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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 02.06.1917
Descrizione fisica: 8
. Mai. 14. Gesteigerter Artilleriekampf nördlich Mo- nastir und im Cernabogen. — Beginn der zehnten Jsonzoofsensiveder Italiener. Massenangriffe in 40 Kilometer Breite bei Plava, am Monte Santo und am Monte Gabriele, gegen die Höhen östlich Görz am Fajti Hrib und bei Kostanjevica brechen zusammen. (1600 Gefangene, 4 Flugzeuge abgeschos sen.) — Trommelfeuer an der Scarpe. Ein An- griffsversnch wird erstickt. Bei Bullecourt werden Vorstöße blutig abgewiesen. Oestlich des Forts de Malmaison

wird die Saint Berthe-Ferme erstürmt. Vorstöße bei Ailles, nördlich Craonelle und nörd lich Sapignelle bleiben erfolglos. In der Champagne Artilleriekampf. (7 Flugzeuge abgeschossen.) 15. Andauernder Artilleriekampf an der maze donischen Front. — Fortgang der Offensivschlacht am Jsonzo und Ausdehnung derselben bis nördlich Canale. Bei Bodres gelang dem Feind der Ueber- gang über den Fluß, Angriffe auf die Höhen von Plava und Zagora, erbitterter Kampf um den Kuk, Monte Santo, Monte Gabriele, die Höhen östlich

nordlich und nordwestlich Monasür werden blutig abgewiesen. — Heftige Kämpfe um die Hohen von Plava—Sal- cano, besonders um den Kuk, den Monte San Ga briele und die erste Grabenlinie östlich Görz. (400 Gefangene.) — Kämpfe im Dorf Roenx. Nördlich der Scarpe und südwestlich Rienconrt werden starke Angriffe abgeschlagen. Bei Vauxaillon und östlich La Faux Bodengewinn. Auch bei Braye wird eine feindliche Stellung genommen. (248 Gefangene.) 17. Bei Makowo werden starke Angriffe ab gewiesen. — Andauer

der Jsonzoschlacht. Der Kuk wird ausgegeben. Oestlich Görz heftige Angriffe ab geschlagen. (600 Gefangene.) — Ein Angriff an der Straße Gavrelle—Fresnes wird abgewiesen. Des gleichen Angriffe bei Braye nördlich Craonelle bei Craonne und nördlich Sapigneul. Oestlich der La Royerne Ferme wird ein Graben wiedergewonnen. (150 Gefangene.) Bullecourt vom Feinde besetzt. 18. Heftige Kämpfe südwestlich Auzza, auf den Höhen von Vodice, Monte Santo und östlich Görz. (150 Gefangene.) Bei Laghi und am Borcolapaß

scheitert. Am Karst erfolgreiche Sturmtrupps. — Starke Angriffe beiderseits Monchy werden abgewiesen. Erfolgreicher Gegenangriff bei Braye. Zunehmende Artillerie- tätibkeit im Westen. (8 Flugzeuge abgeschossen.) 20. Heftige Angriffe zwischen Vodice und Sal- cano. Zwei Massenangriffe gegen den Monte Santo und ein Abendangriff gegen den Abschnitt Vodice— Monte Santo werden in erbitterten Kämpfen blutig abgeschlagen. (200 Gefangene, 4 Maschinengewehre.) 5 Flugzeuge abgeschossen. — Angriffe beiderseits

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 28.09.1918
Descrizione fisica: 8
28. September 1918 Tiroler Volksblatt. Seite S Schützenregiment eroberte den Monte Pertica. Meterhoher Schnee und außergewöhnliche Kälte schien im Dezember größeren Overationen ein Ziel zu setzen. Dennoch erobertm die Jnfanterieregimenter ^8 und 88 am 15. Dezember den ins Brentatal vorspringenden Col Caprile, nachdem einige Tage zuvor der Monte Spinucca genommen worden war. Damit war im wesentlichen jene Linie erreicht, die unsere Truppen heute noch fest und unerschüttert tnne haben. Die lange

Reihe der italienischen Gegenan griffe begann. Mit verzweifelter Beharrlichkeit lief der Feind immer wieder gegen die von uns be setzten Gipfel an, fast jeden Monat führte er groß angelegte Maffenstöße gegen unsere Höhenstellungen, täglich kam es zu Patrouillen' und Feldwachkämpfen. Doch es scheiterten alle Anstrengungen der Italiener. Es gelang ihnen, mit Ausnahme eines in der Sil vesternacht erzielten kleinen Vorteils auf dem Monte Tomba, nicht, einen einzigen der von uns besetzten Gipfel

zurückzugewinnen, die. italienischen Sturm- kolonnen verbluteten vergeblich vor unseren Linien. Auch die mit bedeutenden Kräften geführten Angriffe der letzten Tage gegen unsere Stellungen zwischen Brenta und Piave, die opfervolleu Stürme auf den Monte. Pertiica, den Taffonrücken und den Col Caprile scheiterten restlos und brachten dem Feinde nichts als schwere Verluste. Die ungarischen Jnfanterieregimenter 39 und 105 waren es, die sich in diesen harten Kämpfen neue, unverwelkliche Lorbeeren erwarben. Zehn

südwestlich Berat. — Neue Angriffe im Gebiete des Monte Pertica. ' Fünf Angriffe gegen den Taffonrücken werden abgeschlagen, ebensolche am Monte Tomba und Monte Solarolo vereitelt. Artilleriekampf östlich Astago. — Angriffe beloer- seits des La Basseekanals scheitern, ebenso solche nördlich vom Holnonwald und gegen und Essignh le grand. Fortsetzung der Angriffe zwischen Aillette nnd Aisne bei Vauxalloy und Ellemaut. Anfangs» erfolge bei Pinon und südlich der Straße Laffanx —Chavignon werden zurückgeworfen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 17.08.1916
Descrizione fisica: 8
an. Sie wurden aber von unseren Truppen immer wilder vollständig zurückgeschlagen. Die In fanterie-Regimenter Nr. 43 und 4L haben sich wieder glänzend bewährt. Die Höhen östlich von Görz, der Monte San Gabriele X und der Monte Santo, standen unter hef tigem Artilleriefeuer. Zm Suganatal brachen zwei feindliche Angriffe auf den Civaronin unserem Feuer zusammen. Der Eeneralstabschef-Stellvertreter: v. Hofer. FML. Wien. 14. August. sK. B.) Amtlich wird verlautbart: Zn der Nacht auf 14. August belegte

. K. u. k. Flottenkommando. Die Talmulde des Ballone verläuft sich östlich von Doberdo in nordsüdlicher Richtung. Durch den Ballone zieht die Straße aus dem Wippachtal nach Duino an der Adria. Die Linie, welche vom Ballone und dieser Straße gegeben ist, geht etwa 2 Kilometer östlich von Doberdo mitten zwischen diesem Ort und Op- pacchiaselle durch. Vom Monte San Michele ist der Straßenzug gleichfalls 2 Kilometer in der Luftlinie entfernt. Lokvica eine Höhe von 291 Meter, nord östlich von Oppaccchiasella nahe

dem Nordrand des Karstplateaus. Vom Monte San Michele bis Lokvica sind in Luftlinie 6 Kilometer. Der Civaron ist südlich von Borgo am Nordhang der Cima dodici. Der italienische Bericht. Wien, 12. August. (K. B.) Italienischer Be richt vom 11. Augusti Der gestrige Tag brachte einen neuen glänzenden Sieg für unsere Waf fen. Die tapferen Truppen der 3. Armee, die mit schwächeren Kräften in dem heftigen An griff verharrten, der im Lause des 9. August im Abschnitt von San Michele und San Mar tins unternommen

wurde, eroberten die ge samten, sehr starken Linien des Feindes aus dem Karst zwischen Wippach und dem Monte Cosich. Der Gegner zog in voller Auflösung zurück. Im Osten des Tales halten sich gegen wärtig nur noch starke Nachhuten aus dem Dobeli und aus der Höhe 120 östlich von Mon- salcone. Unsere Truppen besetzten Rubbia, San Marino di Carso und die ganze Hoch fläche von Doberdo. Sie erreichten die Linie Finpal-Tal-Crni-Vrb. Im Gebiete östlich von Görz leistete der stark verschanzte Feind

aus der Linie Monte San Gabriele — Monte S. Marco Widerstand. Unsere Truppen erreich ten die Westhänge dieser Stellungen und die Linie des Bergslusses Verteijbicc«. Aus der übrigen Front wurden die üblichen Demonstra tiv-Unternehmungen des Gegners allenthal ben zurückgeschlagen. Die Gefangenen- und Beutezahlen wachsen unaufhörlich. — Feind liche Flugzeuge warfen Bomben aus die La gune von Grado und auf Venedig ab; sie ver ursachten keine Verluste an Menschenleben, richteten aber einigen Schaden an Fabriken

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 05.09.1917
Descrizione fisica: 8
Sei:e 4 Tiroler Volksblatt. 5. September 1917 Osterr.-img. GeimalßabsbmMe Eine Ruhepause im erbitterten Ringen auf der Karsthochfläche. — Am Monte S. Gabriele weitere erfolglose Anstürme der Italiener. — In Südtirol den Italienern einen Stützpunkt entrissen. Wien, 31. August. (K. B.) Amtlich wird verlautbart: Trieft wurde gestern mittags zum vier- tenmal von feindlichen Aliegern angegriffen, ohne daß nennenswerter Schaden entstanden wäre. Auf der Karsthochfläche war es verhältnis mäßig ruhig

Stellungen bei Podlesce, Madoni, Vritof und auf den seit sieben Tagen im Mittelpunkt des Isonzoringens stehenden Monte San Gabriele. Mit außerordentlicher Zähigkeit ließ der Feind Angriff auf Angriff folgen. Wieder, war es der Tapferkeit und Ausdauer von Truppenverbänden aus allen Teilen Oesterreichs und Ungarns zu danken, daß in hin- und herwogender Schlacht fämt- liche Stellungen siegreich behauptet wurden. In stundenlang währenden Nahkämpfen fan- den Manneszucht, Gefechtsmoral und auf gründlicher

Angriffe am Monte San Gabriele von unserer erhabenen Infanterie aufgefangen. Auch alle anderen italienischen Angriffe an der Isonzosront abgeschlagen. Wien, 1. September. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Gestern vormittags kam es am Jsonzo zu keinen größeren Kampfhandlungen. Am Nach mittag flammte zwischen Tolmein und Wippach die Schlacht an zahlreichen Stellen aufs neue empor. Nördlich kal bei Madoni und bei Bri- tof wurden stärkere italienische Angriffe abge- schlagen. Wie an den vorangegangenen

Ta- gen, war der Monte San Gabriele abermals der Schauplatz erbitterten Ringens. Von Nor den und Westen her drangen die an Zahl weit überlegenen Angreifer auf unsere tapfere Ve- fatzung ein. Auf dm Nordteil des Berges lag das Schwergewicht des Kampfes. Unsere über alles Lob erhabene Insanterie fing, wiederholt zum Gegenstoß übergehend, alle Anstürme auf. Bei Görz und im Wippachtale lieh der Feind, von heftigem Artilleriefeuer überfallen, mehrere Einzelstöße folgen, die alle glatt abge wiesen wurden

. Im Bereiche des Monte San Gabriele hielten unsere Geschütze die feindlichen Massen nieder. In der Nacht zum 1. d. find hier 10 Offiziere und 315 Mann von 6 italienischen Regimentern als Gefangene in der Hand der tapferen Verteidiger geblieben. Geringe Kampftätigkeit am Ifonzo. Wien, 2. Sept. (KB.) Aus dem Kriegs pressequartier wird abends gemeldet: Nach den bis 2 Uhr nachmittags in Rei- chenau eingetroffenen Meldungen war auch heute die Kampftätigkeit am Ifonzo Verhältnis- mäßig gering. Wien, 2. September

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 27.05.1916
Descrizione fisica: 8
im Grenzgebiete gegen Tirol, vor allem um die Gebirgsstöcke des kleinen und großen Paal und des Monte Paralba. Auch hier hatte der Feind mit kleinen Abteilungen die Grenze bereits am Tage nach der Kriegserklärung überschritten und bald darauf sein Geschützfeuer gegen unsere Sperren eröffnet. Der Freikofel, öst- lich deS PlöckenpafseS, der in den mit dem 25. Mai einsetzenden Grenzkämpfen beiderseits des Plöcken verlorengegangen war, wurde am 6. Juni wieder zurückerobert und gegen wiederholte Angriffe

in den Nächsttagen gehalten. Die Grenzkämpse östlich des Plöcken währten mit kleinen Unterbrechungen durch mehrere Wochen hindurch bis anfangs Juli. In zwischen hatten, auch die Kämpfe um den Monte Paralba eingesetzt. (11. Juni.) Desgleichen jene UM den kleinen Paal, 14. Juni, und um den großen Paal. der nach mehrtägigen Kämpfen am 2. Juli gewonnen wurde. Nach einer mehrwöchigen Pause, in der die G-schützkämpfe vorherrschten, kommt eS am 30. Juli abermals zu einem Hefligen Kampfe am kleinen Pal und gleichzeitig

zu einem Vorstoß des Feindes beim Paß Lodimut nördlich Paularo, am Nächst tage zu einem Angriff aus unsere Stellungen gegen über dem Hohen Trieb. Die ersten Tage deS Äugust- wonateS sind mit erfolglosen Angriffen gegen den C°llonkosel, das Pladenjoch ausgefüllt und bringen unseren Truppen durch Besetzung günstiger Höhen- stellungen aus italienischem Gebiet beim Monte Paralba einen nicht zu unterschätzenden örtlichen Erfolg. Im September scheitern wiederholte Angriffe auf den Monte Paralba (1. August

und Toblach, anderseits deS FestungsgebieteS von Trient und Riva zu be mächtigen. Diese wiederholten und mit zäher Aus dauer immer wieder unternommenen Durchbruchs- versuche führten zu dem wechselvollen Ringen. 3« Gebiete des Kreuzbergsattels bei Buchenstein, dem Monte Piano, Schluderbach, der Rotwandspitze, deS Monte Kristall o (Peutelstein) und schließlich des Col di Lana einerseits und im Valsugana, am Plateau von Vielgereuth und Lasraun, im Etschtal südlich Rovereto, im Ledrotal, in den Judikarien

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 01.07.1916
Descrizione fisica: 8
die Bahnhöfe und militärischen Anlagen von Tr< viso» Mon te Belluno, Vicenca uns Padua so wie die Adriawerke von Mc lfalcone mit Bomben. Der Keueralstabschef-Stellvertreter: v. Höf er, FML. (Das Val dei Fori ist nördlich von Chiesa im Valarsa gegen den Eol Santo hin, der Monte Zebio. 7 Kilometer nördlich von Asiago und 8 Kilometer westlich von dem rnters als Kampfplatz genannten Monte Castelgomberto und der Olöckenpaß, MV Meter, südlich von Manchen im Gailtal und Freikofel und Gro ßer Pal Berge östlich

vom Paß.) Wien, 29. Juni. (K. V.) Amtlich wird gemeldet: Gestern nachmittags begannen die Italiener, einzelne Teile unserer Front auf der Hochfläche von Doberdo lebhafter zu be schießen. Abends wirkten zahlreiche schwere Batterien gegen den Monte San Michele und den Raum von San Martins. Nachdem sich dieses Feuer auf die ganze Hochfläche ausge dehnt und zu größter Stärke gesteigert hatte, ging die feindliche Infanterie zum An griff vor. Nun entspannen sich namentlich am Monte San Michsle

, bei G-6-s? Mar tina und östlich von Vermegliano sehr heftige Kämpfe, die noch fortdauern. Alle Vorstöße des Feindes wurden, zum Teil durch Gegenangriffe, abgeschla gen. Am Gör z er Brückenkopf griffen die Italiener den Südteil unserer Podgora- stellung an» drangen in den vordersten Graben ein. wurden aber wieder hinausgeworfen. Zwischen der Brenta und der Etsch gingen feindliche Abteilungen verschiedener Stärke an vielen Stellen gegen unsere neue Front vor. Solche Vorstöße wurden im Räume des Monte Zebio

, nördlich des Postamt tales, am Monte Testo, im Brand dung die deutsche Jugend vor dein Pesthauche unserer modernen Kultur bewahrt werden müsse. Die kommandierenden Generäle in Deutsch land, deren Machtbefugnisse sich während des jetzigen Krieges auch aus die Regelung von Verwaltungsangelegenheiten jeglicher Art be ziehen, die irgendwie mit der Kriegslage in Perbindung siehon. haben sich sonn! in recht umfassender Weise bemüht, den inneren Feiud. der die Vergiftung der deutschen Jugend durch sogenannte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 01.07.1916
Descrizione fisica: 8
belegten^ die Bahnhöfe und militärischen Anlagen von Treviso, Mon te Belluno, Vicenca und Padua so wie die Adriawerke von Monfalcone mit Bomben. Der Generalstabschef-Stellvertreter: v. Höfer, FML. (Das Val bei Foxi ist nördlich von Ehiesa im Valarsa gegen den Col Santo hin, der Monte Zebio, 7 Kilometer nördlich von Asiago und 8 Kilometer westlich von dem öfters als Kampfplatz genannten Monte Castelgomberto und der /Plöckenpaß, 1360 Meter, südlich von Mauthen im Gailtal und Freikofel und Gro ßer Pal

Berge östlich vom Pas?.) Wien, 29. Juni. (K. B.) Amtlich wird gemeldet: Gestern nachmittags begannen die Italiener, einzelne Teile unserer Front auf der Hochfläche von Doberdo lebhafter zu be schicken. Abends wirkten zahlreiche schwere Batterien gegen den Monte San Michele und den Raum von San Martina.' Nachdem sich dieses Feuer auf die ganze Hochfläche ausge dehnt und zu größter Stärke gesteigert hatte, ging die feindliche Infanterie zum An griff vor. Nun entspamwn sich namentliK^^ Monte/San

Michele, bei r- 'von''V'e'r'meu o sehr heftige Kämpfe, die noch fortdauern. Alle Vorstöße des Feindes wurden, zum Teil durch Gegenangriffe, abgeschla- « ^ li. Ukl ^ie Italiener den Südteil unserer Podgora- stellung an, drangen in den vordersten Graben ein, wurden aber wieder hinausgeworfen. Zwischen der Brenta und der Etsch gingen feindliche Abteilungen verschiedener Stärke an vielen Stellen gegen unsere neue Front vor. Solche Vorstöbe wurden im Räume des Monte Zebio. nördlich des Posina- tales

, am Monte Testo, im Brand t«le und äyr Zngna-Rücken a b g e- w i e s e n. In diesen Kämpfen machten un sere Truppen etwa 2W Gefangene. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höfer. FML. Vom westlichen Kriegs schauplatz. Feindliche Erkundigungsvorstöße am Nordteil der Westfront. Sehr verlustreicher Zusammenbruch verzweifel ter Gegenangriffe der Franzosen bei Verdnn. Berlin, 28. Juni. (Wolsfb.) Amtlich wird gemeldet: Vom Kanal von La Bassee bis südlich der Somme machte der Gegner unter vielfach

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 09.10.1915
Descrizione fisica: 8
zu haben und schießen wie wütend. Unser wackerec Bursche antwortet. Die Welschen erlahmen — eS wird stiller und mit Eintritt der Nacht wieder nächtliche Ruhe in unserem Abschnitte; nur der Tritt der Patrouillen ist hörbar. Der Kampf «m den Monte Coston. Dem »B. T.' meldete aus Innsbruck der —S—-Berichterstatter: Fast vier Monate lang hat unser tapferer Grenzschutz den Monte Coston gehalten, dessen Steilhänge Ströme italienischen Blutes getrunken haben. Zehnsache Uebermacht, die den weit vor unseren Stellungen

Werke von Lasraun und Vielgereuth berührten natürlich auch unsere Stellung am Monte Coston. Mitte September begannen die Italiener nun einen großen, umfassenden Angriff gegen den Monte Coston ein zuleiten. In der Nacht vom 17. auf den 18. S?p tember stürmten starke feindliche Infanteriewaffen gegen den Berg und gegen unsere Stellungen nörd- lich des GipselS an, sie wurden jedoch unter schweren Verlusten abgewiesen und zurückgetrieben. Drei Tage später erneuten die Italiener ihren Angriff

des FelSgipfelS bis auf eine schmale Lücke, die den heldenmütigen Ver teidigern noch den rechtzeitigen Rückzug möglich machte. Ein weiteres Halten der Stellung, die, wie schon erwähnt zum größten T il aus italieni schem Boden lag. wäre nur unnützes Blutvergießen gewesen. Die Italiener haben keine Ursache, sich dieses Erfolges zu erfreuen. Er hat sür sie keinen taktischen Wert und ist teuer genug bezahlt. In der Geschichte der Landesverteidigung Tirols werden die Käwpse um den Monte Coston ein ruhmvolles

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 12
Data: 19.06.1915
Descrizione fisica: 12
, ihren Mut und ihre Ausdauer einer gewaltigen feindlichen ttebcrmacht gegenüber zu beweisen. Einer 30 Mann starken Abteilung eines heimischen Bataillons gelang cs am 30. Mai, sich gegen einen mehr als 20fach überlegenen Geg ner erfolgreich zu behaupten. Die unter dem Kom mando des Oberjägcrs Peter Webhofcr stehende Mannschaft hatte am 30. Mai 4 Uhr früh die Stellung auf dem Monte Maggio bezogen. Bald darauf wurde sie von feindlicher Artillerie lebhaft mit Schrapnellfener beschossen. Das Feuer wurde

vom Feinde erst eingestellt, als ain Nachmittag dichter Nebel fiel. Unter dein Schutze desselben begann der ungefähr 300 bis 400 Mann starke Feind seinen Angriff gegen unsere schtvachc Abtei lung cinzusetzcn, indem er von beiden Seiten, rechts von der Cima Malingo, links vom Monte Geselta, vorrückte. Ruhig und kaltblütig ließ unsere Ab teilung den Feind bis aus etwa 150 Schritte heran- kommcn und cröffnete dann ein derart wirknngS- volles Feuer, daß die gegen die linke Flanke vor- rückeude feindliche

Kolonne sich unter schweren Ver lusten zurückziehen mußte. Als aber aus denr Raume der Alpe Milcgua tciltveise im Rücke» der Stellung unserer wackeren Abteilung eine Kolonne nachging und der Angriff aus der Richtung des Monte Geselta erneut angesetzt wurde, da erst ent schloß sich Obcrjäger Webhofcr zuin Rückzüge auf seinen ihm zugewiescnen Stützpunkt, wobei er cs nicht unterlassen hatte, telephonisch um die Feuer unterstützung für die Bewegung zn ersuchen. Er selbst mit seiner Abteilung nahm sofort

die Be schießung der feindlichen Infanterie auf, die durch das Feuer dieser Abteilung und der eigenen Artil lerie gezwungen wurde, sich hinter die Klippe des Monte Maggio zurückzuziehen. Als nun der Monte Maggio am 31. v. Mts. wieder von den Unseren besetzt iverden konnte, zeigte cs sich, daß der Feind schwere Verluste erlitten hatte. So hat denn Oberjäger Peter Webhofcr mit seiner kleinen Abtei lung vollen Erfolg erzielt. Dem in gewaltiger Getrennt sind Betende, nur dem Leibe nach, für die Seelen gibt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 30.10.1917
Descrizione fisica: 8
Seite 6. Dienstag, den 30. Oktober 1917 Eei»eraljta^she»ichte 29. Oktober. Podgora. Monte San Michele, Oslavia und Monte Sabotino in unserer Hand. Görz im Strahenkampf gesäubert. Unsere Truppen vor Udine. Die Kärntnerfront in den wichtigsten italieni schen Abschnitten erschüttert. Die bisherige Beute bei der 12. Zsonzo Offen sive übersteigt das Beute-Ergebnis unsrer gali zisch-polnischen Offensive im Zahre 1913. Wien, 29. Oktober. (KB.) Amtilich wird vertautbart: Am 24. ds. früh begannen österr

. ung. und deutschen Streitkräfte des Generals Otto von Below und der Nordflügel der Heeresgruppe des Generalobersten von Boroevic ihren Angriff. Gestern, am Abend des 5. Schlacht tages. war alles Gelände zurückgewonnen, das uns der Feind, jeden Quadratkilometer mit et wa K4VV Mann Verlust erkaufend» in elf bluti gen Schlachten mühsam abgerungen hat. Auf der Karsthochfläche stiehen unsere Truppen, den Monte San Michele nehmend, vor. Am Zsonzo ! übersetzten unsere Abteilungen den hochgehen den Fluh

. Görz wurde im Strahenkampf gesäu ! bert. Die Podgora wurde spät abends erstürmt. Der Raum von Oslavija, der Monte Sabotino und die Höhe Korada bildeten den Schauplatz ! von mitunter sehr Heiken Kämpfen. Jeglicher Widerstand der Italiener war vergeblich. Die Verfolgung des in gröjzterVerwirrung zurückwei ! chenden Feindes führte uns über Cormons und den Monte Quarin. Deutsche, österr. ungarische Truppen stehen vor Udine. Auch im Gebirgs- rand nordwestlich Cividale sind wir im raschen Fortschreiten

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 08.10.1917
Descrizione fisica: 6
wird amtlich berichtet: Im Gabriele-Abschnitt beschränkten sich die Italiener gestern auf Teilvorftöße. Diese blieben erfolglos. Auf der Costabella holten Hochgebirge- abteilungen 21 Bersaglieri aus den feindlichen Gräben. Der Chef des Eeneralstabes. 5 5 5 Am Monte San Gabriele. B. Klein schreibt der „N. Fr. Pr.': Seit Wochen tobt der furchtbare Kampf um den Monte San Gabriele. Aus vielen Hunderten Geschützen sendet der Welsche von allen Seiten Feuer und Eisen hinaus; unge zählte Minenwerfer schleudern

und der Handgranate in der Hand, jederzeit ?>um furchtbaren Kampf bereit. Die Laufgräben sind verschüttet, mit Leichen gefüllt, auf den Wegen liegen Leichen, Pferdekadaver und Rüstungssorten aller Art. Der Raum hinter dem Monte San Gabriele bis über Pri Peci hinaus ist ein ununterbro chenes Trichterfeld. Wo eine Granate einfällt, fliegen die Steine Hunderte von Metern herum und verbreiten Gefahr. Auf den Hilfsplatz von Pri Peci baben es die Italiener besonders abgesehen. An einer etwa acht Meter hohen Felswand

kleben da einige Holzbaracken, in denen fünf bis sechs Aerzte den Verwundeten erste Hilfe leisten. Von allen Seiten.versuchten die Italiener mit ihren Geschützen die Bude zu erreichen, bisher ver geblich. Oftmals warfen Flieger ihre Bomben ab, doch nie haben sie einen Schaden anrichten können. ! Vergebens find alle Opfer des hinterlistigen Gegners, umsonst seine Munitionsverschwen dung. Der Monte San Gabriele fällt nicht. Rücktritt des italienischen Lebensmittel- kommMrs. Wie aus Lugano gemeldet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 20.01.1916
Descrizione fisica: 8
Brülkeukopfe und ein Angriff auf unsere Stel lungen am Nordhange des Monte San Michele wurden abgewiesen. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höfer. FML. Wieder ein erfolgreicher Angriff unserer See flugzeuge auf Aucona. Wien, 18. Jänner. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Am 17. Jänner nc-chmittags vollführte ein Geschwader von Seeflugzeugen einen starken Angriff gegen Anco n a, wo der Bahnhof, das Elektrizitätswerk und eine Ka serne mit schweren Bomben getroffen und in Brand gesteckt wurden

. Den letzten Tag seines Aufenthaltes an der Südivestfront widmete Se. Hoheit den Stellungen an der Jsonzofront. Die in bluti ger Schlacht beim Angriff todesmutigen Trup pen sahen den Thronfolger in ihrer Mitte, der Lob und Anerkennung des Allerhöchsten Kriegsherrn den Tapferen übermittelte. Die Bereiche des Monte dei fei Busi, des Monte San Michele, San Martina und Görz wurden nacheinander aufgesucht. Ueberall konnte sich der Thronfolger von der Nutzlosigkeit der blu tigen Angriffe des Feindes an Ort

nach T a r r e n t. wo die Kriegsflotte unter dem Oberbefehl des Herzogs der Abruzzen konzentriert ist, und nach Brindisi, wo Truppen für die Erfordernisse in Albanien bereit stehen, abgereist. In Brin disi traf auch Prinz Mirko von Monte negro zur Beratschlagung mit dem König ein, der dort auch mit dem serbischen Minister präsidenten Pasitsch zusammentraf. Prinz Mirko von Montenegro weicht angeblich stark von den politischen Absichten seines Vaters, des Königs Nikiia, ab. Im Augenblicke der Landung in Brindisi richtete

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.01.1936
Descrizione fisica: 6
aus den eroberten Stellun- auf die Bedeutung des Vortrages hin. gen erfolgreich zu Ende geführt wurde. Em wer Der Redner. Oberst Dr. Tullio Urangia Tozzoli, terer wichtiger Punkt der Gipfelsront war die mit ging am Anfang seiner klaren und deutlichen Rede dem Monte Mantello zusammenhangende Punta oor allem anderen auf die besondere Boden- und S. Matteo, welche den Italienern den oberen Teil Geländebeschaffenheit dieses Frontabschnittes ein. des Noce-Tales in die Hand gegeben hätte. Hier Die Beschaffenheit

- Eroberung zunichte gemacht wurde. Andere nicht .'ischen Einzelhandlungen verliehen. minder wichtige Kampfaktionen drehten sich um Der während der langen Wintermonate fast un- die Besetzung des Monte Cristallo, der Königs möglich gemachte Kampf, wurde beim Eintreten sp'tze und des Königs der Ostalpen, der Ortler- des Frühjahrs regelmäßig wieder aufgenommen, spitze, auf welcher seit Frühlahr 1S16 eine Ko Kühne Abteilungen von ausgezeichneten Alpini- lonne von Standschützen aus Solda treue Wach sten

.'s beherrscht, die Alpenpässe von Ab- les (3020 Meter), Campv (3344 Meter) und der Passo dei Camosci (3298 Meter), deren erste zwei vom Monte Cristallo <3441 Meter) und vom Ge bilde des Hinteren Madatsch (3404 Meter), dem Tua'ett (3-M> Meter), den Cime di Campo (3480 Meter) aus mit Feuer bestrichen werden können, und ein Teil der Trasoier Eiswand (3558 Meter) die Schlüsselstellung des gesamten Sektors aus machen. Die Trassier Eiswand hat auch in der Hinsicht eine ungeheure Bedeutung

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Dolomiten
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Pagina 2 di 14
Data: 24.05.1933
Descrizione fisica: 14
, begann da« italienische Heer km Oktober 1915 die dritte Jfonzofchlacht. Eine überaus harte Schlacht für die italie nischen Truppen, die von den österreichisch- ungarischen Truvpen enorm« Blutopfer forderte, wie General Kraust bestätigt: I« der Zone von Monte Nero — schreibt General Krauß — operieren die ausgezeichneten Mpink; di« ita lienische Infanterie bei Plava, ans de« Sabo- tino «nd aus dem Karst. Einen Beweis für die Energie, mit der die Italiener vorgingen, liefert der Umstand, dass

« die Objekte zu erreichen rächtet«, sowohl im Settor der Quote 652 aus dem Monte Santo, wie auch im Tal« von vipaeeo, staunencrregend war. so waren auch die Massenangrisf« gegen di« fest« Verteidigung des Hochplateaus von Tome» wahrlich von ver rückter Derwegenheft.' |ie O D 'lg £ bei wf cn fcolt itt kim Ute Eine herrliche Seite widmet der englische Schriftsteller Treveloan jenen blutigen, glor reichen Tagen, in denen der Heroismus der Soldaten Italiens in feiner ganzen Schännv: leuchtete: cttbi scut cllt

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Dolomiten
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Pagina 4 di 14
Data: 24.05.1933
Descrizione fisica: 14
Ifonzofchlacht. Eine überaus harte Schlacht für die italie nischen Truppen, die von den österreichisch- ungarischen Truvpen enorme Blutopfer fordette. wie General Krauß bestätigt: In der Zone von Monte Nero — schreibt General Krauß — operieren die ausgezeichneten Mpini; die ita lienische Inkanterie bei Plava, ans dem SaVo- tino «nd aus dem Karst. Einen Beweis für die Energie, mit der die Italiener vorgingen, liefert der Umstand, daß sie einen Bataillons sektor sieben Mal angegriffen «nd 800 Tot

muß. setzten die Italiener am 25.. 28. und 27. Mai ihre Anttrengunoen fort, um den Weg nach Triests zu ösfnen. Tag «nd Nacht, besonders auf dem karstischen Hoch plateau, wurde mit Erbitterung Mann geg-n Mann gekämpft. Wenn schon di« Hartnäckig keit, mit welcher der Fein in seinen wieder holten Angriffe» die Objekte zu erreichen trachtete, sowohl im Settor der Quote 852 aus dem Monte Santo, wie auch im Tale von Bipaeeo, staunenerregend war. so waren auch die Massenangrisf« gegen die fest

« Verteidigung des Hochplateaus von Tomen wahrlich von ver rückter Verwegenheit.' Eine herrliche Seite widmet der englische Schriftsteller Trevelvan fenen blutigen, glor reichen Tagen, in denen der Heroismus der Soldaten Italiens in seiner ganzen Schön!-.-: leuchtete: _ »Ans der anderen Seite des Flusses — schreibt Trevelyan — ging die Schlaim auf dem Monte Kuk gut vorwatts. Endlich, nach zwei Jahren, fiel die steile Flanke des Berges. Da» ktalie. nifche Dorüereitungsfeuer hatte in wenigen Stunden

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 23.05.1933
Descrizione fisica: 8
,, die von den österreichisch- ungarischen Truppen enorme Blutopfer forderte, - wie-' General Krauß bestätigt: In : der Jone von Monte Nero — schreib! General Krauß — operieren die ausgezeichneten Alpini; die ita lienische Infanterie bei plana, auf dem Sabo tino nnd auf dem Karst. Einen Beweis für die Energie, mit der die Italiener vorgingen» liefert der Umstand, daß sie einen. Bataillons sektor sieben Mal angriffen und SW Tote auf dem Felde ließen. Die Spitze des San Michele auf dem Karst ging von einer Hand

ihre Anstrengungen fort, um den Weg nach Trieste zu össneni Tag uns Nacht, besonders auf dem karftifchen Hoch plateau, wurde mit Erbitterung Mann g/egen Mann gekämpft. Wenn schon die Hartnäckig, keit, mit welcher der Feind in seinen wieder- holten Angriffen die Objektive zu erreichen trachtete, sowohl im Sektor der Quote 652 auf dem Monte Santo, wie auch im Tale von vi- pacco, staunenerregend war. so waren auch die Massenangrisse gegen die feste Verteidigung des Hochplateaus von Eomen wahrlich von ver- rückler

Verwegenheil.' Heldentum des Wie« Eine herrliche Seite widmet der englische Schriftsteller Treoelyan jenen blutigen, glor- - reichen Tagen, in denen der Heroismus dsr Soldaten Italiens in seiner ganzen Schönheit leuchtete. - - „Auf der anderen Seite des Flusses — schreibt Treoelyan — ging die Schlacht aus dem Monte Kuk gut vorwärts. Endlich, nach zwei Jahren, fiel die steile Flanke des Berges. Das italienische Vorbereilunqsfeuer hatte in wenigen Stunden die österreichischen Drahtverhaue und Schützengräben

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