist. — In Dölsach ist ein katholischer Arbeiter-Verein im Entstehen begriffen. Kunst. Im Schaufenster der Veger'schen Buchhand lung (Nordseite), hier, ist zurzeit em Oelgemälde (Gebirgslandschaft) zur öffentlichen Schau ausgestellt, das dre Namensfertigung W. Redlich trägt. Es stellt, gänzlich abgesehen von der Wiedergabe der Oertlichkeit, sehr wahrscheinlich eine Herbststimmung im Gebirge dar. Der Maler ist ein Fertiger, denn er versügt über eine schon gereifte, ja meisterhafte, jedoch

, je nach der Dichte oder Dünne des vorherrschenden lufterfüllenden Dunstes, die Luft sehr klar ist: dennoch ist in der Natur die Tönung niemals dermaßen landkartenartig gleich mäßig, da die Grade der Entfernung stets durch die Lustperfpektwe, die für das Auge durch all mähliche Weichung, Verfilmung der Tönung und Farbe allmählich wahrnehmbar ist, zu kennzeichnen l sind. Auch was die Impression anlangt, wäre an Februar. Jabrganq isiz. gezeigt, wenn der Maler des Bildes sich besser üben

ist; daß es also kein solcher Schund ist, den man hier leider so manchmal schon als „ausstellungs wertes Kunstobjekt' zu Gesicht bekam, das einem auch nur halbwegs kunstverständigen Beschauer nichts anderes als nur ein Lächeln der Verachtung ent-- locken konnte, sondern das Werk eines Menschen ist, den man allenfalls stets einen Maler, einen Künstler von Zukunft nennen kann. Vordergrund und Himmel am Gemälde deuten auch unverkeuuend an, daß W. Redlich, daraufankommend, zweifellos auch Besseres als Landschaftsmaler schon

geschaffen hat oder aber noch schassen wird, bezw. zu leisten fähig ist. Fr. Rizzi, akadem. Maler. Im Schaufenster der Schreibwarenhandlung Vergmeister unter den Lauben ist neuerdings ei» Werk des akademischen Malers Rizzi ausgestellt. Der talentierte Künstler, der sich erst letzter Tage als vorzüglicher Porträtist gezeigt hat, bietet uns diesmal eine landschaftliche Herbststudie. Das Motiv ist bekannt; es stellt Karnol, St. Andrä und Sankt Leonhard mit dem Plosegebiet als Hintergrund dar

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 14.11.1905
Descrizione fisica: 10
Frische zu besitze«, in der ich den immer noch tätigen Maler vor knr- zem erst gesehen habe, und' dies , ist wieder eine Gewahr dafür, daß Matthias Schmid noch , eine Reihe solcher Tage , erleben wird, was wir ihn, von Herzen wünschen wollen! Der Künstler ist ein Sohn. der .Berge, er-^ wachsen in der kräftigen Gebirgslnst, die den Körper stählt nnd. die Sinne schärft. Mit diesem Schatze ausgerüstet trat er ius Lebeu und nahn, den' Kampf ums Leben, um seine Ideale anf, die sich in den, Sohn

oder ihn sich zn», Haß gegen seine Widersacher ver leiten ließ, sondern ihm möglich machte, mit Hnmor oarüber hinwegzugehen, beziehungsweise mit Humor sich au deueu zu räche», die ihn, übel wollte». Ja, es trat eigentlich bei Mat thias Schmid gerade das Gegenteil davon ein. was den meisten anderen passiert: Diejenigen, die il,re Hand von ihn, zogen, um den „Ungeratenen' zu strasen, bewirkten gerade dadurch, daß er sich gegeu sie wandte uud durch die Bilder, in denen er sie zn charakterisieren strebte, sich als Maler

mit einer stattlichen Anzahl von Geschwistern wohl wahr scheinlich bei Feldarbeit auf. Uud der Sand mann, dessen größte Juteresfensphäre doch ge wöhnlich nur die Landwirtschaft bedeutet, der gewöhnlich einen Sohn höchstens noch sü^ den geistlichen Stand zn bestimmen pflegt, ein sol cher Mann legte feinem fünfzehnjährigen Buben nichts in den Weg, als dieser ihn, seinen Wunsch. Maler zn werden, vorlegte. Freilich durfte dem Vater Matthias Schmids wohl nicht ein solcher Maler vorgeschwebt sein, der aus seinen, Sohne

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 15.12.1909
Descrizione fisica: 10
mit einem „Hoch!' aus Papst und Kaiser ihr Ende fand. Geschwindigkeit ist keine Hererei! Wir finden in den „Neuen Tiroler Stimmen' folgende Notiz aus Bozen: Vor einigen Tagen erfuhren wir vom bekannten Maler Herrn Rabensteiner aus Klausen, das noch immer nicht die Weisung seitens der Zentralkommission zur Erhaltung alter Kunst- und Baudenkmale an ihn ergangen sei, mit der so nötigen Restaurierung der berühmten Fresken usw. in der alten Kirche zu St. Johann im Dorfe zu beginnen. Es sind nun bereits mehr

umzufallen. Also stützen! Gedornt in Bozen und Zwölfmalgreien. Monat November. 1. Josef, d. Marias Andreis, Fabriksarbeiterm. 2. Johann, d. Joh. Cimadom, Maler, u. d. Maria Leone. Hilda, d. Franz Ott, Kellner, u. d. Anna Mauser. Ida, d. Joh. Vanzetta, Maurer, u. d. Kath. Facchinelli. Rosa. d. Viktor Oberburger, Hafner, u. d. M. Rizzoli. 3. Franz, d. A. Wohlfarter, Hausknecht, u. d. T. Hörwarter. 4. Karl, d. Josef Boscolo, Monteur, u. d. R. Matuella. Johann, d. Joh. Paar, Oberverschieber, u. d. A. Tolovi

. Irma, d. Alois Coram, Buchhalter, u. d. Rosa Maier. 5. Maria, d. Michael Rasom, Maler, u. d. PH. Soraperra. Rudolf, d. R. Ortsaber, Kondukteur, u. d. F. Sternisa. 7. Franziska, d. A. Tomaselli, Elcktromont, u. d. E. Pasolli. Josef, d. J.Rößler,Kunstmühlenbes. u. d.J.V.Hepperger. 9. Hildegard, d.Dr.K.v.Mayrhauser,Advok., u.d.M. Sauter. Franz. d. I. Federa, Kond.-Zugführer, u. d. K. Testor. Valeria, d. L. Tafner, Bahnwächter, u. d. O. Feller. Aloifia, d. Al. Toniazzi, Polier, u. d. Maria Fedrizzi

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