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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 8
aus Untermais,And Anna W i e s e r, Private; Be nedikt Gschnitzer, Fuhrmann in Meran, und Maria Z an e t t, Verkäuferin in Untermais; Mat thias Torggler, Dorfmeistersohn in Obermais,, und Anna Eggh ofer, Bauerstochter in Unter- 'anais; in Dorf Tirol am 3. ds. Anton Kassero - l e r, Schaffer in Naturns, und Luise Unter- holzner, Müllerstochter von Dorf Tirol; Joh. Haller, Hairer, und Theres Larch von Dorf Tirol, Wendelin Pircher, Torgglerbauer in Mar lin^ und Maria Halle r, Hairertochter von Dorf Tirol

in Innsbruck, ein gebürtiger Bozner, vom österreichi schen Bundespräsidenten mit dem Titel eines KM- merzialrates ausgezeichnet. . Brand in Trens. Von dort wird uns unterm 3. ds. geschrieben: Oberhalb des Weges nach dem Weiler Gschließ, eins Stunde vom Dorf entfernt, brach gestern nachmittags 2 Uhr auf noch unbekannte Weise Feuer aus. Bei dem furchtbaren Winds war es wohl ein Glück, daA man es schnell bemerkte und durch rasches Ein greifen bald unterdrücken konnte, bevor es auf den anstoßenden Wald

ein Söhnchen). Der Mann erschrak und - bot an Stelle des Kindes Geld und Gut. Allein ! Kas Weib gab nicht nach. Da rannte er an ihv ! vorbei in das Dorf hinunter, stürzte ins Haus ! und verschloß die Türe. Seine Gattin aber hatte gerade das K'md zu Bette gelegt und alles waö - ruhig. In dieser Nacht wagte Wsrloy nicht schla fen zu gchsn und auch in den folgenden Tagen und Nächten bewachte sr das Kind unaufhörlich. Aber es geschah nWLs. c (Schluß folgt.) Vermischtes. v. Das Selbftporträt in der Schlafmütze

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 21.11.1931
Descrizione fisica: 16
. Offerte unter „1609/11' an die Verw. 11518-1 Grosses, leeres Zimmer mit Kochgelegenheit zu vermieten. 11517-1 zu vermieten. Schönes Zimmer 11517-1 Zweizimmerwohnung im Dorf ,zn vermieten. 'Adresse in der Verwaltung. 11338-1 Ein- oder Zweibettzimmer im Dorf zn ver mieten. 11338-1 Zimmerkollrge wird ausgenommen. Muscum- strassc 31. 3. Stack rechts. 11337-1 Ruhiges, heizbares Zimmer an Herrn vermici- bar. Cardnccistrafze 1.3, Parterre. Stöcklgebäudc. Schönes Zimmer, evcnt. mit Heizung, vermiet bar. Villa

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 3 di 6
Data: 04.03.1943
Descrizione fisica: 6
, der so zu einem Soldaten geschaffen ist wie der Kerschhaggl, zrad gewachsen und fest, stark wie ein Lärch- bc-um und allewegs frischauf, wie es bei einem Holzknecht sein muss. So hockt er jetzt hinter dem runden lärchcnen Tisch beim Bärenwirt, als war er nlleweil schon kort gesessen, und ist doch mittlerweil durch ganz Europa gekommen, hat gegen den Franzosen ge- lämpft und dann gegen oen Serben und jetzt gar legen den Bolschewik. Die alten Bauern um den Tisch hocken da und warten. Es ist noch keiner ins Dorf gekommen

ist, sammelt sich der Kerschhaggl. um seine Erzäh lung fortzusetzen. Seine Augen werden init einemmal ganz finster und starren gradaus. Die Stirn legt er in Falten. Dann haut er die Faust in den Tisch und schreit: „Der verdammte Bol schewik!' Durch die ganze Stuben hört man das Wort, das Haus, das ganze Dorf kann cs hören, was der Kerschhaggl schreit. Eine Weile liegt die Faust auf dem Tisch und alle ruiidnm schauen darauf hin. als hätten sic mitnand den Bolschewik erschlagen. Dann wischt

der Wirt, „wann du schm, fertig bischt!' Der Franz geht auch wieder an seine Arbeit. „I dank dir halt, Kerschhaggl' sagt er. „schian war cs. was du vom Bolschewik erzählt hast!' Ja. schön war es, und noch übers Jahr reden sie alle im Dorf davon, wi« der Kerschhagql vom Bolschewiken erzählt hat. der Herr üeimgervfeu, um il>»i den Lac >n i’krcd), len zu geben. Sarcntino, l. März. (V e r s ck> I e d e ,1 1 -.) Heute »crmcifilfcn sich Kofler Peter. Koiler- bauer in Campo di Ronco. und Mair Klara

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.10.1922
Descrizione fisica: 4
Sette 4 .Südtlroler Canftrajeltnng.* Landnachrichien. Grohfeuer in Vierschach. Aus Bterfchach, 10. ds., rvird uns nomol- det: Heute nachmittags halb 3 Uhr «brach hier ein Großfeuer aus, idem bis zur Stunde bereits sieben Häuser zum Opfer gefallen sind. Die Feuerwehren von Jnnichen, Tobtach. Nieder dorf und Sexten, letztere mit ihrer neuen Mo torspritze, sind nach Bierschach abgegangen. Bon Jnnichen sind 500 Achim zur Hilfeleistung an die Brandstelle kommandiert worden. Wenn der Wistd

nicht umlschlägh ist Hoffnung auf Ein dämmung des Grohfeuers vorhanden. Es find über die allergrößten Anstrengungen notwendig, um den Rest des Dorfes zu retten. (Das Dorf Vierschach ist das Grenzörtchen auf der italieni schen Seite Lies Pustertalles.) Sk. Zakob in Ahrn. (Todesfall.) Hier verschied nach kurzer Krankheit und fast plötz lich Maria Maurberger, verehel. Rauchen- bichler, Rubnerbäuerin, 74 Jahre alt. Nicderdorf, 9. Oktober. (Unvorsichtiger Schütze.) Beim Hüten wollte sich ein drei zehnjähriger

Urkunde, Lite miich MM Ehrensem- tor der Heidelberger UnioensitÄt ernennt...' Und «Schwester Agathe« muß dis Heidelberger «Urkunde holen«, die «am verflossenen Sonntag der Pwröktor der hohen «asten Schule persönüch ge« bracht hat. Und der Meister plaudert^ weiter: „Das ist seltfany «dvß Mit, der Loch Agentstch nie eine andere Schule als die Bemauer Dorf« Forbla.Corbollneum rot, grün, grau, weiß, braun, dunkel. Bester Anstrich f.Holz u,Eisen. Deutsches Erzeugnis Fr i t z Sanf tl Bozen, Sllbergazae

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.09.1920
Descrizione fisica: 8
zu singen: , „Nur leise, nur leise. Und kein Geräusch gemacht! Wenn Feinsliebchen schlafen wist ' schallt weit und hell über die Felder, und es ist, als .ob die Däuser erwachten.. Aber die Häuser haben garnicht geschlafen.. In dieser Nacht ist alles hell und wach, und Bäume und Zäune, ja die Steine und das wogende Mond licht selber leben und lauschen, dehnen sich in süßem Frieden und erschaueren vor heimlicher Sehnsucht. Da liegt das ganze Dorf — da schimmert es auf den Dächern wie Silber .■ „Nein

aus Gyff'und Dorf hinaus. ' Ich bin im Strom die Welle. Die Hornung kommt und ruft aufs neue. Was, schaust so trüb du her? Mach mir mein junges Herz nicht schwer« Mein Herz kennt keine Treue. . . Mein Herz zieht mich ins Morgenland. Froh zieh ich « eine Straßen. Ich zieh durch Hain und Gaffen Wett fort aus Not und Sorgenland — Du mußt mich wandern lassen.' Gründung eine» neuen Jeuerwehrzuae». Au» Klausen, 31. August, schreibt man uns: Auf der Frag, did zwar zur Gemeinde Villanders gehört, aber unmittelbar

aus dem besten Wege ist. seine Handelsbilanz, Sie schwärnre» durch das Dorf, jagen hinter heimlich schleichenden Katzen her, die Hunde in den Höfen fangen schon an zu bellen. .Da ist wieder ein Haus-. Silberglanz liegt auf den steilen Dach, die beiden Wetterfahnen auf den Knäufen gleißen, nach Wester» gewendet, die grünen Holzladen lind of- fen, oben ist auch ein Fenster geöffnet. Weiße Vorhänge, leicht vom Winds gebläht, hängen dahinter. „Halt, das Pilgramhausl Botsch. wo bist du? Etwao rocht Schönes

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 24.11.1921
Descrizione fisica: 8
wenig entzückt, der Traum des Jagdaufsehers war ausgeträumt. Da aber der geschossene Hirsch ein Zwölfender rvar, hals das Glück des Weidmanns dem uvnerbesierlichcn Sünder mit einsamer Arrestzelle die Selbstachtung ruck- und stückweise wieder gewinnen. Kam da einmal ein neuer Postenführer ins Dorf, der Peter Ennemoser. Wenn er zur Gendanneriekaserue ging, stram»;, in blitz blanker Uniform, den blonden Schnauzbart aufgedreht, niachtcn die Mädel verliebte Augen und sahen ihn; nach. Neue Besen kehren

Tannengrün ver ziert. Darüber eln Transparent mit der Inschrift: ,5)erziich will» kommen!' Der Postenführer fuhr mlt zornrotem Kopf durch dag Dorf. Das batte nieinand anderer als der alte Wilderer getan. Also Hausdurcb- (uchungl 's Lötle sah gerade beim Frühstück und machte erstaunle Augen, als der Ennemoser kam. Es war Ihm gar nichts „wissentlich', von der verruchten Tat. „I geh nimmer wildelen, Herr Posten führer,' sagte er unschuldig. „I Hab gnug, i kann 's Wildfleisch nimmer riechen

, no mit die Mucken g'slogenl' Der Postenführer zvg unverrichteter Dinge ab. 's Lötele blickte Ihn; pfiffig lächelnd nach. Sein Abfchraubgewchr rastete indessen im Wald im sicheren Versteck unter einer hohen Lärche So wurden die vielen Geschichten wieder lebendig, die man vom Lötle erzählte, als ich nach langen Jahren auf meiner Wanderung in das Dorf kam, in de»; sich Lottes Lebenslauf abfpielte wie aiwere Lebensläufe auch. Ich faß nicht mehr In; „Herrgottswinkel' In Lütkes Stube, -ich trank keinen Enzian n;ehr

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