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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 28.10.1899
Descrizione fisica: 10
bis fünf Wochen dauern wird, in den Abendsanden stattfindet und wahrscheinlich am 2. Novembr be ginnen wird. Näheres wird noch durch den Fach lehrer bekannt gegeben werden. — (Vom f. k Hauptschießstand). Best gewinner b im 8. Schützengabenschießen am 21 Oft. 1899: Haupt: 1. Josef Maurer, 2. Unterhützen- meister Ke pp, 3. Plattner Christian, 4. Krringer Hugo, 5. Gstrein Franz. Schlecker: 1. dlattner Christian, 2. Hörting Joh., 3. Unterschützemeister Kopp. — Kommenden Sonntag, den 29. Oktober, findet

. Zerzer und 3. Wilhelm Neurauter, Ried. Am Schlecker: 1. Dr. Jos. Rungg und 2. Karl Handle, Ried, 3. Al. Schatz, Tösens, 4. Joh. Ob mascher, Ried, 5. Eduard Schreiber und 6. Wilh. Neuraullr, Ried. Die Prämien für die meisten Schleck-, Schwarz- und Nummernschüsse erhielt Wil helm Neurauter. Stams. (Ehrung.) Am verflossenen Sonntag den 22. Oktober fand in Stams ein seltenes Fest statt. — Es galt dies dem bestverdienten Lehrer Herrn Josef Schüler, welcher anbetrachts seines 25 jährigen verdienstvollen

Wirkens als Lehrer, Or ganist und Kapellmeister zum Ehrenbürger der Ge meinde ernannt wurde. Um halb 2 Uhr nachmittags versammelte sich die Schuljugend und Musikkapelle bei seiner Hauswohnung, während die Gemeinde- Vertretung sich in seine Wohnung verfügte, um ihn zum festlichen Einzuge in den Fürstensaale des Stiftes, m welchem dce Festreden und Ueberreichung des Ehrendiplomes ftattfand, einzubegleiten. An der Spitze des Festzuges befand sich die Schuljugend, dann die Musikkapelle und an diese schloß

sich die Vertretung, in ihrer Mitte den Herrn Gefeierten, 4 Lehrer der Nachbargemeinden Silz, Mötz, Untermieming und Rietz und eine zahlreiche Menge von Gemeindemit gliedern an. Die Musikkapelle nahm vor dem Stists- gebäude Aufstellung und mit klingendem Spiele fand der Einzug statt. Jedermann war vom Ernste dieses Festes gerührt, da Herr Lehrer Schüler sich seit seiner 25 jährigen Wirksamkeit die alff eilige Achtung und Liebe erworben. — Im geräumigen Fürstensaale überreichte Herr Gemeindevorsteher Tob

. Haslwanter dem Jubilanten mit gerührten Worten in Erwähnung seiner hervorragenden Verdienste das Ehrendiplom. Hierauf begrüßte und beglückwünschte ibm Hochw. Herr P. Meinrad, Katechet der Schule, namens der Schuljugend, hob in gerührten Worten seine vorzüg lichen Eigenschaften als Jugendbildner und eifriger Lehrer hervor, betonte vornehmlich die Liebe und An hänglichkeit der Schuljugend, welche im Vorjahre durch seine Erkrankung uns Ueberführung ins Kranken haus nach Innsbruck in klarer Weise

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 14
Data: 07.10.1904
Descrizione fisica: 14
Verschiedenes. (Dekorierung des Schulleiters Franz Albert Rangger in Zirl.) Am 19. Juli dr. Js. hat Se. Majestät dem best verdientesten Lehrer Herrn Albert Rangger von Zirl das goldene Verdienstkreuz verliehen. Über die großen Verdienste auf allen Gebieten, wo Herr Rangger wirkte, haben wir schon eingehend in Nr. 33 unseres Blattes be richtet. Es bleibt uns hienach nur noch übrig, über die am letzten Sonntag den 2. Oktober in Zirl stattgefundene festseierliche Überreichung der Allerhöchsten

und Gendarmerie der Empfang- des Herrn Regierungsvertreters Sabransky, des Schulinfpek-- tors Egger, vieler Herren Lehrer und anderer Herrschaften statt. Punkt 3 Uhr versammeln sich der k. k. Oberkommis-! sär, der Bezirksschulinspektor, die Geistlichkeit, der gestimmte Bürgerausschuß, weißgekleidete Schulmädchen, freudestrahlende Schulknaben, Familienangehörige, die Musikkapelle und sehr- viele Kollegen vor der Wohnung des Ausgezeichneten- und! begleiten ihn unter heiteren Festmarschklängen zum Gasthof

auf diesen ein dreifaches Hoch aus, in welches alle Anwesenden mit lautem Beifall: einstimmen. Herr Gemeindevorsteher Gastl von Zirl nimmt nun das Wort und feiert die unbezahlbaren Verdierrste des Jubilars, welche sich dieser — abgesehen vom Lehrer als Vertreter, Berater und Freund der Gemeinde in Wort, Tat' und Schrift in so reichem, unaussprechlichem Maße erwor-. den hat. Redner bittet, der Herr Jubilar möge seine un entbehrliche Kraft und Hand noch weiter in den Dienst der Gemeinde stellen und sie nie und nimmer

der Gemeinde besttzt Herr Rangger schon seit Jahren. Weiters beglück wünschen in entsprechenden Versen fünf weißgekleidete Mäd- Mn und einige Knaben ihren Lehrer und übergeben ihm Wende Blumensträuße. Hierauf wird der eigens zu die sem Feste.vom Professor Skop in Innsbruck komponirte Festchor unter besten Leitung von einem auserlesenen Män nerchor sehr wirkungs- und stimmungsvoll vorgetragen. Die Musikkapelle überreicht ihrem langjährigen Kapellmeister sei ne wohlgetroffene Photographie auf einer feinen

fort und schloß seine mit Begeisterung aufgenommene Rede. Weiters gratulierten noch der Kath. jLehrerverein von Tirol, die Lehrer des Bezirkes, seine ein stigen Schüler und viele andere. Eine große Zahl von Glückwunschtelegrammen lief ein, unter denen wir das der Herren Landesschulinspektors Dr. Hausotter, Landesausschus- Dr. Pusch und viele viele seiner ehemaligen Schüler rc nennen wollen. Zur Erhöhung der Feier trugen wesentlich die gediegenen Gesangs- und Musikvorträge bei, welche im Wetteifer

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Reuttener Nachrichten
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Pagina 2 di 6
Data: 13.06.1930
Descrizione fisica: 6
der Sadt. Wichtig ist die dauernde Einschärfung der Vor schriften über das Auf- und.Abspringen auf Straßenbahnwagen, Verhalten auf der Plattform und imWageninnern. . .." über diese „Logik" muß wohl jede Kuh lachen! Wie soll denn ein Lehrer in Hintedhornbach, Bschlabs, meinet wegen auch Pflach den Kindern das Auf- und Abspringen auf Straßenbahnwagen erklären, wenn sie, vielleicht sogar auch deren Väter, nicht einmal wissen, ein wievielbeiniges Tier dieses Vehikel ist. Und dann: Was haben die engen

, die in Österreich durchgeführt wird. Zur Durchführung der selben bestellt der Bund Zähler und Überprüfer. Bei der am Mittwoch, den 11. ds. Mts., von Herrn Oberregie rungsrat Kravogl im Sitzungssaale des Marktmagistrats Reutte einberufenen Instruktionsversammlung wurden die einzelnen Funktionäre für den Bezirk Außfern bestimmt. Zur Zählung der landwirtschaftlichen Betriebe wurden für das obere Lechtal als Überprüfer Herr Josef Laugus, Lehrer i. P. in Martinau u. als Zähler die Herren Lehrer Johann Dreier

in Elbigenalp, Gast wirt Johann Sprenger in Häselgehr, Ökonom Heinrich Schlichtherle in Vorderhornbach, Ökonom Johann Kra- bacher in Elmen und Lehrer Karl Knittel in Steeg; für das untere Lechtal mit Thannheimertal als Überprüf er Anton Grad in Tannheim, als Zähler die Herren Josef Pohler jun., Gastwirtssohn in Lech- Aschau, Eduard Leuprecht, Oberlehrer in Weissenbach, Leopold Zobl, Lehrer in Grän, Theodor Besler, Lehrer in Zöblen und Alois Pohler, Lehrer in Neffelwängle; für Zwischentoren als Überprüfer

Bürgermeister Josef Köck aus Ehrwald, als Zähler die Herren Ober lehrer Josef Kofler aus Ehrwald, Postmeister Angerer aus Ehrwald, Gottfried Sprenger, Lehrer in Berwang, Ingenuin Zotz, Lehrer in Bichlbach und Roman Gerber, Schuldirektor in Lermoos; für Reutte und Umge bung als llberprüfer Herr Ignaz Ruepp, Bahn beamter a. D. in Reutte und als Zähler die Herren Alois Lutz, Lehrer in Vils, Magnus Lutz, Lehrer in Musau, Philipp Singer, Gemeinderat in Reutte und Hans Knittel, Kontorist in Reutte, bestimmt

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 19.07.1902
Descrizione fisica: 8
Seite 4. Nr. 84. Samstag, „Brixener Chronik.' 19. Juli 1902. Jahrg. XV. Der Katholische Tiroler Lehrerverem an den Faudtag. Die Vorstehung des Katholischen Tiroler Lehrervereins hat an den Landtag folgende Petition gerichtet: Hoher Tiroler Landtag! Bereits sind 33 Jahre verstrichen, seitdem durch S 55 des Reichsvolksschulgesetzes der Lehrer schaft Österreichs eine gesicherte Existenz ge setzlich zuerkannt wurde, indem genannter Para graph bestimmt, daß die Minimalbezüge

, unter welche keine Schulgemeinde herabgehen darf, so bemessen sein sollen, daß Lehrer und Unterlehrer, frei von hemmenden Nebengeschäften, ihre ganze Kraft dem Beruf widmen und die Lehrer auch eine Familie den örtlichen Verhältnissen gemäß erhalten können. Während die meisten Kronländer mit der Annahme des Reichsvolksschulgesetzes sofort auch die Rechtsverhältnisse ihrer Lehrer dem Z 55 ent sprechend geregelt, ja die Gehalte derselben der stetig zunehmenden Teuerung gemäß auch erhöht haben, steht heute noch Tirols

Lehrerschaft schlechter besoldet da als die Staatsdiener, ja, schlechter als selbst einfache Arbeiter und Tag- löhner. Kein Kronland der Monarchie bezahlt seine Lehrer so schlecht wie Tirol, wohl aber beziehen die Lehrer anderer Kronländer den doppelten, ja auch dreifach so hohen Gehält. So erreichen beispielsweise die Lehrer in Oberösterreich einen Endgehalt von 2400 Kronen, in Salzburg (Land) von 2480Kronen, in Schlesien von 322V Kronen ohne Funktionszulage als Schul leiter und ohne Quartiergeld

, während in Tirol 85°/<> der Lehrer einen Endgehalt von nur 1040 Kronen beziehen können, wenn ihre Dienst zeit nach dem Jahr 1893 fällt, während, ältere Lehrer selbst von der Erreichuna der 1040 Kronen ausgeschlossen sind, da laut Z 56 des Landes schulgesetzes nur die Dienstzeit nach dem 1. Jänner 1894 zum Bezug der Dienstalterszulagen an rechenbar ist. Was Wunder, wenn im Land Unzufrieden heit und Standesflucht in diesem so wichtigen Beruf immer mehr überhandnehmen, wenn Berufs freude zu schwinden anfängt ukd

Katecheten sowie mehrere Untrerer von Gemeinden das von mehr als 800 Lehrpersonen Deutschtirols unter fertigte und dem hohen Landtag durch den Katho lischen Tiroler Lehrerverein unterbreitete Memo randum dutch ihre Unterschrift unterstützt. . Auch die erste ordentliche Landes-Lehrer- konserenz zu Innsbruck, vom 24. bis 26. Oktober 1899 tagend, hat die Rechtsverhältnisse der Lehrer in Erwägung gezogen. Die dabei einstimmig an genommene Resolution, welche vom katholischen Lehrertag zu Innsbruck

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 04.02.1954
Descrizione fisica: 10
Der Lehrer hat das Wort: Gedanken zu zeitgemäßen Schulfragen Die Lehrerschaft verfolgt mit Interesse die gesamte Entwicklung des Schulwesens sowie die Fortschritte der Schulerneuerung und befaßt sich bei jeder Gelegenheit mit allen damit zusammen hängenden Fragen. Sie freut sich über die vielen Lichtblicke, die sich auf diesem Gebiet in der letzten Zeit gezeigt haben. Es ist ermutigend, wenn man hört, daß vielleicht doch in Bälde ein neues Schulgesetz im Parlament behandelt und beschlossen

— einmal „etwas Besseres“ werden und es „schöner“ haben. Die Bauern selbst müs sen wieder Bauern werden, die ihre Bauernarbeit über alles schätzen, dann werden es auch ihre Buben unter Mithilfe einer guten Landschule. Zum Schluß noch einige Bitten an die Leser, die Gemeinden und Körperschaften. Vergebt über der Schule den Lehrer nicht! Er ist es, der diese so oder anders gestaltet. Laßt die Lehrer wie der ganz Lehrer sein und laßt sie die ihnen an vertraute Jugend so erziehen und unterrichten

, wie sie es nach ihrem Gewissen tun möchten. Belastet die Lehrkräfte nicht mit außerschuli schen Arbeiten und Verpflichtungen über ihre Kräfte. Zeigt das Interesse für die Schule auch in einer entsprechenden Behandlung ihrer Leh rer. Beurteilt die Lehrpersonen nach den Lei stungen in der Schulstube, und ihr beurteilt sie richtig. Wir Lehrer erheben wenig Anspruch auf Lob und Anerkennung, aber eines sei offen aus gesprochen: Wir bitten in Angelegenheiten, die unsere Standesinteressen berühren, auch vom Ge setzgeber in Zukunft

betreffen. Wenn die;des Artikels, auf die künftige Gestaltung der bäuerlichen Kreise eine stärkere Betonung der ; Volksschule und im Zusammenhang damit auf die landwirtschaftlichen Ausbildung in den Lehrer- I Lehrausbildung konzentrieren. Solche Gedanken bildungsanstalten fordern, so ist dies von ihrem j sind zur Zeit schon deshalb aktuell, weil man sich Gesichtspunkt aus verständlich. Schließlich hat s intensiv mit den Vorarbeiten für ein neues Schul- die Schule dem Leben zu dienen und für bäuer

, will, die den bäuerlichen Verhältnissen und allem die Lehrerbildungsanstalten lewer nicht in , anderem 2U dienen Laben. Wie sehr tat- der läge sein werden, dem jungen Lehrer neben , 8 h ,. h die ^Wendigkeit einer Landschulreform den theorethischen Kenntnissen auch das prjktl- gegeb en ist, geht aus der Tatsache hervor, daß, sehe Können und das methodische Geschick zu vermitteln, auf die es in erster Linie ankommt. Es müßten vorher verschiedene Voraussetzungen gegeben sein, die über die Änderung des Stun denplanes weit

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Tiroler Post
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Pagina 8 di 16
Data: 18.02.1910
Descrizione fisica: 16
. Zufolge telegraphischer Anfrage stellte sich heute heraus, daß das Mädchen die Tochter des im benachbarten Dorfe Scharnit wohnenden Schmiedemeisters ist. Lehrer- und Katechetenkonferenz in Kemr- ten. Von dort schreibt man uns unterm 10. Fest bruar: Das war heute nach fast einjähriger Un terbrechung unserer Lehrer- und Katechetenkonst ferenzen ein freudiges Händedrücken und Be grüßen. Unser wackerer Mandatar hatte best Wurf gewagt, wieder einmal eine derartige Konst ferenz zustandezubringen

. Wie sehr es gelungen/ bewies die stattliche Teilnehmerzahl: 11 Lehrer,» 4 Frl. Lehrerinnen und 8 Katecheten, 23 Pech-| nen. Der Verlauf der Versammlung war äußersst interesiant. Zu lebhaften Debatten führte bist Frage, ob die Katecheten in Zukunft vonr KM Lehrervereine ausgeschaltet werden sollten odeik nicht, und die Grissemann-Nikolussi-Affärc. Er gebnis derselben: Einstimmiger Beschluß auf de Katechetenfrage und ihre Stellung zum Kath« Lehrerverein: Nein. Sie sollen sein, was sie m-i her waren, außerordentliche

Mitglieder des SßcM eines. Wenn wir schon auf dem gleichen pflügen, warum sollen wir dann nicht auch ist- gleichen Vereine leben? Letztere Debatte ’Ä mit einer begeistert aufgenommenen und ein«f stimmig genehmigten Vertrauens- und TankM kundgebung an Obmann Nikolussi. Als Manda tar wählte man, da Lehrer Koch eine WiederwM begründeterweise ablehnte, Lehrer Steiner, U'i zing. Das war der erste Teil. Ter zweite verlM dann recht animiert. Beim Abschied hörte nu» allseitig die Versicherung, am 14. April

in zing sich wieder zu treffen. — Von anderer Seite schreibt man uns hiezu vom 11. Februar Die gestern in Kematen beim Tiefentaler abge haltene Lehrer- und Katechetenkonferenz zeigst daß der Katholische Tiroler Lehrerverein M noch lebt und weiter bestehen wird; es waren » Teilnehmer, darunter 11 Lehrer, 4 Lehrerinne und 8 Katecheten anwesend. Tie KonfeM nahm einen sehr regen Verlauf, was bei den je?>' gen Verhältnissen und Umständen wohl begrün det ist. Nach der üblichen Begrüßung dm Herrn Mandatar

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 24
Data: 24.05.1913
Descrizione fisica: 24
zu entdecken. Zahllose Unter suchungen wurden gemacht, viele ohne praktischen Nutzen, manche sogar zum Nachteile der Erziehungs arbeit; aber dennoch sind auch viele sehr beachtens werte Ergebnisse erzielt worden. Es handelt sich nun darum, die gesicherten Resultate der neueren Pädagogik zum Gemeingut der Erzieher, Lehrer und Katecheten zu machen, ohne von den ewig wahren Grundsätzen der christ lichen Erziehungsweisheit etwas preiszugeben. So weit die moderne Psychologie und die Pädagogik mit Ernst

den hochwürdigen Klerus und die verehrte Lehrer schaft, höflichst zur Teilnahme an dem pädagogischen Kurs ein, der über pädagogische Bestrebungen der Gegenwart orientieren und neue Begeisterung für die erhabenen Aufgaben des Erzieherberufes wecken will. — Innsbruck, im Mai 1913. Lhrenaurfchutz: Auckenthaler Engelbert, Direktor der Lehrerbildungs anstalt, Bozen. Baldauf Gebhard, k. k. Hofrat, Landesschulinspektor, Bregenz. Bonell Josef, k. k. Bezirksschulinspektor, Brixen. Clementi Johann, Ob mann

K. I., k. k. Bezirksschulinspektor, Redakteur des „Treuer Kamerad", Bludenz. Stumpf, Dr. Franz, k. k. Professor, Reichsrats- und Landtagsabgeordneter. Troger ?. Adjut, k. k. Schulrat, Hall. Vicari Rudolf, Obmann des „Katholischen Tiroler Lehrer vereins", Gries bei Bozen. Wackernell, Dr. Josef, k. k. Hoftat und Universitätsprofessor. Wotschitschky Ferdinand, Direktor i. P. Zacher Adrian, Abt des Prämonstratenser-Chorherrenstiftes Wilten, Landtags abgeordneter. vorbereitendes Komitee: Monsignore Dr. Siegmund Waitz, Generalvikar

für Vorarlberg. Blaas Friedr., Religionslehrer. Hinter- wipflinger Rupert, Religionslehrer. Krus Doktor, Franz, 8. 3.. k. k. Universitätsprofessor. Kämmerer Peter, städtischer Lehrer. Magnani Maria, städtische Lehrerin. Müller Anton, k. k. Religionsprofessör. Plankensteiner Eduard, k. k. Uebungsschullehrer. Prantauer Alois, k. k. Bezirksschulinspektor, Schwaz. Riedl Anna, Bürgerschullehrerin. Sölder, v., Josefine, k. k. Uebungsschullehrerin. Referate des pädagogischen Kurses: 1. Das tirolische

. 6. Arbeitsschule. Lehrer Weigl, München. 7. Reli giosität als Erziehungsfaktor. Theologieprofessor Dr. Gatt er er, Klagenfurt. 8. Jugendlektüre. Direktor Dr. Hornich, Wien. 9. Sport und Sportziele. Professor Anton Müller, Innsbruck. 10. Das Wichtigste aus der Heilpädagogck. Lehrer Weigl, München. 11. Zeitgemäße Mädchen erziehung. Gräfin M a r s ch a l l, Wien. 12. Die wichtigsten gesicherten Ergebnisse der pädagogischen Psychologie. Prof. Dominikus Dietrich, Wilten- Jnnsbruck. 13. Fürsorge-Erziehung

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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 17.08.1924
Descrizione fisica: 16
. Auf der Brust hat tt einen Franenkopf tätowiert. Lehrerernennungen in Käruten. Ernann t wurden: Zu Fachlehrern an den Bürgerschulen in Klagenfurt der Fachlehrer Franz Türk, die Lehrer Emil Schweinzer, Matthias Bachmann, Johann Schlatte und Josef Win- krleitner; zur Fachlehrerin ebendort die Aushilfs lehrerin Maria Apih; zu Oberlehrern in Eisetlkappel der Oberlehrer Franz Legat in St. Philippen ob Sonnegg; in Glanhofen der Oberlehrer Josef Kosar in Liesing; in Mieger der einstweilige Schulleiter ebendort

Philipp Starz; in St. Paul ob Fcrndorf der Oberlehrer Albin Liebenwein in Kleinkirchheim; in Rattendorf der Lehrer Georg Burger in Feistritz an der Drau; zur Oberlehrerin in Völkermarkt die einstweilige Schulleiterin daselbst Karolrne Petritsch-Schmidt; zu Lehrern an den Knaben volksschulen in Klagenfurt die Lehrer Ferdinand Bücher in Rottenstein, Friedrich Groinigg in Feldkirchen, Io- Hann Kueß in Klagenfurt, August Mark in St. Veit und Karl Mayer in Klagenfurt; in Berg der Lehrer Josef Sedlaczek

in Vafsach, in St. Leonhard im Lavanttale der Lehrer Hermann Fellner in Ligist, in Pisweg der Lehrer Willibald Zurrt in Radenthein, dann in Sirnitz der Lehrer Josef Prugger in Außerteuchen; zu Lehrerin nen in Bleibcrg die Aushilfslehrerin Johanna Ober- Winkler in Villach, in GLanhosen die Lehrerin Sophie Zedischnig in Penk, in St. Gertraud die Aushilfslehrerin Josesine Breschan in Sirnitz, in Gschriet dir Aushifts- lehrerin Therese Gradnitzer in Kreuth, in St. Lorenzen im Lavanttale die Aushilfslehrerin

der Glöckelschule, d. h, jene Schule, wo nach Glöckels Methode vorgegangen wird. Eine rote Lehrerin im 16. Bezirk äußerte sich: „Wenngleich die Kinder heute weniger lesen, schreiben und rechnen können, so sind sie doch viel selbständiger ge worden." Ja, das bekommen die Ellern, zum Teil auch deren Lehrer zu ihrem Schrecken zu spüren. Selbständi ger sind sie geworden, d. h. ungehorsamer, trotziger, frecher. Ob sie damit etwas gewonnen haben, wird die Zukunft lehren. Selbständiger ist die Jugend geworden

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 20.06.1924
Descrizione fisica: 8
geschäftsführenöer Vizepräsident des K. S.-C. Lehrer Hans Hatzl ch. Eine so große Leichenfeier sah Kitzbühel seit zwei Jahren nicht mehr wie am Sonntag nachmittags. Die Ehrung galt einem der best- verdienten Männer, für welchen am Montag der erste Seelengottesdienst war und am Diens tag öie beiden Schulen die Trauerfeierlichkeit hielten, wobei in einer Trauerrede die Ver dienste des Dahingeschiedenen um Familie, Schule und Kirche gewürdigt wurden. Fol genden Nachruf, stammend aus der berufenen Feder einer treuen

Mitarbeiterin des Ver storbenen, widmet der T. A. Trauernd, tief ergriffen, steht Jugend und Volk am frischen Grabe einer der edelsten und besten Mitbürger. Erlosch doch ein Lshrerleben, das sich in flammender Begeisterung für den ideal erfaßten Beruf, in leuchtender, vorbild licher Pflichttreue verzehrte. Schmerzlich klingt es und klagend künden es die Glocken und Lieder: Hans Hatzl, Lehrer an der Bürger schule, Fachlehrer an der gewerblichen Fort bildungsschule, Mitglied des Grtsschulrates, ist nicht mehr

der Trauergesänge, die der Kirchen- \ chor nach der Einsegnung vor der Stadtkirche, der Deutsche Männergesangverein und die Kinder der Bürgerschule am offenen Grabe dem Dahingeschiedenen widmeten. Tief emp fundene Worte weihte Herr Bürgerschulöiretor Gantger dem vorbildlichen Lehrer, dm warmen Kinöerfreunde, dem edlen, treuen Kollegen. — Inzwischen hatte sich das düstere Grau der Wolken verzogen und milde blickte

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 12.08.1927
Descrizione fisica: 16
bei vorgeschriebe nem Religionsunterricht? Wie das möglich ist? Nun, der Katechet hat die Kinder zwei Stun den in der Woche unter seinem Eitrfluß. die Lehrerschaft aber die ganze übrige Schulzeit, und in Heimen und Horten auch außer der Schulzeit. Wenn nun der Lehrer keinen Glau ben hat, wenn Lehrer und Lehrerin die Reli gion und Frömmigkeit verachten, sich über die Katechese geringfchätzend äußern („Das, was der Katechet sagt, braucht ihr nicht zu glauben", sagte z. B. ein Schulleiter

Liebe zu den Kindern? Er war selbst Kinder lehrer ; er hat erfahren, wie böse und ge ntein Kinder ohne Christus iverden; solche haben ihn ja grausam gemartert. Letzte Woche war ich in Wien. Da habe ich noch liefern Einblick erhalten h die unge heure Gefahr, in der die Kinderwelt unseres Oesterreich ist. Man hat dort berechnet, daß um Fronleichnam nicht nur sechzigtausend, son dern achzigtausend Kinder dem göttlichen Kin- dersreund den Rücken gekehrt und hinter den roten Fahnen einhergezogen

, die letzten Er kenntnisse des Derwaltungsgerichtshofes usw. Herrn Z. in B. Die gewünschte Aufklärung können wir Ihnen nicht geben. Uns ist nur bekannt, daß lt. Ortsschulratsbeschluß Herr Lehrer Baur von Schlaiten für die Schulge- meinde Leisach ernannt und bestellt wurde. Ge gen diesen ordnungsgemäßen Beschluß wird eine nachträgliche Gegenagitation nichts aus^- richten können. Ob und inwieweit einem der Bewerber ein unkollegiales und das Ansehen der Lehrerschaft schädigendes Vorgehen

gegen über dem neuernannten Lehrer vorgeworfen werdet: kann, in diese Angelegenheit, für die allein die Lehrerschaft bzw. die Schulbehörde zuständig ist, mischt sich die Redaktion nicht nur nicht ein. sondern verwahrt sich ein- für allemal, in derlei Streitfragen als Schieds richter angerufen zu werden.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 07.06.1871
Descrizione fisica: 8
; M. v. Wenger, Kaufmann; K. Flora, Kaufmann; N. Hofer, Wirth; I. Lachartinger; S. Hechenblaickner, Buch Halter, sämmtliche in Hall und A. Vintl, Tischler in Innsbruck, d) Vertheil ung der 300 fl. Eine Prämie von 25 fl. erhielt Herr A. Gr>eße> mann, Lehrer in GrieS. E ne Prämie von 20 fl. erhielten die Herren: P. Steinacker, Lehrer in Wat- tens; E. LanggeS, Lehrer in Mayeihofen. Eine Prämie von 15 sl. erhielten die Herren: L. Preindl, Lehrer in Lorenzcn; I Moll. Lrhrer in Landeck; B. Witting, Lehrer

in VolderS; I. Rainer, pensio« nirier Lehrer in Jmst; I. Mnnggenast, Lehrer in Sterzing; P. Noggler, Lehrer in Prad; I. Noggler, Lehrer in SchludernS. Eine Prämie von 10 sl erhielten die Herren: I Schlecht!, Lehrer in Aurach; I. Aufschläger, Bienenznchtlehrer in Innsbruck; G. Hörtnagel, Lehrer in Voldöpp; F. Eberhart, Lehrer in Matich; P. <^ogl, Lehrer in Nasen; M. Pedroß, Lehrer in Jungholz; M Mailänder, Lehrer in Nied; I. Schicbtle, Lehrer in Schwendt; I. Pnr- ner, Lehrer in Mühlau; F. Hoscr

, Oberlehrer in Dlang; K. Weinold, Lehrer in Mils. Eine ehren volle Älnerk.nnung erhielten die Herren: K Kugler, Lehrer und provisorischer BezirkS-Schnlinspektor in Brixen; I. Nienzner, Lehrer in Mühlbach; D. Drexl, Lehrer an der k. k. Lehrerbildungsanstalt in JnnS- brück. Innsbruck, am 26. Mai 1371. VomlandwirthschastlichenCentralauSschusse. Oesterreich. Innsbruck. Se. k. n. k. apostol. Majestät Kaiser Franz Josef habin auf ein Bittgesuch der Gemeinde - Vorstehung Vignvla zur Gründung einer deutschen

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 25.11.1891
Descrizione fisica: 8
. ^ ^ ^ ^ > Wir empfehlen zur Wahl im IN. Wahlkörper folgende Herren: > Antplatz Josef, Weinhändler. Dr. Neuner Josef, Advokat. Kerschbanmer Anton, Bäcker. Reinstalter Simon, Schlosser Nagele Anton, Färbereibesitzer. Totd Alois, Handelsmann. Bozen, 23. November 1991. Das KMolislü-konservatme MM-CoiM. Die konstituirende Versammlung des kathol. Lehrervereins für Tirol. Die Kunde von der so zahlreichen Betheiligung der Lehrer an der konstituirenden Versammlung io Brixen und de5 so glänzenden Verlaufes

derselben hat alle echten Tiroler Herzen mit hoher Freude erfüllt; denn so lange die Lehrer in Tirol katholisch denken und handeln und mit der Geistlichkeit in der Erziehung der Jugend einträchtig zusammengehen, wie es die vom göttlichen und natürlichen Rechte vorgezeichnete Ordnung verlangt —so lange darf uuS um die Jugend wahrlich nicht bangen. ES wird deshalb gewiß alle Leser des „Tir. Volksbl.' ein eingehender Bericht über diese Ver sammlung interessiren. Wie schon die votige Nummer bemerkte, erwies sich das Lokal

des kathol. Kasino in Brixen schon bei der am 18. d. Abends stattgehabten Vorversammlung als zu klein. Es wurde daher der hochwst. Seminarregens ersucht, der Versammlung den großen Saal deS Priester- seminarS zur Verfügung zu stellen, welchem Ansuchen Mit der größten Bereitwilligkeit entsprochen wurde. Und so kam es, wie ein Lehrer beider Vollversammlung be merkte, daß die Wiege deS Diözesanklerus von Brixen auch die Wiege des neu zu gründenden kathol. Lehrer vereins wurde. Bis tief in die Nacht hinein

wurden am Vorabende von Vertrauensmännern aus allen LcmdeS- theilen die Statuten durchberathen und mehrere Ab- änderungen beantragt, welche auch Tags darauf alle angenommen wurden. Am Versammlungstage selbst sanden sich die Lehrer und Katecheten, deren in der Frühe noch eine große Zahl nachgekommen war, um 8 Uhr Früh im Dome zum Hochamte ein, bei welchem der Chor die herrliche vierstimmige Uissa XIII. von M. Haller aufführte, welche auf alle Anwesenden einen überwältigenden Eindruck machte. Hierauf

begab man sich in die maxima deS Seminars. Der Saal war Vormittag und besonders Nachmittag gedrängt voll. ES waren wohl weit über 1V0 Lehrer aus allen Theilen Tirols und nicht viel weniger Katecheten anwesend. Besonders gut vertreten war die Stadt Bozen, aus welcher 2 Hauptlehrer des Pädagogiums anwesend waren, von denen 'wer der Versammlung die Grüße des Herrn Direktors der Lehrerbildungsanstalt meldete, was einen ganz besonders günstigen Eindruck machte, indem die Versammlung darin

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 18
Data: 01.12.1906
Descrizione fisica: 18
Friedhof die feierliche Beerdigung statt. R. I. P. Aus dem Paznaun. Die Gemeinde Kappl hat den Lehrer Herrn Andreas Zaugerl zum Ehrenbürger ernannt. Volle 23 Jahre wirkte der-. selbe dort als Lehrer. Herr Lehrer Zangerl war aber auch in anderen Orten als Jugendbildner, so in See, Mathon, Mals, Serfaus und.Strengen. Im ganzen war er 45 Jahre Lehrer. — Der Kaiser hat der Fraktion Langest hei, Gemeinde Kappl, im Pazuauntal, zur notwendigen Jnnen- restaurierung der Pfarrkirche eine allergnädigfte von 500

Essen, dazu auch die hoch würdige Geistlichkeit, der Herr Gemeindevorsteher, die Chorsänger und andere Ehrengäste erschienen waren. Für Unterhaltung sorgte unser allseits geachteter Herr Lehrer und Kapellmeister Hans Moll durch Gesang und humoristische Stücke und so verlief die schöne Feier unter bester Eintracht bis in die späten Abendstunden. Möge auch ferner hin der gute Zusammenhang in der Musikkapelle walten. Vom Arlberg. Herr Stationsvorstand Othmar Embacher in Langen vermählte sich mit Frl

Lehrers und Altvorstehers Jakob Schmid in Habichen mit der Verdienstmedaille und der Uebergabe des Diploms als Ehrenbürger der Gemeinde Oetz ist programm mäßig unter Beteiligung der Schulkinder, der Orts geistlichkeit, der Lehrpersonen, Gemeindevertretung, Gendarmerie, Ortsmusik sehr schön und cemütlich verlaufen. Der verdiente Lehrer und Gemeinde- Veteran war über die aufrichtige Ehrung erfreut und sichtlich gerührt. Die nachfolgende Zäzilienfeier der Musikkapelle und der Sänger hielt die Gesell

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 03.06.1892
Descrizione fisica: 8
Platter, Bürgerschul- lehrer; in den ständigen AuSschusS die Herren: Franz Bachlechner, städt. Lehrer, Karl Kuen, städt. Lehrer, L. Hasels berger, k. k. UebungSschullehrer, Frl. Maria Lergetporer und Amalie Habtmann, städt. Schulleitcrin; in die BibliothekScommission die Herren: Joh. Engensteiner, Bürgerschullehrer, Jos. Bern,oser, städt. Lehrer, Erich Wechner, Katechet, Anton Peter, Professor der k. k. Lehrerbildungsanstalt und Frl. Maria Maas städt. Lehrerin. Für den Bezirk Innsbruck Umgebung

: in den Bezirksschulrats Herr Franz Rangger, Lehrer in Zirl; in die Landesconserenz die Herren Ant. Kratzer, Lehrer in Matrei, Rönied Saurwe in, Lehrer in Rum, Ferdinand Mayr, Lehrer in AnibraS; in den ständigen AuSschusS die Herren Josef Plattner, Lehrer in Steinach, Josef Moser, Lehrer in Ober- leutasch, Josef Föger, Lehrer in SistranS, Johann St ei nach er, Lehrer in WattenS, Andreas Nagele, Lehrer in Jntzing; in die BibliothekScommission die erren Friedrich L o b e n st o ch, Lehrer in Absai», AloiS erbler, Lehrer

in Hall, BlasiuS Pichler, Lehrer in Aldrans, Roined Weber, Lehrer in AxamS, Johann Purner, Lehrer in Mühlau. Von der Universität. Der am 25.April l. IS. in Graz verstorbene Universitätsprofessor, Regie- rungSrath Dr. Hermann Jgnaz Bid ermann, wel cher s. z. anch als Professor, Rector und Dccan an der hiesigen Universität thätig war, hat in seinen» letzten Willen seine sehr wertvolle und reichhaltige Bibliothek der Jnnsbrnckcr Universität vermacht. Prof. Dr. Bidermann hat nämlich die Verfügung

in den BezirkSschulrath dcr Städt Bozen wurde von 30 abgegebenen Stimmen ge wählt niit 13 Stimmen der städtische Lehrer Heinrich Die französischen Gäste brachten als „Premier« repres<znti>,tion' die sünfactigc Comödie Molieres: „Die gelehrten Frauen', welcher Alfred MussetS stim mungsvolles Gedicht „Die Octobernacht' voraufgieug. Mit diesem Spielplane blieben die Franzosen ihren heimischen Gepflogenheiten getreu, da eS in Paris Sitte ist, dass dem zur Aufführung gclangcuden Haupt- Werke ein kleines Stück

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Der Südtiroler
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Pagina 1 di 8
Data: 01.01.1932
Descrizione fisica: 8
zu machen, dieser Bettelstaat Oesterreich muß endlich vergessen werden!" Der Lehrer wagte: „Wie sollen die Kinder aber was lernen, wenn sie die Sprache nicht verstehen?" Schroff erwiderte Buttazzoni: „Mögen sie nichts lernen ! Je dümmer und unwissender sie bleiben, desto leichter wer den sie sich fügen, diese deutschen Hartschädel." Eisenstecken senkte den Kopf. Also das war die Wsicht. Aber der Inspektor sagte noch mehr. — „Streng zu ver hüten ist, daß die Kinder die deutschen Buchstaben lesen lernen, und die schon

, daß bei den Proben viel Unnützes geredet wird! Er- ! zählen Sie mir davon! Dann müssen Sie nicht um Ihre Stel lung fürchten. Sie kennen die Absicht: italienische Lehrer ins j "Ed zu bringen! Die Regierung ist jetzt zum Ernst entschlossen! zehn Jahren kein deutsches Wort mehr — das ist der Wille an den höchsten Stellen. Wer anderer Meinung ist, kann die liparischen Inseln kennen lernen oder über den Brenner gehen. Wir brauchen diese Leute nicht!" — Er blickte den Lehrer an, das Weiße in seinen Auge;; schien

zu rinnen. — „Haben Sie mich verstanden?? Wollen Sie mir die nennen, die gegen die Regierung murren? Die Hochverrat treiben?" Ter einfache gerade Mann sah dem Buttazzoni ins Auge, und der hielt seinem Blick nicht stand. — „Das kann ich nicht!" sagte der Lehrer Eisenstecken. „Ich habe es zur Kenntnis genommen." — Ter Inspektor ging. Eisenstecken wußte, daß er sein Brot verlieren sollte. Was nun beginnen? Seine geringen Ersparnisse hatte er für den italienischen Kurs in Cavalese aufgewendet

sich. — „Ich will von dieser Bemerkung in Ihrem eigenen Interesse nicht Kenntnis nehmen." Damit war der Fall erledigt. Eisenstecken war wieder allein mit seinen Schülern. Aber unterm Fenster im Gärtchen kauerte ein Carabinieri, und einer hatte sich im Abort versteckt. Sie gaben übereinstimmend zu Protokoll, daß der Eisenstecken mit den Kindern deutsch redete. Der stramme, junge Podesta verwarnte den Lehrer; er hatte jetzt ein Auge auf ihn. Noch immer wurden die Bücher der Gemeindesparkasse nicht italienisch geführt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 06.11.1871
Descrizione fisica: 8
hinter dieselben zurück und in demselben Maße, in welchem die Volksbildung zurückgeht, wird auch der Wohlstand und mit ihm die lMoral, zurückgehen. Es ist nämlich etwas Wah res an dem Sprichworte: Wo'S Guetli laßt, laßt 'S G°vissele. Wir dürfen also hinter den andern in der Schule nicht zurückbleiben. Die Gründbedingung einer guten Schule ist ein guter Lehrer; zu einem guten Lehrer gehören auch gute Kenntnisse nicht blos in den Lehrfächern, sondern auch in der Methode, was wohl zu beachten ist. Diese Kenntnisse muß

der Lehrer selbst wieder aus einer Schule erhalten. Es ist also im Allgemeinen gewiß der Satz richtig: Um der Schule aufzuhelfen, tSVS dürfen nur solche Lehrer angefüllt w«rden, welche sich durch elye gründliche Prüfung^ wtz sie an einir tüchtigen Lehrerbildungsanstalt gefördert werden m»ß, als. reif und fähig für Yen Unterricht erwiesen haben. Mag man immerhin einwenden, die Kenntnisse allein maHm'''noA-''keinen'''HAtm'- sondern Charakter i,nd. Flxt'ß selen' möch unerläßlicher

, und mit diesen.Eigenschaften! werde ein yenige,r,,gelehrter «Lehrer,, oft einen! ^ Doktor ^ vorauSe.il^. ,,<Kharalter und Fleiß! müssen .w^r ? ohne .Ausnahme .von jedem Lehrer. fordern, voy dem: geschulten wie dem umge schulten. Hbxr auch, die wissenschaftliche Vorbildung können wir ikewem vlasseu.: Wohl hfHirkt Tfflent <UNd svechal^iscbe:<KeschiHttchkeij bjgwcilen, dqß einer fast wie vo,n selbst.die^'Kursstgriffe eineH Hqndp,s^e's besser auffaßt, als, mancher Lehrling im Laufe piehserer iJährf. Aber so wenig

aus solchen einzelnen Fällen der Schluß gezogen werden, ^ann, . m^r, dürfe den Handwerk».Eleven ihre öehrjahre. überhaupt erlassen, eben so wenig darf, den LehramtS-Kandidatfi, ihre tüchtige LehramtSfchple erlassen werdxn. Ein Land kann Nur. Lann ltüchtigx Schqsen haben,,. wenn eS tüchtige Lehrer hat. Dieß ist um so mehr geboten, als man jetzt in der Volksschule mehr lernen muß, als! früher; und es nöthwendig ist, un, größere Kenntnißmxnge her fugend eben so lk.icht beizu bringen als früher, das Wenige

, verbessertxMethjZp.en anzuwenden, die der Lehrer selbst porhex e.rlfxn.en Muß. Weder die Köpfe noch die Zeit derSchulj)Igeud, sind anders geworden, als sie. vor Alters waren; wenn sie also jetzt mehr' lernen sollen, muß die Lehr methode fortschreiten. Doch ^wozu viele. Worte. , Jedermann jm Lande, er gehöre was immer für einer Partei an, ist von der Wahrheit >der folgenden ^<sßtze innjg übxr^eugt. Bildung 'und Wohlnant, nehmen ihren RuSgang von der Volksschule. Schreiten die Völker um uns herum vor, so müssen wir nothwenig

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 24.01.1896
Descrizione fisica: 8
4. Subalternbe,unter und Lehrer. Wie bereits in den meisten Kreisen bekannt, petitioniert Heuer die Lehrerschaft Tirols an den hvhen Landtag um Abänderung einiger Para- graphs des Landesschulgesetzes vom 3V. April 1892. Es handelt sich da hauptsächlich um Re gelung des Gehaltes. Wie jede Bitte begründet Werden muss, so wiesen auch die Lehrer in ihrer Petition auf die Gehalte der Subalternbeamten hin und auf das Bestreben derselben, diese noch zu erhöhen. Wie man nun vernimmt, hat speciell

diese Begründung in mehrfacher Weise böses Blut gemacht. Schreiber dieser Zeilen versucht nun, in nachstehenden Zeilen folgende Parallele zwischen Lehrern und Subalternbeamten zn ziehen: Das erste, was den Lehrern vorgeworfen wurde, ist, dass die Subalternbeamten eine bedeutend höhere Vorbildung genießen als der Lehrer. Was für eine Vorbildung wird nun vom Subaltern beamten gefordert? Von den einen (Sscretär beiBezirkshauptmannschaften. Steuerbeamten n. a.) vier Classen Mittelschule oder 12 Jahre Militär

dienstzeit. Von den anderen acht, respective sieben Classen Mittelschule. Man kann sagen, es gibt viele Subalternbeamte mit UniversitKtsstudium. Ganz richtig, es gibt aber auch Lehrer mit ab solvierter Mittelschule und Universitätsstudium. Das sind in beiden Kategorien eben Ausnahms fälle, die. nie als Regel aufgestellt werden können. Was für eine Vorbildung hat nun der Lehrer? Er hat zuerst die Volksschule zu absolvieren, was einer erst mit dem 14. Lebensjahre erreichen

kann. Dann muss er, um das nöthige Alter zu erreichen, in die Lehrerbildungsanstalt einzutreten, den Vm bereitungscnrs mächen, hierauf die vierJahr- gänge der Lehrerbildungsanstalt. Im günstigsten Falle kann also einer mit 19 Jahren als Lehrer herauskommen. Der Subalternbeamte tritt mit 10 oder 11 Jahren in die Mittelschule ein, ab solviert diese m sieben, respective acht Jahren, kann also dieselbe ebenfalls mit 19 Jahren ver lassen. Was das Studium anbelangt, hat der Mittelschüler auch nicht viel mehr als der Lehr

- amtscandidat. Jeder, der den Lehrplan der Lehrer bildungsanstalten kennt, muss sagen, dass da geradezu ein ungeheurer Stoff zu bewältigen ist. In der Mittelschule häuft sich derselbe nie so sehr, weil eben der Stoff auf mehrere Jahre vertheilt ist. Man könnte mir jetzt noch einen Einwurf machen. Der Subalternbeamte muss mehrere Jahre prakticieren, bis er den ersten Gehalt bekommt. Diesem Einwürfe kann man auf folgende Weise entgegentreten: ' In früheren Zeiten, als noch Mangel an Beamten

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 06.02.1869
Descrizione fisica: 6
, die 0»M> Ztiiuug aehmiii enlgeg«: >« Jil- »OuIIimd« Dul> oe a.'t i»Iiranlsurt. Ha»s»»k«i» i ud ia Wie» «»» ijranlkun uul» S. O?p«li >» Wien, ». 29. Einzelne Nr 4 kr. Samstag, den ö. Februar. Einzelne Nr. '4 kr. 186S. ! Entwurf eines Bolksschülgesetzes. (Fortsetzung.) IV. Fortbildung der Lehrer. §. 43. Die pädagogische und wissenschaftlich« Fort bildung der Lehrer soll durch Schulzeitschristeu, Lehrer- bibliothekeo, periodische Conferenzen uud Fortbildungs kurse gefördert werden. Z. 44. Ja jedem Schulbezirke

ist eine Lehrer- bibliothek anzulegen. Mit der Verwaltung der Lehrer- bibliothet wird eine von der BezirlSlehrerconferenz (H. 45) gewählte Commission betraut. ß. 45. In jedem Schulbezirle ist mindestens ein- mal jährlich unter der Leitung des BezirkSfchul- inspeltcrS eine Lehrerconferenz abzuhalten. Aufgabe derselben ist die Berathung und Besprechung über Gegenstände, welche daS Schulwesen betreffen, insbe sondere über die Lehrfächer der Volksschule, über die Methoden des Unterrichtes, Lehrmittel, Schulzucht

u. dgl. m. Sämmtliche Lehrer deS Bezirkes, sowie jene der im Bezirke stehenden Lehrerbildungsanstalt sind an der BeznkSconserenz theilzunehmen verpflichtet. Den Lehrern der Privatanslalten bleibt eS freigestellt, sich an dieser Konferenz zu betheiligen. Z. 46. In jedem Lande finden «ach je drei Jahren Cousirei z;n von Abgeordneten der BezirkSconferenzen uvtcr dem Vorsitze eines LandeSschulinspectorS statt (Landesconferenzev). Z. 47. Die Fortbildungskurse sür Lehrer

werden an den Lehrerbildungsanstalten, in der Negel zur Zeit der Herbstserien, abgehalten. Die Lehrer sind ver pflichtet, einer Aufforderung von Seite der Landes- schulbehörde sich an den Fortbildungskursen zu be theiligen, Folge zu leisten. V. Rechtsverhältnisse der Lehrer. K. 48. Der Dienst an öffentlichen Schulen ist ein öffentliches Amt. Zur Anstellung als Lehrer und Unterlehrer ist der Nachweis der entsprechenden Be fähigung (H. 28) und die österreichische Staatsbürger schaft erforderlich. Vom Lehramte find diejenigen aus geschlossen

, welche in Folge einer strafgerichtlichen Verurtheilung von der Wählbarkeit in die Gemeinde vertretung ausgeschlossen siud. §. 49. Die provisorische oder zeitweilige Be setzung erledigter Dienststellen an Volksschulen kommt der BezirlSschulaussicht, bei Lehrerbildungsanstalten und den damit in Verbindung stehenden UebungS- schulen der LandeSschulbehörde zu. Z. 50. Die definitive Anstellung der Lehrer erfolgt unter Mitwirkung derjenigen, welche die Schule er» halten, von der LandeSschulbehörde. Diese Mitwir

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 13.10.1914
Descrizione fisica: 16
des Herrn Post verwalters 10. Kleinlercher-Kinder 3. Tini Groß 2. Lehrer Adolf Flatscher 10. Balthasar Nußbaumer 1. Frau Gruber (Abzeichenerlös) 3. Josef Maver, Amlach, 8. Amalie und Marianne Probst 20. Florian Possenig, Oberdrum, 5. Josef Nußbaumer, Göriach, 2. Hochwürden Pfarrer Gruber, Sankt Johann, 20. Kirchensammlung Ainet 111. „Traube" (Rechenblock) 4. Paul Jnnerhofer, St. Jakob, 20. Ergebnis obiger Spenden Kr. 2900*05 Hiezu VII. Spendenausweis „ 9158*22 Gesamtergebnis Kr. 12.058 27 „Gold

: die Pfarrgeist- lichkeit, das gesamte Offizierskorps, die k. k. Gen darmerie und Finanzwache, der Gemeindeausschuß, dessen Vorsteher selbst unter den Ausgezeichneten war, und viele Bewohner von Sexten. Ein kräftiges „Schützenheil!" den Ausgezeichneten. Aus Osttirol. patriardorf, 8. Oktober. (Neuer Lehrer.) Da Frl. Gertraud Mitterhofer die ihr bereits 1912 definitiv verliehene Lehrerinnenstelle in Reischach mit Beginn des gegenwärtigen Schuljahres angetreten hat, wurde die freigewordene Stelle in Patrias

- dorf mit Herrn Lehrer Friedrich Pizzinini provisorisch besetzt. Herr Lehrer Pizzinini ist in Abtei geboren und war letzthin als Lehrer in Wengen. Das von hier geschiedene Fräulein Mitterhofer war hier seit Gründung dieser Schule tätig und hat sich durch ihren ganz vortrefflichen Unterricht und durch die vortreffliche Erziehung der Kinder große Verdienste erworben. Die Schüler und Schülerinnen werden ihrer dankbar eingedenk bleiben. Den Kindern von Reischach ist zu gratulieren! Ämlach, 10. Oktober

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