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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 10
Data: 19.03.1897
Descrizione fisica: 10
Freitag, 19. März 1897. leite -»^-nor Dr. S ch ö P f e r: „ ... Nun hat . k^NrOberlandesgetichtsrath gegen mich ^ «1u? öanoÄeum ins Feld geführt, und auch das ^ erstaunt, von dieser Seite einen ich A- theologische Wissenschaft Zu ver-- V?« M zweifle nun. ob der Appell an nelMw. von Seite des Herrn Ober- Ä «-«»»-» B-stimmmg-n d-s wchlichm kmM Das sus oallomLUM gegen S« A> K». d°- «' ->°-n'«ch die SÄcibe fehlen.' Das Ms eanomeum ? Aer verlangt, dass die Kirchen- ^italkn auf Grund und Boden

beruhen sollen; as ist aber himmelweit verschiedendavon, dass C^eneavitalien auf Grund Und Boden in der Wwnen Weise angelegt werden sollen. In der^ Ilten ^eit haben ja die Kirchencapitalien rn Kund und Boden selbst bestanden, oder sie waren Mntenbezüae aus Grund und Boden. In der « in welcher die Capitalsverschuld- barkeit eingeführt wurde, nachdem durch Gesetze M frühere Verhältnis abgeschafft war, blieb den Kirchen und Pfründen nichts anderes mehr Ärig, als sich in diese ihnen aufgedrungenen

hat das zugelassen und hat es allerdings dazu benützt, um langsam und allmählich die Sklaverei zu beseitigen. So bleibt auch gegen- Bärtig der Kirche nichts anderes übrig, als sich in die bestehenden Wirtschaftsverhältnisse zu Hgen, um die Einnahmen der Kirchen und Pfründen zu sichern. Damit ist aber nicht ge meint, dass die Kirche für die CapitalSverschuldbar- keit von Grund und Boden eintritt; das ist durchaus nicht der Fall, das ist eine ganz andere Frage. Es lassen sich die Bezüge der Kirchen, Pfründen

. ES MV «»tt «Y W MM beschlossen, weiter zu rücken, nm wie ja bekannt ist, in den letzten 25 Jahren in! Cisleithanien über 300 Millionen auf Grund und Boden angelegte Gelder verloren gegangen; sind^), sollte dieser Umstand allein schon darauf- hinweisen, dass die Kirche nicht für eine Sicher heit eintreten kann, die in so vielen. Fällen rein? fictiv ist. l Ich muss aber noch auf ein ganz anderes' Moment aufmerksam machen. Nachdem Nämlich- die alten Verhältnisse mit einem Schlage beseitigt! worden sind und an die Stelle

der früheren' Abgaben aus Grund und Boden die. Cäpitä- listerung derselben getreten ist, sind die Bezüge,^ welche die Stiftungen früher' gehabt haben, aüf einen ganz anderen Standpunkt gestellt worden, als den sie eigentlich verdienen. Jetzt find diese Capitalien jenen andern ganz gleich gestellt, die ein arbeitsloses Einkommen bedingen. Wenn jemand 10.000 fl. hat und sie auf Hypothek anlegt, so nenne ich den Zins, den er daraus bezieht, ein arbeitsloses Einkommen. Wenn aber Pfründen, Klöster

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 20.06.1885
Descrizione fisica: 10
, den Moößmänn sohin zU' Boden geschleudert? und auf. i dem selben -knieend ihm weitere Messerstiche, speziell.in den Unterleib applicirt. Johann Mooßmann, ein kräftiger Manch- leistete verzweifelte .Gegenwehr, wie anS der eigenen Angabe^ Mur's, sowie aus ^ der - Aussage der Marie Mooßmann hervorgeht;-' welch' Letzter? auf die HilferNfe ihres'^Bruders hin die .Stubenthüre öffnete und Zeugin war; z wie Mur auf seinem Opfer - knieend, diesem' mit - aller Kraft daS Messer' in-den Hals^zu stoßen versuchte

/ wogegen ihr Bruder unter fortwahrenden Hilferufen sich mit den Händen des Stiches zu erwähreu ttächtete. Während ' nun Marie Mooßmann entsetzt über daS Gräßliche dieser Scene aus/ dem Hause :lief And die Nachbarn allarmirte, entwand sich Johann. Mooßmann noch einmal' den Händen seines Angreifers,, raffte sich Vom Boden - auf' undi stürzte zur Stube hinaus von Mur verfolgt, der ihn neuerdings zu Boden stieß; sich dann schließlich unbemerkt auf die unmittelbar hinter dem Kienasterhofe ' aufsteigende

bewaldete Anhöhe flüchtete und von da ' noch am selben Tage über? Wolfsgruben; Signat;! Rentsch, Bozen und Leisers in sein Quartier beim-„Grödner'' in Pfatten gelangte. Als die Nachbars- leute auf die Hilferufe der. Marie Mooßmann herbei eilten,, fanden sie den Johann Mooßmann im sterbenden Zustande; auf dem vom Kienasterhose in südlicher Richtüng führenden Güterwege zusammengekauert am. Boden liegen, er hätte nach dem mörderischen Kampfe mit Mur wie die vorgefundene von der Stube beginnenden, -sich Wer

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 07.11.1923
Descrizione fisica: 8
horte, ging er Nachschau halten und sah den Einbrecher noch in dem Momente, als derselbe das Zimmer verließ und durch die rückwärtige Tür flüchtete. Herr Dr. Zacher eilte ans Fenster und schlug Lärm. Tat sächlich befanden sich auf der Straße auch einige Passanten, die sofort die Verfolgung des Diebes, der gegen den Bozner Boden davonlief, aufnahmen. Der Gauner lies jedoch sehr schnell und so verloren Die Verfolger bald seine Spur. Nur einer derselben. .Herr Alois Dejori, Gehilfe bei Herrn

Schneidermei ster Karl Psaffstaller, blieb dem Gauner ziemlich » nahe auf den Fersen. Aber auch ihm entschwand I schließlich, der Dieb in der Nähe des Gasthauses ' Tiefnaler. Doch Herr Dejori gab die Verfolgung nicht auf und suchte weiter. Und tatsächlich.fand er in den nahegelegenen Weingütern hinter einer Pergel den Dieb am Boden liegen. Er holte nun Leute und zwei Sicherheitsorgane herbei, mit deren Hilfe der Einbrecher, bei dem sich der gestohlene Geld betrag auch vorfand, verhaftet wurde. November

Handelshäuser, die sich bis in das Innere der Stadt ziehen. Man hat den Ein- Ein Bettler als Räuber. Der „P. B.' meldet aus Bruneck: Am Freitag, während des nachmittä gigen Gottesdienstes, kam ein Bettler in die Woh nung des Mechanikers Feichter, Außerragen, und bat die allein zu Hause befindliche Frau um eine Lira, die ihm sofort gegeben wurde. Als er jedoch sah, daß die Frau allein zu Hause war, warf er sie zu Boden und würgte sie derart, daß sie sich nicht mehr rühren konnte, woraus der wilde Geselle

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