362 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1905/13_06_1905/BZZ_1905_06_13_5_object_391918.png
Pagina 5 di 8
Data: 13.06.1905
Descrizione fisica: 8
Nr. 134 »Boznec Zewmg^ (Südtiroler Tagblatil Dienstag, den 1!5. Juni 1905. Konrad zufanunen. Dieser, gut beleumundet, aber als Großsprecher^ Ausschneider und als ein Mann bekannt, der seiner spitzigen Zunge gerne freien Laus ließ, war danmls Aushilfsdiener beim k. k. Haupisteuerainte Meran und hatte in dieser Eigen schaft gegen Sanin eine Exekution durchzusühren. Bei dieser Gelegenheit ließ sich der Beschuldigte das Schimpfwort „Rauberbande' entschlüpfen. Konrad zeigte dies pflichtgemäß

seinem Bor- gesetzten, dem k. k. Hauptsteuereinnehmer Georg Egger in Meran an, der Sanin vorrufen ließ. Derselbe erschien zivar in einiger Aufregung, nahm jedoch, als ihm der k. k. Hanptsteuereinnehiner die Sache klar legte, Vernunft an nnd scheiitt sich Äann entschlildiget zu haben. Josef Konrad hinterbrachte aber die besclMlp- sende Aeußerung, die sich eigentlich auf die Ge nossenschaft der Lohndiener des Knrbezirkes Meran I bezogen hatte. da Konrad für diese Beiträge ein trieb. viel später anch

dein Genosscnschaftsobmaune August Spitaler. worauf in der Genossenschafts- versaninrlung beschlossen wlipde, deil Sanin wegen Ehrenbelcidignng zu klagen, sich jedoch mit einer Ehrenerklärung zu begnügen. Spitaler gewann damals den Eiudruck, daß Sanin und Konrad auf schlechtem Fuße zu einander stünden. Der Obnmn.ii! ging zu Gericht und brachte seine Klage vor. Da er sich bereit zeigte, auf einen Ver gleich einzugehen, lud das k. k. Bezirksgericht Me ran deu Simon Sanin vor unÄ erschienen zn dem Terniine mich August Spitaler

und Joses Konrad. Simon Sanin gab unlynwunden zu, die belei digende Aeußerung getan zn haben und erklärte sich bereit, seine Abbitte Kl Protokoll feststellen zn lassen, womit sich August Spitaler zusriedem gab. Da mischte sich jedoch Kourad ein und zwar auf sehr heftige Art und sagte, er lasse sich die Sache nicht gesallen, er sei auch beschwipst worden. Der fnngiereird^ k. k. Auskllltant wies ihm die Türe, da eine Ermahnung znr Ruhe nichts fruchtere und Konrad ossenbar ganz ohne Berech tigung

den freundschaftlichen Ausgleich der Par teien zu verhiirdern suchte. Die von Sanin unter schriebene Ehrenerklärung datiert vom l4. Okto ber 1904. Joses Konrad diente noch bis Mitte Februar 1903 als Aushilfsdiener dein k. k. Hauptsteuer- mute Meran und trat dann als Aushilftzbioner beim k. k. Postamts Meran in Dienst. Das k. k. Hauptsteuerami Meran stellte ihm ein lobendes Zeugnis aus und gibt der Vorstand dieser Behörde als Zeirge an, daß Konrad keines' wegs öfters Anzeigen erstattet habe und daß gegen ihn Klagen

1
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1905/17_06_1905/SVB_1905_06_17_3_object_2530725.png
Pagina 3 di 10
Data: 17.06.1905
Descrizione fisica: 10
einer Bierhalle in Salurn und dann chegann^ er wieder- in Meran seine frühere Arbeit als^ Lohndiener, in welcher er seither verblieb. Mit der. zweiten Frau fuhr er besser und war in der Familie Frieden: Im Angust 1904 kam Simon Sanin? das? erstemal mW demn späteren Opfer seiner Rache, Josef Konrad, zusammen. Dieser, gut be leumundet, aber: als Großsprecher, Aufschneider und als : ein Mann bekannt, der: seiner spitzigen Zunge gerne freien Lauf ließ, war. damals Aushilfsdiener beim k. k. Hauptsteueramte i Meran

. und hatte in idiefer Eigenschaft gegen Sanin eine Exekution durch zuführen, Bei dieser i Gelegenheit ließ sich der Be schuldigte/das Schimpfwort „Rauberbande' ent schlüpfen. Konrad zeigte dies pflichtgemäß seinem j Vorgesetzten/ dem k. k. Hauptsteuereinnehmer Georg Egger in Meran, an, der Sanin vorrusen ließ. Derselbe erschien? zwar in einiger Ausregung, nahm jedoch, als ihm der k. k. Hauptsteuereinnehmer die Sachen klar'legte, Vernunft an und scheint sich dann entschuldigt zu haben. Joses Konrad hinterbrachte

aber die beschimpfende Aeußerung, diel sich eigentlich auf dieiGenossenschast- der Lohndiener des'Kurbezirkes Meran bezogen^ hatten da Komad; sür> diese Beiträge' eintrieb,—viel später auch dem GenossenschaM obmanne August Spitäler^ worauf in-der Genofsew- schastsversammlung! beschlossen wurden den Sanin wegen? Ehrenbeleidigung zu klagen/ sich jedoch mit einer Ehrenerklärung -zu begnügen: Spitaler gewann damals den Eindruck, daß Sanim und! Konrad auf schlechtem! Fuße zueinander stünden. Der Obmann ging zu? Gericht

und' brachte seine Klage vor. Da er sich bereit zeigte, auf einemVergleich einzugehen, lud das k. k. Bezirksgericht Meran den Simon Sanin vor und. erschienen zu dem Termine? auch August Spitaler- und (Josef Konrad.' Simon Sanin- gab unumwunden zu/ die beleidigende Aeußerung getan zu haben und erklärte sich bereit/seine Abbitte zu Protokoll' feststellen zu laffen, womit sich August Spitaler zufrieden gab. Dcv mischte! sich I. Konrad ein und zwar aus sehr heftige Art^ und saM er lasse sich die Sache

nicht gefallen, er sei auch beschimpft worden. Der fungierende k. k. Auskultant wies ihm die Türe, da eine Ermahnung zur Ruhe nichts fruchtete und Konrad offenbar ganz ohne Berechtigung den freundschaftlichen Ausgleich der Parteien? zu hindern suchte. Die von Sanin-unter schriebene Ehrenerklärung?datiert vom 14.. Oktober 1904. Josef Konrad dienten noch bis Mitte Febmar 1905 als : Aushilfsdiener de^l k. k. Hauptsteueramte Meran und trat dann M'Äushilfsdiener beim k: k. Postamte Meran in Dienst

2
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1905/16_06_1905/SVB_1905_06_16_4_object_1950270.png
Pagina 4 di 8
Data: 16.06.1905
Descrizione fisica: 8
gerichte zur Verhandlung. Slinon Sanin. von Kurtinig gebürtig und dorthin zuständig, 49 Jahre alt, hat bekanntlich am 27. April d. I. im Zuge der Bözen—Meraner Bähn in der Nähe von Terlan den PostauShilfSdiener Josef Konrad und den Lohndiener Georg Götfch aus Meran ermordet. , SaninS Temperament ist das eines jähzornigen Und leicht erregbaren Menschen. Im Jahre 1900 heiratete er (seine erste Frau stärb 1892) in sewer Heimat Kurtinig zum zweitenmale und pachtete ew Gasthaus

mit Gemischtwarengeschäft. Während dieser Zeit hatte auch die Verpächterw Maria Witwe Pedoth wegen deS jähzornigen und in diesem Zn- stcmde gewalttätigen und rachsüchtigen Benehmens ihres BestandnehmerS zu leiden. 1903 war er durch etwa ew halbes Jahr Pachter einer Bierhalle W Salnrn und dann begann er wieder in Meran seine frühere Arbeit als Lohn diener, in welcher er seither verblieb. Im August 5 904 kam Simon Sanin das erstemal mit dem späteren Opfer sewer Rache, Josef Konrad, zusammen. Dieser war damals Aushilfsdiener beim k. k. Haupt

- steüeramte Meran und hatte in dieser Eigenschaft gegen Sanin eine Exekution durchzuführen. Bei diese! Gelegenheit ließ sich der Beschuldigte das Schimpfwort „Räuberbande' entschlüpfen. Josef Konrad hinterbrachte die beschimpfende Aeußerung, die sich eigentlich auf die Genossenschaft der Lohn» diener deS Kurbezirkes Meran bezogen hatte — da Konrad für diese Beiträge eintrieb —, demGmössm- schaftSobmanNb, worauf in der Genossenschaftsver- samMlung beschlossen wurde, dm Sanin wegen Ehren- bsleidigung

zu klagen. Josef Konrad diente noch bis Mitte Februar 1905 als Aüshilfsdiener am k. k. Hauptsteueramte Meran und trat dann als Aushilfsdiener beim k. k. Postamts Meran in Dienst. Am 28. Februar 1905 abends begegnete Sanin dem Obmannstellvertreter der Lohndienergenossenschaft, GeöLg Götfch, Lohndiener, und schimpfte über die Genossenschaft deswegen, weil ihm diese bei seiner wegen einer Krankheit erfolgten Arbeitsunfähigkeit aus der Krankenkasse nichts zählen wollte. Schim pfend begleitete er den Georg

Götfch und ließ sich im Laufe sewer zornigen Rede eine Majestätsbelei- ditzung zü Schulden kommen. Der Zufall wollte es nun, daß gerade Josef Konrad in solcher Nähe war, daß er den läut redenden Sanw verstehen konnte. Als sich Georg Götsch von letzterem entfernte, ging ihm Josef Konrab nach und fragte ihn, ob er, Götsch, gehört habe, was Sanin gesagt. Auf die bejahende Antwort Götsch's meinte Konrad, man könne den. Sanin wegen Majestätsbeleidigung an zeigen. Jösef Konrad schritt dann tatsächlich

3
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1905/17_06_1905/MW_1905_06_17_3_object_2545594.png
Pagina 3 di 12
Data: 17.06.1905
Descrizione fisica: 12
. Er erzählte dem Friseur Müller in Meran seine Angelegenheit und sagte, wenn er unschuldig gestraft werde, könne der Schuster (Konrad) aufpassen. Er fuhr an, Verhandlungstage von Meran morgens mit Georg Götsch fort und verkehrte mit ihm ganz kameradschaftlich durch einen Schurken Konrad und Götsch verurteilt worden, beschließe die Beiden selbst zu strafen und wenn es mir gelingt, mich selbst zu töten. Meine Frau hat von mir 1000 X für einen von nur aus ihrer Bozncr Sparkasseneinlage behobenen Betrag gut

, der in der Meraner Sparkasse einliegt. Die Einrichtung gehört bis auf meine Kleider der Frau, die Kleider und Wäsche gehören dem Sohne Wilhelm.' Nach Ver fassung dieses Aufsatzes näherte sich Simon Sanin dem um 2'Uhr nachmittags nach Meran abgehenden Zuge, um einzusteigen. ^ Hiebei trat Georg Götsch auf ihn zu und Götsch teilte ihm nach Sanins Angabe mit,! fragte ihn, wie es gegangen sei. Sanin war daß Josef Konrad „och am Tage vorher zu'der Meinung, daß die beiden Zeugen, wenn ihn, gekommen sei

aus Terlan kam dem nach und zog dem Sanin das Messer, welches er an der linken Seite zwischen den Kleidern stecken hatte, heraus. Sanin hatte noch einen Selbstmordversuch unternommen , sich aber nur eine leichte, allerdings init erheblichen, Blutverlust ver bundene Verletzung an der linken Brust in der Herzgegend beigebracht. Die Fahrgästc hielten ihn bis zur Station Vilpian fest und übergaben ihn dort dem zufällig anwesenden Fraktionsvorsteher. Der furchtbar getroffene Josef Konrad ging nach Erhalt

der Stiche in die Hintere Abteilung sie auch bei der Urteilsverkündung nicht an zeigte sich sehr teilnehmend mit Sanin und j Frage Götschs neuerdings seinen Haß. Josef seiner traurigen Lage und vergoß sogar nach,'Konrad, Georg Götsch und Simon Sanin der Behauptung Sanins Tränen. Josef ! bestiegen dann den gleichen Wagen. Erstere Konrad war früher schon nach Bozen ge-I die vordere, Letzterer die hintere Abteilung. f A * . . . ^ ....... & .«l.i . ^71 *. f iT .7. — . . . Ol . .C. a. 1 . «. ^ TTl l 4 f rtst

4 A4«iaa. 1 . . ^rtaa CV. aI«..!..! a!« wesend waren, doch wußten, daß er verur-.des Wagens, setzte sich dort auf eine Bank teilt worden war; deshalb steigerte diese! und starb in kürzester Zeit vor den Augen des Götsch. Dieser, der ihn, nachgeeilt war, fahren und erwartete Götsch am Bahnhöfe. Die beide» gingen in die dortige Restauration hinein und setzten sich an einem Tische nieder, während Sanin an einem anderen Platz „ahm. Nach letzterem soll hier Konrad eifrig auf Götsch eingesprochen

4
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1905/14_06_1905/BZN_1905_06_14_3_object_2457843.png
Pagina 3 di 8
Data: 14.06.1905
Descrizione fisica: 8
lAs .. ^ ^- „Äozner Nachrichtkit flar'1egte,^Ver?mnft anlind scheint sich dann entschuldigt zu habM Josef 'Konrad hinterbMchte aber die beschimpfellde Aeußerung, die pch eigentlich «us die Genossenschaft der Lohn- Vienerdev 5knrbezirkes Meran bezogeir hatte, da Konrad für diese Beitrage elArieh^-- viel Mter auch dem Genossen- schastsobjnamre August^pitäler,- worauf m der Genossell- - schaftsversanrmlung ^ beschlossen wurde, , den Sanin wegen - Ehrenbeleidigung zu. klagen, sich jedoch

zu Protokoll feststelleil zu lassen, womit sich Au gust Spitäler ziffrieden Mb Da mischte sich Josef Konrad ^ein Md-Amr auf-sehr heftige Art>^ und sagte, er lasse sich die ^che nW gefallen, er sei auch beschinchft worden. Der suu- gierende k. F. Llriskultant wies ihnr die Thüre, da eine Er- ^ Mahnung zur Ruhe mchts fruchtete und Konrad offenbar ganz ohne Berechtigung den freundschaftlichen Ausgleich der; Parteien zu hindern suchte. Die von Sanin unterschriebene Ehrenerklärung datiert vom 1 4. Oktober 1904

, nach seiner gewohnten erregteil Ar't lallt über die Genos senschaft herzufallen^ Schimpfend begleitete er den Georg Gotich bis an das Ende der Laube,l-und hier lies; er sich im Laufc seiner zorniger Rede eine Majestätsbeleidigung zu Schulden kommen. Der Zufall wollte es nun, das; gerade Josef Konrad in solcher. Nähe war, baß er den laut redenden Tairin verstehen konnte. Als sich Georg Götsch von Letzterem entfernte, ging ihm Josef Konrad nach und fragte ihn, ob er l Götsch) gehört habe, was Sanin gesagt

. Auf die bejahende Antwort Götsch's 7neinte Konrad, man kömre den Sanin wegeli Majestätsbeleidigung anzeM'n. - Josef Konrad schritt dann thatsächlich zur Anzeige. Alls Gründ der gerichtlichen Erheblingeir wurde Silnon Sanin tre- gen Verbrechens der Majestätsbeleidigmig in Anklagestand verseht. Die Hauptverhandlung gegeil ihn war für den 27. April 1905 vor dern k. k. Kreisgerichte Bozen anberaumt. Nicht weniger als für den Angeklagten War es für die Zeugen schwer, zu diesem Termine zu erscheinen. Die Letzteren

aber, insbesondere Konrad fürchteten sich vor Simon Sanin, der ja als ein sehr jähzorniger Mann bekannt war. Götsch, ein friedliebender Mensch, dürfte es wohl zufolge seines Eharak- - iers unangenehm gewesm sein, gegen seincn Kameraden Zeug nis ablegen zu müssen. Er äußerte sich wiederholt, daß dieS für lhil der schwerste Schritt sei.' Josef Kvllrad hatte seiner Frau ^r>ahlt, daß ihn Sanin iimner, wenn er ihn begegne, bös nnblrcke und italienisch vor sich Hillsluche nnd einmal sagte Konrad sogar seiner'Gattin

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1905/28_04_1905/BZZ_1905_04_28_4_object_390233.png
Pagina 4 di 8
Data: 28.04.1905
Descrizione fisica: 8
: Der Tatverhalt ist folgeirder: Der Lohndiener Simon Zanin aus Knrtinig, geboren am 8. Okto ber 1855, in Meran als Dienfmmnn und Lohn- diener wohnhaft, in zweiter Ehe verheiratet und Varer von 5. zum Teil erwachsenen Kindern, battc sich kürzlich angeblich infolge eines Genosscnschasts- streites einer Majestätsbeleidignng schuldig ge macht. Der Schuhmacher und Amtshilfsdiener Josef Konrad ans Kärnten, am 8. März 1863 geboren, nnL ebenfalls in Meran verheiratet, zeigte das bei Gericht an und fungierte

oder an sonst etwas dachte: nur ein Gedanke leseelte ihn nnd nahm seinen ganzen Sinn gefangen: blutige Rache zu nehmen an denjenigen, denen er seine Verurteilung ver dankte. an Götzsch nnd Konrad. Und so kaufte er sich hier in Bozen ein Messer, ein ganz gewöhn- liäzes Küchenmesser mit weißem, unpoliertem Hcfl nnd etwa 4 Zeirtimeter breiter nnd 15 Zentimeter langer Klinge, Dieses Messer ließ er bei einem Schleifei haarsck»arf schleifen, dann ging er nach dein Bahnhof uud verfaßte dort folgendes „Todes urteil

'. das zugleich sein Testament bilden soll, und das tvir genau nach Wortlaut und Orthogra phie hier wiedergeben: ..Bozen, Banhof. 27.. 2 Nchm. Bin heute unschuldig wegen Majeslezbeleidi- gung sechs Wochen durch einen Sck»nrk^n Konrad und Gotsch beschlisie die b?idsn selbst zn straffen nnd wenn es mir gelingt mich selbst zu töden. Meine Frau hat von mich tausend Kronen guth, die habe ich fon der Sparkasse Bozen fon ihr herausgenommen und in Mevan auf meinst Namen eingelegt, die ihr gehören. Die Einrich tung

gehört bis auf meine Kleider der Frau, die Kleider und Wäsche dem Sohn WilhÄm. Das ist mein letzter Wille bei vollen verstand und Wille bitte euch alle um Verzeihung Gott sei meiner armen Selle gnädig. Arme Fr'au arme Kinder, euer Vater und Gare hoffentlich in hen Himmel wenn es inibr nuhr gelingt. Ich bin zufrieden das geschieht im Zug SigmundAkron VsS.' Dieses Schreiben steckte Zanin zu sich und stieg mit den beiden, deren Tod W beschlossen hatte, in ein Coupee 3. Klasse. Weder Götzsch noch Konrad

ahnten auch nur dc^ Geringste. Sie saßen harm los Rücken gegen Rücken mit Zanin. Die Absicht, die ..Strase' an Len beiden schon bis Sigmunds- kron zu vollziehen, führte Zanin.indessen nicht au». NÄen Konrad faß eine fremde Frau und die mochte ihn genieren. So brütete er seine Mordgedcniken weiter, auf die erste beste Gslegen- Freitag, dcn28. April 1905. ? heir wartend. In Terlan stieg, die. Frau aus ^ in Vilpian trug man den Konrad tot, den Götzsch! auf Äan Tod verletzt aus dem Zuge. Konrad

6
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/19_06_1925/TIR_1925_06_19_5_object_1998339.png
Pagina 5 di 8
Data: 19.06.1925
Descrizione fisica: 8
, da verhärtete « sich in Trotz und Selbstgsrechtlgkeit und pb gar keine Antwort. Aber Trotz ist kein Vergessen und keine SeL>s5ger«htig!eit lähmt die Schwingen der Echnsucht. Während aber Josef Herlinger Dadurch verdrossen unÄ reizbar wurde, kam in Konrad Ainhütters Wesen ein herber Ernst. Jetzt wo Hedwig fort war, suhlte er erst, wie sehr sie ihm abging. Wie oft hatte er sie bilstohlen vom Fenster aus betrachtet, wenn ste drunten im Garten zu tun hatte. Wie Nlqik waren ihre geschmeidigen Bewegungen

Flügeln und legte ihm eine Liebe zu Füßen, keusch und rein wie ein Veilchen- strauß. Diese Liebe gab Konrad Amhütter auch die Kraft, dem verzwoifellen Airsturm Vollerts und seiner Tochter zu widerstehen. Das Geschäft Vollerls ging hundeschlecht, die Schulden standen bis zur Dachtraufe, Ret tung war unbedingt notwendig. Und die konnte für Vollert nur von Amhütter kominen durch eine Heirat zwischen Konrad und Ma rianne. Den Schwiegervater konnte mc-n nicht im Stiche lassen. Entweder kauste

harte und zu seinem Herzen emporzüngelte, konnte er den Sohn nicht be greifen. Hatte denn der Junge Fischblut in den Adern? Nun war es Mai geworden und durch die Wälder hauchte der seine Atem des Wald meisters. Der Flieder blühte in betörenden Duftwolken, die ganze Erde hatte ein Rausch ersagt, sich in Schönheit zu oerschwenden und zu verschenken. Im Kalender stand Voll mond. Da beschloß man bei Vollerts den General sturm. Damit Konrad ja zu Hause sei, sagte man sich schon an? Bortage

. Wir »dachen einen Ausflug nach ^unz. Der kann doch auch oersclzoben werden. Notwendig ist er wohl nicht, meinte der Alte und eine leise Erregung bebte in seinen Wor ten. Konrad lächelte ironisch. Notwendig? Ebenso notwelchig als der Besuch des Herrn Vollert. Wenn ich dich aber ersuche, zu Hause zu bleiben! Das klang schon wie ein Befehl, ja wie eine Drohung. Konrad warf das Messer, mit dem «r nervös gespielt hatte, klirrend auf den Tisch und stand auf. Seine schlanke Gesilalt reckte und dehnte

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1906/17_11_1906/SVB_1906_11_17_8_object_2541011.png
Pagina 8 di 10
Data: 17.11.1906
Descrizione fisica: 10
. Nachtrag. Der neue Chef des Geueralstabes. Am Donnerstag, um 1 Uhr nachmittags, wurde FML. Konrad von Hötzendors vom Kaiser in besonderer Audienz empfangen, die eine Viertelstunde währte. Von autoritativer Seite wird versichert, daß in dieser Audienz die Ernennung FML. Konrads zum Chef des Generalstabes erfolgt ist. Amtlich wird die Ernennung erst in einigen Tagen Verlautbart werden, ^ bis nämlich der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, Potiorek, von seinem Urlaube wieder nach Wien

zurückgekehrt sein wird. — Dem „Budap. Hirlap' wird aus Wien gemeldet: Wie verlautet, hat der FML. Konrad von Hötzen dors die Berufung als Chef des Generalstabes an genommen. Nach seiner gestrigen Audienz beim Kaiser erschien FML. Konrad im Kriegsministerium und hatte mit Schönaich eine zweistündige Konse renz. Dasselbe Blatt meldet weiters aus militäri scher Quelle: Die Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stelle eines Chefs des Generalstabes waren sehr groß. Der Wiener Korpskommandant Feldzeug meister

Fiedler sträubte sich gegen die Berufung mit dem Hinweise auf den gegenwärtigen Zustand der Armee und der frühere Kriegsminister, Pitreich, konnte sich-der Bedingung nicht fügen, daß der künftige Chef des Generalstabes dem Kriegsminister untergeordnet sei. Auch FML. Konrad machte diese Bedenken geltend, aber der Kaiser sprach den aus drücklichen Wunsch aus, daß Konrad die Stelle übernehme, worauf dieser sich sügte. Der liberale Block. An den Abgeordneten Eppinger, als den Führer

hat Botha ihren Dank ausgesprochen und ihm mitgeteilt, daß sie sein Schreiben der Regierung in London übermittelt habe. Telegramme. Wien» 16. November. Der Kaiser stattete gestern nachmittags dem König von Griechenland einen dreiviertelstündigen Besuch ab; Begrüßung wie Abschied waren sehr herzlich. Der König gab später in der Hofburg die Karte für den Kaiser ab. Wien» 16. November. Der Kaiser empfing gestern nachmittags um 1 Uhr den Feldmarschall- leutnant Konrad von Hötzendorf in viertel» stündiger

8
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/16_05_1925/TIR_1925_05_16_6_object_1997851.png
Pagina 6 di 12
Data: 16.05.1925
Descrizione fisica: 12
eine defiilMs Maßnahme getrossen wird. Jos. vberhammer, Bauernbunds-Odmaim. wie das die Erziehung im MMövmstitute and das darauf folgende Grvßsttadtleben mit sich brachten, von den seinen m n»»ch«n abwichen. Die Hauptsache war doch, daß sich Konrad für das Geschäft als geeignet erwies unid das beroog ihn. einzulenken, wobei «r allerdings, um seinen Rückzug zu bemäntein, «inen spöttischen Ton in seine Worte legte. Du gefällst dir in einem etwas soudnHaven Toni sagte er mit erkünstelter Ruhe

auch für die Zukunft sichert. Konrad lachte gezwungen auf. Das kann ja immer noch werden! Na, ja. Aber ich will's noch sehen! Und nun vergoß Andreas Amhütter alen Groll und alle seine sonstige väterliche Würde und wurde gang vertraulich: Du Konrad, ein Wort im Ernst. Es kann dir doch nicht ent gangen sein, warum der Bollert mit Aner Tochter hier war. Was sagst du zu dem Mädel? Wäve sie nicht die passendste Partie fiir dich? Aus einer alten, angesehenen Fa- mike, fesch, elegant und Der Alte stockte. Aber Konrod

, alle in die Tasche. Konrad Amhütter schob die Unterlippe«I und zuckte die Achseln. I Was hast du gegen sie? fnagir der Lat» I Ich habe gar nichts gegen sie. aber iah I nichts für sie. Mir ist dc« Fröukm Lo2nt> gang gleichgültig. Nur so viel kann ich A>«I sogen. Herr Vater, daß ich von meiner zutün? I Ligen Frau mehr verlange als — MavaS l kneten kann, nämlich Gemüt und Geist. > Der Alte zog spöttisch die Mundwinkel «t»! wärts und meinte: Ach, ich bitte dich, so v»I Gemüt und Geist das Mädel fürs braucht

, hat sie sich«? und was darüber hi» I ausgeht, ist eher von Schaden als am Ich Hab solche Weiber, die immer «in Büch» I bei sich haben müssen, nie leiden kömer-I Aber lassen wir's: du wirst schon noch andere Gedanken kommen. . I Konrad war froh, daß das Gespräch Ende hatte, ging auf sein Zimmer und »s I seinen Vater mit fernen Gedanken zurück, I recht unbehaglichen Gedanken, die ^ ? einem tiefen Mißtrauen gegen den Söhnst''I gelten. Sollte ihm am Ende doch Arbeitermädel im Kopf Legen? Er och^ sich vor, wachsam

9
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/04_05_1925/TIR_1925_05_04_5_object_1997654.png
Pagina 5 di 8
Data: 04.05.1925
Descrizione fisica: 8
dieser Zeit teurer geworden! Schon allein das Holz und die Kohlen! Die Bauern wisien ja h«ite gar nicht mehr, was sie verlanigen sollen. Di? EnHlä^der feuern mit Steinkoh len und sollen sie massenhaft und billig in der hmH haben. Schau dir dagegen imsern Herrn Miesbach an! Im Hintcrholz, in Holz apfel, in der Joisiwg unü in der Schneid, über all hat er Gruben an sich gebracht und >u::i macht er die Preise und wie ein Safranhänd- icr. Unsere eigenen Gruben in Greste» arbei ten ober doch noch: warf Konrad

, sonst biAen sie sich am Enide noch das Gegenteil ein. Konrad Amhütter schwieg. Er kann,.e den neuen Geist, der in der Arbeiterschaft seine Flügel regte und wußte, daß er mit Gewalt mitteln für die Dauer nicht niederzuhalten war. Wenn auch dieser neue Geist durch die Kanonen des Windifchgrätz niederkartätscht worden war, tot war er mcht. Tot aber war der alle Patriarchalismus, wo Herr und Die nerschaft und Arboiievfchafr eine einzige große Famitie bildeten. 'Erst jetzt hatte er das in Wien wieder gesehen

. Statt all dessen hattcn sie von n-ichts anderem als von dem Gefrläft ge sprochen und Konrad überlegte, ivie er sein Anlegen einfädeln sollte. Indes brachte Marie die verlongie Eierspeise und. itachden Andrea; Amhütter gegessen, 'chlug er deni Sohne einen kleinen Rmidgairg durch das Werk vor. Ich h.'.be allerlei kleine Lsränderunzpn vorgenommen, ineinte er, die Vierden dich vielleicht mteretsieren. Oder Wicht? Forschend sah er den Sohn an. Gewiß, Herr Bater, beeilte sich dieser zu versichern

. Herr Bater. Konrad hob bittend di« Hände, könnte Herlinger nicht ein« Anstellung n» unserom Werke bekommen? Ah so. eine Anstellung! Andreas Amhütter sah aus seine gefalteten Häniöe weder. Nach dem, ivas du mir von ihm erzählt hast, scheint es ja ein ganz braver Mensch zu sein. Aber mir, ats was soll ich ihn denn anstellen? Wie du sagst, ist er ein Krüppel, hat die rechte Hand verloren, was für eine Beschäftigung soll ich ihm denn mm da geben? Vielleicht als Aufseher, Herr Ba«r, er konnte

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1885/07_02_1885/MEZ_1885_02_07_3_object_650687.png
Pagina 3 di 14
Data: 07.02.1885
Descrizione fisica: 14
zu derselben wird der hiefür A Betrag in der Pötzelberger'schen Buch- -mdlung zurückerstattet. .Sanitäts-Colonne.) Wir haben AU berichtet, hgß die „Meraner Section ^ patriotisch en Hilfsvereines' beschlossen habe, hast Du, Vater!' rief vergnügt die . »Siehst Du, ich habe mir schon ^anHt, mich zur Ruh' setzen zu können. !>» k. ^ ^ der Gicht geplagt ist, wie ich, sich nichts Besseres als Ruhe, damit ^ aber der Konrad eine Frau haben, sanken Alten die Last von der Ajj ^ genommen werden kann. Sprich doch ja. Er muß

sich ernstlich umsehen, don'^ir ^ ^ eben recht. Wir haben just ' Dn geredet. Konrad.' Uiarf einm flüchtig trium- ^nn tra» Schüssel mit Klößen, lich: m. auf den Vater zu «nd sagte freund- w? wünschet Ihr?' ' hat'z von wegen des Weizens darin ^Zkeit und weil Du Dich wirk- iihvi, ^ ^ ausgekannt hast nnd auch hab' Jahre gekommen bist, ^j zu übergxM ' Mühlengeschäft lW^?Nbschc.l, offenen Gesichte Konrad's ^^»enfchx^ ' Plötzlich hervorbrechender ^ater, für das Vertrauen,' .Kerbten die Sand drückend. ' >uhr

.' „Na, was das betrifft,' meinte etwas ver- l, en der junge Müller, „die wär' wohl schon gründen.' „Was Teufel! Wer ist's denn? Hab'doch nichts bemerkt—' Konrad griff in seinen Rock und zog au» seiner Briestasche eine Photographie heraus. „Das hier ist sie,' sagte er, die Wirkung beobachtend, welche das Bild auf die beiden Alten machen würde, die sich eifrig darüber beugten. - „Ach Du lieber Gott, wenn ich's nur recht sehen könnt',' jammerte die Mutter. Der Vater aber blickte über die Brille den Sohn an und sagte

: „Verteufelt hübsche Person, fein und nett; wo hast Du den Die aufgegabelt, Junge?' „?n Berchtesgaden ist sie zu Hause. Als ich vor einem Jahr im Salzburgischen war, hab' ich sie kennen gelernt und seitdem —' .Nu, seitdem?' „Haben wir uns manchmal geschrieben und seitdem kann mir von den hiesigen keine gefallen.' „Erzähl' uns das. Konrad,' sagte die alte Frau ganz vergnügt, den Sohn zu sich nieder ziehend. „Ja, das war so,' begann dieser. ,Als ich von Salzburg weiter wandern

12
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/07_05_1932/DOL_1932_05_07_5_object_1136156.png
Pagina 5 di 16
Data: 07.05.1932
Descrizione fisica: 16
, opferreichen 2eben sttll und zurückgezogen sich den Ihrigen widmete. Die Beerdigung ist heute. Samstag, um 4.10 Uhr nachmittags von der städtischen Leichenkapelle aus. Im Krankenhause in Bolzano verschied am 5. Mai Frau Maria W k e s e r, geborene Gänsbacher, verheir. Bäuerin aus San Gene- sio, im Alter von 61 Jahren. Die Beerdigung erfolgt heute Samstag, 7. Mai, um 2.50 Uhr nachmittags. Im Krankenhause in Bolzano verschied am 6. Mai Frau Katharina Ortler, geb. Oberhofer, im Alter von 77 Jahren. J Konrad

Bridt im Stadllheater Mit nicht minder großer Spannung und mit nicht kleineren Erwartungen als die Meraner vor drei Wochen gingen gestern die Bozner ins Theater, um einen Großen des Films auf der Bühne zu sehen: Konrad Deidt. Es erübrigt sich, hier zu wiederholen, was schon anläßlich des Meraner Gastspiels im Roßmannichen Drama „Flieger' über Deidt in diesem Blatte geschrieben wurde. Der große „Conny' hat sich auch hier bereits in den ersten Minuten — (sin Auftreten auf der Bühne löste schon

Bei- iall aus — alle Zuhörer erobert und deren Anerkennung bis zum Schluß zur wahren Be- qeisterung gesteigert. Der allgemeine Eindruck ging dahin, daß Konrad Deidt auf der Bühne faft noch höher einzuschätzen ist als im Film, wo feine absolut echte Darstellung der Leiden und Freuden des Menschen nicht so stark zur Wirkung kommt. Neben Deidt, obwohl sehr weit zurückstehend, war bemerkenswert die Leistung Alexander Martens als Offizierbursche. Gut in ihren Nebenrollen Blühm als Leutnant Henfch, Wal ter

13
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587526/587526_229_object_4953715.png
Pagina 229 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
20 Prachensky Theodor. Vautechniker. 22 Schmeja Konrad, Inspektor f. agrar. Operationen. Bienerstraße. v—5 21. März 1894, Tiroler Kanzler Dr. Wilhelm Diener, unschuldig hingerichtei zu Rattenberg 17. Juli 1651. 1 Falk Heinrich, Dr., 'Sparkassa-Direktor. 3 Höhlbaum Bernhard, Privatier. 4 Welzl Leopold, Dr. jur. 6 Arnold Fridolin, Privatier. 9 Fischer Karl, Apotheker. 15 Pernikarz Karl, k. I Hofrat a. D. 17 Knittel Hans, Dr. und Anna. 19 Hiebl Hans, Restaurateur. 21 Kavallar Luise

, Gastwirtsgattin in St. Johann bei Villach. 25 Jiranet Franz. Spengler und Glaser. 27 Loos Johann, Dr., k. k. Univ.-Professor. 29 Baumgartner Primus, k. u. l. Trainwachtm. i. !P. 31 Baumgartner Primus. k. u. k. Trainwachtm. i. P. Brennerstraße. L—5 (Umgebung), 6. März 1900, ein Teil der über den Brenner führenden Reichsstratze. 1 Omello, Konrad, Wäschereibesitzer 2 Kaiser-Ääger-Regiment (Museums. 3 K. u. k. Kaiser - Jäger - Regiment (Offiziers- Pavillon). 3a Botha Karl, Fachlehrer und Gattin Emma, geb

. Goldschmied. 3b Mihely Josef, S.-B.-Lokomotivführer. 5 Omello Konrad,,Wäschereibesitzer. 5a Kotz Heinriche k. k. Finanz-Kanzlist. 5b Brenner Anton, k. k. Finanz-Kanzlei-Offizial. 6 Rödl Anton, k. u. k. Major i. R. 6b Kitzinger Josef und dessen Gattin Anna, St.- B.-Oberkondukteur. 6c Unterberger Franz. Privatier. 7 Schirmer Franz, Gutsbesitzer (Reselehof). 8 Erlacher Anna, gebt Gapp, Gastwirtswitwe. (Ferrarihof). 9 Retter Josef, Baumeister. (Netterhof). 10 Markt Martin. Oelonomiebesitzer (Geisterhütte

20
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483095/483095_238_object_4954236.png
Pagina 238 di 515
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1918
ID interno: 483095
.9 Stockinger Mar. St.-V. Oberrevident und Ge meind erat. Iti Schallhart Willi, k. ?. Postaspirant. 12 ftnitel Otto, Glockengießer. M 13 Zarbach August und Rosa, geb. Reichart, St.-B.- Signalmeister. 15 Marmi Peter, k. k. Postoffizial. 16 Heidegger Gilbert, k. k. Post-Oberoffizial. 17 Prader Michael, k. k. Eerichts-Kanzlei-Ober- offizial. 18 Knoll Friedrich, Architekt. 19 Michalewitz Oskar, k. u. k. Oberleutnant. 20 Prachensky Theodor. Bautechniker. 22 Schmeja Konrad. Inspektor f. agrar

in St. Johann b. Villach, und Kristen Gustav in Landeck. 25 Sitane! Franz, Spengler und Glaser. 27 Loos Johann, Dr., k. k. Univ.-Profesfor. 29 Baumgartner Primus, k- u. k. Trainwachtm. i. P. 31 Baumgartner PrimUs. k. u. k. Trainwachtm. i. P. Vrsnnsrftraße. 1—5 ^Umgebung), 6. März 1900, ein Teil der über den Brenner führenden Reichsstratze. 1 Omelko Konrad, Wäschereibesitzer 2 Kaiser-Iäger-Regiment (Museum). 3 K. u. !. Kaiser - 'Jäger - Regiment (Offiziers- Pavillon). 3a Botha Karl. Fachlehrer und Gattin

Emma, geh. Goldschmied. 3b Mihelp Josef. S.-B.-Lokomotivführer. 5 Omelko Konrad. Wäschereibesitzei. 5a Kotz Heinrich, t. k. Finanz-Kanzlist. Sb Brenner Anton. !. k. Finanz-Kanzlei-Offizial. € Rodi Anton, k. u. k. Major i. R. Pb Kitzinger Josef und dessen Gattin Anna, St.- B.-Oberkondukteur. Bc Unterberger Franz, P!rivatier. 7 Schirmer Franz, Gutsbesitzer (Reselehof). . 8 Erlacher Anna, gebt Gapp, Gastwirtswitwe. (Ferrarihof). 9 Retter Josef, Baumeister. (Retterhof). 10 Markt Martin

21