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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.12.1931
Descrizione fisica: 8
keinen Schaden Man kann dem Zentrum der nicht. Denn in der Geldpolitik liegt das Wohl eigenen Inkonsequenz wegen jegliches Recht und Wehe der Wirtschaft; ein Versagen in die de? Kritik an der Hitler-Partei bestreiten. Erst sem Punkte würde die Hitlerbewegung von müßte das Zentrum selber mal konsequent und der Plattform der nationalen Bewegung und der Grundlehre des katholischen Gedankens ge» mit ihr auch jede nationale Bewegung für lan- mäß handeln. Die Zentrumsleute wissen ganz ge Zeit wegfegen

, wie bisher praktizierte Koalitions- Wirtschaft nur ein Mittel zur Politik sähe (was poltik ist im Dritten Deutschen Reiche beileibe bestimmt nicht ganz richtig ist, es sei denn, es kein Platz mehr. Und das schmerzt den Macht- wäre ihm das erste Mittel), so kommt Hitler v-is wirksamste Mittel ?um Einreiben Zegen »Ilo LeS?ms??sn Heber 25 Mire unüber troffenen LrkolZes üaüen /n atte/» à sum /h-e/xe von 6- Hunger des Zentrums, diese? verwöhnte Kind deutscher Vergeßlichkeit. Mir kommt «das Zen- nicht darum

herbeizurufen, wenn etwas Verdächtiges am Werke sei. Dabei war es nicht vielleicht mein Bestreben, den Mantel wieder den herzoglichen Sammlungen zu ver schaffen, ich dachte mir vielmehr, daß ich durch den Besitz des Mantels von den Chinesen ge gen das Versprechen, ihnen den Mantel wieder zurückgegeben, auch alles andere erfahren und so Licht in das Dunkel des Falles bringen würde. Wie schon oben erwähnt, habe ich, um mei ner Sache ja ganz sicher zu sein, dem Palaste in Begleitung von Hopkins

brachte. Eine nebenfächliche Aeußerung meines Freundes Hopkins dahingehend, daß er dem Herzog Harry James in einem Lunchroom be gegnet sei, erregte meine besondere Aufmerk samkeit, da ich in dieser Tatsache etwas ganz Ungwöhnliches fand, und eine ganz leise Ah nung dämmerte zunächst halb unbewußt in mir auf, die mir sagte, daß dieser Besuch des Lunch room durch den Herzog von mir nicht so ohne weiteres außer Acht gelassen werden dürfe. Ich brachte wie zufällig gelegentlich unseres Besu ches im Palaste

, voran, die Marmor treppe hinab und war froh, daß ich endlich un behelligt auf der Straße stand. Hauptsächlich froh um meines Freundes Hopkins willen, den ich ja aufgefordert hatte, mich All begleiten. Ich ließ meine Vorficht auch jetzt noch nicht außer Acht, denn noch immer beherrschte mich das Ge fühl, daß ich durch jene Bemerkung yom Lunch room vielleicht ganz unvermutet das Nichtige getroffen hatte und Harry James nunmehr wußte, daß er es mit einem ernsten Gegner zu tun bab?. Ms ick nuu Sovkins

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.06.1935
Descrizione fisica: 6
und die sie als eine vom heutigen Tage (18/Juni) ab gültige, dauernde rnü> endgültige Einigung zwischen den beiden Regierungen an sieht, d?>n Abschluß eines allgemeinen Abkommens über diese Fragen zwischen allen Seemächten der Welt erleichtern wird.' Flotte ist in den. Gewässern des Mutterlandes dis- lokiert, und daher können wir auf dieser Basis keine Flottengloichhelt mit Deutschland zustimmen, denn dies wate für. uns zu gefährlich.' Man hat aber , ganz vergessen hinzuzufügen, daß Deutsch land ausschließlich Met. neue

Flotteneinheiten ver fügen würde, und daher schon dadurch gegenüber der Motte.des englischen Mutterlandes eine Ma jorität vorhanden wäre. Aber im Lause der Verhandlungen haben sich die englischen Delegierten dazu verleiten lassen, die deutschen Borschläge von einem ganz anderen Ge sichtspunkt aus zu betrachten und somit die Bor schläge anzunehmen. Mit dem Abkommen wird Deutschland nun eine Flotte im Ausmaße von 35 Prozent der briti schen Gesamttonnage zugestanden, wobei die ver schiedenen Einheiten ebenfalls

wieder herstellen, das nach der Annähe rung init Italien und dem Abkommen mit Ruß land, zugunsten Frankreich» verloren gegangen war. England nähert sich Deutschland, um auf diese Weise eine übermäßige politische Stärkung der Pariser Position zu verhindern. Natürlich hat Deutschland dieses ganz unver hoffte englische Entgegenkommen mit offenen Ar men ausgenommen, denn nun ist die teilweise Ge fahr einer Isolierung — j>ie Beziehungen mit Ita lien. haden sich ebenfalls gebessert — gebannt

Episoden, Abessinicns Thron bestieg. Interessante Details über die Zustände die in Aethiopien in- den 'letzten Jahren herrschen, gehen aus einem, aus dein Jahre datierenden, authenti schen Bericht hervor. Es heißt dort u. a.: „Ganz härmlose italienische und ausländische Reisende wurden in Abèssinien angegriffen, mißhandelt und in gemeinster Weife beleidigt. Tätlichkeiten gegen Europäer sind an der Tagesordnung. Obwohl sich solche Fälle Tag für . Tag wiederholen denkt die Zentralregierung

Ufficiale' zur Beröffent-' lichung gelangen. Die neue Verordnung sieht für die Zivil-und Staatsbeamten den Abschluß der Arbeitszeit an den Samstagen um spätestens 13 Uhr vor. Eine Ausnahme ist nur in ganz speziel len Fällen gestattet. Die sich durch die Einfüh rung des sascistischen Samstages ergebende Diffe renz wird durch eine proportionelle Steigerung der Arbeitszeit während der Woche wieder ausge-> glichen, ohne, daß jedoch dafür die Beamten An» fpruch auf eine Gehaltserhöhung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.07.1936
Descrizione fisica: 6
unter den Lieder klangen der Revolution den Platz zu verlassen be sann. , O Nachstehend, die Ansprache, die der Duce vom -oalkon des Palazzo Venezia gehalten hat: Heuke. den IS. Juli de» Jahres XIV. ist auf den Zinnen des Welt-Sanktionismus die weiße Jahne gehißt worden. , Ts ist nicht bloß das Zeichen der Kapitulation, sondern man wünschte, daß es ein Symptom der Rückkehr zum Verständnis wäre. Das Verdienst dieses großen Sieges an der ^»irlschaftsfronl gebüyrt voll und ganz dem italie nischen Volk! (Die Menge

ruft: Ihnen, Ducei) Gebührt den Männern, gebührt den Frauen, gebührt den Sindern von ganz Italien! Niemand hat gezittert, niemand hat sich gebeugt. Alle waren bereit zu jedem beliebigen Opfer, ob wohl sie im Herzen die Gewißheit trugen, daß schließlich die Zivilisation und die Gerechtigkeit in Afrika und Europa triumphieren würden. So ist es geschehen. So wird es unter den Symbolen des unbesiegbaren Liktorenbündels morgen und immer geschehen. Aushebung der Sanktionen Ciudad, 13. Juli. Die Regierung

entsprechende Schätzung ab zugeben, wieviel Jahre es dauern wird, bis sich die Investierungen lohnen. Das Unternehmen als Ganzes wird sicher Jahrzehnte gebrauchen. Wir werden jedoch wie immer rasch marschleren und schon nach ganz wenigen Jahren wird das Ergeb nis italienischen Willens und italienischer Arbxit offenkundig und gewinnbringend sein. In der Aufgabe, die wir vor uns haben, werden wir von fafcistischen» Geist beseelt sein und von den fafci stischen Methoden, die in Italien eine neue Ord nung

wo das Mißverständnis zwischen Brudervölkern schmerzlich empfunden wurde, großen Anklang. Der österreichische Jubel hängt aber auch mit der Tat- Zu den Kommentaren des Ereignisses vom 11. Juli möchte ich mir einige Bemerkungen erlauben. Die Spannung Wien-Berlin dauerte mehr als zwei Jahre. In ganz Europa hatte man sich an diesen Zustand gewöhnt. Es ist daher nicht über raschend, daß sich an das Uebereinkommen da und dort sehr weitgehende Kombinationen knüpfen, die auch manchen Irrtum einschließen. Es bedeutet gewiß

etwa aus einer Be trachtung des Größenverhältnisses zwischen Oester reich und Deutschland stammen, so müßte man ganz allgemein zu dem Fehlschluß kommen, daß es ein aufrichtiges freundnachbarliches Verhältnis zwischen einem großen und einem kleinen Staat überhaupt nicht geben könne. Oesterreich hat nie eine antideutsche Politik getrieben und wird auch in aller Zukunft nie eine antideutsche Politik mit machen. Das wäre wider die Natur eines Staa tes, der sich schon in seiner Verfassung ausdrücklich

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Volksbote
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Pagina 2 di 6
Data: 24.12.1936
Descrizione fisica: 6
zu entfliehen, um seiner bereits vor mehreren Wochen nach Frankreich überstedelten Familie nachzureifen. Di« Meldung ist zwar nicht bestätigt, jedoch erinnert das Blatt daran, daß Azana bereits zweimal einen Fluchtversuch unternommen habe. 18 Tage ununterbrochen ueredet Okala Florida, 23. Dezember. Im hiesigen Krankenhause starb ein Land wirt, der durch volle 18 Tage redete, ohne auch nur eine einzige Minute seinen ganz zusammenhanglosen Redestrom unterbrechen zu können. Der behandelnde Arzt sagt

dieHirtenlieder der Samm lung Kohl, auf die ich mich im folgenden beschränke. „Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwelgt das Herz in Seligkeit.' So tönt es zwar aus Schillers „Glocke' von der irdischen Liebe. Doch die Weihnachts- glocken verkünden ja auch Liebe, die größte Liebe des Himmels zu den Meyfchen in der Menschwerdung. Und so sieht auch einer der Hirten in seiner Art und kindlichen Fröhlich keit den Himmel offen: „Es hat sich halt aufton Das himmlische Tor. Die Engelen, die kugeln Ganz haufnweis

und die Eoas.' Hurtig rennen sie „halt af Bethlehem, hop- fasia!' mit ihren Gaben, worunter sich gar „a Fackele' befindet, und aus übsrströmendem Herzen fragen sie das „liabe Büabl'. ob es nicht auch noch Aepfel, Birnen, Nüsse wolle „oder Kaas'. „Willst Zwöfchvn und Pfraumen Oder füst a fölles Efratz?' In einem anderen Hirtenliedo komnrt der „Körbal' (Korbinian) ganz konfus daher- gefausi: „Eottfchliggrawolt, was is denn das? I kenn mi nimmer aus. Bor lauter Laafn bin i naß Als wie a taafte Maus. I find

Buß aetan, Heunt, glaab' i. iuhzt er die Borhöll voll an.' Man muß sich das vorstellen, wie der alte Motes tanzt, daß feine biblischen Stirnaus wüchse in Gefahr geraten, und Datei Adam dazu „juhzt'. Da reicht dem Hansl sein „hölzernes Elachter' auch bei weitem nicht mehr aus. Da müßten schon ganz andere Kräfte her: ..Wär' do der Allvater David beim Lebn! Er wur' die Harpfen ja zupf» lei frei. Die Engl wurdn a Grümpl unhebn. Sie wurdn tanz» und fuhzn dabei: „Die eines guts Willens

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Volksbote
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Pagina 1 di 6
Data: 13.02.1936
Descrizione fisica: 6
und Ihrer Majestät der Königin lebhaft dankbar für di« Aeuiierung Ihrer Glückwünsche, denen in unserem Gemüt« ein besonderer Segen und. die besten Wünsche für Sure Majestät und die ganz« königliche Familie entsprechen. Pin» p. p. XL“ Httler an Pius XI. . ' Berlin, 12. Februar. Reichskanzler Hitler hat Seiner Heiligkeit dem Papst zum Krönungstage telegraphisch Glückwünsche übermittelt. DaS Komuumiqneo Nr. 131 Rom. 12. Februar. Marschall vadogfto telegraphiert: Bon de« Fronten in Eritrea und im Somali land nickts

worden. Eg handelt stch um ganz moderne Massen. Rach Berichten aus dem Innern: Abessiniens nimmt das Durcheinander im abessinische» Kaiserreich täglich zu. Die Bevölkerung der Mittelgebiete verlangt die Abschaffung des Feu- dalfnstems. Rach den letzten Melbunoen haben die Abessinier Sklavenbanden an die Nordfront entsendet. Entsprechend der neuesten Taktik der Abessinier werden diese Sklaven in der ersten Linie eingesetzt. , BerlustlrstederAkbeltertt.Giugevoreneu Rom, 12. Februar. Die Zahl

macht schließlich besonders auf 'die Not wendigkeit auftnerksain. die nötigen Dorkohrun« gen zu- treffen, um in dem Falle, daß d'e Per- Hängung der Sperre beschlossen werden rollte, die Umleitung des Verkehrs und. unter anderm die. Benützung der Freihäfen zu verhindern, da eine solche Umleitung hinstchtlich des Petroleums eins ganz besondere Bedeutung hat. , Bor dev Verlängerung des geltenden amerikanischen Reutralitätsgesetzes. W a f h i n g t on. 12. Februar. Der Außenausschuß des Senates beschloß

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Dolomiten
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Pagina 2 di 20
Data: 22.10.1932
Descrizione fisica: 20
an den steilen Hängen. Ganz dunkel wird es um uns; aber drüben im Nordwesten leuchten die Lang kofel-Türme sonnentrunken und farbenfroh. Auch der Talboden unter uns weitet sich wohlig in Wärme und die weißen Häuschen und braunen Holzhütten grüßen gar freund lich und malerisch herauf. Die Leute aber stehen überall auf ihren Feldern draußen und hacken Kartoffeln Der alte Holzknecht holpert wieder mit mir den Steig hinunter. Dann überschreiten wir die Albollna-Brücke über dem glashellen Wasser und kehren zurück

', einem allen Manne aus Tamion, der einst als Köhler in dieser Gegend lebte und die Zukunft zu deuten verstand. Als Kind war er von einer Waldfrau geraubt worden und später, als er wieder ins Dorf zurückkehron wollte, da dulde ten es die Leute nicht. So verwilderte der Aermste ganz: nur die Hlrtenkinder hatten ihn gerne und faßen oft tagelang bei ihm. well er ihnen von den wilden Waldmenschen erzählle, von den Venedigern im Latemar und von dem verzauberten Rosengarten. Nun ist die Sonne untergegangen. Hoch

am Himmel, scharf gezeichnet, stehen die ge waltigen Gipfel. Da erstrahll mit einem Male der dreizackige Vernel in nie gesehener Abendglut: es ist, ata ob Feuer aus feinem Innern herausbräche. Umso seltsamer wirkt dieser Purpurglanz, ata die hohe Marmoleda dicht daneben in sonnenlosem Ernste ganz bleich und frvsttg aussteht. Wir überschreiten den Karer Paß und tauchen in das Dunkel der Wälder, die den See umgeben. Welt drüben im Südwesten liegt eine feuerrote Wolkenbank. Ihr Glanz flammt

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