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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 11.08.1907
Descrizione fisica: 12
miete». 337 Villa Nvlraut: Kleine, möblierte Wohnung, bestchend aus 2 Zimmern, Kammer und Küche an ruhige Partei für nächste Saison zu vermieten. 291 Villa vr. Xukn: Unmöblierte 1. Stock-Wohnung, bestchend aus 5 Zimniern, 1 Kabinet, 1 Badezimmer, 2 Balkons, Holzlege, Küche mit Gas, elektr. Beleuchtung ist für 1. Oktober 1907 zu vermieten. 258 Villa Ltrsitiiof: Möblierte Wohnung von 4 Zimmern, Küche nnd Dienerzimmer zu o>rmieten. Näheres bei Frau Himinel. 294 Villa losvNne, I. Stock, Eingang

Herrschafts- Wohnung mit 4—6 Zimmer u. allem Zugehör ab sofort zu vermieten. Auskunst dortselbst im 3. Stock. 296 Villa Nokomollorn, Hochparterre: Unmöbl. Jahreswohnung, bestchend aus 5 Herrschaftszimmern, 2 Mansarden, Küche, Bad und allem Zubehör, per sofort zu vermieten. 132 8tsinavlipiat? Nr. L (Haupthaus des Dr. Putz), Hoch parterre: Unmöblierte Jahreswohnung, bestchend aus 2 Südzimmer mit Balkon, 1 Ostzimmer, Küche. Dienst- botenzimmer, au .ruhige Partei auf 1. August zu ver mieten.. Anfragen

: Dorielbst, 1. Stock, von 11—IS Uhr vormittags und 4—SUHr nachmittags. 292 Villa Vrunevk: Unmöblierte Jahreswohnuug, bestchend aus , 3 Südzimmern, 1 West- u. Giebelzimmer, Küche, Speise, elektr. Licht und Zugehör ist zu vermieten. 303 Villa Utliuania in freier, ruhiger Lage, 7 Minuten vom Kurhause und dem Sportplatz entfernt, Herrschasts wohnungen mit und ohne Pension zu vermieten. Auch einzelne Zimmer mit und ohne Pension. Sehr seine Küche. 1S2 Villa ssestenstein: Unmöblierte Herrschastswohnungen

zu 2 und 3 Zimmer mit Küche, Bad und allem Zubehör ab sofort, eventuell auch möbliert zu vermieten. 310 Lotiönbliolc, Stephaniepromenade: Herrschafts-Wohnung, be stehend aus 4 Süd-, 1 Nordzimmer, Küche, Speise, Bad nnd allem Zugehör zu vermieten. Näheres bei Anton Steiner juu. Dortselbst ist auch eine schöne Mansarde- Wohnung, bestehend ans drei Süd», einem Nordzimmer Küche. Speise, Keller n. Holzlege an nur ruhige Partei auf November-Termin zu vermieten. 321 8tvMl>of, Grabmayrstraße 1: Große, unmöblierte

Wohnung ab 1. September d. I. zu vermieten. 194 Villa NaiNieim: Unmöblierte Jahreswohnung, 4 Zimmer, Küche, großer Ballon, per 1. November eventuell früher zu vermieten. Näheres daselbst im 1. Stock, vormittags von 11 bis 12 Uhr. 315 Villa Xalserbrüliv, Franz Ferdinand-Kai: Wohnung be stehend ans einem Südzimmer/ einem Nordzimmer und Kabinet sofort an eine ruhige Partei zu vermieten. Näheres be!m Eigentümer Peter Äohregger dortselbst. ^259 Im Rvtilosskoks suf lenvdurg ist im 1. Stocke eine Woh nung

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.05.1873
Descrizione fisica: 4
» kein anderes Mittel, als zur Auflösung der Commission zu schreiten. Sie wußten wohl, daß hinter dieser Commission mehr stecke, daß die ganze gemäßigte Partei die Re publik nicht mit Vorliebe betrachte und daß der alte Marschall Serrano nur den Augenblick erspähe, nm da« Heft in die Hand zu bekommen. Ein Erfolg Serrano's aber mußte endlich die Wiederherstellung des Thrones zur Folge haben. Die Verhaftung deS Marschalls und dessen Landesverweisung beweisen wohl, daß die Regierung nicht unrichtig urtheilte

. Ja Madrid selbst spielte sich der Staatsstreich in ganz wunderbarer Weise ab. Viel Aufgebot von be waffneter Macht ans beiden Seiten — sowohl die Republikaner, besonder» die föderale Fraktion der» selben, als auch die alte zur Partei der Permanenz- Commission hinneigende Bürgerwehr war erschienen — und doch kein Schuß und kein Blutvergießen. Sicher war eS von Seite Serrano's und der von ihm vorgeschobenen Leute auf eine Ueberrumpelung der Regierung abgesehen. Man wollte den Zusammen tritt

Entwicklung hat, der wird «S wohl kaum für möglich halten, daß obiger Beweis sobald geführt werden könne. Auch neigt in Spanien doch nur eine Partei zur republikanischen Idee hin, eine andere und wenigstens ebenso große Partei ist monarchisch gesinnt und accep« Der Irre von St. Pierre. Original-Novelle von F. Stimk. (Fortsetzung.) »Onkel Clarendon, Sie haben meinen Brief er halten ?' fragte sie ruhig, indem sie näher an den Lord herantrat. „Allerdings', entgegnete derselbe, fich gewaltsam zur Ruhe

ruhiger fort, „und ich glaube, daß Du mir als Willy Sydney 'S Braut diese Auskunft nicht verweigern darfst.' „Willy Sydney'S Braut?' Ein spöttisches Lächeln umspielte Lord Clarendon'S Lippen und war nur geeignet, Manie'S einmal er- wachten Zorn über die Behandlung, welche ihr der Oheim angedeihen ließ, zu vermehren.

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 18.03.1922
Descrizione fisica: 12
, grauer Sakkoanzug zu verkaufen. Billa Sonnenhelm, 1. Stock, Speckbacherstraße 17. Meran. 1497 hübsch möbliertes Zimmer mit 1 Bett zu ver- ' mieten. Zu erfragen Steinachplatz 2 Parterre, Meran. 1504 Unmödl.. schöne, abgeschlossene Laubenwohnung bestehend aus 3 Zimmer, Küche und Zubehör, ist an ruhige Partei sofort zu vermieten. Adr. «. d. Berw. d. Bl. 1507 Unmöblierte Iahrcswohnung. Promenade, 2. St.. 6 oder 8 Zimmer inki. Küche, Bad, und Bal kon, zu vermieten. Anfragen Steinachplatz 8,12 geräumige

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 03.01.1910
Descrizione fisica: 8
» Christlichsoziale». Budapest, 1. Januar. (K.-B.) Eine große Deputatton der christlichsozialen Partei machte heute vormitt. beim Parteiführer Grafen Paul Szapary ihre Aufwartung. Reichstagsabg. Bela Csitary be grüßte den Grafen Szcqiary namens der christlich sozialen Partei. Graf Szapary erkärte in seiner Antwort: Wir können das Wohl unseres Vater-- landes und die so sehr erhoffte Stärkung unserer Nation nur dann erreichen, wenn wir in der von unserem Zeitalter erwarteten sozialen Entwicklung vorwärtsschreitend

auch die ungarischen Traditionen nicht aus den Augen verlieren. Eine zweite Depu tation der christlich-sozialen Partei machte beim Prä laten Dr. Alexander Grießwein als Präsident des Landesverbandes der christlichsozialen Vereine ihre Aufwartung. Sprecher der Deputation war Ludwig Moravicz, der den Dank der Partei für die Unter stützung des Prälaten Dr. Grießwein ausdrückte, deren er die christlichsozialen Bestrebungen, besonders seit dem vorigen Jahre, teilhastig werden ließ. Prälat Grießwein erklärte

er sich dann glücklich fühlen würde, wenn er die Partei, zu der er derzeit noch gehöre,, über zeugen könnte, daß sie ihre Zukunft nur aus demo» kratischer Grundlage sichern könne, so bleibe er diesen Prinzipien auch dann treu, wenn er aus diesem Grunde mit der Volksyartei in Gegensatz komme und gezwungen wäre, dieselbe zu verlassen. Gin christlich soziales Parteiblatt in Ungarn Budapest, 1. Januar. (Ung. Tel.-Korr.Bur.). Heute erschien die erste Nummer des Parteiblattes der christlichsozialen Partei unter dem Titel

„ANep' (das Volk). Der Redakteur ist der NeichStagSabge- ordnete Bela Csitary. Die Bolkspartei Buoapest, 1. Januar. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Die reichstäaige Volkspartei machte anläßlich des Jahreswechsel heute vormittags bei dem Geheimen Rat Grafen Ferdinand Zichy ihre Aufwartung. Bei der Begrüßung waren sämtliche in Budapest weilen den Mitglieder der Partei sowie zahlreiche Mitglie der von auswärts anwesend. Im Namen der Par tei begrüßte Reichstagsabgeordneter Eduard Beniczky den Grafen Zichy

indem er auf die Gefahr der der zeitigen politischen Lage hinwies und die Hoffnung ausdrückte, daß die Partei so wie bisher, auch für- derhin in unverbrüchlicher Treue ihren Prinzipien anhängen und ihren Platz behaupten werde. Gras Ferdinand Zichy wies in seiner Antwort darauf hin, daß die Volkspartei seit ihrer Konstituierung treu bei ihren Prinzipien ausharrte und in dem Kampfe für das christlichsoziale Ungarn auch günstige Resul tate erreichte. Sodann eiferte er die Mitglieder der Partei an, auch weiterhin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 16
Data: 02.10.1909
Descrizione fisica: 16
I. M., August Bk. Fttitag 3. Brigitta W., Pelagia Büßerin Die tetepyomschen und telegra- pyischen Nachrichten, sowie die Wetterprognosen öefinden sich auf Seite 1«. Mälat Wo;isigno:e DckanGlaH-l-. Und nun ein paar Worte über Glatz' po litische Anschauung. Prälat Glatz war sin treuer und überzeugungsooller Anhänger der altkon servativen Partei. Im Jahre 18d>0 zum erstcn- male vom Bintschgauer Wahlbszirke in den Landtag gewählt, schloß er sich im Landhaus- dkm konserrativen Klub an. Sein ticsgihenvsL

Urteilsvermögen, sein weitschauender Blick, seine gute rhetorische Begabung, seine Lust am politischen Leben und die talauS resultierende Arbeitsfreude brachten ihn bald zu gewichtigem Anschen bei seinen Klubgenvssen und erhoben ihn zu einer führenden Stellung im Landtage, wo eben seine Parteifreunde die große Majo rität bildeten. Toch auch Glatz sollte eZ erfahren, daß Politiker ihre Schicksale haben. Die bis dahin vollauf einige Partei spaltete sich Ends der Achtzigerjahre in die sogenannte „schärfere

; die Disharmonie sühcts zur Zerb>.öckelung. Die einen ihrer Anhänger gingen zur jungen, schneidigen christlichsozialen Partei über, die anderen flüchteten sich unter den Mantel der Altkonservativen. Und nun war die politische Konstellation der katholischen Tiroler mit einem Schlage eins andere. Hier die Christ lichsozialen unter Dr. Schöpfers Führung, dort die Altkonfervativen vielfach um Dekan Glatz geschart. Von jetzt ab nun begann jener große politische Kampf zwischen den christlichen Ti rolern, der Tirols

den anderen Konservativen in diesem Kampse bis zum heutigen Tage herauf auszuharren. 1. Glatz war in polmeiiZ ein Schüler Mo- rigglS und Grenters. Für letztere aber war die konservative Partei nicht bloß eine politische, sondern eine ausgesprochen konfessionelle Partei. Diese Anschauung der einstigen konservativen Führer machte Glatz zu der seinigen und er konnte es daher nicht verwind:», wenn die Christlichsozialen — aber ganz gleich wie daS deutsche Zentrum — nicht als konsessionelle, sondern als. rein politische

Partei sich ausgaben. Deshalb auch die aus seinem Munde oft genug gehörte Klage, die katholische Kirche habe, seit die konservative Partei im Parlamente nicht mehr existiert, keine Vertretung mehr im Ab geordnetenhaus?. Tie hübsche Anzahl katho lischer Priester, welche die christlichsoziale Partei in ihrer Mitte zählt, sowie jene Mänmr auS dem früheren konservativen österreichischen Zen trum, die nach ihren 'Neuwahl den Christlich- von Altern und Eppan. Schon am >'Z0. Seplember kan bei Gardolo

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.11.1933
Descrizione fisica: 4
: à^om Provinzialverband des ZNulkerschuhwerkes: ì 12 Prämien zu je Söll Lire und 30 Prämien 1« je 300 Lire für Eheleute unter 30 Jahren, die I,n der Zeit vom 21. April bis 23. Dezember die »Ehe geschlossen haben; k Z Prämien zu je 100 Lire und 10 Prämien zu je 50 Lire für Eheleute, die nachweisen können, ihre Kinder gut.aufgezogen zu haben, wobei die Mütter vorgezogen werden, die den Nachweis er- I bringen, ihre Kinder selbst gestillt zu haben; Vom Provinzialverband der Partei: ö Prämien zu je 200 Lire für bedürftige

oder Familienausweis, Geburtsschein der Eheleute für die Geburtsprämien), Leumundszeugnis, ^taatsbürgerschaftszeugnis, Bestätigung der Ge meinde, daß der Ansuchende Einheimischer ist und keine anderen als die beruflichen Einkünfte besitzt, Zeugnis über die Zugehörigkeit zur Partei, zur syndlkalen Organisation, bezw. Krankenkasse, wel che die Prämie gestiftet hat. Die Gesuche müssen bis 5. Dezember beim Hilfs werk für Mutterschutz und Jugendfürsorge in Bol zano, Palazzo del Governo, eingereicht werden. » Freie

in der gleichen Zeit des Vorjahres. Vieh: Für Schlachtvieh gleichbleibend. Den geringen Abschlüssen entsprechen die leicht abgeschwächten Preise. Am stärksten haben Kälber verloren, all« übrigen Kategorien in geringerein Maße. Durchschnittlich betrug der Preisrückgang der letzten Woche 5 bis 10 Punkte pro gl. — Für Schweine ruhiger Markt; die Abschlüsse sind ziem lich Zahlreich, die Preise bleiben jedoch auf den meisten Plätzen stc-tionär. Preise auf dem Mailänder Markt: Schlachtochsen 2. Qual. 220 bis 240

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Meraner Zeitung
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Pagina 22 di 24
Data: 12.05.1912
Descrizione fisica: 24
. „G. 188' in der Verw des Blattes Gasthof Thalgutcr, Algund: Hübsche, sonnige 1128 Znniner auch Wohnung, möbliert od. unmöbliert, sofort od. später zu vermieten. Schöne, unmöbl. 1784 mit herrlicher Aussicht und großen Balkons, bestehend aus 3 Zimmern, Küche, Speise, Bad, Mädchenkammer u. Zu behör, sür ruhige Partei per Mai zu vermieten Villa Her mannsburg,Andr.Hoferstr. 29. Im Hornunghaus, Schieß standweg 4, ruhige, freie Lage, sind sofort und später schöne freundliche 162 Aodnungen von 1 und 2 Zimmern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 31.05.1910
Descrizione fisica: 8
^ und die christ- kichsoziale Partei. Die bereits seit langer Zeit schwebenden Miß- Helligkeiten zwischen der christlichsozialen Partei und dem „D. V.' haben endlich zu einem entscheidenden Schritte geführt. In einer am 27. Mai stalt- gefundenen Klubsivnng der christlichsozialen Vereint» gung des Abgeordnetenhauses wurde diesem Blatte von den fast vollzählig versammelten Abgeordneten der Partei die schärfste Mißbilligung über seine po litische Haltung ausgesprochen und den christlich sozialen Parteiangehörigen

und ersprießliche Arbeit. Die christlichsoziale V:r- einiguug erblickt in der Person ihres ObmanncS die volle Gewähr für die Erhaltung der Einig keit der alle ehrlich arbeitenden Stände umfassendeil Partei und der von ihrem verewigten Führer Doktor Karl Lueger jederzeit festgehaltenen politischen Grund- der Magistrat, die Generäle von Payer und d'Authon ncbst vielen Offizieren und die Spitzen der Behörden, der KlcruS und die Kaufmannschaft teilnahmen. Dieses Bankett oder vielmehr dessen Tafel war recht sinnig

sich dieselben in den Gasthäusern von Rentfti und Gries bis spät in die Nacht und ließen dort wiederholt anstatt den Napoleon den Kaiser Franz leben. Draußen aber war inzwischen die Nacht nieder- gesunken, die milde freundliche Sommernacht mit ihren Demantsternen und den lauen Lüften, welch' säy'. Die Bereinigung stellt neuerdings fest, daß das „Deutsche Bollsblatt' kein ^ rgan der christ lichsozialen Partei ist. Sie gibt ihrer tiefsten Entrüstung darüber Ausdruck, das; dieses Blatt durch sein: seit einiger Zeit betätige

Haltung die Partei auf daS schw:rste zu schädig:n sucht. Die christlichsozial: Vereinigung deS Abgeordnetenhauses fordert alle Parteigenossen auf, auS dieser Tal sache die Konsequenzen zu ziehen.' So haben denn dem Vergani alle seine Jntriguen uno alle seine Verhetzungsversuche nichts genügt. Tie christlichsoziale Partei ist einiger als je zuvor, einig auch in der Verurteilung VerganiS und seincS Blattes. Nicht allein die Vergani in letzter Zeit so verhaßten Agrarier und Arbeiterverlreter, fondern

auch die 'Abgeordneten der Städte und jene der ReichZhaupi- stadt Wien, die er zur Sprengung der Partei miß brauchen wollte, haben ihm ein donnerndes „Hänre weg' zugerufen. Das Williouendefljit der StaatsSayneu. Die Feststellungen in der l-.tzten Sitzung res BudgetauSschnsses. nach welchem die StaatSbahnen 90 Millionen Defizit aufweisen, in ihren Ein nahmen gegen den Voranschlag um ö<! Millionen zurückgeblieben sind und Investitionen um mehrere hnndert Millionen nötig machen dürften, haben großes Aufsehen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 19.06.1907
Descrizione fisica: 8
Demokraten Italiens, die Partei des suspendierten Geistlichen Murri, gehen immer weiter nach links. Auf einem jüngst in Florenz abgehaltenen Partei tag haben sie beschlossen, auf die Fusionierung ihrer Partei mit der sozialdemokratischen hinzu arbeiten. Ferner wurde eine Resolution angenom men Hahinlautend, daß sie zur Bildung einer katholischen Parlamentspartei nicht behilflich sein, sondern sich bei den Parlamentswahlen dem Block der Volksparteien anschließen werden. Unter Volks parteien versteht

man aber: die radikale, die repu blikanische und die sozialdemokratische Partei. Gleich zeitig wird gemeldet, daß Murri an einer Schrift arbeite zur Rechtfertigung seiner ganzen öffentlichen Tätigkeit. Wie verlautet, wird er darin beweisen, daß er nie ein Dogma angegriffen und nie die kirchliche Disziplin, das „christliche Sittengesetz', verletzt habe; was die Politik und Sozialpolitik betreffe, so seien diese von der kirchlichen Autorität unabhängig. — Es ist kein Zweifel, daß gegen wärtig in keinem Lande außer

in Frankreich die katholische Kirche und der katholische Glaube so heftig bekämpft wird, wie in Italien. Don Murri steht mitten in den Reihen der Kirchenfeinde: er ist ein eisriger Förderer des Reformkatholizismus; er kämpft für die Laisierung der Schule, sür die „Freie Schule', er will seine Partei mit der sozial demokratischen fusionieren, er kämpft bei den Par> lamentswahlen an der Seite der Radikalen, Re publikaner und Sozialdemokraten gegen die Katho liken, und da macht er sich noch anheischig

politische Nachrichten. Von den neuernannten Herrenhaus- Mitgliedern schließen sich elf der Berfas sungs- partei, sechzehn der Rechten und süns der Mittelpartei an. Der Ministerpräsident steht außerhalb jeder Partei. Die Minister Bienerth, Auersperg und Klein treten der Mittelpartei bei, Minister Marchet der Versassungspartei; der ehe malige Landmarschall Schmolk schließt sich ebenfalls der Mittelpartei an. Die Verfassungspartei zählt 69, die Mittelpartei 51 und die Rechte 122 Mit- l glieder

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