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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 21.01.1925
Descrizione fisica: 8
, doch wird diese Umsatzstempelgebühr, wie bereits oben erwähnt, d«rch oie Zollämter eingehoben, da sie eben mehr M 1 Prozent beträgt. Ms aller Welt. Wahlbeteiligung der Radle-Parte!. s Wie die Belgrader Zeitung „Vreme' erfährt» werden sich die Anhänger der Radic-Partei auf ßeden Fall an den Wahlen beteiligen. Sollte die Aufstellung ihrer Wlchlurnen in den Wahlloka- Hey von der Regierung nicht zugelassen werden, werden sie in Kroatien teils für die kroatische Vereinigung, teils für die demokratische und kür die Partei der seMschen

Bcmsrndündler stizmnen. In Dalmatien würden in diesem Falle die Anhänger Radie' für die serbischen Bauen- bündler» in der Woinwdina für die demokrati sche Partei, in Swwenien für die Koroschec« Partei und in Bosnien für die Partei der bos nischem Moslems ihre Stimme abgeben. Verlegung der englischen Flotte nach Ofiasien. Die Pläne für Verlegung des Schwerge- Zvichtes der englischen Flotte aus der Nordsee in die östlichen Gewässer find nach dem politischen Mitarbeiter des „Evening Standard

in die Heimat zurückgezogen und hier vollkom men umgebaut und in vielen Fällen auch durch n^ue Schiffe ersetzt werden. Das ostindische Ge schwader soll Mitte dieses Jahres durch drei neue schnellste Kreuzer verstärkt werden, von denen zwei noch im Bau sind. t. Gemeindewahlen in einem Außerferner Dorf: j V Parteien! Jnnsbrucker Blätter m^ldcn nachstchen- ! des .Wahlergebnis der Ehrwald er Gemeinde- ! Wahlen am 18. Jänner: ^ Fortschrittliche Bauern- s Partei: 65 Stimmen, gewählt Syphonfabrikant AI. Wilhelm

und Bürgermeister Engelbert Sonn weber. Bürgerpartei: 42 Stimmen, Gastwirt Max - Leckner. Kleingewerbe-Partei: 36 Stimmen. Ka- minkehrer Josef Wilhelm. Arbeiterpartei Ä: 27 Stimmen, August Bader, Bauernbund Oberdorf: 106 Stimmen, Alois Wilhelm, Matthias Sonn- -Webers Josef Keck. Bauernbund Unterdorf: 131 Stimmen, Thomas Lecker, Altbürgermeister Taver Schenach, Josef Guem, Martin Sonnweber. Wirt- ^schaftÄmnd: 2V Stimmen, kein Mandat. Arbeiter partei UnteLdorf B: 10 Stimmen, kein Mandat. ^ Fraüenliste: 8 Stimmen

/ kein Mandat. Also auf eine Partei im Durchschnitt eineindrittel Mandate. ^ Wie wäre es da etwa-nnt dem Einmannwahlkreis- ^ system für Gemein^ewahlen? t. Ein großer Fortschritt in der Zahnbehand- ! lung. Wie aus Ottawa in Kanada gemeldet ' wird, haben Forschungen an der Universität l von Toronto zu einer neuen B^andlung von- ' Zähnen mit vereiterten Wurzeln geführt. Man. 1 verwendet Kupferamalgam zur Füllung der k Wurzeln und Wurzelkanäle. Dieses Mittel soll alle Bakterien töten und eine völlige Gesundung

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 23.08.1892
Descrizione fisica: 8
Siete H. Brixen, Dienstag, Politische Kundschan. Oesterveich-Ungarn. „Der letzte Rest des Vertrauens, das die conservative Partei trotz alledem dem Grafen Taaffe noch bewahrt, steht', - nach dem „Vaterland', „auf dem Spiel.' Der Artikel des „Vaterland' vom 13. August: „Wohin steuern wir?' worin diese Stelle vorkommt, bildet nochimmer denStofsfür das Zeitungsgespräch. Auch ausländische Zeitungen haben sich der Sache bemächtigt; allerdings zum Theil, um über die Machtlosigkeit der conservativen

Partei in Oester reich zu spotten. Die ganze Sache ist freilich darnach. Ein Theil der conservativeu Partei hat schon lange das Vertrauen auf den Grafen Taaffe verloren, sie ist dafür ins Geschrei gekommen und hat oft Predigten anhören müssen, wie gut wir's in Oesterreich unter dem milden Scepter des Grafen Taaffe hätten, und wie es kaum etwas Besseres geben könne, und wie die conservative Partei doch so großen Einfluss hätte und so vieles sich in vertraulicher Weise unterderhand an Personalien

land' zählt auf, was alles dazu beigetragen hat, dass das Vertrauen wie das Eis in den Sonnen strahlen schwand: Die Schwächung der conser vativen Partei durch Personalveränderungen, die Ernennung eines Parteiministers, die Herab- drückung ihres Ansehens und Einflusses in den obersten Kreisen, ein Ministerium, in dem sie bloß zwei Stimmen zählt. Wahrlich, es ist bald zu arg, aber das ärgste wäre doch vor allein, dass Taaffe schon lange überhaupt im Sinne der Liberalen regiert und die liberale Partei

, wie einmal die „N. Fr. Pr.' sich ausgedrückt hat, den größten Nutzen aus seiner Regierung zieht. Der Artikel des „Vaterland' verdient wahrlich alle Beachtung, er wird aber sicherlich wieder hervorgezogen werden, wenn man gegen eine ent schiedenere Stellung der katholisch-conservativen Partei in Oesterreich wieder loszieht. Die „Hamburger Nachrichten' schreiben über das Auftreten des „Vaterland': „Die Sprache des „Vaterland' macht ganz -den Eindruck, dass dessen Hintermänner sich zur „Rücksichtslosigkeit' entschlossen, weil sie nicht mehr

viel zu verlieren haben. Der stolze Ton, in welchem das „Vaterland' von der „conservativen Partei' spricht, ist freilich wenig berechtigt. Oder sollten die Hintermänner des genannten Blattes nicht wissen, dass der ohnehin jin Zersetzung be griffene Hohenwart-Club an dem Tage, wo Gras Hohenwart ins Herrenhaus berufen wird, in seine Bestandtheile: böhmische Feudale, Clericale, Slovenen, Rumänen, zerfällt? Ein Club, welcher seine Fvrtexistenz wesentlich dem Umstände ver dankt, dass Gras Taasfe bisher

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 16
Data: 02.12.1899
Descrizione fisica: 16
Elemente des Abgeordnetenhauses „unter einstweiliger Zurückstellung prinzipieller Gegen sätze zur Herbeiführung geordneter parlamentari- scher-rBerhältnifsei und rzur Durchführungsder zur Erhaltung des Staate» nothwendigen' Geschäfte'- in Erwägung zieht. In einer solchen Koalition könnten- sich vereinigen: Der Polenklub mit 55 Mitglieder, die deutsche'FortschrittSpartei mit 36, der slavisch.christliche Verband mit' 33, die ka tholische Volk-partei mit 27, der verfassungstreue Großgrundbesitz

mit 28, die christlichsoziale Partei mit 27, der böhmische Großgrundbesitz mit 18, bey-italienische -Klub. ;mit i 15, die freie deutsche Bereinigung t-mit> 9, da- Zentrum mit 6, der Rumänenklub mit 5 Mitgliedern. Die- gäbe also 260 Stimmen. Diese Koalition könnte noch eine bedeutende Verstärkung erfahren, wenn sowohl die deutsche Volk-partei, al» auch die Jungczechen ihre ex tremen Elemente unschädlich machen würden. Auf diesem/ aber auch nur auf diesem Wege könnte e» gelingen, bei gutem Willen auch eine Geschäftsordnung

zi^ schaffen, wodurch da- für die Arbeitsfähigkeit eine- Parlament- unentbehr liche -Majorität-prinzip wieder in seine'^Rechte eingesetzt würde. Die» anzustreben, wäre eine Pflicht jeder ernsten Partei, welcher an dem Be stände de- Parlamentarismus in unserer Monarchie etwa- gelegen' ist: Die : Wiederherstellung geord- nr^.r parlamentarischer Verhältnisse wäre wahrlich eine-Opfer» werth. Aber da fehlt er eben. Wir wissen genau, daß fast' alle Parteien froh wären, wenn der Au-glrich mit Ungarn fertig wäre

. Er kann aber eben darum nicht fertig werden, weil er Parteien gibt, welche sich durch eine möglichst entschiedene-Bekämpfung derselben populär machen und sich auf ^Kosten derjenigen Parteien, welche dieser Fragergegenüber^einen ^objektiven Stand punkt-'einnehmen-' ausbreiten wollen. Da jede Partei auch die Pflicht der Selbsterhaltung hat, so ist er wohl selbstverständlich, daß sich keine Partei dazu hergeben will. Anderen die Kastanien au- dem Feuer zu holen und sich dabei die Finger zu verbrennen

. Würde allen größeren Parteien dar Staat-interesse und da- mit diesem ja viel fach^ zusammenfallende Volk-interesse höher stehen, alr dar Parteiivterrffr, dann könnte er zu so abnormen parlamentarischen Verhältnissen über haupt nicht kommen, wie die» leider heute bei un- der Fall ist. E- ist gewiß erhebend für eine Partei, wenn sie au»' maßgebendem Munde hört, daß sie eine der anständigsten und ehrlichsten Parteien sei.- Aber wa« hat sie davon, wenn sie-von den Organen derselben Regierung geradezu verfolgt

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 4 di 14
Data: 23.04.1910
Descrizione fisica: 14
-ErgänznngSwahl schreibt inan uns: „Die für morgen, Samstag abend im Gasthof zur Krone in Untermais und in Forst bcubsichtigten Versammlungen der christlich sozialen Partei finden nicht statt. Der Zeit punkt, an welchem diese abgehalten werden, wird sz. bekannt gemacht werden. — Bei der gestern im Restaurant „Sportplatz' stattge habten Wählerversammlung, bei welcher sich der Kandidat der freisinnigen Partei, Dr. Christomannos, vorstellte, kam der „Burg- gräfler' schlecht weg. Lug unb Irre führung wurde

, für welche sich ein allgemeines Interesse kundgab. Als Redner erschien der Sekretär des katho lischen Tiroler Bauernbundes von Inns bruck. Reichsratsabgeordneter Frick war in folge eines Mißverständnisses hiezu nicht er schienen. Den Vorsitz der Versammlung, welche sehr gut besucht war, führte Gemeinde vorsteher Güster. In nahezu zweistündiger Rede sprach Sekretär Bauhofer über die christlichsoziale Partei und die Bauern organisation. In trefflicher Weise schilderte er die bisherige Tätigkeit der Partei zum Wohle des Volkes

und bewies in schlagender Weise die Notwendigkeit der Bauernorgani sation, sowie die Wichtigkeit der gegenwärtigen Ersatzwahl für die christlichsoziale Partei. Seinen überzeugenden Worten folgte allge meine Zustimmung. Als konservativer Gegner sprach Pfarrer Hell und sagte, daß trotzdem, sein Vorredner sehr schön und auch lange gesprochen habe und auch er die Notwendig keit der Bauernorganisation anerkenne, er doch den Kandidaten Pfarrer ?. Schönherr auch anempfehlen müsse und brachte gleich zeitig

einige sogar schon bei uns bis zum Ueberdruß gehörten konservativen Schlager gegen die christlichsoziale Partei und den Kandidaten Hölzl vor, welche jedoch Sekretär Bauhofer in sachlicher Weise so gründlich' widerlegte, daß Pfarrer Hell auf das weitere Wort unter Hinweis auf die vorgeschrittene Zeit verzichtete. Hierauf wurde die Versamm lung, welche für die Sache der christlich sozialen. Partei und den Kandidaten Hölzl einen durchschlagenden Erfolg hatte, ge schlossen. Dem Bundessekretär wurde

der Organisation, welche auch dem Bauernstände schon schöne Erfolge gebracht hat. Seine weiteren Ausführungen betrafen das Pro gramm der christlichsozialen Partei, den Kampf zwischen derselben und den Sozialdemokraten, sowie die bevorstehende Reichsratsersatzwahl. Seine sehr leicht verständlichen und über-

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 23.09.1903
Descrizione fisica: 8
Seite 2 23. September 1903 Bestrebungen Ungarns erblicken. Wenn man aber aus den Worten, daß die Armee jede nationale Eigenart achtet, eine Folgerung ziehen darf, dann ist es nicht unmöglich, daß der Armeebefehl die Forderungen entweder in ihrer Gänze oder wenigstens zum Teile im Verordnungswege verkündet. Das^ Organ der zur liberalen Partei ge hörenden Agrarier „Hazänk' schreibt: „DerArmee befehl hat die Krise mit einem Schlage gelöst. Er enthält eine Antwort auf alle Fragen. Die Krone gibt

Zustände, die Kopf losigkeit in unserer inneren und äußeren Politik, die voll ständige Stagnation in der Befriedigung der wichtigsten Kulturaufgaben, die traurige Finanzwirtschaft, die Verkehrt heit und Planlosigkeit in der Handels- und Wirtschaftspolitik, die Politik des ewigen Schwankens, die mit immer mehr und mehr unverträglichen Lasten verbundene Militär- und Flotten politik, sowie die Blamagen, die wir uns in der Welt politik geholt haben. Für die Partei habe er keine Angst, er glaube

nicht an An snahmsgesetze und glaube nicht, daß man daran denkt, das Wahlrecht zu ändern. Angesichts der erzielten Erfolge habe man sich die Frage vorzulegen, ob eine Aenderung der Taktik angezeigt sei. „Wenn wir.zu einer Aenderung der Taktik schreiten, dann nicht in dem Sinne, daß wir bremsen, sondern auf Grund des uns zuteil ge wordenen Vertrauens, noch energischer, noch schärfer, noch rücksichtsloser vorgehen als bisher.' (Stürmischer, langan haltender Beifall.) Es sei notwendig, daß die Partei der Fraktion

die Taktik vorschreibe. Würde sich einer dann dem vielleicht widersetzen, dann würde es heißen:'Wer nicht pariert, der fliegt hinaus! (Bewegung. Stürmischer Beifall bei der Mehrheit des Parteitages.) „Man rede nicht von Einheit und Einigkeit in der Partei. Nie warm wir uneiniger, nie waren die Differenzen größer als jetzt, und das zu vertuschen, habe ich. herzlich satt. (Anhaltende Bewegung.) So geht es nicht weiter.' Redner kritisierte nun in sar kastischer Weise die Wortführer des Revisionismus

mit Millerand. Die Arbeiterschaft würde gar nichts gewinnen, wenn Vollmar Staatssekretär in einem Reichsamte würde, die Partei aber müßte Konzessionen machen, und das bedeutet: „Mit Haut und Haar schlucken'. Vollmar wäre gewiß auch klug genug, dankend abzulehnen. Die Revisionisten haben keinen Anhang im Lande. Würde man die Arbeiterschaft befragen, es bliebe ein Generalstab ohne Armee zurück. Aber die letzten Wahlen haben ihnen eine Verstärkung in der Fraktion gebracht, und darum muß der Parteitag

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 19.01.1907
Descrizione fisica: 12
Seite 2 noch keinen Kandidaten namhaft gemacht hat und somit auch die Meldung von dieser Kandidatur in keinerlei Beziehung zur konservativen Partei steht. Der Reichsrat wird nicht mit einer Thron rede geschlossen werden, wie dies auch im Jahre 1891 nicht geschehen ist, sondern es wird der Vor gang vom Jahre 1897 beobachtet werden. Am 30. d. M. wird sich in einer festlichen Schlußsitzung Präsident Graf Vetter vom Abgeordnetenhause mit einer Rede verabschieden, in der eine Uebersicht

. Die konstitutionelle Partei, Saijukai, zählt 153 Mitglieder, die progressistische Partei Simpoto 94, die Partei Daido 96, der alte Haiko-Klub 35, die parteilose Partei 31 Mitglieder. Die Partei Daido hat ihr Programm veröffentlicht. Sie verlangt eine intensive Betonung der Aus landspolitik, eine Beschränkung des Absolutismus der Regierung und Einführung einer genauen Kon trolle durch das Parlament. Verbilligung der Zoll tarife zugunsten der Industrie, Verbesserung .des Eisenbahnwesens und Ausarbeitung

, der an die Wand Gedrückte soll Frieden geben. Die gegenwärtige Lage gibt mir recht, denn wie man hört, wollen die Christlich- Sozialen in allen Bezirken Kandidaten ausstellen. Deswegen müssen sie noch nicht überall gewählt werden. Die konservative Partei stirbt nicht, wenn sie auch da oder dort unterliegt, ihre Grundsätze stehen sest! - ' Pfarrer Maurer. Gries bei Bozen, 15. Jänner. Die Matrikel für den Monat November 1906 weisen auf: 7 Ge burten (3 männlich und 4 weiblich) und 10 Ver storbene (3 männlich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 20.02.1924
Descrizione fisica: 8
. Auch ein Teil zer fascistischen Blätter nahm sich Orlando wfz Korn und sah in den Bedingungen des- >eibeN zum Eintritt in die fafcistische Liste «um Schlag gegen den Fascismus. (Or lando verlangte, wie wir bereits berichtet Verdienste semer Partei Unantastbarst der Verfassung usw.) Die Regierung, der fehr viel daran lag. driando in der fajcistischen Liste zu fuhren, «h sich nun veranlaßt, seinen Schritt zu ver eidigen. In einer offiziellen Mitteilung er- üärte sie. der Brie? Orlandos verdiene als nn klares

haben sich bei der Auf stellung der fascistischen Liste in Toscana er geben. weil einige Liberale, wie man hört, die in die fascistische Liste aufgenommen wor den waren, nun wieder ausgeschlossen wer den sollen. Dies sei nur zur Ergänzung der Wahlchronik angeführt. Größere Bedeutung muß den Erklärun gen der Popolari beigemessen werden. Al les in allem läßt sich sage», daß die Liste dieser Partei als der mittleren Linie folgend bezeichnet werden kann. Damit hat die Oberleitung der Partei sowohl die Tenden zen der äußersten

Rechten wie der äußersten Linken abgelshnt. Sie hat sich entschieden, die Wortführer der Linken nicht in ihre Liste aufzunehmen. Der „Popolo Nuovo' sagt, die Partei werde zur Verteidigung der Ver fassung. die sich m Gefahr befindet, in den Wahlkampf treten und dafür jedes Opfsr bringen, koste es, was es wolle. Die Parte: sei demokratisch, daher gege«r jede Reaktion: sie bei christlich in ihrer Auffassung vom öf fentlichen Leben, von der Ueberzeugung der andern, oon der bürgerlichen, politischen

und gewerkschaftlichen Freiheit, inuner im Rah me« der Gesetze: für die Partei, fährt das genannte Blatt fort, sei die Freiheit kein ver wesender Leichnam, sondern ein Geschenk Gottes. Die Partei fei gegen die staatliche Zentralisierung und für die Entwicklung der lokalen Autonomien, sie sei gegen Gewalt und Ungesetzlichkeit, da Italien wieder das Baterland der Italiener werden nüiffe und nicht ein Tummelplafi für die Ideen und Mißbräuche einer einzigen Partei... Soweit das genannte. Blatt. Im allgemei nen läßt

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 07.08.1923
Descrizione fisica: 4
es zu einer Kabinettskrise, man könnte sich nicht vorstellen, wer zur Regierungsbildung sähig wäre. Das ohnehin verworrene Partei- wesen in Deutschland ist nouen Verwirrungen ausgesetzt. Kaum eine Partei existiert, die nicht ihren linken und rechten Flügel hätte. Ein Teil der Sozialdemokraten ist bereit, mit der Deut schen Volkspartei in die große Koalition' zu gehen!, um so hartnäckiger lehnt der radikale Flügel das ab. In der Deutschen Aoilkspartei schart sich der gemäßigte Teil um Stresemann, 'der ebenfalls

rer feiner Partei, schon längst die Initiative ergriffen und eines Tages das Schlagwort ge prägt, die kommende Wahlschlacht in Oesterreich sei einer Volksabstimmung über den Sanie rungsplan, über die Ansicht, ob das Werk des Wiederaufbaues im Staate Anerkennung finde. Es handelt sich hier jedenfalls um einen geschick- ten diplomatischen Zug Dr. Seipels, der zu einem Zugkräftigen Wahlschlager werden wird, gleichzeitig aber auch die Parteien und die nickst parteimäßig eingeteilten' Wä'hiergruppen

an die Gefolgschaft für die große Partei der An hänger des Aufbauwerkes binden soll. Der Glaube an das Genfer Work verstärkt sich, die Zweifel schwinden, «und in richtiger Erfassung dieses Umschwunges schart Dr. Seipel die Gläubigen aus allen Lagern um sich und sein Werk. Die Anhängerschaft an das Aufbauwerk ist gleichbedeutend mit dem österreichischen Wahl programm der bürgerlichen Einheitsfront, es müßte also, wenn dieser Plan gelingen sollte, nur zwei Parteiett geben, die in den Wahlkainpf eintreten

, die Freunde und die Gegner des Sanierungswerkes, und damit wären auch die Anhaltspunkte flw die politische Gruppierung der beiden Parteien gegeben. In Wirklichkeit liegt dieses Ziel aber noch in weiter Ferne. Während der Führer Dr. Seipel für die Ein heitsfront predigt, bildet stch 'im Burgenlande immer deutlicher eine Koalition zwischen dem großdoutschen Vauernbund und den Sozial demokraten heraus, die sich nur gegen die dritte Partei kehren kann, die Christlichsozialen. In Tirol schmollen

ein Kompromiß einzugehen, dieses Anerbicken aber fand bei der jugendlichen Partei der National sozialisten nicht jene Aufnahme, die man auf Seite der Antragsteller erwartet hatte: es gibt Vorbehalte, Einwendungen der Nationalsoziali sten, die ihr Programm ohne Zwang und Vin- oung durchsetzen wollen. Die Reichsparteileiwirg der Nationalsozialisten beantwortete vorderhand den Vorschlag der Großdeutschen mit dein Hin weise aus die Notwendigkeit, in Wien sei die Schaffung einer atttiseinirisch-christlich

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.11.1896
Descrizione fisica: 4
' . 5 ! ' l .> '1' ' ' t - .! ^ / --. ' !»' '/ -. ' ' k. '' -> >' > >! 'ri 'Ä' ^ V 5^ ^ t' '- Nr. 255. „Bozner Zeiwng (Südtiroler Tagblatt)' Donnerstag, den 5 November 18g !. Wie in Ungarn gewählt wird. Die ReichStagSwahlcii in Ungarn sind vorüber. Sie Iiabcn für die Regierung eine so große Mehrheis ergeben, wie schon lange nicht. Diese überaus große Mehrheit und die Thatsache daß eS eineStheilS die neue klerikale Partei zu nicht einmal zwei Dutzend Sitzen brachte, sowie daß die Ugron- Partei

zumindest ebeusovicl Geld als die Regierungspartei, dem, daß die Herren Wähler aus RegimeiitSunkosten zur Wahl ge führt und ebenda verköstigt werden müssen, liegt auf dcr Hand. Am Wahltage sind natürlich die Agitatoren in vollster Aktion. Aus Kosten dcr Parteien rücken die Wähler gemeinde, «eise an, mit Fahnen, geschmückt mit Cocardrn, zu Wagen und zu Fuß. Sie werden in die von dcr Partei aemicthcteii Wirthshäuser geführt, wo sie, bis sie daran kommen, bei Musik und Wein sich unterhalten und dcn

. Alle die geschilderten Wahlbeeinflussungen und Skandale gehören seit jeher zu dem ungarischen Wahlapparat, und wenn auch während und nach der Wahl jede Partei, die da oder dort unterlegen ist, sich sittlich über die Gegenpartei entrüstet, iv darf man natürlich nicht glauben, daß sie deswegen un-- schuldsreiner dasteht. Auch sie hat sicherlich keines dcr Mittel verschmäht, von denen ihr Gegner Gebrauch gemacht hat. Natürlich steht eine Reihe von Mitteln vor allem der Re gierungspartei zu Gebote, aber insbesondere

bei dcn jetzigen Wahlen tritt ihr cine andere Partei entgegen, der eS ebenso wenig an Macht und Einfluß wie an Geld und am wenigsten an „Korteschen' fehlt. Diese stecken bei ihr, der klerikalen Par tei, zumeist im Tatare, und hinter ihnen steht die Hocharisto- lratie. Die übrigen Oppositionsparteien haben bisher das, was ihnen an Einfluß von oben fehlte, durch persönlichen TerroriSmuo zu ersetzen versucht. Selbstverständlich hat auch in Ungarn die Wahlagitation oder, besser gejagt, die Wahllorruption

spräche in Söhnten. Von kompetenter Seite wird dcr „O. D. N.' folgende Mittheilung gemacht: Zwischen einzelnen Abgeordneten des konser vativen tschechischen Großgrundbesitzes und dcr tschechische» freisin nigen Partei fand am 3V. Oktober eine private informative Be sprechung statt. Dieselbe beschränkte sich auf die a»S Anlaß des am selben Tage eingebrachten Antrages Pacaks neuerdings in die pailamentarische TiSkussion gestellte Gleichberechtigung dcr Landessprachen in den Ländern der böhmischen Krone

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 06.02.1935
Descrizione fisica: 6
der Regie rung und der Partei, das diplomatische Korps, Akademiker, Senatoren, Abgeordnete und eine große Gruppe von geladenen Gästen eingebunden hatten. Nachdem sich die Applause gelegt hatten, die da? Erscheinen des Herrscherpaares begrüßten, hielte», der Präsident der Quadriennale und der Gouver neur von Roma Huldigungsansprachen an den König und an die Königin, wobei sie die Bcdeu' tung der Zwecke dieser zweiten Quadriennale der nationalen Kunst illustrierten. Das Herrscher?aar begann sodann

betreffend die Dezentrierung der Dienste und die Sammlung der statistischen Daten, und nahm die bisherigen Verfügungen zur Kenntnis. Aus den eingetroffenen Nachrichten und infolge der ausgeübten Kontrolltätigkeit kann das Reichs direktorium erklären, daß die Aktion der Partei für die Winderindienststellung von Arbeitslosen ihren gewünschten Fortgang genommen habe, so wohl in Zusammenarbeit mit den Provinzialstel- lenvermittlung??mtern als auch durch Begünsti gung der lokalen Übereinkommen im Sinne

mit dem Sekretariat des GUF zur Arbeitseinstellung einer Gruppe von Universitätsstudenten bei den Provin- zial-Unionen von Torino, Bari, Genova. Palermo und Napoli auf die Dauer von drei Monaten. Nach dieser Zeit werden die Jünglinae bei ande ren Provinzialverbänden für drei Monate in Dienst gestellt, worauf sie bei Eignung definitiv aufgenommen werden. Designierung der Vertreter der Partei In die Provinzialkomitees der Reichskasse für Familen- zuschüsfe. Die Verwirklichung der korporativen Ordnung stand

in der letzten Zeit im Zeichen einer intensi veren und direkten Teilnahme der Partei. Die Mobilisierung aller tätigen Kräfte des Regimes esterreich und der Triester Hafen Von Dr. Richard Steidle, österreichischer Generalkonsul in Triefte. l>d m über die Frage, ob ein Binnen- . .^Mchiffahrtshäfen braucht, können verschie- il.>. Vertreter des Autarkie-Gedankens »d . ^ die beste Lösung, daß das Binnen- . ur s,ch sorgt, sich auf. eigenem Boden »a > > Eigenbedarfes an Nahrung, Klei- luv' Wohnung sichert

. Die von den Korporationen der Viehzucht und des Fischfangs und der Textilprodukte getroffenen Entscheidungen bilden nicht bloß ein klares Doku ment der politischen Reife, sondern auch der tech nischen Vorbereitung der die Korporationen kon stituierenden Kaders. Die Partei, die bei der For mationsphase der Kaders der Korporationen und der Ausarbeitung der zu behandelnden Punkte intervenierte, will auch bei der konkreten Durch führung der korporativen Entscheidungen direkt mitwirken. Der Parteisekretär behandelte hierauf

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 24.04.1896
Descrizione fisica: 8
Aus dem Parlament. Die Wahlreformdebatte hat begonnen. Nach dem Majoritätsreferenten sprach der Social demokrat Peruerstorfer in verschiedenen Geschmack losigkeiten, dass nur die socialdemokratische Partei das Um und Auf einer politischen Partei sein könne, und schloss mit den Worten: Nieder mit den Schlachtschitzen aller Länder! Ein Contrast dazu war der nächste Redner, Graf Palffy, als Sprecher des böhmischen Hochadels. Trotz aller Traditionen erkläre sich der Adel für die Vor lage

, der Wahlreform endlich die Hand zu reichen. Auch dieses Par lament hat die Worte der ergrimmten Witwe Eduard von Wales, seinerzeit dem Schöpfer der Wahlreform, nachgerufen: „Dass du verdammt seist für die böse That', und nach einem kurzen Zeitraume triumphierte die ebenfalls nicht wohl gestaltete Wahlreform unbekümmert um die Laune des Parlamentes. Wir sehen, dass keine Partei mit der Vorlage zufrieden ist, dass keine der Fractionen Vergnügen an ihr finde. Dem einen gibt sie zuviel, dem anderen zu wenig

, und doch sehen wir, dass eine gewisse Einstimmigkeit im Mangel an Logik herrscht, und dass sich auf diese Weise sogar Parteien vereinigen, diese Wahlreform anzunehmen! Der Hauptgrund, warum die Wahlreform in dieser Form heute zur Annahme kommt, liegt hauptsächlich darin, weil eben keine Partei der anderen eine bessere Wahl reform gönnt. Die Taaffe'fche. Reform wollte ein Parlament schaffen, welches hauptsächlich sein Augenmerk der wirtschaftlichen und socialen Ent wicklung zuwendet und die heutigen

selbst schaffen und sich später ausbilden lassen können. Redner meint, es wäre wirklich traurig, wenn die große Frage des allgemeinen Wahlrechtes mit keinem besseren Argumente, als mit eigentlich ziemlich derben Angriffen gegen die andere Partei unter stützt werden könnte, und die Conservativeu werden für einen gesunden Fortschritt und für die wahre Freiheit immer zu haben sein. In einer Besprechung des Wahlreformentwurfes des Subcomit6s erinnert Redner an die Bestrebungen, die heute vielfach nur normale

nachmittags fand ein Minister rath statt, bei welchem die Bestätigungs.frage zur Verhandlung kam. Die Entscheidung soll noch vor dem 28. April fallen. Oberösterreich. In Linz enthielten sich die Conservativen bei der Gemeindewahl der Auf stellung von Candidaten. Dafür schlössen die Liberalen ein Wahlcompromiss mit.den Deutsch nationalen urdeutscher Faeon und der Gewerbe partei. — Zu was doch so eine unpolitische Ge werbepartei gut ist! Deutsches Rsich» »Es wird nichts ge schehen gegen den Duellunfug

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 11.01.1937
Descrizione fisica: 6
Diminale unter dem Vorsitze des Duce ein M! nlsterrak stakt, der sich mit verschie denen bedeutsamen Maßnahmen befaßte. Der Ministerrat genehmigte u. a.: Die Vor lage eines Dekret-Gesetzes, mit welchem dein Parteisekretär der Titel und die F u n k- tioneneinesStaatsininisters und Staatssekretärs vorbehaltlich aller im Statut der Partei und in den übrigen einschlägigen Bestimmungen festgesetzten Befugnisse' ver liehen wird. Die Vorlage eines Dekret-Gesetzes, welches Herabsetzung der Rundfunk gebühren

mußten auf ein anderes Mal vertröstet wer den. Im A r g e n t i n a-T h e a t e r wohnte der Duce der Vorstellung bei. dem die Beluchor große Ovationen darbrachten. DaS Parteidirektori'mn tagt morgen Rom. 11. Jänner. Der Parteisekretär hat mit Verordnungs blatt Nr. 712 das Reichsdirekk,orium der Partei für morgen. Dienstag, einberufen. Die Sitzung findet um 1l Uhr vormittags im Littario-Palast statt. Kurzmeldungen -f Preioverteilung in San Remo. San R c m o, 10. Jänner. Im Beisein Sr. Kgl. Hobeit

des Herzogs von Bergamo als Vertreter Sr. M. des Königs und Kaisers sowie der Minister Alfieri und Vottai als Vertreter der Regierung sand in San Remo eine Gedenkfeier für Königin Margberita und anschließend die Dertciluna der San-Remo-Preilc statt. Am Nachmittag besichtig ten die hohen Gäste den Plah. wo das Dentznal für Königin Maraherita errichtet wird. + Der Parteisekretär in Reggio Einilia. Reggio E m i l i a. IN. Jänner. Der Partei sekretär stattete heute Reggio Emilia einen Be such

ab. wo er unter großen Kundgebungen für den Duce und den Faschismus empfangen wurde. 2m Stadttheater fand ein Rapvort der Provin- zial-Würdenträger der Partei statt. RarottmMe BrrwiSIlMg der Svamen-Frage London. 10. Jänner. Der französische Londoner Botschafter Corbin besuchte am 9. ds. den Außenminister Eden. Auf die Mitteilungen hin, die Eden von Corbin er hielt, berief der Premier Baldwin die Minister Simon, Stanhope. Eden. Haare, Duff Coover und Morrison ein. die sich mittags in Downing Street 10 versammelten

». Außenminister Delbos, der einen mehrtägigen Erhaliingsiirlaiib geiiomine» hatte, unterbrach denselben und begab sich Sonntag vormittags zum Quai d'Orsay, um sich mit seinen Mit arbeitern zu besprechen. Der Minister ist dann wieder „ach Pcrgneux abgereist. Von London sind am 10. ds. 25 Freiwillige aus der Partei der niiabüänaigeii Liberalen nach Spanien abgereist, um sich dort für die roten Streitkräfte anwerben zu lasse». Am t». ds. wurde in Lissabon die Antwort der portugiesischen 'Regierung ans

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.05.1880
Descrizione fisica: 6
ist die Haltung der Verfassung-Partei in dieser ganzen Angelegenheit keines wegs über jeden Tadel erhaben. Offenbar von der ziemlich durchsichtigen Absicht geleitet, auch bei diesem Anlasse ihre ernstlich kaum bezweifelte gesetzgeberische Ueberlegenheit gegenüber der in dieier Hinsicht oft .ruh- renden Naivetät' der Rechten möglichst hell ooram das außerordentliche sympathische bei der allgemein im Haufe herrschenden Gereiztheit nur um so wohlthuen- dere canciliante Auftreten des Freiherrn v. Korb

leuchte z II . - „ wöhnlich entgegennahm. Gleichzeitig erfährt daS ge» Partei angehörigen Ausschußmitglieder es unterlagen, nannte Blatt, daß alle Nachrichten über^ie projectirte die Behebung der mannigfachen ziemlich am Tage lie genden Mängel der Au-schußanlräge schon im Schoße des Ausschusses selbst anzuregen, und sind erst im Vlenum zur Darlegung ihrer größtentheils recht beach tenswerthen Bedenken geschritten. Folge die zweimalige Rückweisung an den Ausschuß, in Summa, vier ver» lorene

beschränkt, fast wörtlich mit den bezüglichen Auslassungen eines einigen Clubführern ziemlich nahestehenden Parteiorganes identisch ist. Daß die gründliche Widerlegung der von den Interpellanten in's Feld geführten Argumente der Regierung- äußerst leicht fallen wird, liegt auf der HaNd. Auch in den Kreisen der Verfassung-Partei selbst scheint diese An schauung vielfach getheilt zu we:den, da zahlreiche und in der Regel ziemlich einflußreiche Abgeordnete dieser Partei sich, wiederholt sehr lebhaft

gegen die Zweck- Mäßigkeit der Interpellation überhaupt auSsprachen und namentlich gegen die von den Arrangeuren beliebte Form opponirten. Indessen ist «s.dem Einflüsse des Dr. Herbst, der. sehr, zum Nachtheile der. Partei, trotz seiner persönlichen Unbeliebtheit und trotz seiner zahl- reichen Mißerfolge, sich nach und nach wieder der Führerschaft bemächtigt, gelungen, die Jnterpellations» Überreichung durchzusetzen. Wie ge sagt , zahlreiche Ab geordnete der Verfassungspartei selbst bezeichnen dieses Vorgehen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 23.04.1921
Descrizione fisica: 8
Vitus Heller in Würz» bürg, der auch in diesem Falle seine Fähigkeiten und seine Kraft überschätzt. Was soll man mit dem öiterr. geld anfangen? Papier- Die Christtichsoziale Partei in Bayern und das Zentrum. Die Bayerische „Volkspartei-Korrespondenz' schreibt: Die Christlichsoziale Partei in Bayern unter breitet in ihrem Parteiorgan „Das neue Volk' (Nr. 83) in einem Ausruf ihren Parteifreunden den Vorschlag, die Christlichsoziale Partei als bayerisches Zentrum im Anschluß an das Zentrum des Reiches

zu erklären und den Anschluß an das Reichszentrum zu vollziehen. Das Vorhaben wird damit begründet, daß die bayr. Volkspartei in Bayern eine immer reaktionärere Politik im Fahrwasser der Deutschnationalen treibe, daß das Zentrum durch die Loslösung der bayr. Volkspar« tei ungeheuer geschwächt sei und daß die Interessen des ganzen christlichen Voltes, vor allem der nicht- kapitalistischen Schichten, eine Stärkung des Zen trums durch Zufluß aus Bayern verlangen. Die Christlichsoziale Partei hält ven

Weg zum Zen trum frei, . weil keine prinzipiellen Gegensätze be ständen und weil sich das neue Zentrnmspro- gramm mit dem Programm der Christlichen Votks- partei decke. Die Entscheidung über den Anschluß soll am 24.April auf einer Parteikonferenz in Ingolstadt fallen» Wie von Anfang an zu erwarten war, kann sich die Christlich soziale als eigenes Parteigebilde nicht halten. *Es war in der letzten Zeit auch nach .außen hiu immer offenkundiger geworden, daß sie nicht lebensfähig ist. Dieser innere

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Volksblatt
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Pagina 2 di 15
Data: 15.02.1899
Descrizione fisica: 15
Snte 2 Freie Presse' schreibt, dass nämlich der Wunsch nach einer Coalition zwischen der liberalen Partei und den Polen wiederum sich lebendig zeige, wie dies vor Taasse der Fall gewesen. Die Polen sind genug Kenner der Parteiverhältnisse in Westösterreich, um zu wissen, dass mit der Partei der „Neuen Freien Presse' überhaupt kein Pakt mehr zu schließen ist, aus dem einfachen Grunde, weil eine solche Partei äs laeto nicht mehr besteht, man müsste als solche höchstens die Abgeord neten

gothisch. Rings um die Bilder Rundbogen „mit Nasen.' Inschriften: ^ tuIZure et tempestate lidera nos, Domine. 8. Medael, väalriee, Floriane, orate pro nodis. Lartd. Lkiappani teeit Iriäenti 1895. VII. Glocke. Ton: ^s. — Bilder: Fünfmal das Abendmahl nach I^eonaräo 6a Vinci. Verzierungen wie bei der V. Glocke. „Tiroler Volks blatt' folgen kann, wie es die altliberale Partei ist, sondern eS hiezu der volkstümlichen Parteien bedarf.' — (ES ist zu bemerken, dass hiebei nicht an die Mithilfe auf Grund

wird, dass sie ihr Gewicht nie in die Wag schale werfen kann. Wie viel höher wäre die Stellung dieser Partei, wenn sie in der That bei voller Freiheit ihrer Entscheidung das Zünglein ay der Wage zwischen Rechter und Linker bilden könnte; die bisherige starre Majoritätsbildung, wie sie bis heute in Oesterreich dank den verehrten Liberalen gang und gäbe war, ver hindert sie daran. — Viele Mitglieder der Katholischen Volkspartei waren gelegentlich der momentan überraschend gekommenen Vertagung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 24.10.1898
Descrizione fisica: 8
»er Sprache zwischen Gerichr und Partei nicht das Geringste geändert haben. Und was antwortet der Minister? Er legt den ganzen Sachverhalt bis ins Detail dem Hause vor und erklärt, dass er nach dem Antrage des Ober- landeSgcrichtk-Präsidiums, welches in dem Vorgehen des Richters eine eminente Gefahr sür die Recht sprechung erblickt hatte, die Versetzung auf Grund des ihm nach dem GerichtS-Organisations-Gesetze zustehen den Rechtes deshalb beschlossen hat, weil er cS ver hindern wollte, dass der Fall

Nachahmung finde. Hätte dieses Vorgehen weitere Nachahmung gefunden, so könnten gerade die Deutschen, welche nur über circa zehn einsp» achige Bezirke verfügen, einen weit empfind licheren Nachtheil erleiden als die Czechen, welche Mähren in mehr als 40 ganz geschlossenen reinspra- chigen Bezirken bewohnen, und überhaupt wäre bei der etwaigen Wiederholung solcher Fälle eine offen bare Gefahr für die Sicherheit und den glatten Ver lauf des Verkehres zwischen Partei und Gericht zu befürchten. Es wäre

nämlich bei jedesmaligem Ein schreiten eine vorherige Information der Partei über die Anschauung des betreffenden Richters in Betreff des Sprachengebrauches bei Gericht nothwendig ge worden, damit die Partei in dieser Beziehung keine Ueberraschung erfahren müsse, und da eben mehr czechische als deutsche Bezirksgerichte existieren, hätte die Stabilität des Verkehres bei den ersteren gegen über deutschen Parteien weit mehr gelitten als bei den deutschen Gerichten gegenüber czechischen Parteien

Objectjvität oder der einzelne Richter ans eine rücksichtslose lind schrankenlose Bethätigung seiner politischen Gesinnung und Partei- bestrcbnügcn. Und noch Eines! Man macht zum Gegenstande deo — wie erwähnt — ohne Begründung gelassenen Tadels neben dem Inhalte noch den Ton der Beantwortung. Da ist denn die Frage berechtigt, ob denn Minister nur dazu da sind, um die schärssten, oft rüdesten Angriffe ohne jegliche Vertheidigung und Replik entgegenzunehmen. Oder soll etwa die rein sachliche, sast akademisch

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 18.03.1910
Descrizione fisica: 16
die Absicht, die Zuweisung der RechtS- sakultätsvorlage an den UnterrichtSausschuß zu ver langen, doch wurde diese Absicht von keiner Seite verwirklicht. Ueber Vorschlag des Präsidenten wurde die Tagesordnung geändert. Demnach ist die vorher erzieltes Einverständnis zwischen den beiden nationalen Lagern vollkommen aussichtslos wäre. Der Nachfolger L negers. Die Leiche Luegers ist kaum ins Grab gesenkt und schon zeigen sich in seiner Partei Risse und Sprünge. Am Montag abends versammelten

sich die Vertauens- männer der christlichsozialen Partei aus Wien, Niederösterreich und übrigen den Kronländern, um über die Wahl eines Führers und Bürgermeisters zu be raten. Prinz . Alois Liechtenstein, der schwarze Prinz, wie er genannt wird, ist trotz seiner schweren Krankheit zum Parteichef proklamiert worden. Dann kam die Debatte über die Bürgermeisterwahl. Der Oberkurator der Landeshypothekenanstalt Leopold Steiner, einer der Fähigsten der Partei — er war seinerzeit Anstreicher von Gewerbe

, für den Bürgermeister- Posten zu kandidieren. Wäre Geßmann nicht so un beliebt in der Partei und bei der Bevölkerung, so wäre der Plan gelungen. So aber erhob sich am der Geschichte nie! Sarge Lucgers schon ein Entrüstungssturm, von dem auch später Momente, die Oeffentlichkeit eine dunkle Ahnung hat und Geß mann mußte schweren Herzens verzichten. Weis kirchner wird das Testament jenes Mannes, der ihn emporgehoben, .erfüllen, aber sich vorbehalten, daß es erst geschieht, nachdem er den Verpflichtungen der Krone

- agt ist. Haussuchung bei AntiMilitaristen. In Eipel (Böhmen) wurden bei einigen national- ozialen Agitatoren Hausdurchsuchungen vorgenommen, zie mit der antimilitaristischen Propaganda der Partei in Zusammenhang stehen. Abends kam es als Protest gegen diese Hausdurchsuchungen am Ringplatz zu Demonstrationen. England. „Daily Chronicle' schreibt: Die Regierung werde, falls der Versuch mißlingen sollte, zas Vetorecht der Lords einzuschränken, bei den all gemeinen Neuwahlen einen Plan

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 13.11.1903
Descrizione fisica: 16
aus.' Auch er- hobencm Haupte und mit dem beruhigenden-Ge- in Petersburg, ein vieljähriger Meraner Kur lliga bei- fühl zurücktreten, daß ich in schwieriger Lage mit gast und Freund Merans. Er war der Verfasse sucht er die Abgeordneten, der Antiduelliga zutreten. Schließlich wird sowohl die Erhöhung des Rekrutenkontingents, als auch der Zusatz- äntrag Dr. Wackernells mit großer Mehrheit an genommen. politische Nachrichten. M er au, IS. November. ' Voll der Trienter nationällrberalen Partei wurde Advokat Dr. Silli

vor einigen Tagen die Kirche samt dem Pfarrhause nieder gebrannt. Das von den Exekutivkomitees der jung tschechischen, alttschechischen und agra rischen Partei herausgegebene Manifest fordert zum Schutze gegen die Deutschen als Be drücker der Tschechen auf. Alle Tschechen solleil sich in Kampfesreihe hinter ihre parlamentarischen Vertreter aufstellen. Die Mahnung gelte der ganzen Nation und allen Ländern der tschechischen Krone. Ferner wird volle Gleichberechtigung (na türlich wie sie die Tschechen verstehen

) und für die tschechischen Regimenter dieselben Konzessionen verlangt, wie sie den Ungarn gewährt worden sind. Offenbar herrscht im tschechischen Lager eine sehr gedrückte Stimmung, und man will dem Ab fall des tschechischen Volkes zu den Radikalen vorbeugen. Es zeigt sich immer mehr eine Fahnenflucht der tschechischen Wählerschaft in das Läger der Radikalen, und es ist kaum zu bezwei feln, daß bei den nächsten Wahlen diese von Choc, Fresl und Baxa geführte Partei große Erfolge erringen wird. Die Kossuth-Partei beschloß

des Zensus zu den größten Ungelegenheiten führen würde, doch werde er die größten Ungerechtigkeiten des Wahlrechtes dadurch beseitigen, daß eine Neu einteilung der Wahlkreise erfolgen soll, bei welcher die eingetretenen Veränderungen der Bevölke rungsdichtigkeit berücksichtigt werden würden. Auch werde der Zensus herabgesetzt werden. Eine lebhafte Unruhe ertzib sich, als Graf Tisza für die Armee ein gemeinsames Waplp'en an kündigte, worauf er der Kossuth-Partei zurief: ,Lch begreife wohl

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 01.11.1903
Descrizione fisica: 24
sind und welche auf dein Spiele stehen. (Lebhafte Eljenrnse und Beifall.) Tisza ersuchte hierauf, wie unser Telegramm letzthin schon besagte, die Partei, die meritorischen Beratungen auf Freitag (gestern) zu vertagen, da mit jedes Mitglied Zeit habe, die Texte sorgfältig zu studieren. Szell stimmte dein Antrage Tiszas zu. Graf Apponyi erklärte, eine Aenderung des Elaborats des Neuncrlomitees würde ihn in eine äußerst peinliche Lage in der Partei bringen. Szell ergriff neuerlich das Wort und trat unter großem Jubel

auch tatsächlich vorhanden. Graf Andrassy wen dete sich in einein überaus wannen -Appell an die Apponyi-Gruppc, ihre EmpjindlichUt zurück zu stellen. Zur allgemeinen Ucberraschung erklärte sich der Altliberale Julius Vaueso aus nationalen Gründen gegen die Modifikationen des Grasen Tisza, ebenso gegen jene der Apponyi-Gruppe nud des Universitätsprofefsors Julius Saghy, der dem Grasen Tisza vorgeworfen habe, daß er die Apponyi-Gruppe aus der liberalen Partei hinausdrängen wolle. Graf Tisza erwiderte, es fei

ihm nie einge fallen, irgend ein Mitglied aus der liberalen Partei zu drangen,- im Gegenteil, er bitte alle um ihre vollständige Unterstützung in der Sache, die er für eine große, für eine heilige hHlte. Er habe stets den nationalen Gedanken hochgehalten und werde es.als feine Ehrenpflicht betrachten, über die Durchführung feines Programmes ge treu zu wachen. Der liberale Professor Balagi erklärte, daß die von Tisza im Programme niedergelegten staatsrechtlichen Modifikationen vollkommen ge recht seien

der Apponyianer aus der libe ralen Partei sich aus den Grasen Apponyi und einige wenige seiner Getreuen beschränken werde. Der Leitartikel der >,N. Fr. Pr.' über das Programm Tiszas - gipfelt iu folgender. treffen den Anschauung: „Gerettet ist also das Prinzip, vermieden die verletzende Unterwerfung der Krone. Von den nationalen Aspirationen aber ist alles erreicht, was praktisch erfüllbar ist, und verzichtet hat der Reichstag auf nichts, worauf er nicht auch aus Mangel am Objekt hätte ver zichten müssen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 30.10.1903
Descrizione fisica: 16
Nr. 130 Meraner Zeitung Seite 3 Ausgleiches von 1867 im deakistifcheu Sinne und das Programm des wirtschaft- lichen BÜndnisses mit Oesterreich. Der Name des Grafen Tisza bedeutet auch, daß jenes Programm mit starler, energischer Hand durchgeführt werden soll. Es wäre durchaus kein Unglück, es wäre vielmehr ein Reinigungsprozeß, wenn Graf Apponyi und seine Anhänger infolge der Ernennung Tiszas aus der liberalen Partei scheiden würden. Die Fusion von 1899 war Szeils großer Fehler. Graf Stefan

, das die Regierung betreffs der schwebenden mili tärischen Fragen vorzulegen ermächtigt werden wird, erheischt nur eine verhältnismäßig un wesentliche Abänderung der bisher einhellig ge troffenen Vereinbarungen des Neuner l'omitt es der liberalen Partei. Ich werde ehebaldigft an das Komitee eine Bitte in diesem Sinne richten und dasselbe ersuchen, diese Abänderungen mit dem Originaltext zugleich der Parteikonferenz vorzu legen. Derart wird sich jedermann ein klares Bild von der Tragweite jener Abänderungen

machen können, welch? notwendig sind, damit aus dem Schoße der liberalen Partei eine Re gierung gebildet werden könne und das Land vor der Anarchie und vor Konflikten bewahrt werde. Ich hege die Hoffnung, daß das von mir vorzulegende Programm im ganzen Lande Be ruhigung erwecken und auch die Opposition ver mögen wird, der Bewilligung des unverän derten Rekruteukontingents und der Bnd.qetermächtigung leine weiteren Hin dernisse in den Weg zu legen. In erster Reihe werde ich bemüht sein, dieses Ziel auf fried lich

erklärte, er werde nicht mehr lange in den Sälen der liberalen Partei wandeln. Seit gestern agitiert er und hat ber-its dreißig Unterschriften von Politikern gesam melt, die sich zum Austritte aus der libe ralen Partei verpflichtet haben. Josef Markus wurde vorgestern abermals sür sechs Jahre zu)n Oberbürgermeister von Budapest gewählt. Der österreichisch - ungarifcheBot- schafter beim Vatikan soll abberufen lverden. Die evangelische Generalfynode in Berlin erklärte vorgestern ihr volles Zugeständ nis

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