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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 20
Data: 24.08.1843
Descrizione fisica: 20
dem lieben getreuen Thomas von Freundsberg und Heinrich dem Preisinger 1327 das Gericht Kling und die Steuer auf Scon für ca. Münchnerpfund Pfenninge (Oefele). Markgraf Ludwig verpfändete 1349 demselben Thomas von Ff-undsberg die Veste Marquardstein mit dem Grassauerthale und der Klausen um 12 Mark Aerner Mera- ner Münze und die Beste Friedberg um 200 Mark. (Hnnd, baier. Stammenbnch.) Im Stammbaume der F. herrscht viele Dunkelheit. Hund und Vucelini stimmen nicht überein, und die Stammtafel

der Fseundsbkrger vom Hrn. Kanonikus v. Maierhofen ist leider so viel als unzugängliches Manuskript., Bucelini (ttor- n,aiiia-1'»lio-t!I>r,„ivslaiic>lo-k;r->pl>>va sao» i» und jil ulsna) hat eine eigene Linie der F. von Thierberg und «chindel- berg, die dritte in seiner verbe»erten ^Stammtafel. Er leitet seine drei Linien von den 3 Sehnen Ulrichs im 12ten Jahr hundert her, die dritte vom dritten Sohne Ulrichs , Meinhard 1332, dieser hatte einen Sohn Lienhard >269, dem Vater des oben genannten Thomas. Thomas

nach Bucelini mit den genannten aus, und die «weite Linie von Ulrichs gleichnami gem Sohne setzte das Geschlecht fort. In dieser zweiten Linie erscheinen um unsere betreffende Zeit: Ulrich 1351, 1392. 1. Joh. 1392, 2. Kaspar 3. Thomas II. 4. Ulrich 1404,141S,G. vtindcrlos 1392u. >394 1392,1463, Dorothea von Baibara Goldes. Sein ^e» >star- einziger Sohn kenberg. Wolfgang er- «tamm- trank l451 kin- Halter. terloS. In einer kürzern früher angeführten Stammtafel hat Bucelini als Söhne Ulrichs 1362 1. Ulrich

V., Rath des Erzherzogs vcn Oesterreich 1390, 2. Joh. Präflktus in Straßberg, G. Dcrc- thca vouGoldeck l429. Dieser pflanzt den Stamm fort. 3. Thomas in Straßberg, (^uoleliü 11399 Hund im baierischen Stannnenbuch snhrt um die fragliche Zeit folgende FreundSberge anf: >354 Friedrich, dem die Vcgtei Stumm versetzt war, und Berchlold dieFreundSberger (diese zwei nach Bucelini ans der zweiten Linie, Oheim nnd Neffe), Johann und Ulrich nnd ihr Vetter Johann vcn Thier berg, 1359 Johann F. von der Matzen

und Konrad (Nath des Herzogs Ludwig 1354) 1359 Ich. Domherr von Passau, 1378 Johann Dcmherr vcn Brire» und Pfarrer in Mnlrci. Hauptredaktcur: Dr. Schiller. vtach Bucelini starb die Linie von Thierberg und Schiutel' bnrg mit den 3 Brüdern Ulrich, Joh. und Georg aus, nach Hund hatte Georg 2 «söhne, Thomas, der ertrank, und Ste phan, Domherr von Salzburg, uud eine Tochter. Wir haben also mehrere Johannes, es kommt'auch noch eiu Joh. Freundöberger von Steier gleichzeitig vor, aber ver gebens suchen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.06.1935
Descrizione fisica: 8
und wohldurchdachten Reden, die dem allgemeinen Bedauern beredten Ausdruck verliehen, — wie das bei einem Ereignis von ernster Bedeutung, nicht anders zu erwarten war, — meinte der Hausherr, daß es immerhin noch einen Ausweg gäbe: „Wir konnten ja bei Sir Thomas...' „Beim Sonderling?' — meinte abloehrend und lächelnd die Gattin. — „Aber wenn Don Miguel die Bedingungen nicht akzeptiert?' Der Spanier lächelte höflich, wie Spanier Mi höslich lächeln, und sagte sofort „Ja' — weil das in Spanien zu nichts verpflichtet

. . , „So sehrschlimin istes ja nicht!' dozierte, der, Senator. — „Sir Thomas ist ein Sonderling, gewiß — aber eigentlich' gutartig. Lediglich .. „Sie müssen wissen, Don Miguel', erörterte die älteste Tochter, „Sir Thomas hat »iehrere Spleens. Erstens lebt er völlig zurückgezogen auch von Frauen. Es geht die Sage „daß noch niemals eine Frau die Schwelle seines Pariser Hause übertreten hat. Er haßt uns... Und dann ist er ebenso geizig wie reich — und bei seinen Mil lionen bedeutet das viel!' „Gewiß!'' pflichtete

ihr die Frau Senator bei. — „Außerdem läßt er zum Bridge sür jeden Gast nur je zwei kleine Brötchen mit geringem Belag servieren — und nachgeboten wird nichts. Auch läßt er nur je ein — übrigens kleines! —> Glas Vermouth Cinzano einschenken — und nachgeschenkt wird nichts. Dann gibt es sür jeden Gast «ine Zigarre und zwei Zigaretten — und nichts weiter. Er ist ein Sonderling, wirklich!'' „Vater kommt von einer Bridgepartie bei Sir Thomas immer hungrig nach Hause!'' sprach die älteste Tochler, „Er benützt

überdies-niemals das Teleson und läßt stets nur seine Butler anrufen, wenn er meinen Mann einlädt'', meinte die Dame des Hauses. „Er ist schon sehr bejahrt — das ent schuldigt viel!'' „Aber man spielt nirgends so angenehm Bridge als bei ihm, denn er selbst, spielt es vorzüglich! ' schloß der Hausherr ab. Don Miguel war gern bereit, bei Sir Thomas, dem Sonderling, einen Bridgeabend zu verbringen. Der Senator sollte ihn vom Hotel Crillon, dem Haus mit der Historie, abholen. Und so geschah es um acht Uhr

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 21.01.1874
Descrizione fisica: 4
. Sie und die Frauenzimmer. Und ich, ich,' er schlug sich in seiner tollen Wuth an die Stirn, „ich gab ihm die Börse, ich . er verstummte, denn eL blieb nur noch übrig, sich selbst eine Injurie an den Hals zu werfen und sein Polizeisinn sagte ihm, daß das für ihn, den Criminalpolizeiwachtmeister Habakuk Thomas, doch ganz reglementswidrig wäre. — Da hielt der Zug. „Station Gautersheim,' riefen die Condukteure, es war der Ort von wo aus sich die Straße nach Georgenburg abzweigte. Herr Thomas stürzte aus dem Wagen

und sofort auf einen Obergensdarm zu, welcher auf dem Perron die Ankunft des Zuges erwartet hatte. In unbeschreiblicher Aufregung meldete Herr Thomas, nachdem er sich legitimirt, dem Sicher heitsbeamten, daß er den wegen Hochverraths Zu mehrjähriger Festungsstrafe verurtheilten Ar- Merielieutenant Ludwig Schwarz nach Georgen- besprochen worden. Der Guß ist vortrefflich ge lungen und wird eS sich also bald um die Ab lieferung dieses riefigen Erzeugnisses der mo dernen Glockengießerkunst nach Köln handeln

geren Einsatzes, den allergrößten zur Seite zu stellen ist. Es ist daher eine große Betheiligung zu erwarten und möge man sich aus diesem Grunde schleunigst an daS genannte Bankbaus wenden. bürg habe transportiren sollen, daß ihm der Herr Lieutenant aber, den er, um Aussehen zu vermeiden, im Civilanzug begleitet, unterwegs durch einen verwegenen Sprung auS dem Wag gon entwischt sei. Er verlange deshalb, daß sofort telegraphische Steckbriefe hinter dem Flücht ling erlassen würden. Herr Thomas

war eben auch im Begriff, die Arretur der Reisegesellschaft zu verlangen, als die Lokomotive pfiff und den Faden seiner Rede abschnitt. Er überlegte, daß die Anklage ihm den Ge fangenen nicht wiederbringen, wohl aber un nöthige Umstände und Aufenthalt auf dieser Station, die nicht einmal zu dem Territorium des deutschen Bundeslandes, dem Herr ThomaL diente, gehörte, verursachen würde. Es war zum ersten Mal, daß Herr Thomas einen polizeiwid rigen Gedanken hatte und heimlich die Zersplitte rung

Donnerwetter,' fluchte Habakuk ThomaS, seinen borstigen Schnurrbart zwischen den Fingern drehend, „das hat kein anderer ge than , als der Lieutenant. Kellner, noch eine Flasche. Obergensdarm, ich sage Ihnen, das ist ein Saft so gut wie der, den ich Anno 14 in Burgund trank, ja, ich verstehe mich darauf. Ein verfluchter Kerl, der Lieutenant!' (Forts, f.) Einrichtungsstücke, bestehend in Möbel-Garnituren, worun ter zwei gestickte, Servicen, Wäsche zc., alles fast neu, steht unter der Hand zu verkaufen

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Pustertaler Bote
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Pagina 13 di 14
Data: 27.11.1891
Descrizione fisica: 14
erstände«» allge meine Schwäche war Herr Joh. Frier. Fischer zv Watzl (Station Buchloe) —Bayern— ergriffen. Nachdem der Kranke 7 Jahre hindurch erfolglos gegen das Lei den angekämpft hatte, wurde derselbe auf die erstaun liche Wirkung der Dr.. ShaS. Thomas' Naturheilme- thode bei vielen ähnlichen Kraukheitsfällev aufmerksa»« gemacht und entschloß fich mit diesem Heilverfahren ei nen letzten Versuch zu machen. Obgleich es schwierig, fast unmöglich erschien, daß dem Patienten noch gehol fen werden konnte

, so wurde derselbe dennoch durch die verläßliche Wirkung der Chas. Thomas' Naturheilme thode binnen 3 Monaren vollständig wieder hergestellt. Im Interesse anderer Leidenden veröffentlichen wir den nachstehemeu Origiualbericht des Herrn Fischer: An den Privatsekretär des Dr. ChaS. Thomas' JnstitnteS zu Egham —England—. Zar großen Freude für Sie uud uoch größereu Freude für mich, kann ich dem geehrten Direktorinm de» ChaS. Thomas' Institutes meinen i>» uigsteu Dauk abstatten für die große Mühe und Arbeit

» hergestellt bin um meiuem Berufe vorsteheu zu können. Ich habe ein so starkes Krampf-Fiber gehabt, daß meiue Kräfte hierdnrch schnell weggerafft worden. Durch die Kraft gebenden Mittel des Dr. Chas. Thomas' Insti tutes biu ich Gott sei Dank wiederhergestellt und em pfehle ich in Dankbarkeit jedem Kranken diese Mittel. Nachmals meinen innigsten Dank für alles Gute wa« Sie an mir gethan haben« Hochachtungsvoll Joh. Friedr. Fischer. Dr. Chas. Toma'6 Natnrheilmethode, be weift sich von zuverlässigem Erfolge

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 21.07.1895
Descrizione fisica: 12
die jenige, welche auf jahrelange Erfolge zurück greifen kann und welche für die Wahrheit dieser Erfolge unanfechtbare Beweise zu veröffentliche« vermag. Ein derartiges, thatsächlich erprobtes Heilverfahren ist .Dr. Chas. Thomas' Natur- Heilmethode'. von deren Wirksamkeit der nach stehende Bericht wiederum ein glänzende» Zeugniß ablegt: Herr Franz Libera zu Ostrop. Hauptstr. Nr. «v, bei Ratibor, welcher durch Dr. Chas. Thomas' Naturheilmethode von einem schweren Stadium von Lungenschwindsncht dauernd

ge heilt wurde, schreibt: An die Direktion deS ChaS. Thomas' Instituts zu Norwood, Loudo« G.E. Hochgeehrte Direktion! Da ich Ihrer bewährte» Heilmethode Lebe« und Gesundheit verdanke» den» ich bin durch dieselbe von der Lnngenschindsncht errettet worden, spreche ich Ihnen, geehrte Direktion, meinen aufrichtigen und herzlichen Dank aus für alles Gute, was Sie mir erwiesen. Ich werde nie verfehlen, Ihr Heilverfahren weit und breit bekannt zu machen, damit jeder Kranke weiß, wohin er sich zu wenden

hat, wenn er hier keine Hilfe mehr finde« kann. Ostrop, 8. Aug., 1834 Hochachtend Aranz Libera. Die Dr. Chas. Thomas Natur-Heilmethode beweist sich von zuverlässigem Erfolge bei alle« heilbaren Lungen-, Nerven- und Rückenmarks- leiden. Man bezieht dieses berühmte Heilver fahren „franko und kostenfrei' durch Hermann Dege's Verlagsbuchhandlung zu Leipzig. 1203 lr»kl> K ÄMÄ« lVlvfan, ttsbsburggrsti-assv Ik. ?Ian«II»?ouni»»»nI,«iniI«ii von S r.zo »ukv u. v 8«, Kr , MU' KröLLts iüLvalil ja lomAsil-AMsIi!. -M, l.oel«nk»»elolr

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Libri
Anno:
1874
¬Die¬ Pluemen der Tugent.- (Aeltere tirolische Dichter ; 1)
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Pagina 316 di 442
Autore: Vintler, Hans ¬von¬ ; Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] ; / des Hans Vintler. Hrsg. von Ignaz V. Zingerle
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXXIII, 403 S.
Segnatura: II A-3.511 ; II 61.572
ID interno: 137821
der nam sand Thomas pei der bant. 8325 und fiiert in für den stuel zehant und die frau gieng mit in und chnieten für die chönigin. do sprach die cfaünigin, die da sas: „pistu es nicht der Thomas, 8330 der mich do lobt ze aller stunt?' er sprach: „mein frau, mir ist nicht chunt, wie dein nam gehaissen ist. pistu die, die uns da Crist gepar, den waren gott.es sun? 8 8335 die frau die sprach: „ja ich, trenn.' sand Thomas der was do behent, und zuckt herfür das sacrament, das er in dem puesem het

, und sprach zu ir: „nim hin ze stet 8340 deinen aingebornen sun, den lieben Jesum Cristum. ' alspald verswant die trugnuss gar. des nain die frau eben war, die do stuend neben sein, 8345 die sprach do: „lieber vatter mein, nu sich ich wo), das mich hat der teüfel petrogen an diser stat und das ich ser han missetan.' do sprach der liebe sand Thomas: 8350 „ercheimest du das selb an dir, so wil dir got vergeben schier,' si sprach : „ja, lieber vatter mein, ich erehenn, das ich pin aio sunderin.' do sprach

sand Thomas an der stund: 8355 „dir sei vergeben all dein sund!' darumb so spricht der weise man : 8325 zu dein GD. 8326 im WSGX). 832*7 kriegten GD. 8328 sas] was GD. 8329 du nit G. der fehlt F. 8333 die da u. Jhesum C. G. 8335 jach F. ich] in D. truen G. 8336 der fehlt GD. 8339 ir fehlt F. 8340 sun der da ist !!).• 8341 Christ D. 8342 t, ganz und g. G. 8349 lieb herr s. GD. 8350 du selber daz GD. selber F. 8355 seien GD. sein S. 8356 so fehlt F.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 11.01.1869
Descrizione fisica: 8
auf der Galliviese. 5 , Heinrich Hämmerle k k. B ziikshaupt.nann. 7 „ Grof Tkurn und ToriS Obersthof General Erbl P siweister in Tirol zu Schmaz. ^ , AloiS Z mmeter. landfcdftl Rechnung« Rath. !) „ Micha l Egger. Gemeindevorsteher in Wilten. lv „ Thomas Reiß k k. R ttmeister. I I Dessen Fr Anna. geb. Niebertircher. 12 Hr. Franz Baur. Privat mit Frau 13 , Franz BäurZs Söhne, Favriksbcsiber. 14 „ Dr. Jostf Stadler prakt. Arzt Ib , Dr. Albert 0. Otteulhal. ' IK . Dr. Anton Mair. «Äcmeinderath. 17 „ Jof. Rac

44 , Karl Lippert. Direktor deS Dienstmänner- Instituts. 4b , Mar Kapfercr. Handelsmann ^3 . Jof. Amberg sammt Familie. 47 . Jos. Voiego. Ä>oflhausbcfiber. 43 , Älois Pöfch. Löwenhausb, sitzer. 4!Z „ Thomas ^orgreiler, Stiendlwirth. bU , Jof. Grub rS Erben. GasthauS zum Haimann. ül , Anton Kohlegger. N^uhauS Wiilh. b2 , Anion Eller Templ Wirlh mit Frau. g3 , Anton Moir. Wirth mit F au^ b4 , Joh. Ennrnmoser. Kronenwirth in« Innsbruck. b5 , F an; Eoer Rosenwirth , , b6 Fr. Magdalena Minatti. Ravezki

, Schneioermstr 95 , Franz Th^lmann. Hanbschumachermeister 96 , Joh. Gg. Lang. Schmidmeister. 97 , Thomas Lang, , 93 , J'h. Schiestl ssn., Schlossecmeister. 99 , Joh Schiestl Hun. , lvv Hr Georg Neuner mit Frau. 161 , Geoig Lang. Schmidmeister. 162 , Wiaitiii Stampfer. Uhrmacher. 163 , Josef Prantner Wirth 164 , Franz ^ritz Stifis Waldhüter. lVS , v>olif ied Maas. Bäckermeister lUK , Martin ^ikchebner. Gärbermeister. 167 , Jofek Möün^r, Tischlermeister. I6U , Schalharl mit Frou , 169 , Anton Neu'ier

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