707 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1928/25_08_1928/ZDB-3062661-4_1928_08_25_4_object_8233364.png
Pagina 4 di 4
Data: 25.08.1928
Descrizione fisica: 4
, das in so treukameradschaftlicher Weise ihren toten Kameraden zur letzten „Grubenfahrt" begleitet hat. Hall, 19. August 1928. Dir lirftrarrernd Hinterblirbenen. Tom Mix Samstag, 25. August, 7 und 9 Uhr: Tom Mix Die Mljjkllfmil Tom Mix Wildwestdrama in 6 Akten. Tom Mix ö3,1I ^ ur Sonntag, 26. August, 3, 5, 7 und 9 Uhr: Harry Liedtke Besser: Gustav Boiz. och Hab mein Herz in Kritzenöorf verloren F ernruf Nr* 35* Ein echtes Wiener Bolksstück in 7 Bk'en voll köstlichen Humors. Zum ScfuMeginn verkaufen wir, nurso lange Vorrat reicht

. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Glänzende Existenz schaffen sich seriöse Vertreter(innen) durch leichte äWP* Werbetätigkeit f*r erstes Wiener Institut. Hohes Dauer ein kommen! nach kurzer Probezeit Fixum! Zusdtriften an Men, Postamt 8, Fadi 33. Ill I I 1 Llt I I I I I I I I l I I l l't Darrksagrmg. Für die zahlreiche Teilnahme am Leichenbegängniffe meines Gatten Alois Ktndl sage ich auf diesem Wege allen und jedem herzlichen Dank. Besonders danke ich Herrn Dr. Wurzer, den Herren Spitalärzten, dem hochw. Krankenpater, der freiw

. Feuerwehr sowie den Blumen spendern auf das herzlichste. Hall, 23. August 1928. Gertraud Kirrbl, als Gattin. Köchin braves, intelligentes Mädchen, mit langjährigen Zeugnissen, wird für Wiener Geschäftshaus gesucht. Lohn 50 Schilling. Näheres bei Torggler Nr. 168, Hall. = I Abzeichen „Ein Volk, ein Reich” I § von Äl. Wurnig, für Hnschlußfreunde, $ 9 erhältlich bei Riepenhausen u. Moser, « f DklkeWklkeil t werde ich Fr« 1,30 das Kilo bezahlen. ♦ A. Rochat-Michel 4 Charbonnieres (Schweiz) Eigentümer

1
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/13_01_1944/BZLZ_1944_01_13_3_object_2101950.png
Pagina 3 di 4
Data: 13.01.1944
Descrizione fisica: 4
- scheu Böhmen und Mähren erhielten. Das Geld war in flüchtig-flottem Umlquf die Devise; „Leben und leben'lassen' sagte allen zu. die die Wiener Luft län gerer Zeit ordentlich eingeatmet liatten Trotzdem war der Ruf der Stadt als Phäakenstadt gänzlich unbegründet. Da von abgelehrn. daß die Stadt zu allen Zeiten ihrer Geschichte, die an Leiden nicht minder reich ist als an Freuden. In Türken-, Schweden! und Franzosen kriegen mehr Not ustd Drangsal kennen gelernt hatte als le eine Reichshaupt

- und Residenzstadt, dg» Volk, dem der größte Teil solcher Leidenslast aufgeladen wird, trug alles mit schönster Gelassenheit und hatte im steten Wechsel von nuten und schlechten Zeiten die Kunst gelernt die Feste, wie sie fallen, zu feiern. In den Donauwellen, im Rauschen der Wiener- waldhäume. im melodischen Harfen des Windes, der fast ununterbrochen hie Stadt durchfpielte. in allem war ein befonderes Schwingen von Licht und Klang, ein belebender und befeuernder Rhythmus Bas brachte eine stete Erregt heit

der Wiener überall eingefleischt. Die Statistik hätte hier wohl Wandel schaffen und den guten Namen Wiens, das bei der Entfernung Napo leons die größte und ehrenvollste Rolle gespielt, auch in den materialistischen Belangen wiederherstellen können, doch geschah es nicht absichtlich nicht. Das Ge rücht von dem guten Essen und Trinken der Wiener zog He Fremden an, und wenn auch ein paar Blaustrümpfe, die an den wahren Wert Wiens und der Wie ner. an die feinen, musikalischen und gei stigen Zirkel

gab sich dabei etwa» frivol als Verfechter de« un bedingten Lebensgenusies. Bauernfeld bewies, daß die Mengen der Lebensmit tel.-die zum Beispiel in Paris im glei chen Jahre — 1814 — und auf die gleiche Bevölkerungszahl berechnet, aufainaen die Wiener Bedürfnisse'west in Schatten stellten. An Rindfleisch' wurde zwar in Wien mehr verzehrt, rechnete ihnen Bauern- leid vor. die Bariler v-rsiln^en aber dc>- für gleich um 106.498 Schöpse mehr. Rai mund schmunzeile unwillkursich. Er un terbrach

gebraucht, natürlick immer auf die gleiche Esserzahl bezogen: an Fischen gyr um 1,660.000 Gulden mehr, wgs bei der Beliebtheit der Do- naukarpfen, blau oder gebacken, viel hei ßen wolle. Schwer enttäuscht aber müß ten dielenigen sein, die nicht genug von den Wiener Heurlgenorgien erzählen könnten, als würde in jedem Buschenschank täglich ein Faß von der Größe des Hei- delberger Faffes angezapft und leerge- trunken. Nun, in Paris wurden in der selben Zeit um 1,576.510 Wiener Eimer mehr Wein und. was weit

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/18_10_1924/MEZ_1924_10_18_3_object_638926.png
Pagina 3 di 12
Data: 18.10.1924
Descrizione fisica: 12
»Der Bändiger'. Anschließend ein Rrdolinl-Vuftispiel. Darstellun gen: Samstag ab 5 U>kr, Sonntag ab 2 Uhr un unterbrochen bis 11 Uhr. 1984 Sport. Fuhballwetttampf Wien—Hochetsch. Nur wenige Stunden trennen uns noch -von der Ankunft der Wiener Gäste. Heute um drei Viertel Z Uhr treffen hier die Träger der trct- ditionsreichen!Fart>en des Wiener Fußballver- dandes ein. um morgen den Hochetschern die von aller Welt anerkannte hohe Stufe des Wiener Fußballsportes zu demonstrieren. Aller Augen werden morgen

. In diesem Sinne entbieten wir der Mannschaft wie auch den Vertretern der Wiener Verbandsleitung den herzlichsten, sportkameradschastlichen Will- kommengrußl Wie bereits durch Plakate und Presse bekannt gegeben, ftHt der morvjiye Sonntag kn Zeichen des Fußballes und beschränken wir uns heute nur noch auf Bekanntgabe der Spieler der statt findenden Wettkämpfe. 9 Uhr vormittags Sportklub Jungmannschaft ^ gegen b verstärkt: Holkup. Kirchlechner, Blum: Piok, Wieser, Vanzo; Waller, Won« droit, GM, TramnÜller

« üapld Rapid ! Tawa Vonier Hybl tlmsteur» , Sportkluo itapid l'.oaker Habel Sportkwb Lporttlub Schneider Aapid Die Sp'wler haben sich je eine halbe Stunde vorher am Sportplatz einzufinden. Vom Wiener Team, dessen Aufstellung -nicht genau bekannt ist, wurden folgende Spieler nominiert: Jenö und Kalman Konrad vom 'Amatcur-Eswrrverein, Lukesch und Riedl oom Simmeringer S. E.. Röscher v. Sp.-C. Wacker,« Pillwein, Budin, Kührer vom Wiener Sport klub, Kemeny von Criket. Zimmerman von Red Ztar, Gruber

und Hoffmann von Gerschof Pop- povich Amateure. Als Reisebegleirer fungiert der Vizepräsident des Wiener Fußballoerbandes Herr Staatsanwalt Dr. Gero und Vorstairds- mirglied Herr Rieder. Am nachmittägigen Empfang am Meraner Bahnhof teilzunehmen ergeht nochmals die Ein ladung, Abends ö Uhr Begrüßungsnbend im Saale des Hotel Schönau, wozu die geehrte Bevölkerung, insbesondere die Sportaichänger. eingeladen sind. Kartenvorvertauf an der Sportplatzkasse und Oblatenbäckerei Pfuscher. i > i> Kirchliche Anzeigen

8
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/18_01_1944/BZLZ_1944_01_18_3_object_2101990.png
Pagina 3 di 4
Data: 18.01.1944
Descrizione fisica: 4
. Es ist der nach Richard Billingers Schauspiel frei gedrehte Film Gabrle l e D a m b r o n e. Ein junges Wiener Mädel geht in diesem Film durch viel Bitterkeit und Kämpfe, ehe es keinen Traum. Schauspielerin zu werden, erfüllt sieht. Cs ist die Frau, die ein gütiges Geschick abhält, den verzweifelten Schritt in das Nichts zu tun. um sich ein neues und höheres Glück zu erkämpfen. Ein Thema, das uns bis ins Innerste bewegt, weil es uns hineinführt mitten ins Le- den mit seinem wechselvollem Schicksal, mit seiner reichen

Menschen gibt dem Film den packenden und beglückenden In halt. Der freundliche Ausgang bringt all das Schöne und Sonnige zur vollen Entfaltung und wird kür das Publikum zu einem Erlebnis, das noch lange nach wirken, wird. Denn was uns da onspricht ist Leben aus unserer Zeit, sind Menschen wie wir. Schicksale, die uns den Glauben an das Gute und Schone wiedergeben. Gusti Huber, die im gleichnamigen Bühnenwerk am Wiener Burgtbeater mit größtem Erfolg Gabriele verkörperte ist auch in diesem Terrakilm

zusalymengepreßt. Seine Komik sah aus, als ob sie keinen Spaß ver stünde. aber gerade dos wirkte und wirk te um io drastischer, als Raimund mit dem Scherz gleichsam zu hadern schien Raimund war innerlich lustiq und äußer lich ganz Phlegma, dieser Gegensatz war das Geheimnis feiner unfehlbaren Wir kung. Schuster lieferte unvergleichlich echte Einzelheiten. Raimund war einfach der Wiener der niederen Klassen: grob und gutmutig.-witzig und dumm, ver schlagen und' naiv .alles in einer Mi schung

er nacheinander einen dummen Bauernirmgen. eine» 2lmtmann. einen reichen Privatier, einen Geizhals und einen reisenden Musikan ten, lauter selbständige 2lbspaltungen des einen Ichs. Es blieb immer ein Wiener Typ, eine stehende und dennoch uner-' hört plastische Maske des Erz- und Ur Wieners, dis er jeder Gestalt aufletzte. Er kannte diese nach außen gestülpte seelische Struktur ganz genau, hatte sie In sich aus genommen. oder sie war In ihn hinein- grstrahlt, lichtmäßig war sie ihm zuge- funkt worden

aus der Wiener Luft, die im 2lether ebenso ist wie auf dem ur wüchsigen Boden. Das spürte das Publi kum. es vergötterte ihn. weil er die Schemen, die Ihm die Stückeschreiber lie ferten. mit dem Odem der Wiener Land schüft füllte. Dem Schauspieler Raimund fehlte nur eins: der Gelang. Da er sich mit keiner Naturstimme feit Beginn fei* .ner Bühnenlaufbahn an fedes Lied her anmachte und — was ihre geschulte Stim me voraussetzte — die Leistungen der Sänger und Komiker kopierte, verlor lein Organ immer mehr

9
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1910/18_11_1910/pub_1910_11_18_4_object_992657.png
Pagina 4 di 18
Data: 18.11.1910
Descrizione fisica: 18
dem Gemsstand mit der Vernichtung droht, die Tiere erbarmungslos niederschießen. * Das Ende des Lunaparks in Wie». Drei der Hauptschauobjekte des Lunaparks sind gewesen. Die „Schlacht zur See', der Nar renpalast und die Wigl-Wagl-Bahn sind am Montag dem Feuer zum Opfer gefallen und schwarze Trümmerhaufen bezeichnen die Stät ten, wo die Wiener sich für 20 oder 40 Heller die Seekrankheit holten und dann erklärten: „Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!' Der Brand wurde gelegt, der Schaden

L. Lotterie. Bei der am 16. November 1910 in Innsbruck stattgefundenen Ziehung wurden folgende Zahlen gehoben: 14 41 40 52 70 Die nächste Ziehung findet am 30 November 1910 in Bozen statt. Schlußkurse der Wiener Börse vom 16. November 1910. Mitgeteilt von der Zentralbank der deutschen Sparkassen. Mai - Rente 93.10 Juli- „ 93.10 Zeber- „ 96 60 April- „ 96.60 Oesterr.Gold-Rente115.55 OesterrKronen „ 93.05 Oesterr. Jnveft „ 82.65 Ungar Gold-Rente 111.15 Ungar. Kronen „ 91.55 Ungar. Jnvest. „ 81.05 Oeft

.-Ung.B.-A. 1881.— Kredit-Aktien 662.90 Ung. Kredit 848.50 Bankverein-Aktien 552.50 Länderbank-Atien 52450 4'/. Tiroler Pf.-Br. 3'/.°/° 4°/g Ctrlb?-Schuldversch. 95.50 „ 4^/, °/» Ctrlbk.-Eom.-Schuldversch. 101.— Staatsbahn-Mt.748.50 Lombarden 115.50 Alpine Montan 758.50 Rima Muran 676.75 Simmeringer 374.— Orient. Eisenb. 712.— Türk. Tabak 364.— Türkenlose 254.50 London vista 240.87'/, Marknoten 117.55 Italien. Noten 95.— Rubelnoten 254.50 Zürich 95.15 Paris 95.25 20Mk.-Stücke 23.51 20 Frk.-Stücke

11
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1904/24_05_1904/BZZ_1904_05_24_7_object_378114.png
Pagina 7 di 8
Data: 24.05.1904
Descrizione fisica: 8
, Gymnast,, (Zandersaal) Mebiz.<Bäder u.s.f. Maß. Pensionspreise, Touristenhaus. Anerk. vorzügl. Ver pfleg. Verschied. Weine u. Biere v. Faß. Prosp. gratis. M. SPreter. VeseiiM« am «Sariasee. Wagen zu Ausflügen. Hotel Rosenhof. 10 Min. vonGardone. Schönst gelegen. ZUsUnv» Platz am See. Borz. mit mod. Komf. eina. Haus. Wiener Küche, deutsche Biere, elektr. Beleucht., jedes Zimmer seeseit. eig. Terrasse, gr. Garten m. Veranda, deutsches Restaurant, Pension zu maß. Preisen. Gardasee. Hotel-Pension Gargnano

. Neues deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küchen Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Maosbrugger. Hotel, Restaurant u. Cafe „Central', Erlerstr., i. Zentrum d. Stadt. Elektr. Licht, Telephon, K0 Zimmer, qanz neu eingerichtet, Omnibus b. jedem Zuge, schöner Garten, Billard, L0 Zeitungen, bekannt guter Kaffee. Besitzer: Franz Kosak. Hotel uxdPension Riva. AuSgespr. ÄIVÄ deutsches Hotel, nahe d. Bahnhof u.Land

. Stets frisches Bier v.F ^ Spezial-Weine. Exquisite Küche. Jnh. Herbert Stark aus Baiern. Hotel Böhm. Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit elektri- ^»'«».sihem Licht 70 kr. Wein und Bier vom Faß, Wiener Küche und «Cafe. Großer Garten. ' Hotel u. Restaurant Central. Deutsches Haus mit ele- gantem Cafe. Balkon. Seezimmer. Schönste bequemste Lage nächst tem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplatze der Dampfer. Ein- 'schreib- und Abfahrtsstelle der k. k. Postfahrten nach allen Richtungen. Motorboot

nach Ponale u. Torbole. Zimmer von 1 kr. M k an. Münch» lier u. Pilsner Bier v. Faß. Vorzügliche Wiener Küche. Geschäftsreisende «.Touristen ermäßigte Preise. Besitzer Karl Aigner aus München. -Restaurant „B^llevue'. Am Lan- ' 'age. Das ganze Jahr geöffnet. Bist- oeianmes ^ounflenqaus. Anerkannt vorzügliche Küche. Deutscher Besitz«. Reelle Preise. Bei längerem Aufenthalt Pension. Fr. Müller, Hotelier. ?otel ^Eden'. Ganz deutsches Haus, direkt am see, mit Garten und eigener Landungsbrücke. Zimmer Hlit

und ohne Pension. Wiener Küche. Mäßige Preise. Das ganze Jahr -geöffnet. Ant. Feichtinger. ?ei»>si>es ? Vsi»ilssovs 5irmione. Die Wirksamkeit der schwesligcn'Thermalwafser, das Klima, die Lage, der Komfort, sowie die mäßigen Preise machen es zum besten Bade- u. Luft kurort. Besonders empfehlenswert für Neurastheniker. * Kgl. Thermen «ni> Hotel Sirmione. Prospekte gratis durch Gennari. Hotel u. Pension Garda-See. Haltestelle d. Dampf- schiffe. Schöne Veranda mit prachtvoller Aussicht auf den See. Wiener Küche

12
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1907/11_04_1907/TIR_1907_04_11_3_object_161339.png
Pagina 3 di 8
Data: 11.04.1907
Descrizione fisica: 8
-Bsnedig) Aidig .zAatland) Mailand-Arco) ^WaUand -Arco) »werzt.. Sonnt.) Dirsv: !!Sfrj1h >-ig »orm. ^^3 vorn. * ^8 lllübin.^ .szuichm. labend? ^ abends von Mals. !UV! ^^Nnldek: tt» K-ltern: ^bflZH ^oorm. '6 vors. lllllhA. öäaiendZ habendi e-Äüie der k. !. . diren Anschluß, isseis «ußtiaer <k Co.. Zlüft verde». Die Wiener errichteten ew ZentralschlachthauS mit Maststallungea. Tin Passeierer Viehhändler wies nach, daß im Vorjahr 1200 Stück alte, für die Landwirtschaft unbrauchbare Kühe auf unseren

Märkten für da» Wiener Stadtschlacht- «nd MasthauS angekauft wurden. Das be deutet für die hiesigen Bauern einen groben Nutzen. Wenn nur in größeren Städten aus LandeSkosten mehrere Zentralschlacht- und Mast anstalten errichtet würden t Gerade die Wiener haben eS durckgesetzt, daß die Frachtpreise deS Viehes nach Wien ermäßigt worden find. Jeder Verein. Raiffeisenkasfen, Schützenverewezc. haben ihre Zentralleitungen. Auch die Kon servativen und Liberalen hatten Reichsparteien mit Mitgliedern aus ganz

Oesterreich. Mit den Wienern ist leicht ew Handel zu machen, z. B. im Viehverkauf, also darf man sie auch nicht auSpfitschen lassen. Dann, waS daS religiöse Moment betrifft, so können die Tiroler Abgeordneten ganz gut „besser katholisch' sein als die Wiener; daran hindert fie niemand, am wenigsten die „Wiener'. Die Leute in einer Kirche find auch nicht alle gleich fromm. UebrigeuS befitzt nicht einmal Rom einen ka tholischen Stadtgemeinde-AuSschuß und auS den Früchten kann man die rechten Leute er kennen

. Auch die Wiener haben sich offen als Gegner der .Freien Schule' und der Auflös barkeit der Ehe erklärt und daS find Zeichen eines guten Katholiken. Es sind auch hoch studierte Priester Mitglieder der christlichsozialen Reichspartei, also dürfen auch wir alle vom Gewissen auS Anhänger derselben sein. Dem österreichischen Militär wird Tapferkeit und Tüchtigkeit nachgerühmt; es soll bei dessen Führern wenigstens in der letztvergangenen Zeit mehr an Tauglichkeit gefehlt haben. Wenn also in der christlichsozialen

15
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/26_07_1905/MEZ_1905_07_26_6_object_644930.png
Pagina 6 di 12
Data: 26.07.1905
Descrizione fisica: 12
ist in Wien eingetroffen. — Der Landesgerichtsrat Czerkauer in Tamsweg hat seinem Leben durch Selbstmord ein Ziel gesetzt. — Der be kannte Wiener Damenkonfektionär Emanuel Zwie back ist infolge einer Vergiftung durch Vanille-Eis in Baden im Alter von 48 Jahren gestorben. Dem Primarius im Rudolfswerther Barmherzigenspital in Laibach, Dr.Desranteschi, wurde am 16. ds. das goldene Verdienstkreuz mit der Krone verliehen. Wie die „Slovenski Narod' mitteilt, hat Doktor Desranteschi diese Auszeich nung abgelehnt

geworden. (Unentgeltliche Ferialkurse für Stenographie.) Der Wiener Stenographen- Verein, System Faulmann, erteilt auf brieflichem Wege unentgeltlich Unterricht in diesem leicht faßlichen und praktischen System. In sechs Briefen wird die ganze Vollschrift gelehrt. Kein Unter richtshonorar ! Beim Winterkurs gegen 1000 Teilnehmer. Mit Retourmarken versehene An meldungen sind (unter Bezugnahme auf unser Blatt) yn den Unterrichtsleiter Franz Kreuter, Wien, Vll./q, Wieder Gürtel 20, zu richten. (Verb

ot des Schleppe tragens.) Der Laibacher Magistrat erließ vor wenigen Tagen eine Kundmachung, welche den Damen das Schleppetragen an allen öffentlichen Orten ver bietet und die Zuwiderhandelnden mit Strafe bedroht. (Das Automobil bei der Wiener Feuerwehr.) Die Wiener Feuerwehr hat das Stadium der Versuche mit. Automobilen als Feuerwehrwagen beendet und den ersten kompletten Löschzug vou Automobilen in ihren Wagenpark eingereiht. Das größte Verdienst an diesem tech nischen Fortschritt der in jeder Beziehung

so hochstehenden Wiener Fenerwehr hat wohl der Kommandant derselben, Herr Eduard Müller; es ist damit auch der Anfang gemacht, den ge samten Wagenpark der Feuerwehr sukzessive auto mobil zu gestalten. (Verhafteter Defraudant.) Der Bankkassier Wilhelm Otto, der ^am 20. d. nach Unterschlagung von 60.000 Mark aus Frankfurt an der Oder flüchtig geworden war, wurde in einem Hotel des zweiten Wiener Bezirkes aus geforscht und verhaftet. Die gestohlene Summe wurde zum größten Teile bei ihm gefunden. (Unter den Zug

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/25_02_1930/AZ_1930_02_25_4_object_1862903.png
Pagina 4 di 6
Data: 25.02.1930
Descrizione fisica: 6
zu machen nnd ihm sein Handwerk zu legen. Fremdenfreauenz am 22. Februar Lalit Statistik der Azienda antonoma di Cnra beträat di>' Beluchs-iffer vom 1. Jänner 1930 bis heute 6738. Die Tagesziffer beträgt 2695. eine me teoroloxiselien Station iVsernnn I-! IN l^ustkti'iiclc ........ 742 742 541 Lonne ll 14 2 ^»'NitLN 0 10 2 k'°!Uive ^'eiiclillvikeil . 66 20 3ö L!WNlK»M» l)—If) .... 7 8 1 ^Vimlnlitrko v—12 .... 0 0 0 Tbenter. 1ko«nerte. Vergnügungen Wiener Operette Am 6. März eröffnet Direktor Aler. Kowa

- lewsky sein bis 13. Airil berechnetes Wiener Lperettengastspiel. Es ist Direktor Kowalewsky gelungen die gefeierte Diva Ida Nnßka aber mals für Merano zu gewinnen. Al? Gesa.igs- tenor wurde der Wiener Radioliebling Franz Ientsch verpflichtet, Spieltenor und Vonvlvant ist der bekannte Wiener Darsteller EmU Birron. Neu für Merano sind die Tanzsoubrette Gisa Artl. zulekt am Neuen Operettentheater Leipzig und der erste Kapellmeister Fritz SchmidM^n- dorf. Von alten Bekannten erscheinen Lina Frank. Menta

sein Bene fiz. Aug dem vorzüglichen Programm entneh men wir, die Komponisten Verdi, Strauß uk>v. sowie Solls für Cello (Herr I. Weißer) eins Wiener Schrainmelmnsikeinlage, auch Chöre für Männerquartett und gemischten Chor mir Orche- stcrbegleitnng. Freunde und Gönner des allbe kannten und beliebten Benesizlanten werden sich den Genuß des Abends nicht entgehen lassen, u. durch zahlreiches Erscheinen den Meister,ehren. Kinonachrichten „Die Lady von der Slrahe' (La Cancone del Cuore). Heute letzter Tag

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/16_04_1930/AZ_1930_04_16_5_object_1862469.png
Pagina 5 di 8
Data: 16.04.1930
Descrizione fisica: 8
von 11—1 >5lnd von S—<5.30 Uhr statt. «Fledermaus Am letzten Sonntag »var großer Abschieds abend des Wiener Operettenenfembles. Und für diesen Abschiedsabend hatte Herr Direktor Kowalewsky das schönste vorbehalten, was an Strauß-Operetten existiert „Die Fledermaus'. In den Hauptrollen die Damen Ida Nußka als Rosalinde, Louise Kartoufch als Asdele, Ila Wolf als Ida und Hedy Hartl als Prinz Or> löwsky, ferner die Herren Franz Ionisch als Alfred- Gesangslehrer des Fürsten Orlofsky, Kerr Strehn

konnte eigentlich erst in den letzten zivet Stücken „Wiener Blut' und „Fledermaus' geigen, was sie zu leisten imstande ist. Tie ver dient jedenfalls vollste Anerkennung. Herr Jentsch war wie immer hervorragend in Stimme und Spiel. Besonders gut war die Rolle als Pseudo-Eisenstein. Herr Strehn als Gefängnisdirektor Frank u. Herr Hellmuth als Eisenstein waren ebenfalls ganz vorzüglich und fanden vollste Anerken nung ihrer lünsttevische'n Leistungen. Herr Bock sorgte wie immer für Humor

und ist in seinem Fache ein unübertrefflicher Mei ster. Es ist ganz erstaunlich, lvas er für Sin- fälle hat. Zum Totlachen. Stürmische Ovationen wurden den Damen Nußka und Kartousch bereitet, die herrlichsten Blumen wurden ihnen zu Füßen gelegt. Aua) Frau Bartl erhielt schöne Blumen. Drei, vier-' mal mußten die Künstler auf der Bühne er scheineil um den wohlverdienteil Dank für ihre Glanzleistungen zu empfangen. Und nun, zum Abschiede, fei allen den Da men und Herren des Wiener Operetten Ensem bles

und Vertrauen'sie erlösen. Valace-Holel. The dansant von 5 bis 6.30 Uhr: abends ab 10 Uhr Ball in der Bar. Tisch bestellungen erbeten beim Barmen. ZNeranerhof. The dansant von 3 bis 5.30 Ähr; soiree dansante ab 9.30 Uhr abends. Gasthof Raffl, Pfarrplah. Allabendlich 9 bis 2 Uhr Konzert. Gasthaus Parkhaus?. Jeden Abend Konzert. Cafe Weslminfiec. gegenüber Kurhaus, das vornehme Jausen-Cafe. Abends der Wiener Bar-Pianist Charly Schoftal am Flügel. Taxi sofort! Theaterplatz, Telephon 467, MO (Mk àils Lompsgnis

abzu statten. und zwar: Dr. Silvio Schenk, Teodoro Thoma, Carlo Maier, Wernegger Giovani, Guf> ler Giuseppe, Frötscher Floriano, Sailer Giu< seppe. Bücher und Zeitschristen ..Das neue Europa'. (Zürich-Wien-Berlin.) Das erste Heft des 16. Jahrganges dieser von dem bekannten Wiener Pazifisten Dr. Paul Hohenau herausgegebenen und redigierten Zeitschrift bringt wieder eine Reihe hochbedeut- samer Aicherungen führender Persönlichkeiten der inteiiiationalen Politik und Weltwirtschaft. Mit Worten

20
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/07_11_1924/MEZ_1924_11_07_4_object_640448.png
Pagina 4 di 6
Data: 07.11.1924
Descrizione fisica: 6
geboten. Die kante Bewun derung und der anhaltende Jubel, der allabend lich in der „Bonbonniere' ertönt, ist wohl das beste Aeugnüz für die Erstklassigkeit des Pro- gnnnmes. Da ist vor allem diesmal ein Herren» quartett, wie man es selten zu hören Gelegen- cheit findet. Allen voran der Wiener Liebling und Meisterhumoriist Eduard Kornau, dessen herzerquickende Komik an die gute alte Wiener Zeit erinnert. Eine Sensation fiiv Meran ist wohl Fred Flemming, ein Schwede, der auf einer gewöhnlichen Säge

ein halbleerer Musoumsaal irgend wie ischon'uznlgsvoll erklärt werden. Denn man kann nicht annehmen, Haß die Abweisenden schon jetzt auf die Wiener Schauspiel-Gastwoche tm Theater sparen müssen. Ob Dr. Karl Senn meihr als ver tirolische Dr. Richjard Strauß ist oder ob jener nur für den en gern Bereich bedeutet, was diessr in dev Welt- muisik — diese 'Frage kann diaihev in Bozen nicht entschieden werden. Tarttnt-Beetyoven- Sen n, das wäre wie Vor-, Haupt- und Nach speise. Es soll aber Manschen geben, hie

, der Mutter des Bari tons H. Wrama vom Stadtthoater in Reichen* borg, stammt. Frau Wrana hat eine ungemein melodiöse Musik geschaffen, welche jetzt schon, nur im Klavierpart zu Gehör gebracht, allge meinen Anklang geMlden Hat. Die Präsidentin des Wiener Symphonieoereines, Frau Kom» merzialrat Helller, hat, von der Komposition der Operette entzückt, Veranlassung genommen, daß die Uraufführung als FÄstvorlstÄlung des Wiener Symphonievereines in Sigle geht. Das wirkungsvolle, an die alten Zeiten der Operette

21