in der Marktgasse zu Schwatz nebst Stallung. Ein dabei befindliches Frühgartel, worauf nunmehr ein Scdweinstali erbaut ist. Diese Realitäten sind frei, ledig und luteigen, und die dreiterminlicke Steuer beträgt I fl. 13 kr. 4 Vierer und Perner. Fernerö ein? gemäß gerichtsherrschaftllcher Urkunde vom 27. September 1774 bisherjmit dem WirthSgewerbe ausgeübte verkäufliche Metzgerei - Gerechtfanie. Hiefür bestellt ver Au^rnfSpreiS in 3300 fl. R. W. II. Ein sul> Kat. Nr. 23 'inkommender Stadel nebst Stallnng
und Dreschtennen iin Markte Schwatz. Dieser Stadel ist gleichfalls frei, ledig und luteigen, und es ist auf drei Terinine eine Steuer von 2 kr. 2Vr. und 5V,„ Perner zu entrichten. Hiefür besteht der AuSrusSpreiS in 600 fl. R. W. Die Gränzen und Bedingungen können zu den ge wöhnlichen AmtSstunden eingesehen werden. Die Versteigerung der Realitäten wird am 23. k. M. Februar in der LandgerichtSkanzlei vorgenommen, wo von 2 bis 4 Uhr die Anböthe angenommen werden, und fohin mit der Versteigerung des höchsten
l2!>3 fl. 15 kr. R.W. II. Die Hälfte des Hauses Kat. Nr. 591, bezeichnet mit Nr. 4, und zwar der erste Stock, bestehend auS dem Hausgange, einer Äüche, Stube und iwei Kammern, nebst dem Antheile am gemeinschaftlichen Äeller, grän zend 1. an den gemeinen Weg, 2. an die Behausung des Ogniben», 3. und4. an Grasen Korelh; ist luteigen und vom Zehenle frei. AuSr^lsöpreiS 600 fl. R. W. Die Versteigerung wird am 26. April l. I., und falls dabei nicht Alles abgefetzt werden sollte, am 20. darauf folgenden MonatS Mai