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Der Bote für Tirol
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Data: 13.11.1879
Descrizione fisica: 8
, für deren Anhänger sich aus der Annahme der Regie rungsvorschläge eine Erhöhung ihrer eigenen Steuer pflichtigkeit ergeben hätte. Die „N. Fr. Presse' geht viel weiter. Sie nennt jene Ablehnuug einen „schwe ren politischen Fehler', und da ein solcher immer nur dem Ganzen zum Schaden gereicht, so klagt der eigene, stets wortbereile Anwalt die Versassungöpartei an, daß sie dem Staate in schwerer Weise wehe ge than. Unsere verehrte Collegin übertreibt diesmal nicht. Denn in der That bleibt die Abweisung

, daß die Verweigerung der Steuer reform die Regierung, und zwar jede Regierung ohne Unterschied der politischen Partei, wenn sie nur daran ging, den Abgang im Staatshaushalte nicht mehr auf dem gewohnten Wege des SchuldenmachenS, sondern durch die Vermehrung der Einnahmen zu bedecken, zu Vorschlägen drängen mußte, die, weil die naturgemäße und richtige Methode unterbunden war, von Härten nicht frei sein konnte. Wäre die Steuerreform be- willigt, so gäbe es kein Deficit und wir brauchten keine neuen Steuern

der Zuckersteuer eingebracht hat, welche gar nicht von ihr, sondern nur von den Zei tungen, und nicht einmal von den „osficiösen', ange kündigt worden war. Denn darin sind beide Häupter der Verfassungspartei einig: die Vorlage unterblieb, weil ein solcher Feudalherr, der „neue ReichSpair und Lalisundienbesitzer' Fürst Carl Schwarzenberg, in der Versammlung der österreichischen Zuckerindu striellen gegen die Erhöhung dieser Steuer gesprochen hatte. Gesetzt den Fall, die Sache verhielte sich wirk lich, ganz

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