keinen Schaden Man kann dem Zentrum der nicht. Denn in der Geldpolitik liegt das Wohl eigenen Inkonsequenz wegen jegliches Recht und Wehe der Wirtschaft; ein Versagen in die de? Kritik an der Hitler-Partei bestreiten. Erst sem Punkte würde die Hitlerbewegung von müßte das Zentrum selber mal konsequent und der Plattform der nationalen Bewegung und der Grundlehre des katholischen Gedankens ge» mit ihr auch jede nationale Bewegung für lan- mäß handeln. Die Zentrumsleute wissen ganz ge Zeit wegfegen
, wie bisher praktizierte Koalitions- Wirtschaft nur ein Mittel zur Politik sähe (was poltik ist im Dritten Deutschen Reiche beileibe bestimmt nicht ganz richtig ist, es sei denn, es kein Platz mehr. Und das schmerzt den Macht- wäre ihm das erste Mittel), so kommt Hitler v-is wirksamste Mittel ?um Einreiben Zegen »Ilo LeS?ms??sn Heber 25 Mire unüber troffenen LrkolZes üaüen /n atte/» à sum /h-e/xe von 6- Hunger des Zentrums, diese? verwöhnte Kind deutscher Vergeßlichkeit. Mir kommt «das Zen- nicht darum
herbeizurufen, wenn etwas Verdächtiges am Werke sei. Dabei war es nicht vielleicht mein Bestreben, den Mantel wieder den herzoglichen Sammlungen zu ver schaffen, ich dachte mir vielmehr, daß ich durch den Besitz des Mantels von den Chinesen ge gen das Versprechen, ihnen den Mantel wieder zurückgegeben, auch alles andere erfahren und so Licht in das Dunkel des Falles bringen würde. Wie schon oben erwähnt, habe ich, um mei ner Sache ja ganz sicher zu sein, dem Palaste in Begleitung von Hopkins
brachte. Eine nebenfächliche Aeußerung meines Freundes Hopkins dahingehend, daß er dem Herzog Harry James in einem Lunchroom be gegnet sei, erregte meine besondere Aufmerk samkeit, da ich in dieser Tatsache etwas ganz Ungwöhnliches fand, und eine ganz leise Ah nung dämmerte zunächst halb unbewußt in mir auf, die mir sagte, daß dieser Besuch des Lunch room durch den Herzog von mir nicht so ohne weiteres außer Acht gelassen werden dürfe. Ich brachte wie zufällig gelegentlich unseres Besu ches im Palaste
, voran, die Marmor treppe hinab und war froh, daß ich endlich un behelligt auf der Straße stand. Hauptsächlich froh um meines Freundes Hopkins willen, den ich ja aufgefordert hatte, mich All begleiten. Ich ließ meine Vorficht auch jetzt noch nicht außer Acht, denn noch immer beherrschte mich das Ge fühl, daß ich durch jene Bemerkung yom Lunch room vielleicht ganz unvermutet das Nichtige getroffen hatte und Harry James nunmehr wußte, daß er es mit einem ernsten Gegner zu tun bab?. Ms ick nuu Sovkins