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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 23.05.1905
Descrizione fisica: 8
sl. KM Lemb.-Czern.- Jassy - Eisen- bahn-Ges. 200 fl. S.. . Lloyd öst-, Trieft, 500 fl. KM Oest. Nordwestb. 200 fl. S. dto. lM. tt.) 200 fl. S. p. U. Prag-Duxer-Eisenb. 100 sl. abgst Staaiseisb. 200 sl. per Ult. Südb, 200 sl. Silb. p. Ult. Südnorddeutsche Verbdgsb. 2M fl. KM Tramway-Ges.. neue Wr., Prioritäts-Aktien 100 sl. Ung.-gal'z. Eisb. 200 fl. S. Unq.Westbahn tRuab Graz) 200 sl. Silber. - > - Wiener Lokahlbhn.-Akt.-Ges. I. Banken. Anglo-öst. Bank 120 fl. . Bankverein, Wiener, 200 fl. Bodenkredit

Rcgenwctter. Niederschläge. vrrantwortl. SchrMIriter: Dr. Josef Egger. Kurse an der Wiener KSrse («ach dem amtlichen Kursblatt) vom ZV. Mai 1903. Allgemeine Staats- schuld. Mai-Rente p. K. . 4X. Februar-Rente p. K. 4-2^ Silber-RenteJänn.-Julip.K, 4^ Silber-Rente April-Okt.p.K. 4-2F 1860er Staatslose 500 fl. 1860er „ 100 fl. 1864er „ 100 fl. 1864er „ 50 fl. Dom.-Pfandbriese k 120 fl. L. Staatsschuld der im Asichsrat vertretenen Königreiche ».Länder. Oest.Goldrente, stfr., 100 fl. per Kassa 4X bto. Rente

p. K. »X dto. Rente in Kronen- währ., stfr., per Kassa . . vto. dto. per Kassa 37,X 3X Prämien-Anl. a 100 fl. dto. s 50 fl Theiß-Reg.-Lo^e. . . 4X Ung. Grundentl.-Oblig.4F kroat. und slavon. dto. 4X v. Andere öffentliche Anlehen. 5X Donau-Reg.-Anl. 1878 Wiener Berkehrs-Anlehen. Anlehen der Stadt und Han delskammer Trieft . 4X Anlehen der Stadt Wien dto. dto. (Silber od. Gold) dto. dto. (1894) dto. dto. (1898) Börsebau-Anl. verlosb. 5F Bulgar. Staats-Eis.-Hyp.- Anl. 1889 6X Bulgar. Staats-Hyp.-Aul. 1892

. Wiener Kommunal-Lose v. Jahre 1874 Gew.-Sch. der 3L Präm.- Schuldv. der Bodenkred. Anstalt Em. 1889 . . . Aktien. H. Transport-Unter- nehmungen. Aussig-Tepl. Eiseub. 500 fl. Bau- und Betriebs-Ges. f. städt. Straßenb. in Wien lit. H.. per Ultimo. . . Bau- und Betriebs-Ges. f. städt. Straßenb. in Wien !it. k. per Ultimo. . . Böhmische Nordbahn 150 fl. Buschtehrader Eis. 500 fl. KM dto. (lit. N.) 200 fl. P. Ult. Donau -Dampsschiffahrt-G. 500 fl. KM Dux-Bodenb.-Eisenb. 400.K Ferdinands-Nordb. 1000

-Anst., Oesterr., 200 fl., S Kredit-Anstalt für Handel u. Gewerbe 160 fl. per K.. dto. dto. per Ultimo. . . Kreditbank,Allg. ung., 200 fl. Depositenbank, Allg., 200 sl. Eskompte-Gesellsch., Nied.- öst., 500 fl Giro- und Kassenverein, Wiener 200 fl Hypothekenbank,Oesterreich., 200 fl. 30F E. . . . Länderbank, Oesterr., 200 fl. Oesterr.-ung. Bank 600 fl. Union-Bank 200 fl. . . . Verkehrsbank, Allg., 140 fl. k. Fndustrie-Unter- nehmungen. Bauges., Allg. öst., 100 fl. Egydyer Eisen- und Stahl- Jnd

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 14
Data: 26.11.1910
Descrizione fisica: 14
und er wird im Schaufenster der Uhrmacherfirma Josef Pritzi, welcher Vertreter der „Union Horlogere' am hiesigen Platze ist, von der zu diesem Zwecke ausgestellten Uhr die Zeit nach der Zeitsekunde ablesen können; die mitteleuropäische Zeit wird nämlich den Mit gliedern genannter Union von der „Urania- Sternwarte' in Wien stets telephonisch be kannt gegeben. Die Filiale des Wiener Bankvereins in Meran wurde beim k. k. Kreis- als Handelsgericht Bozen unter dem Titel: Wiener Bankverein, Filiale Meran, eingetragen

Dr. Fery Lulek. Freitag und Samstag, den 25. und 26. konzertiert der bekannte Lieder- und Balladensänger, Bari tonist Dr. Fery Lulek aus Berlin im großen Kurhaussaale. Der Künstler ist in ganz Deutschland und Oesterreich schon so bekannt und bestens eingeführt, daß wir uns darauf beschränken können, heute nur aus den vielen Rezensionen eine herauszugreifen, die dessen Qualitäten charakterisiert. So schreibt das „Neue Wiener Tagblatt': „Dr..Lulek ist ein Künstler von trefflichen Eigenschaften

. Zu Prokuristen dieser Zweigniederlassung wurden die Herren Fritz von Tschurtschenthaler und Otto Schroth, Vorstände des Wiener Bankvereins, Filiale Bozen, mit der Ermächtigung bestellt, die Firma der Filiale Meran im Sinne des 8 19, Absatz 3 der Statuten gemeinschaftlich mit einem zweiten Prokuristen zu zeichnen. Begräbnisse in Meran. Am 19. ds. Mts. wurde die Leiche des am 17. ds. Mts. in der städt. Heilanstalt in Aieran verstorbenen Herrn Quirin Jlmer, Besitzers und Schuh machermeisters in Schlünders

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 18
Data: 11.03.1910
Descrizione fisica: 18
zu Trauerkundgebungen zusammen. Von der Gemeinde-Vertretung wurde die Trauerparte in der ganzen Stadt plakatiert. Die Todesnachricht verbreitete sich durch Extra ausgaben der Wiener Blätter in kürzester Zeit in der ganzen Stadt. Das „Deutsche Volks blatt' veröffentlicht in einer Extraausgabe das im Jahre 1907 von Lueger verfaßte politische Testament, wonach er der christlich-sozialen Partei zur Pflicht mache, niemals ausgesprochen agrarische Partei zu werden, da die Partei ihre Größe und Stärke in erster Linie

eine Kondolenz-Depesche. . Das Leichenbegägnis findet Montag statt. In der ganzen Provinz wurde die Todesnach richt Luegers durch Extraausgabe der Wiener Blätter bekannt gegeben. Der Präsident des Abgeordnetenhauses, Dr Robert Pattai, hielt einen tiefempfundenen Nach ruf über Lueger, worin er hervorhob, daß Lueger aus einer einsamen parlamentarischen Stellung zu einen auch von seinen Gegner ge achteten Parteiführer und Volksmann mit Popularität ohnegleichen emporstieg und zum Beschützer der Gerechtigkeit

. Bei der am 9. März 1910 in Inns bruck stattgefunden«« Ziehung wurden folgende Zahlen gehoben: 84 33 76 58 8 Die nächste Ziehung findet am 23. März 1910 in Trient statt. Schlußkurse der Wiener Börse vom 9. März 1910. Mitgeteilt von der Zentralbank der deutschen Sparkassen. Mai - Rente 95.15 Juli- „ 95.10 Aber- „ 99.10 April- „ 99.10 Oesterr.Gold-Rente117.85 Oesterr.Kronen „ 95.15 Oesterr. Jnveft „ 35 35 Ungar Gold-Rente 113.90 Ungar. Kronen „ 93.05 Ungar. Jnvest. „ 82.90 Oest.-Ung.B.-A. 1779.- Kredit-Aktien

681.75 Ung. Kredit 830.— Bankverein-Aktien 553.— Länderbank-Mtien 503.75 4°/, TirolerPf.-Br. 3'/.'/« „ 4'/, Ctrlbk -Schuldversch. 96.— „ 4^/,°/, Ctrlbk.-Com.-Schuldversch. 100.75 Staatsbahn-Akt.756.50 Lombarden 125.75 Alpine Montan 734.75 Rima Muran 666.50 Leykam Holz Türkenlose London vista Marknoten Italien. Noten Rubelnoten Zürich Paris 20 Mk.-Stücke 20 Frk.-Stücke 96.50 94.- 482.— 477.— 235.90 240.62»/, 117.65 95.— 254.- 95.37'/, 95.52 23.51 19.10 Geld—Ware 97.50 .. « 95.— 97.— 101.75

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.01.1944
Descrizione fisica: 4
- scheu Böhmen und Mähren erhielten. Das Geld war in flüchtig-flottem Umlquf die Devise; „Leben und leben'lassen' sagte allen zu. die die Wiener Luft län gerer Zeit ordentlich eingeatmet liatten Trotzdem war der Ruf der Stadt als Phäakenstadt gänzlich unbegründet. Da von abgelehrn. daß die Stadt zu allen Zeiten ihrer Geschichte, die an Leiden nicht minder reich ist als an Freuden. In Türken-, Schweden! und Franzosen kriegen mehr Not ustd Drangsal kennen gelernt hatte als le eine Reichshaupt

- und Residenzstadt, dg» Volk, dem der größte Teil solcher Leidenslast aufgeladen wird, trug alles mit schönster Gelassenheit und hatte im steten Wechsel von nuten und schlechten Zeiten die Kunst gelernt die Feste, wie sie fallen, zu feiern. In den Donauwellen, im Rauschen der Wiener- waldhäume. im melodischen Harfen des Windes, der fast ununterbrochen hie Stadt durchfpielte. in allem war ein befonderes Schwingen von Licht und Klang, ein belebender und befeuernder Rhythmus Bas brachte eine stete Erregt heit

der Wiener überall eingefleischt. Die Statistik hätte hier wohl Wandel schaffen und den guten Namen Wiens, das bei der Entfernung Napo leons die größte und ehrenvollste Rolle gespielt, auch in den materialistischen Belangen wiederherstellen können, doch geschah es nicht absichtlich nicht. Das Ge rücht von dem guten Essen und Trinken der Wiener zog He Fremden an, und wenn auch ein paar Blaustrümpfe, die an den wahren Wert Wiens und der Wie ner. an die feinen, musikalischen und gei stigen Zirkel

gab sich dabei etwa» frivol als Verfechter de« un bedingten Lebensgenusies. Bauernfeld bewies, daß die Mengen der Lebensmit tel.-die zum Beispiel in Paris im glei chen Jahre — 1814 — und auf die gleiche Bevölkerungszahl berechnet, aufainaen die Wiener Bedürfnisse'west in Schatten stellten. An Rindfleisch' wurde zwar in Wien mehr verzehrt, rechnete ihnen Bauern- leid vor. die Bariler v-rsiln^en aber dc>- für gleich um 106.498 Schöpse mehr. Rai mund schmunzeile unwillkursich. Er un terbrach

gebraucht, natürlick immer auf die gleiche Esserzahl bezogen: an Fischen gyr um 1,660.000 Gulden mehr, wgs bei der Beliebtheit der Do- naukarpfen, blau oder gebacken, viel hei ßen wolle. Schwer enttäuscht aber müß ten dielenigen sein, die nicht genug von den Wiener Heurlgenorgien erzählen könnten, als würde in jedem Buschenschank täglich ein Faß von der Größe des Hei- delberger Faffes angezapft und leerge- trunken. Nun, in Paris wurden in der selben Zeit um 1,576.510 Wiener Eimer mehr Wein und. was weit

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Pustertaler Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 15.06.1894
Descrizione fisica: 16
MM' Die „Wiener AllgmeiiieWiiiig' ist das ein,!«?. täglich «m 6 Uhr Abends erscheinende Wiener Journal und wird noch mit den Abendzligen in die Provinz versendet. Die „Wiener Allgemeine Zeitung' bringt den Lesern in der Provinz die neuesten Nachrichten am frühesten zur Kenntniß. In der „Wiener Allgemeinen Zeitung' erscheint täglich zwölf Stunden früher als in allen anderen Wiener Blättern, da« vollständige CurSdlatt der Wiener Effektenbörse, sowie die Abendcurse, ferner die Nolirungen Budapest

, Berlin. Pari», Frankfurt. London und anderer Bankplätze. Die »Wiener Allgemeine Zeiiung' veröffentlicht noch an demselben Tage, also l2 Stun den früb»r al« all« anderen österreichischen Blätter, erschöpfende Berichte ans dem Reichs» rathe, den Landtagen, den Delegationen, endlich ausführliche Berichte aus dem Gerichtsfaale. Die.Wiener Allgemeine Zeitung' enthält außerdem eine, ausschließlich dem Theater, der Kunst sind Literatur gewidmete Beilage, welche gediegene Aufsätze über alle Erscheinungen

auf dem Gebiete deS inter« nationalen Bühnenwesens, der Musik. Malerei. Plastik und Literatur enthält. Die .Wiener Allgemeine Zeitung- ist in allen Verschleiß-Lokalitäten täglich zu haben und erscheint auch an allen Feiertagen. Die »Wiener Allgemeine Zeitung- liegt in allen Hotels, CastS, Restaurants in der ReichS- bauptßadt, sowie in allen größeren Städten der Monarchie auf und eignet sich demnach bestens zur Infertion. jDränumerationsxreise der .Wiener Allgemeinen Zeitung'. Für Wien: Ganzjährig . Halbjähilg

> Vierteljährig Monatlich ff. 14.40 fl. 7.20 fl. Z.K0 st. 1.20 Für v ie Pr ov i nz: Ganzjährig fl IS.— Halbjährig ....... st. 7.SO Vierteljährig g. 3.75 Monatlich . ... . . . ff. 1.30 Einzelne Exemplare beiden Verscbleißern in Wien 4kr.» in der Provinz S kr. Allen Zuschriften an die Erpedition ist die Adreßschleife beizufügen, unter welcher das vlatt bisher versendet wurde. — Neu eintretende Abonnenten wollen ihre genaue Adresse angeben. Die Administration der „Wiener Allgemeinen Zeitung' Wien

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 02.03.1922
Descrizione fisica: 8
gesichert. Hieraus wurde die Versammlung mit den üblichen Dankeswor ten geschlossen. w. Die neue Wiener Messe und ihre Schwierig keiten. Die zweite Wiener Messe, die am 19. März beginnt und am 25. März ihr Ende findet, tritt in- foferne unter ungünstigeren Verhältnissen ins Leben, als es infolge der Entwertung der Krone äußerst schwierig war, die notwendigen Kapitalien auszu bringen. Die Propagandakosten werden mit 150 Millionen Kronen veranschlagt, es kommt also auf den Quadratmeter Ausstellungsfläche

durchschnittlich ein Betrag von 7000 bis 8000 Kronen Propaganda- auswand.- Die Wiener Handelskammer steht auf dem Standpunkt, wenn für die Wiener! paganda gemacht'wird, so geschieht die schließlich für diefes Unternehmen. ^ tatsächlich gelingt, eine große Anzahl^ Wien zu bringen, so komme dies nicht zugute, die an der Wiener Messe ihn tigen, sondern auch den Hoteliers, der schäftswelt und nicht zuletzt dem Ti Gemeinde. Es gehe nicht an, daß die die gesamte Propaganda sür Wim o den ganzen Bund tragen

soll. Das nis für die zweite Wiener Messe bei. Quadratmeter, an vorhandenem Raun-! nur 23.644 Quadratmeter zur Beriö-! sich ein Manko von 15.925 Quadrats Nach den Erfahrungen mit der ersten! die Handelskammer, daß es gelingen! Vergrößerung des Platzes zu erreÄ nach der ersten Messe die gesamten Hil gen versprochen, aber nicht einen l» Raum mehr hergegeben, als die Ws In den Hofstallungen befindet sichs glückselige Bundesmarstall. Die M haben dessen Entfernung verlangt geschlagen, die Pferde im Hengsteick

würde 60 bis 8 0 Milli 0 neu? Natürlich müßte die Wiener MP I lungskosten tragen. Für Heuer Uli der Jofburg in die Messe einbezöge«! Messeveranstalter mußten für Einwl nen Kronen investieren, ohne daxftk haben, diese Räume ständig beMl Einen Vertrag haben sie nicht be'c'f die neue Burg im günstigsten Ml Messen überlassen. Diese Mitteilt der Wiener Handelskammer. -61 bischen Einblick, wie in Wien der' 1 , w. Verlängerung des Anmel« 1 Herstellung von Hauswein lLeps/^ I teilung des Generalkommissauate- 1 Frist

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 28.12.1909
Descrizione fisica: 8
Angestellte und 600 Käufer im Geschäfte. Der Materialschaden wird auf viele Millionen geschätzt, da sich ge rade um diese Zeit in den Magazinen große Menge Waren aufgestapelt befanden. Kirchliche Nachrichten. Z>er neue Koadjutor des Krzöifchofs HrufHa in Wien. Wie berichtet, wird Bischof Dr. Nagl von Trieft zum Koadjutor des greisen ErzbischofS Kardinal Gruscha in Wien ernannt. Dr. Franz Nagl ist ein gebürtiger Wiener; er hat in der Diözese St. Pölten seine Jugend verbracht, in Krems und Seitenstetten

, und zwar als Rektor des Instituts Santa Moria bell' Anima. Und dort verblieb er bis zum Jahre 1S02, in dem er zum Bischof von Triest- Capodistria ernannt wurde. Bischof Dr. Nagl ist Geheimer Rat und Komtur des Franz Joses-OrdenS. — Der von seiner Würde als Generalvikar schei dende Weihbischof Dr. Marschall wird den Titel eines ErzbischofS ia partibus inkäoliuw, erhalten; bisher führt er den Titel eines Bischofs von Olthosia. Sein Rücktritt wird in allen Kreisen der Wiener Be völkerung schmerzlich bedauert

. Der neue Aifchof von LeitmeriH. Von tschechischer Seite wird als Nachfolger des Bischofs Schöbet Dr. Proß vorgeschlagen. Derselbe sei zwar ein Deutscher, verstehe aber tschechisch. Land- und Volkswirtschaft. Aenderuug der allgemeine« Bedingungen (Ilfanzen) für den Kandel mit Waren an der Wiener Dorfe. Die Handelz. und Ge werbekammer Bozen macht jene Interessenten, die ihre Geschäfte unter Bezug aus die Ufanzen der Wiener Börse abschließen, aufmerksam, daß diese Bedingungen einer Revision umerzogen

, die dem ermordeten Bisang gehörten. Auf das hin gestand Muff die Tat ein. Aus dem Vereinsleben. E?riflNchsa,i«r«r Aerew f»r Ziojt» und Zlwgelnug. Am Mittwoch, den 29. Dezember, findet die übliche Wochenversammlung im Gasthofe „zum Eisenhut' statt. SchwAknrfe de» Wiener KSrfe. Mn», 27. Dezember. (Tchlußkurse.) >H«!dknt t» Aronen-ASHrung: Einheitlich« 4°/, tonv. Rem« Mat- ??ov«mber 34 95. dtto Jänner-Juli 94.95. Einheitlich» 5'inti! 4'2°/o in Notes, Atbruar-Augu? 39.—, dtto. k» Mb». April-Oktober 99,05, Oester

, Buchbinder, Museumstr. 19a. Aranz Market, früher Peter Gaffer, Tapezierer, Bozen, Dr. Streitergaffe 33. Katyi Wößl, Möbellager, Bozen, Silbrig. 3. FHomas Attr, Dorf b. Bozen, Nr. 2S, Wag nern sür GefchästS- und LuxuSwagenbau. JofefAonzi, Juwelen-, Gold- u. Silberarbeiter, Bozen, Museumstraße 16. Bersertiger kirchlicher Geräte und Erzeugung von KautschukstampiMen. Aiva am Gardasee. Gasthof Böhm. Wiener staurant und Cas<5. DeutschesHauS. Süd zimmer von X 14V, Pension von 5 T ausw. Wiener Küche und Kaffee

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 17.01.1856
Descrizione fisica: 6
»» ^5 Intelligenz-Blatt zum Tiroler Bothen. t7. JSnn-r 185«. Miener Geschichten. Gasthof- und Caffeehaus - Zeitung Wiener Geschichten! Wer liest nicht gerne Geschichten aus Wien, Wiener TagSvor- eri'stirt, welche dem Leser so viele interessante Neuigkeiten aus der Residenzstadt Wien zu bringen im Stande ist, als diese. „Wiener Geschichten — Der Zeitungsfreund erfährt durch dieses Blatt Alles, waS ihm zu wissen^ nothwendig ist, vom allerhöchsten Höfe angefangen^ bis hinab in die einfachsten

Kreise. — Der Priester . der Krieger, der Beamte , der Znduftrielle, der Bürger u. f. w. erhält täglich die neuesten Nachrichten für seinen. Beruf. Mit diesen „Wiener-GeschtHten' ist auch eine. . ^ ! Gnfthof- und CäffeehanS-Zeitung verbunden. ' - - ; ' ^ ^ l - - In dieser 'Rubrik kommt nun gar Alles vor, was Gasthaus-und CaffeeHaus-Leser Neues aus der ganzen Welt zu jesen wünschen. ^ Wien besitzt llv Caffeehänser, 3000 Wirthshäuser, eben so viele Sch enken, Wein keller, Bierbäuser und Trikiterien

,' »Baron Rothschild und die Tischlertochter/' 3 ahlt> eim ic. lc. . . . xiZ^ Die Greißlerin von Hungelbrunn war eines der schönsten Weiber, welche in Wien gelebt baden. — Kaum-drei und zwanzig Jahre alt, verheirathete sie sich, und kaum drei Wochen verbeirathet, erinortete sie auf grausame Weise ihren Gatten, zerstückte den Leichnam und trug diese Stücke des NachtS in eine abgelegene Gasse einer entfernten Wiener-Vorstadt. Die Zeit, in welcher dieS geschah, im Jahre 1309 (Wien war damals-unter Napoleon

von den französischen Soldaten besetzt) ist an sich schon interessant; die Wiener-Zustände von damals werden mit der größten Wahrheit geschildert. Noch interessanter wir^> der Roman aber durch die vielen merkwürdigen Persönlichkeiten» welche damals .in Wien lebten, durch das Wiener Volksleben in^ Angesicht des Fei»d es und endlich durch den merkwürdigen Criminafprozeß und der Hinrichtung des schönen VZeibes, das mit großer Fassung und Kühnheit unter den Händen des Scharfrichters endete, und zwei Minuten

vor ihrem Tode auf der Leiter einen Schuh) den sie verloren hatte, von einem Henkersknechte begehrte. Wie der Verfasser der »Therese KroneS' und des „Za kl heim' dergleichen überraschend, an großartigen Effektlcenen reich und durch immer wachsendes Interesse gesteigert, zu schildern vermag, haben seine, mit so großem Beifalle und allgemeinem Antheile gelesnien Romane vollgiltlg bewiesen. Die Wiener Geschichten und Gasthöf- und CaffeehauS-Zeituug erscheint täglich und kostet sammt portofreier täglicher

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 12.07.1898
Descrizione fisica: 8
1848 von den noch am Leben befindlichen Schützen festlich be gangen. Herr Franz von Stadler in Matrei, 'er damalige Hauptmann, begeht zugleich sein 50jahnges Oberschützenmeister- und Schützenhanpt- manns-Jubiläum. (Der Wiener Gesangverein in Bozen.) Am Dienstag, den 5. Juli kamen über 100 Mitglieder des Wiener Männergesangvereins (des be rühmtesten der Monarchie) am Zielpunkt ihres heurigen Ausfluges, in Bozen an. Sie wurden mit großer Herzlichkeit empfangen. Der Borstand des Wiener

Männergesangvereins, Herr Neuber, betonte in seiner Antwort auf die Begrüßungs ansprache des Bozner Bürgermeisters, dass die Wiener und Tiroler seit jeher das gemeinsam hätten, nämlich ein tiefes Ge müth und die Liebe zur Heimat und zum Vaterlande. Die Wiener haben sich schon in den ersten Tagen ihres Aufenthaltes ins Herz der Bozner hineingefungen. Das im Bürgersaale gegebene Festconeert nahm einen glänzenden Ver lauf, und die meisterhaft zur Ausführung ge brachten Vortrüge der Wiener Sänger fanden lebhaften

, ja stürmischen Beifall. Der den Sängern gebotene Frühschoppen auf Schloss Ruukelstein mundete denselben vortrefflich und versetzte sie in die gehobenste Festesstimmung. Auch das von den Wiener Sängern zugunsten des städtischen Armenfonds veranstaltete Bolksconcert am Johannesplatze nahm einen glänzenden Verlauf und erfreute sich eines massenhaften Besuches. Der Johannesplatz erstrahlte während des Concertes feenhaft in 'Elektrischer Beleuchtung.^ — Die herrlichen Stimmen der Sänger er regten allgemeine

Bewunderung. Die freundlichen und gemüthlichen Wiener waren auch so ent gegenkommend. dass, als das Programm längst abgewickelt war, immer wieder ein neues Lied unter dem Jubel des PublieumS zugegeben wurde. Erst um halb 10 Uhr fand das Concert ein Ende. (Unglück.) In Innsbruck wurde am 6. d. M. der Oberbauarbeiter Anton Schmiederer aus Ampass am Bahnhof vom Hebel einer Hebel maschine beim Aufheben eines schweren Wechsels so unglücklich am Hinterhaupt getroffen, dass er sofort todt zusammenbrach. (Brand

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 22.01.1896
Descrizione fisica: 4
, jenen über die beiden anderen Sättel aber noch in das Bauprogramm aufzunehmen. Eine alte Tirotersamilie. Wer in Wien unter den Tuchlauben dahinwandelt und etwa« auf Namen«forschung geschult ist, wird den Namen einer dort etablierten alten und ehrenwerthen Firma sofort al« einen tirolischen erkennm. E« ist die» die Firma Alexander Toldt. Die angesehene Wiener Zeitschrift de< rühmlichst bekannten Biennensiaf»rschert Leopold Stieb öck „Alt-Wien' ist nun in der Laze eine Geschichte dieser Firma, die feit ihrer Gründung

, wo er die Stelle eine« k. k. Münzmeister« bekleidete; dessen Sohn, Alexander Toldt (geboren 1795) war der Begründer der Firma in Wien. Ale- rander Toldt sollte sich anfänglich der Kunst widmin und besuchte die Wiener Malerakademie. Später trat er zum Kaufmanns: stände über und begründete da« heute noch blühende Geschäft «Zur Jrisblume.' Am 25. Oktober 1827 erhielt er das Wiener Bärgerrecht, „hat er anSgericht da« Bürgerrecht von Wien', wie der alte pergamentene Aürgerzettel besagt: und, wenn die Tiroler Linie

der Toldt« biedere brave Tiroler geblieben sind, so ward Alerandtr Toldt nicht nur dem Namen nach, sondern mit ganzem Herzen ein echter Wiener. Das Geschäft umfaßte alle erdenklichen Modewaren. Alexander Toldt verfügte auch über ein bedeutende« schauspielerisches Talent und durfte einmal auch vor dem Kaiser Ferdinand l. in Schinbrunn Proben dieser feiner Begabung ablegen. Im Jahre 1841 trat sein Sohn Alexander Toldt jr. ins Geschäft, welche« sich inzwischen

bewegen, doch ist kein Toiletenzwang vorgeschrieben. Einladungen sind erhält lich bei den Herrn O. Kob und Ho ff er Laubengasse. Kchwalben-Kränzchen. Wie bereits mitgetheilt, ver anstaltet heute die Griefer- und Bozner Schalben-Äefellschaft im Kurhause ein Kränzchen, daS eine sehr originelle Carnevals-Unter- haltung zu werden verspricht. Die Tanzmusik besorgt die Vereins- kapelle. In der geheizten Veranda wird ein „Wiener Gemüthliches' etablirt sein, in dem eS bei flotter Schrammelmusik lustig zugehen

Kegim» 3 Uhr. Wiener Küche, Wiener Cafe, vorzügliche Getränke, reine Tirolerweiue, Bier vom Faß und in Flaschen. Fritz Weismayer.

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 18.10.1924
Descrizione fisica: 12
»Der Bändiger'. Anschließend ein Rrdolinl-Vuftispiel. Darstellun gen: Samstag ab 5 U>kr, Sonntag ab 2 Uhr un unterbrochen bis 11 Uhr. 1984 Sport. Fuhballwetttampf Wien—Hochetsch. Nur wenige Stunden trennen uns noch -von der Ankunft der Wiener Gäste. Heute um drei Viertel Z Uhr treffen hier die Träger der trct- ditionsreichen!Fart>en des Wiener Fußballver- dandes ein. um morgen den Hochetschern die von aller Welt anerkannte hohe Stufe des Wiener Fußballsportes zu demonstrieren. Aller Augen werden morgen

. In diesem Sinne entbieten wir der Mannschaft wie auch den Vertretern der Wiener Verbandsleitung den herzlichsten, sportkameradschastlichen Will- kommengrußl Wie bereits durch Plakate und Presse bekannt gegeben, ftHt der morvjiye Sonntag kn Zeichen des Fußballes und beschränken wir uns heute nur noch auf Bekanntgabe der Spieler der statt findenden Wettkämpfe. 9 Uhr vormittags Sportklub Jungmannschaft ^ gegen b verstärkt: Holkup. Kirchlechner, Blum: Piok, Wieser, Vanzo; Waller, Won« droit, GM, TramnÜller

« üapld Rapid ! Tawa Vonier Hybl tlmsteur» , Sportkluo itapid l'.oaker Habel Sportkwb Lporttlub Schneider Aapid Die Sp'wler haben sich je eine halbe Stunde vorher am Sportplatz einzufinden. Vom Wiener Team, dessen Aufstellung -nicht genau bekannt ist, wurden folgende Spieler nominiert: Jenö und Kalman Konrad vom 'Amatcur-Eswrrverein, Lukesch und Riedl oom Simmeringer S. E.. Röscher v. Sp.-C. Wacker,« Pillwein, Budin, Kührer vom Wiener Sport klub, Kemeny von Criket. Zimmerman von Red Ztar, Gruber

und Hoffmann von Gerschof Pop- povich Amateure. Als Reisebegleirer fungiert der Vizepräsident des Wiener Fußballoerbandes Herr Staatsanwalt Dr. Gero und Vorstairds- mirglied Herr Rieder. Am nachmittägigen Empfang am Meraner Bahnhof teilzunehmen ergeht nochmals die Ein ladung, Abends ö Uhr Begrüßungsnbend im Saale des Hotel Schönau, wozu die geehrte Bevölkerung, insbesondere die Sportaichänger. eingeladen sind. Kartenvorvertauf an der Sportplatzkasse und Oblatenbäckerei Pfuscher. i > i> Kirchliche Anzeigen

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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 18.01.1944
Descrizione fisica: 4
. Es ist der nach Richard Billingers Schauspiel frei gedrehte Film Gabrle l e D a m b r o n e. Ein junges Wiener Mädel geht in diesem Film durch viel Bitterkeit und Kämpfe, ehe es keinen Traum. Schauspielerin zu werden, erfüllt sieht. Cs ist die Frau, die ein gütiges Geschick abhält, den verzweifelten Schritt in das Nichts zu tun. um sich ein neues und höheres Glück zu erkämpfen. Ein Thema, das uns bis ins Innerste bewegt, weil es uns hineinführt mitten ins Le- den mit seinem wechselvollem Schicksal, mit seiner reichen

Menschen gibt dem Film den packenden und beglückenden In halt. Der freundliche Ausgang bringt all das Schöne und Sonnige zur vollen Entfaltung und wird kür das Publikum zu einem Erlebnis, das noch lange nach wirken, wird. Denn was uns da onspricht ist Leben aus unserer Zeit, sind Menschen wie wir. Schicksale, die uns den Glauben an das Gute und Schone wiedergeben. Gusti Huber, die im gleichnamigen Bühnenwerk am Wiener Burgtbeater mit größtem Erfolg Gabriele verkörperte ist auch in diesem Terrakilm

zusalymengepreßt. Seine Komik sah aus, als ob sie keinen Spaß ver stünde. aber gerade dos wirkte und wirk te um io drastischer, als Raimund mit dem Scherz gleichsam zu hadern schien Raimund war innerlich lustiq und äußer lich ganz Phlegma, dieser Gegensatz war das Geheimnis feiner unfehlbaren Wir kung. Schuster lieferte unvergleichlich echte Einzelheiten. Raimund war einfach der Wiener der niederen Klassen: grob und gutmutig.-witzig und dumm, ver schlagen und' naiv .alles in einer Mi schung

er nacheinander einen dummen Bauernirmgen. eine» 2lmtmann. einen reichen Privatier, einen Geizhals und einen reisenden Musikan ten, lauter selbständige 2lbspaltungen des einen Ichs. Es blieb immer ein Wiener Typ, eine stehende und dennoch uner-' hört plastische Maske des Erz- und Ur Wieners, dis er jeder Gestalt aufletzte. Er kannte diese nach außen gestülpte seelische Struktur ganz genau, hatte sie In sich aus genommen. oder sie war In ihn hinein- grstrahlt, lichtmäßig war sie ihm zuge- funkt worden

aus der Wiener Luft, die im 2lether ebenso ist wie auf dem ur wüchsigen Boden. Das spürte das Publi kum. es vergötterte ihn. weil er die Schemen, die Ihm die Stückeschreiber lie ferten. mit dem Odem der Wiener Land schüft füllte. Dem Schauspieler Raimund fehlte nur eins: der Gelang. Da er sich mit keiner Naturstimme feit Beginn fei* .ner Bühnenlaufbahn an fedes Lied her anmachte und — was ihre geschulte Stim me voraussetzte — die Leistungen der Sänger und Komiker kopierte, verlor lein Organ immer mehr

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