276 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/06_08_1930/AZ_1930_08_06_4_object_1861258.png
Pagina 4 di 6
Data: 06.08.1930
Descrizione fisica: 6
der Scheidende für die ihm dargebrachte Ehrung. Zum Schlüsse der Feier richtete der Kapitän der Fußballmannschaft, Herr Pinggera, an Monga noch herzliche Abschicdsworle. ., . ! ... Zum Tode Siegfried Wagners Siegfried Wagner wurde am K. Juni 1869 zu Triebfchen bei Luzern geboren als Sohn von Richard Wagner und Costina Wagner, deren erste Ehe mit Hans von Bülow damals zröar tatsächlich, aber noch nicht rechtlich getrennt war. Der junge Wagner studierte zunächst in Char- kànburg und Karlsruhe Architektur

. Er er baute das Mausoleum seines Großvaters Franz Liszt in Bayreuth, wandle sich dann aber unter Anleitung von Humperdiuck und Julius Kniefe dem Studium der Musik zu. Seit 1594 war er als Hilfsdirigent in Bayreuth tätig und seit 1896 auch als Dirigent. Im Frühjahr 1930 dirigierte Siegfried Wagner an der Scala in Milano mit großem Erfolg den „Ring'. Im Jahre 1895 trat er als Komponist mit einer symphonischen Dichtung „Sehnsucht' her» vor. Später folgten die volksmäßige Wirkung anstrebenden Opern

„Der Bärenhäuter' (Mün chen 1899), „Herzog Wildfang (München 1901), „Der Kobold' (Hamburg 1904), „Bruder Lustig' <Hamburg 1905), „Sternengebot' (Hamburg 1908), „Banadietrich' (Karlsruhe 1910), „Schwarzschwanenreich' (Karlsruhe 1911), „Sommerflammen' (Darmstadt 1918). Weitere Werke von ihm sind: „Der Friedensengel' (1915)' „An allem ist Hütchen schuld' (1S16), „Der Schmied von Marienberg' (1920). Nack) dem Krieg hat sich Siegfried Wagner vor allem dem Wiederaufleben der Bayreuther Festspiele ge widmet. Er lebte

Isolde, die mit dem Kapell meister Beidler verheiratet ist, führte Cofima Wagner einen Prozeß, auf Grund dessen Isolde nicht als Tochter Wagners, sondern als solche. Hans von Bülows anzusehen ist. Der Grund der beschränkten Verbreitung von Siegfried Wagners Bühnenwerken ist darin zu suchen, daß die Texte, die zum Teil von Sieg sried Wagner selbst verfaßt wurden, unsere? Zeit fremd sind. Er hat klugerweise vermieden, den Stil seines großen Vaters nachzuahmen. In seinem musikalischen Schaffen

war er viel mehr durch Humperdinck, als durch Richard Wagner beeinflußt. Die Texte hat er allerdings recht oft in den Dienst der Erlösungsidee gestellt, in deren! Zeichen Richard Wagner seine größten Werke schuf. Das Hauptoerdienst Siegfried Wagners liegt nicht auf dem Gebiete der Komposition, son dern auf dem Gebiete, das ihm sein Vater mik hellseherischem Auge bestimmt hat: in der Er haltung und Pflege Bayreuths. Er war ein guter Regisseur, was er oft genug zu beweisen Gelegenheit hatte. Seine Inszenierung

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/24_11_1933/AZ_1933_11_24_2_object_1855638.png
Pagina 2 di 4
Data: 24.11.1933
Descrizione fisica: 4
in der Auswahl seiner dra inatischen Ttosse immer romanlisch bleibt. Aber Heine selbst, der Wagner auch den Stoss des Tan Häuser lieferte, war in dieser Hinsicht ein Roman tiker. Allein, während der Tonkünsiler in die No mantik hinsintauchte, um darin sozusagen zu baden, sprang Heine, nachdem er hineingelaucht und eini ge Zeil dann geblieben war, plötzlich bereuend wie der heraus, iiid.'in er sich über sich selbst lustig machte, weil er sich durch das entnervende Bad hatte verlocken lassen

. Aber noch vor Heine hatte die deutsche Romantitk ,die der Phantasie, die ihr von der Ausklarung geraubten Rechte zurückgegeben harte, im Wandern geschwelgt jenseils der Gegen wart suw.-ic enlsernt als möglich im Raum und in der Zeil, um im Mythus, in der Legende, in der Geschiàe selbst Trost und Nahrung zu suchen, da sie in der Cegcnwarr keine den Hunger ihrer Gei ster stillende Nahrung sanden. Somit verbirgt Wagner schon im 5. Jahrzehnt des 19. Jahrhun derl- romanlische, jungdeutsche und, füge ich sok'N

, das? er sich nicht, wie Goethe und Schil ler, die sich durch griechische Legenden u. Sagen ver locken lichen, dasz er z. B, nicht den Prometheus- Achthus behandelte, obwohl er gerade in ihm iu «manchen Augenblicken seines Lebens das beste Sinnbild seines Eeelenzustandes gefunden hätte. Auch in Po.ris blieb Wagner durch und durch ein Deutscher. Diese Eanzheil veranlaßte ihn zur Pfle ge des Balerlàndischen, einer Pslege, die in Deutsch land Napoleons Joch cmgesangen hatte und sich in besonderen Maße mit Vorliebe für National

- mhthen (Edda. Nibelungen) und sür die Rittere- pen (ausländischen Ursprungs, aber seelenkundlich im Mittelalter so tief verdeutschten, daß sie ganz und gar von deutschen Geist durchsetzt erscheinen konnten) interessierte! gerade sür die Romantitker kamen jene Mhthen den griechischen gänzlich gleich Tieck hatte die Minnesänger erneuert. Einer dieser, der Tannhäuser, wird im Jahr 184 Wagner einen dramatitschen Stoss liesern. Friedrich Schlegel lenk te schon 1L91 die Aufmerksamkeit seiner Landsleute

aus die Nibelungen, deren Stoss Wqgner zwischen 1L48 und 99 in seiner Tetralogie behandelte. Aber weil die ritterliche Mythologie im Mittelalter ganz Europa verbunden hatte, gingen die Romanità daran, in den Kreis ihrer mythischen Dichtung auch sranzösische und bretonische Stosse zu ziehen. Wie die Sage Karls des Großen (die Wagner bei seite ließ) und die Sage des Königs Arthur (Par zisal). Was sie in diesen Sagen anzog war die Tapferkeit der Helden, ihre religiösen Gefühl, ihre Treue, ihre Krasigesühl

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1928/17_01_1928/AZ_1928_01_17_5_object_3246448.png
Pagina 5 di 6
Data: 17.01.1928
Descrizione fisica: 6
Erfolg. j Auch Humperdincks Erstlingsoper, die wir am' 17. Jänner im Stadttheater zu hören bekommen' werden, hatte ihre wechfelvollen Schicksale. Jn> der Aufwendung der instrumentalen Mittel, der! Komposilionstechnilt. in der Behandlung der! Singstimmen in den das Auge fesselnden Bich-' nenessekten, durchaus von R. Wagner abhängig) erklärte vorerst der Direktor des Wiener Hof operntheaters, Jahn, — der sich übrigens später wärmstens des Märchenspiels annahm — es sei höchstens für eine Vorstadtbühne

Instrumen tierung (der Komponist verlangt nach Wagner- schem Muster vermehrtes Holz und Blech, Harfe,' sowie vier Schlagwerker). Auch ließe sich darà- ber streiten, ob es nicht als eine Entgasung anzusehen ist. wenn sich Kinder manchmal (2/ Akt) im hohen Kothurn des „Meistersinger'- Sprechgesangs zu bewegen haben. Hcmslickt aber, der prinzipielle Gegner Wagners und sei- ner Schule, geht entschieden zu weit, wenn er> in seiner arg ablehnenden Kritik schreibt, daß jene unberühmten Mütter und Ammen

, welche die Kinderlieder der Oper erfunden haben nnd Richard Wagner selb, an dessen „Ring', „Mei- stersinger' und gelegentlich einmal auch „Hot länder' einige wenige Motivchen tatsächlich er- innern, die einzigen Erfinder feien. E. Hum« perdinck ist in Wahrheit das, was ihm der ge- fürchtete Wiener Kritik«» abstreitet: Ein Ori ginalgenie. Der musikalische „Ton' des Mär chenhaften ist vor ihm nie herrlicher und ur sprünglicher verkündet worden. Alle Natur- miserien des Waldes friedlich und schaurig

des von bei den Aesthetikern fortwährend zitierten Vorläu fers, Richard Wagner, die Oper technisch , und nach Maßgabe der ausgewendeten Mittel einzu- reihen wäre. Nun — ein Vergleich bleibt im merhin schwer, weil der Einfall, ein Märchen sujet der damals modernen Kunst diensìàar zu machen, eben dem originellen Kopse Humper dincks entsprungen ist. Antiquierende Kompro misse musikalischer Art waren schon we.'en des kindlichen Stoffes unvermeidlich. Dennoch kön nen wir aber ruhig sagen, von dem hanncriisch einfachen

und symmetrischen Ban der oben er- wähnten. Liedchen abgesehen, läßt sich, kompo- sitionstechnisch betrachtet, das Werk in eine Pa rallele mit dem Wagner etwa aus der Lcchsn- grinzeit stellen. Nicht allein wegen der Art der Instrumentierung (hier und dort geteilte Strci-' chergruppen, d. „Lohengrin', ähnlicher Manier der Verwendung von Hörnern und Posaunen) der Vergleich drängt sich auch durch die Art de>. leitmotivischen Behanolung des Orchesters auf/ Was man als musikalische Stimmung zu be zeichnen pflegt

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/02_09_1933/AZ_1933_09_02_6_object_1854534.png
Pagina 6 di 8
Data: 02.09.1933
Descrizione fisica: 8
und einwandfreie Urteile gewähr leisten. Als Nichter find, vorgeschlagen: Mo. Coinm. Mario Mascagni. Bolzano, Chordircstor A. Baurschaster Morano, Musiklehrer Oswald Programm: 1. Orsomando: Hochzeits-Erinnerung, Marsch 2. Rossini: Tancredi, Symphonie , .3. Verdi: Ein Maskenball, Fantasie 4. Respighi: Römische Pinien, symphonisches Poem . 2. Pinien bei einer. Katakombe 3. Pinien aus der Via Appia .5. Wagner: Lohengrin 5 a) Präludium, Bearbeitung von Mo. Vessella b) Auszug aus dein 1. Akt, Bearbeitung ài Maestro

eines «iNde^ Bolzano, Dclinarco Brnnico, Prader Caldaro, Vitt Erics, Bauer Dobbisico. Die Teilnahme am Umzug ist Pflicht. — Da 5 die Eisenbahnverwaltung eine 70prozèntige Wagner: Parsifal, Präkudillin. Bearbcitijng voN Maestro Vessella - Po^chiclli: Gioconda, Chor und Tanz der Stundtn. Bearbeitung von Mo. Luongo. ! Zum z. iAKM. Allto-MeeMg IlvISSSlIIZlSMglSIZIZ» Kurhaus: Taglich nachm. und abends Konzert. Basieiihäusl: Tägl. abends Stlminungsmusik. i Zum 2. Internat. Auko Meeting Heute nachmittags

nie gut'. Den Höhepunkt des Nachmittags .Wasserballvorführungen, genau nach den Ver bandsregeln. Nach jeder Vorführung bleibt das Bassin für die P. T. Badegäste frei. Sphinx Taverna: Stimssningsmnfik ab 9 Uhr. Parlhanes-Keller:. Meraner Schrammelkonzert Sepp Mayr. Mäßige Preise. Maiserhos: TSgl. Tanz im Palinengarlen. W Cafe Wagner: Täglich Tanz. Eintritt frei. Sonntag, 3. Sept. bei schönem Weiter ab 2 Uhr Unter der Anklage, den 5jährigen Sohn einer gewissen Kaserer Maria, mit der er im gemein

samen Haushalt lebt, mehrere Male mißhandelt' zu haben, stand der 24jähr. Mechaniker Goffredo Hanni, gebürtig ans Castelbello, vor dem Richter. Da bei der Verhandlung die Verantwortlich-' keit des Hanni nicht einwandfrei ermittelt wer-^ den konnte, wurde er mangels an Beweise,v freigesprochen. Folgen der Sltveslerlanne Am vergangenen 31. Dezember weilte ein ge wisser Fait Germano, 36 Jahre alt, Maurers .gebürtig aus Rovereto, mit mehreren Freun- ^ .den im Cafe Wagner unter den Lallben

M 4.30 bls-« Uhr Avena: Marsch FetraZ: Barcarola, Walzer Catalani: Lorelei), Präludium . . Wagner: Die Walküre, Fantasie ' 5. Mozart: Die Zauberslöte, Ouverture 6. Lombardo: Madame von Tebe, Operette ^ Im Zamilienbad ..Larcher'. Maia Alla: Ans-! tragnng der heißumftrillenen ..CGpa Csssee PlMenstà' HM-ZlWiile M-MverivaltiM. MeriW Konvikt für Knaben und Mädchen. Wohnung! und Verpflegung Lire 450.- monatlich. Hotel-! Praxis in der Pension und in den großen Hotels! der Stadt. Sommerpraxis in den Hotels

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/04_05_1934/AZ_1934_05_04_3_object_1857440.png
Pagina 3 di 4
Data: 04.05.1934
Descrizione fisica: 4
, die hievon bei der Aufnahme genau in Kenntnis zu setzen sind. Hinsichtlich der Arbeitszeit bestimmt der Kon trakt eine Normalzeit von 10 Stunden täglich und Kl) Stunden wöchentlich. Für Packträger, Wagner, Sattler und Hufschmiede gelten 8 Stunden täglich unì? 48 Stunden wöchentlich. Die Pflege und Wartung der Tiere ist in den 10 Arbeitsstunden einbegnssen. Jede Unterneh mung hat einen wöchentlichen Dienstturnus unter dem Personal einzuführen, sodaß eventuelle Nacht arbeit gleichmäßig ausgeteilt

. gebühren ihm Lire 5 sür Mittagessen, Lire 10 für Nachtessen und Näch tigen. Der Kontrakt setzt serner die Lohntarife folgen dermaßen fest: Fuhrleute zu 3—4 Pferden Lire 17.50 pro Tag, zu weniger Tieren Lire 15; Stallknecht und Bursche Lire 1.80 die Stunde; Wagner Lire 2 die Stunde; Sattler Lire 2; Hufschmied Lire 2. Die Auszahlung der Löhne erfolgt wöchentlich, vier zehntägig oder monatlich. Für den Fall der Entlassung ist eine 7tägige Kündigung vorgesehen. Entlassung wegen Arbeits inangel

aufgehen ließen. In der Rigoletto-Fantasie, der Fantasie aus der Boheme und der Liszt'schen Rhapsodie mußte man die Ausdrucksfähigkeit der Solisten bewundern, die wahr machten, was Richard Wagner vom ita lienischen Musiker sagt: „Ein Instrument gut spie len, heißt für ihn, aus demselben gut singen kön nen.' Tatsächlich klangen diese Solis zuweilen wie menschliche Stimmen; der Solist der Gilda- Arie holte sich denn auch Sonderlorbeeren, wie eine Primadonna auf offener Szene. Unvergleichlich

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/24_01_1933/AZ_1933_01_24_5_object_1881355.png
Pagina 5 di 8
Data: 24.01.1933
Descrizione fisica: 8
, Uns bliebe gleich Die heil'ge deutsche Kunst.' —> , Der Krieg von 1870-71 begeistert den Mi ster zu seinem ,,Kaisermarsch' und die hun dertste Wiederkehr des Geburtstages von Beethoven zur Abhandlung „Beethoven'. Im Dezember 1871. besucht Wagner zum erstenmal Bayreuth init der festen Absicht, hier feine Fest- spielstätte zu gründen, abseits von allem Lärm und Theaterunfug der GroßstLdte. Die Be hörden kommen ihm weitblickend entgegen und der Baugrund auf der „Bürgerreuth' wird zum Festspielhügel erkoren

des vierabendlichsn Werkes und dreimalige Aufführung- Wagner hat mit zäher Begeisterung erreicht, was er seit langen Jahrzehnten ersonnen. ..Vollendet das ewige Werk, Wie im Traum ich es trug, Wie mein Wille es wies. Was lange Jahre barg Des reifenden Mannes Brust, Aus winternächt'dem Wehn Der Lieb und des Lenzes Gewalten Trieben dem Tag es zu: Da steh' es stolz zur Schau, Als kühner Königsbau Prang' es prächtig der Welt.' Die Entstehung des weihevollen Werkes, des. „Parzival', geht bis in die fruchtbaren Züri

er im September 1882 nach Venedig und nimmt im stattlichen Renaissancebau des Palazzo Vendramin auf dem Canal grande Wohnung. Still und emsig verlaufen die Wochen, gilt es doch den Vor bereitungen für die Festspiele des nächsten Jahres. Mit sorglicher Liebe umhegen ihn die Seinen. Trauliches letztes Weihnachtssest. Wagner genießt die Schönheiten Venezias, macht Ausflüge nach der alten Insel Sai» Michèle und nach Murano, erfreut sich am venezianischen Karneval, sieht zum letztenmal seinen Freund Liszt

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/15_02_1930/AZ_1930_02_15_3_object_1863080.png
Pagina 3 di 6
Data: 15.02.1930
Descrizione fisica: 6
den Gemeinden können die Beiträge an die nebenstehend angeführten Vertrauensmänner abliefern' Verzeichnis der Gemeindevertrauensmännec Gemeinde Badia: Vertrauensmann: Rinna Giovanni. Schmied. Brennero: Grabe' Giovanni. Wagner. Bressanone: Cav. Borzo A.itonio, Wäscherei. Ceves: Raljcr Givi. Michele, Elektriker. Comedo: Mahlknecht Giuseppe. Zimmermann. Falzes: Trebo Giuseppe, Schuhmacher. Gais: Prenn Antonio Ladinia: Aifreide» Lodovico. .Zimmermann. Lagundo: .Zorzt 'Antonio, Maurer. Lasa: Zuech Fioravanti

Giov., Müller. Fraktion Valdaora: Pellegrini Giov., Schmied Rio dl Pusteria: Amort Romano, Sägewerk. San Candido: Baur Andrea, Tapezierer. San Leonardo in Pass.: Pichler Gius., Tischler. S. Martino in Badia: Konrater Angelo, Zim mermann. Seena: Dosser Giuseppe, Wagner. Selva dei Mollili: Aschbacher Floriano, Schuh macher, Sesto.- Egarter Giuseppe, Müller. Terlano: Moser G'useppe, Müller. Tesimo: Cavi Luigi Tires: Riz Giuseppe. Maler. .Tiralo: Brida Celestino. Schmied. Tunes: Planer Paolo, Tischlsr

. Bandoies: Steinhäuser Martino. Schuhmacher. Varna: Parschalk Antonio. Gerber Vipiteno: Crepaz Giot-anni. Schmied. Vizze: Pircher Feder co. Schneider. Villandra: Fraktion Barbiano: Fìnt Giuseppe. Tischler. Fraktion Laion. Federa Fet-ce, Wagner. Fraktion Villandrr.: Hrfer Mattia Müller. Fraktion Ponte all'Jsarco: David Cesare, Sägewerk San Genesio: Plank Carlo. Tischler. . Meltina? Figi Giuseppe, Maurer Terento: Leitner Felice Glockengießer. Senaies: Rassemer Antonio. Marebbe: Crandi Francesco. Naturno

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/02_08_1932/AZ_1932_08_02_5_object_1819905.png
Pagina 5 di 8
Data: 02.08.1932
Descrizione fisica: 8
. Abends von 21 bis bis 22.30 Uhr. Cafe und Restaurant Wagner: Jeden Abend Dinzing. Eintritt frei. Kein Ausschlag. Vereinsttachrichten Nationalsozialistisch? Deutsche Arbeiterpartei (Hitlerbewegung). Ortsgruppe ZNerano Heute, Dienstag, den 2. August, halb 9 Uhr abends findet im Hotel Bayrischer Hof eine Mitgliederversammlung statt. Herr Rechts anwalt Dr. Walter Niehl. Landtagsabge ordneter und Gemeinderat der Stadt Wien, hält einen Vortrag über den „Werdegang und Aufstieg der Hakenkreuzbewegung

', der im Hinblick auf das grandiose Anwachsen der Hitlerbewegung, das die Wahlen vom Sonn tag in Deutschland wiederum zum Ausdruck brachten, viel Interessantes bieten wird. Herr Aus dem Europa-Programm vom 2. August: Nord-Zkalicn. 20.30 Uhr: ..Il Signore della Gardenia', Operette in 3 Akten ron C. dal l'Argine. Rvm«-N«poli. 20.45 Uhr: Gemischtes Konzert. 21.30 Uhr: „Mattinata di sole'. Komödie in 1 Akt von Fratelli Ouintero. Palermo, 20.45 Uhr: „Tannhäuser'. Oper in 3 Akten von N. Wagner. Berlin, 19.35 Uhr

: Unterhaltungsmusik. 20.30 Uhr: Der abenteuerliche Simplizius — Simplizissimus des Christoph von Grim melshausen. Hörspiel von Burri. Königs,vnslerhausen. 19 Uhr: „Lolxmgrin', 1. Akt. Oper von R. Wagner. München. 19.05 Uhr: Liederstunde. 19.55 Uhr: „Drei Kaiserjäger'. Bolksstück von Angermayer. 21.40 Uhr: Weltliche Musik der Gotik. (III). Volkscharakter und Virtuosität. Stuttgart. 19.30 Uhr: Deutsche Traubadour- und Minnclieder ans dem 13. und 14. Jahr hundert zur Harfe gesungen. 20.50 Uhr: Unterhaltungskonzert

11
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1924/10_12_1924/BRG_1924_12_10_9_object_815840.png
Pagina 9 di 10
Data: 10.12.1924
Descrizione fisica: 10
80; (Blumen wurden von H. Mutzgiller und Luther gespendet), Meraner Atännergesang- verin 300; Hatzlinger, Untermais 20; Parisis 300; Sammelliste Karthaus Restaurant 555; Sammel liste Pension Riedl 270; Miß Werner 10; Lehr körper Realschule 80; Schüler der Realschule 313 und 112; Goldmann 5; Ungenannt 25; „Q. B.' 50; Photograph Holzner 20 L. Sammelliste Frau Gematzm-er und Jenem ein: Fa. 91. Frühaus 100 L.; Fidelis Pedot 50; Rtasteii 100; Schöner 50; Ladurner Franz 50; Joses Hesse 20, Wagner, Forsterbräu

10, Robert Klee 50, B. Joses Giovanelli 50, Fanni Cornet 20, 91. Pesenmayer 40, Eduard Hofer 20, Spanei 10, Maria Wwe. Kemenater 50, Unleserlich 50, Fraiiz Figl 25, Luise Pichler 10, Heinrich Werner 50, 9llois Bernard 10. Flunger 5. Dr. Josef Kleitzl 30, Franz Waldner 100, Joses Geiimtzmer 200, Dr. Berthold Jenewein 30. Sammelliste Frl. Moriggl und Gritsch. K. Schreiner Lire 5, Ungenannt 5, Peter Wenter 10, Unleserlich 5, Leo Wagner 10, Kup- pelwieser 10, 9l. Gutweniger 10. Emil Kohn 5, Joses Ennemoser

3, Unleserlich 2, Wagner 3, Pantano 1, Leiter 5, S. R. 5, Wirth 5, Katzlderger 2, Mader 1, Unleserlich 20, Unleser lich 5, Lippert 10, für Heller 2, Schneider 10, Ant. Simeaner 30, Engl 5, Unleserlich 1, Unge nannt 1, Bilharz 2, Gelb 3, Egger 10. Unterhuser 10, Capeh 5, Autzerbrunner 20, Conta 2, Georg Ziegler 5, UHl 2, Holzleitner 5, Weitzer 5, Lörd 10, Unterhölzer 5, Lex 9llois 5, Pfaffstaller 10, Elise Pur 1. Josef Zöschg 5. Joh. Pircher 10. Koch 5, Pleticha 15, Schölzhorn 5, Plangger 5. Unleserlich

14