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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 24.04.1919
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Donnerstag, den 24.-April. GcrichLssaal. Nachspiel zum großen Viehdlebftahlsprozeß. Am LL. und S3. April fanden vor drm Erkennwisseaatr deS jkrriögrnchtes Vozeu dir Berhandluage« gegen IL Personen statt, welche an den Biciidicdftöhlcii deS Leopold Fischer und Genosse,i - die in der i-chstögigen Verhandlung in der letzten Schwururrichtösession auf der Anklagedan! saßen mehr oder miner Alizcii genomuie,! !>ai>ea. — Als Angeliagte erschienen: z Leopold Äeulichedl, grboren IVSli

ling, dort zuständig, Tnglühner i» Gries, wegen Verhehl»-,« des dem Heinrich Mnmelter gestohlenn» Ochs«» und wegen Mit schuld am Diebstahle der Kuh des Josef Obrrrauch. tl. Alo!Z Grub iier, geboren 1887 inEggrnberg bei Graz, dort zu ständig, I?ell Händler in Meran, wegen Ankauf des bei Johann Uvtervoscr f,rstohlcnr» Ochsen. IS. Theres Mahr geb. Jl- mer, geboren in Meran, nach Bozen zuständig, Maschinisten?, srau in Bozen, weil sie Fleisch von den durch Leopold Fischer und Genosse« gestohlene«! Vieh

, inc.besonders vom Widder, der drm Johann Nuterlmier und den Lenne», die dem Anton Tau- ferer gestohlru wurden, an sich brachte, und zu ihrem Alchen verwendete. Der theriiytShos führt die Verhandlung in süns Gruppen durch, so das; gegen dir Personen, die bei den einzel nen Straftaten beteiligt waren, geineinschostlick verhandeU wurde. Ms erste wurde» Leopold Siruli che dl, Heinrich B t- rider und Georg Aich« er in Verhcndlung gezogen. Tic wurden schuldig crlunnt und verurteilt: Leopold Neulichedl

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 16
Data: 31.12.1902
Descrizione fisica: 16
ist nicht allein durch eine Erklärung des Arztes sondern auch dadurch widerlegt, daß Erzherzog Leopold Ferdinand sich damals gar nicht >n Salzburg, sondern in München befand Es weid.n besonders auch kirchenrechtl che Knrio- siläten gezüchtet; so ist die Rede von einer kirch lichen Ehescheidung und Widerverheiratung der Kronprinzess n, die ihren Mann und fünf Kinder verlassen hat und im Frühjahre ihrer Niederkunft entgegensieht, oder von „euum Dispens', den der Papst zur völligen Scheidung bewilligen könne

und ähnliches, völlig ungereimtes Zeug. Thatsächlich ist nur die Flucht, für welche es aus Seite der Kron prinzessin sicher leine Entschuldigung gibt und daß sich diese sowie der Sprachenlehrrr und ihr Bru der mit seiner Geliebten in Genf befinden. Erz herzog Leopold Ferdinand, der sich j>tzt Wölflmg nennt, ist nach den letzten Nachrichten nach Mon treux übersiedelt. Alles andere ist Klatsch, der im Interesse der Moral, des guten Geschmackes und der monarchischen Idee tiefbedauerlich ist. Volks

Minister Präsidenten dem Kaiser Bericht erstatten. JPiett, 30. Dez. (K.-B.) Der russische Minister de« Aeußern Graf Lambsdorff ist gestern 7.20 Uhr abend« hier eingetroffen. lOittt, 30. Der. sSt.tfB X Die SDRimer ,Ab»nd. pofl' meldet, der Kaiser nahm den Verzicht-de« Erzherzog« Leopold Ferdinand auf Stellung und Rang eine« Erzherzog« an, gestattete ihm die Führung de« bürgerlichen Namen« Leopold Wölfling und ordnete die Streichung de« Erz herzog« au« der Liste der Ritter de« goldenen Vließe

« »nd die Entlassung au« dem Armeevrr- band an. 30. Dezember. Das ungarische Korrespondenz-Bnrcan ist ermächtigt, als durchaus unrichtig zu erklären, daß die ungarische Regierung auf eine im früheren Stadium der Ausgleichsver handlungen fallen gelassene Forderung derzeit zurück gegriffen oder eine neue Forderung gestellt hätte. 30. Dez. (K.-B.) Dem „Tage blatt' zusolge erklärte der sächsische Mivisterplllsiievt da« Gerücht von einem Duell zwischen dem Krön- prinzen und dem Erzherzog Leopold Fer dinand für unsinnig

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 31.01.1887
Descrizione fisica: 4
, wird von der reuerfüllten Stiefmama wiedererkannt und es erfolgt die Versöhnung, wel cher auch die Heirath „Maria'S' mit dem jini^e» Fürsten Bernd r>. Rothenthnrn folgt. Als Aufputz des Schauspieles präsentiren. sich der biedere Charakter des Dr. LaurentiuS (Herr Braun), der aufklärend in die Handlung eingreift, und als greller Gegensatz zu demselben ein erpresserischer Theateragenl, Schelmann (Herr Fröden) und ein abscheulicher Kritiker Dr. Gels (Herr. Leopold). Die liebenswürdige Gastin Frau Albrecht

, Giam- pietro, Fröden und Leopold verdienstlich mit. — Mit „Leonette de Hun' in der gestern aufgeführleu Komödie „Die Prinzessin von Bagdad' bot uns die geschätzte Gastin Frau Albrecht ein trefflich konzipirtes und bis zur leiseste» Schattirung sorg fältig ausgeführtes KabinetSstück, das auch die An muth der persönlichen Erscheinung der Darstellerin zu bewundern Gelegenheit bot. Der Beifall des enthusiasmirten Publikums steigerte sich von Szene zu Szene und die Hervorrufe nach jedem Abschluß wollten

kein Ende mehr nehmen. Stürmischen Beifall erfuhr an diesem interessanten Abende auch Herr Giampietro (Jean de Hnn), der mit Bravonr und feinem Gefühl seine Aufgabe als Partner der gefeierten Künstlerin löste. Vortheilhast wirkten auch Herr Braun (Nonrvady) und Herr Leopold (Richard) mit. Zum Schlüsse unseres Berichtes können wir nicht unterlassen. Herrn Direktor Frinke unsere Aner kennung zu zollen. Ein Direktor, der Alles auf bietet, um Gastspiele, wie wir sie in der vorjährige» Saison, Frau

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 18.03.1897
Descrizione fisica: 10
erhellte, „das Schreiben Tante Madelaiues, von deren Existenz wir bisher keinerlei Kenntnis gehabt, wird meinem Bevollmächtigten an der Seine zn einem unschätzbaren Finger zeig werden. Der Gedanke liegt ja so nahe, dass meine Mntter, nachdem sie Paris verla»en, in der Familie ihrer Schwester eine Zuflucht gesucht hatte. UcberdieS —' Leopold unterbrach sich plötzlich und fasste von neuem nach dem Briefe der ihm unbekannten Tante. Aufmerksam und forschend glitten feine Blicke

daneben plötzlich einen zollhoch mit Staub l,e deckten Gegenstand bemerkte. „Madame Lneilens Schreibinappe', klang es in meiner Seele und mit zitternden Händen entfernte ich dann den Staub von dem eleganten Geräth, welches die Baronin in jener Unglücksnacht nnr vergessen haben konnte. Weiß ich doch, wie lieb sie es zn allen Zeiten ge habt hatte.' „Fräulein Windmüller, nicht wahr, nnd um mir diese Mappe zn bringen, habe« Sie die Reise nach MadinghauS gemacht? unterbrach Leopold hier von neuem

sie dann sort: „Es ist auch noch eiu Bries darinnen, welcher vor vielen wahren an die Baronin Lneile geschrieben worden ist.' Mit zitternden Händen hatte Leopold die Hiiitcrlaiseiischait ,c»ier Mutter ergriffe». Jetzt eiitsallete er oen Umschlag und blickie nuu staunend aus deu Schatz i» seinen Handen, ^chon in Anbetracht der kunstvollen Arbeit in welcher der schwere, massiv silberne Deckel des kostbaren GeräthcS ausgeführt, hätte eö mehr veidient, als fast eiu halbes Menschenalter

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 26.07.1902
Descrizione fisica: 12
, eine derartige Versammlung einzuberufen, drang er in den armenischen Patriarchen, er möge das Zustande kommen des Kongresses verhindern. Der Patriarch lehnte die Erfüllung dieses Wunsches ab und als Abdul Hamid ihm noch dringender Vorschläge machte, drohte der Geistliche, seine Entlassung zu nehmen. Hieraus wandte sich der Großherr mit dem nämlichen Ersuchen an den König der Belgier, erhielt aber auch von diesem eine strikte Absage. König Leopold ist dem Khalisen übrigens nicht freundlich gesinnt

. ** Trauung. Der Meraner Kurverwalter Herr Rudolf Pfusterwimmer, k. u. k. Oberleutnant d. N., wird am 6. August in der Pfarrkirche zu Stainz mit Frl. Paula Leopold, Hausbesitzerstochter von Stainz, getraut. ** Ein „gewissenhafter' Abgeordneter ist Dekan Glatz in Meran. Er hat bekanntlich in zer Versammlung in Kältern erklärt, daß Abg. Dr. Perathoner für den Antrag auf Unterstellung Fassas unter den gemeinsamen Landesausschuß gestimmt )abe. Nun sieht er sich genötigt, diese „irrige Mei nung' richtig

. Hochachtend Leopold Rizzi, Gemeinde vorsteher und Gasthofbesitzer in Vigo.' — Aus dieser Notiz ist deutlich zu ersehen, wie die letzte Versamm ung in Vigo ausgesehen haben mag, da an der- elben nicht einmal der Gemeindevorsteher von Vigo teilnahm! ** Ein neuer Geudarmerieposten wurde in der Stärke von drei Mann in St. Michele a. E. errichtet. ** Gelogen, wie gedruckt. Das Wiener Fremdenblatt' läßt sich aus Trient telegraphieren: „Die Zeitungsmeldungen, welche von einer angeb lichen Demonstration anläßlich

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