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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 10
Data: 13.01.1923
Descrizione fisica: 10
Blackburn Rovers 5:0. — Die wichiigsle» Länderspiele und internationalen Z?gegnungen im Zuhball 1SZZ. Jänner: l4 Zpanieii-Zchweden in Barcelo na, 21. Oesterreich-Schweiz in Gens, ZI.^ZLest- Muieldeuisiqland in »assel, 2ij Spanien-Frank reich in San Sebastian. Februar: 3. England-cchottland in Bristol, 11. Spanien-Belgien in Barcelona, 27. Frank- reich-Lureniburg in Paris. West-Süddeutschland, Franksnrt, 27. Leipzig-Berlin in Leipzig. Marz: 4. Italien Ungarn in Turin, 4. Bel gien-Frankreich in Brüssel

, 4. Wales -England in Wales. Iugoslavien-Frankreich in Frankreich: 11. Zuge-slamen-Frankreich in Frankreich. Deulsch- land-schweden Duisburg, 11. Schweiz-Ungarn in Lausanne, Mederösterreich-Süddeutfchland in Wien, 18. England-Belgien in London, 25. West deutschland-Berlin in Berlin. April: 2. HvIland.Frontreich in Amsterdam, 8. Holland Belgien. 12. Schweiz-Frankreich in Paris, 12. Hanibnrg-Berlin in Berlin, 15. Oester reich-Italien in Wien. Mai: 5. England-Belgicn (Ania:eure) in Bel gien. 6. Oesterreich

-Ungarn in Wien, 6. Tschecho slowakei-Dänemark in Pr.'.g, l». Frankreich-Nor- wegen in Frankreich. 13. Fiankreich-Norwegen in Frankreich. Zeinschland.Holland in Nürnberg, Berlm-Mii-ichen in Berlin. 2N. Paris-Prag in Prag, 27. Tschechoslowakei-Italien In Prag. Juni: !l. Schweiz-Deutschland in Basel. 10. Deutschland-Schweden in Göteborg. 13. Schwe- den-England in Stockholm. 17. Norwegen-Finn- land in Norwegen, 20. Schweden-Finnland in Stockholm. Juli: 3. Norwegen-Schweden In Christian

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 07.01.1925
Descrizione fisica: 8
.) Die interalliiertenSchulöen. Amerikas Plane. Amerika hat die Erörterung des Schulden problems mit Frankreich nicht von ungefähr angeschnitten. Dahinter steckt augenscheinlich ein großzügiger Plan der amerikanischen Re gierung zur Sanierung der Wsltsinanzen, von welchem die Regelung der. Reparationen durch den Dawes-Plan nur den ersten Teil bedeutet. Im neuen Jahr soll nun der zweite Teil, die Regelung der alliierten Kriegsschulden und da mit die Wiederherstellung der Weltwirtschaft, erfolgen. Alsdann werden amerikanische

Kr seine Privatunwrhaltungen mit Ele- mentel und Herriot mitnehmen. Dem diplomatischen Mitarbeiter dies „Daily Telegraph' zufolge hat England Amerika inoffi ziell zu verstehen gegeben, daß es gegen, die Art und Weise, wie Amerika Frankreich in der Schuldenfrage behlMdeln wolle, keine Einwen dungen zu machen habe, daß es aber bean spruche/ von Frankreich dieselbe verhältnis mäßige Schuldenrückzahlung zu erhalten wie Amerika. Der Gewährsmann erklärt es für un richtig, daß England den Wunsch ausgesprochen habe, Amerika möge

Frankreich in der Schul denfrage günstiger behandeln. Wenn England Frankreich ein Moratorium gewährein «müßte, so würde England auch ein^Moratorium verlan gen. Italien und die Finanzministerkonserenz., Der Pariser Korrespondent der „Tribuna' berichtet, die Tagesordnung der interalliierten Finanzminister-konfsrenZ in der nächsten Woche sei im wesentlichen: ? 1. Schätzung der Lieferung des RuhrgMetes. ^ , 2. Schätzung der Schulden und Forderungen - der Mächte nach dem Stande vom 31. August 1924

Präparaten bereits 400 Millionen auf Reparationskonto bezogen habe, also 50 Millionen nach Deutschland schuldig wäre. Wenn man aber die belgische Priorität abzieht, betragen die 10 Proz. für Italien nur 150 Mil lionen, so daß dieses mit 31. August 1924 250 Millionen Goldmark an Deutschland, schuldig wäre. -.v ^^ Mißstimmung in Amerika gegen Frankreich. Es weht wiederum ein böser Wind, für Eu ropa in den Vereinigten Staaten, und diesmal ist es Frankreich, auf welches die Schale des Zornes sich ergießt

. Der französische Finanz- minister. Elemente! hat die Bilanz des Staats vermögens gezogen und Soll und Haben mitein ander verglichen. Dabei ist jedoch nach dem Ge fühle der Amerikaner zu wenig Gewicht gelegt worden auf den Gedanken, daß Frankreich end lich Ernst machen solle mit der Ordnung seiner auswärtigen Verpflichtungen. Der Minister rechnet aus, daß alle Schulden zusammen die furchtbare Last von sechshundertsechzig Milliar den beinhalten. In bezug auf die sogenannte po litische Schuld, das sind rund drei

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.09.1938
Descrizione fisica: 6
. In den Kreisen Her französischen und tschechischen Delegation in Genf erklärt man, daß Frankreich und die Tscheche! die Absicht hätten, die tschechische Frage in einigen Tagen vor den Genfer Rat zu bringen. Prag will sich dabei auf.den Paktartikel 17 berufen, der Konfliktssälle mit NichtMitgliedsstaaten der Liga regeln soll und übrigens aus den Artikel IL (Sanktionsartikel) verweist, dem jetzt die meisten Staaten einschließlich England nur noch einen .fakultativen Charakter zuerkennen. Es ist bezeichnend

mit einem kaum zu überbietenden Zynismus mit der Rolle, die die Tschecho slowakei in den Berechnungen gewisser kriegshetzerischer deutschfeindlicher Kreise in Frankreich spielt. Geroe de Kerillis schreibt, viele Franzosen stellten sich die Frage, ob man sich für die Tschechoslo wakei schlagen müsse. Man sollte sich aber lieber fragen, ob Frankreich ein überzeu gendes Interesse daran habe, daß die Tschechoslowakei bestehe und Frankreichs Verbündeter sei. Die Tschechoslowakei sei ohne Zweifel

Km. von der Westgrenze des Landes entfernt sei. Man müsse Berlin bombardieren kön nen. Man dürfe nicht vergessen, daß bei der Regelung der tschechischen Angele genheit die „Sicherheit Frankreichs' auf vem Spiele stehe. Böhmen habe für Frankreich in Mittel europa im Hinblick auf die Luftwaffe den gleichen Wert wie die Insel Malta für England im Mittelmeer. Böhmen sei der unerläßliche Stützpunkt skr weitrei chende Operationen, zu denen sich ganz besonders das Flugzeug eigne. Eine freie verbündete Tschechoslowakei

batte Wilhelmina erschossen und dann selbst den Tod ge sucht. „Ich hatte sie zu lieb, um sie her zugeben!' stand auf einem Zettel, den man neben den Leichen fand. Aus äem Zug gestürzt Au» Cannes wird der tödliche Unfall des englischen Seifenköngs und Multi» Millionärs Crosfield gemeldet. Erosfield fuhr in Begleitung seiner Frau im Schnellzug von Genf nach Cannes. Wäh« rend der Nacht wollte der englische Mil lionär unweit der Station Muy im De partement Bar in Frankreich sich zur Toilette begeben

ausarbeiten.. Bei dieser Gelegenheit wird auch eine genaue Definition hinsichtlich des Kow' pressors und des Zweitakters erfolgen. Die Tagung legte auch die Termine, für die großen nächstjährigen Rennen fest: 30. Mai:,Großer Preis von India napolis, 25. Juni: Großer Preis von' Belgien in Spa, S. Juli: Großer Preis von Frankreich, 23. Juli: Großer Preis von Deutschland auf dem Nürburgring. 20. August: Großer Preis der Schweiz in Bern, 3. September: Englische TT. im Donington-Park. 10. September: Großer

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 03.03.1920
Descrizione fisica: 8
der Verhandlung des Verfassungsausschusses zu einer erregten Szene. Dr. Kramarsch, der einsehen mutzte,, daß seine Anstrengungen in Ange legenheit der Sprachenrechte vergeblich waren, verließ die Sitzung. In der Tür blieb er noch stehen und rief mit Tränen in den Augen: „Und dafür habe ich Jahr zehnts gearbeitet und auch mein Leben aufs Spiel gesetzt!' Frankreich. Frankreichs Austritt aus der lateinischen Münzunion wird — dementiert. Die Delegiertenkonferenz der Staaten der lateinischen Münzunion

hat bis jetzt erst zwei Sitzungen abgehalten. Man er klärt die Meldung vom Austritt Frank reichs als unrichtig. Man suche im Ge genteil ein Mittel, den Ursachen der Silber geldkrise zu steuern. Eines der vorgeschla genen Mittel ist, wie seinerzeit für Italien, das kleine Silbergeld in anderen Staaten außer Kurs zu setzen. Der Eisenbahnerstreik in Frankreich. ' Aus Paris wird gemeldet: Die drei Führer der Eisenbahner-Gewerkschaften sind verhaftet worden. Die Verhaftungen haben in Gewerkschaftskreisen große

. Die Engländer finden an dererseits, daß Frankreich für seinen eigenen W i e- deratufbau zu wenig tue. Die englische Re gierung,, die die großen Einkommen mit 55 Prozent besteuert mit» sich anschickt, die Kriegsgewinne in weitem Maße zu erfassen, wirst Frankreich sein ver altetes Steuersystem und seinen Mangel an opfer bereitem Patriotismus vor'. England verübelt den Franzosen lhre Sucht nach Befriedigung der nationalen Eitelkeit und nach papierenen Garantien und dieselben Engländer, die mit einem gewaltig

vergrößerten Weltreich aus dem Kriege hervorgehen, sprechen geläufig vom franzö sischen Imperialismus und semer Gefährlichkeit. Von neuen militärischen Opfern will das englische Volk nichts mehr wissen und die Rekrutierung wird im mer schwieriger. Nr. 51 .. Frankreichs Bitte um verstärkte GarMM a« Rhein ist englischen Ohren nicht minder unange nehm. Man erklärt in England, daß solch eine aus gedehnte oder verlängerte Besetzung keinen anderen Erfolg haben würde, als Frankreich und Deutschland nnd damit ganz

Europa in einem Zustand zu er- halten,'der nicht Krieg und nicht Frieden ist Das englische.Oberkommando hat noch dazu wissen lassen, daß es die Besetzung deutscher Gebiete mit schwar zen Truppen für äußerst bedenklich halte. Was Frankreichs Ersuchen um Hilfe in Form von Geld, Schiffsraum oder Kohle anlangt, so begegnet es dein^ Einwand, daß Frankreich Protektionismus treibe und seine Finanzen schlechte seien . c- Kethmann-Kollweg Wer die FriedensmSgUchkett im Aahre ^ 1917. .. In der „Deutschen

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 07.03.1936
Descrizione fisica: 8
-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Nebenschriftleitung in Merano: Galileistraße 2 (Iandlhaus); in Brefsanone: Buchhandlung Athesia, Weißenturmgasse. Druck und Verlag: Athesia. Bolzano, Museumstraße Nr. 42. Kommunismus in Frankreich Die katholische Zeitung „La Eroix' hat sich in der letzten Zeit mit verstärktem Eifer in den Dienst der Bekämpfung der kommunistischen Propaganda durch aufklärende Artikel gestellt. So veröffentlichte sie dieser Tage wieder einen derartigen Artikel

, der davon ansgeht, daß die Krise in Frankreich wie in anderen Ländern die Lage der kommunistischen Partei sowie ihrer angegliederten Organisationen geändert habe. Wenn ein Volk leide, dann sei'es leichter, es zu dem Glauben zu bringen, daß ein Umsturz und ein neues Regime die vorhandenen Uebel beseitigen würde. Die kommunistische Partei in Frankreich, diriqert von der Sowjetunion, die sich nach Bedarf „Dritte Internationale' oder „Komintern' nenne, habe offen eine neue Taktik erst nach dem 8. Februar

gebärde sich sogar familien- freundlich. Im Hinblick auf den ungünstigen Stand der Geburtenziffer fordere sie Staats hilfe zu ihrer Hebung. Auf der Tagung der Komintern in Moskau habe der Abgeordnete Thorez sogar erklärt, daß die „Arbeiterklasse nicht ein geschwächtes Frankreich mit einem entarteten Volk wünscht, sondern ein arbeit sames. starkes und mächtiges Frankreich'. Die Bauern wollten Kinder, wovor sie allein Angst Hütten, fei die Arbeitslosigkeit und die Rot, die aber der proletarische Staat

endlich noch auf die große Gefahr hin, die darin bestehe, daß die Kommunisten in Frankreich ihre Religionsfeindlichkeit tarnten und an die Katholiken bis in ihre Pfarrversammlungen heranzukommen suchten. *** Polen. An der Universität und dem Polytech nikum in Warschau ereignen sich seit einigen Tagen heftige Zusammenstöße zwischen nationalistischen und kommunistischen Studenten. Heldenmütige PflichLerfüllnng R o m, 6. März. Am 3. März fing ein Bombenflugzeug, das auf einer Aktion am Takazze beschossen

: 1. Die Panzerschijfo werden nicht mofr als 35.000 Tonnen Wasserverdrängung haben, das Höchstkalibcr ihrer Geschütze wird 427 Millimeter sein. 2. Bis 1942 wird kein Kriegsschiff zwischen 8000 und 10.000 Tonne» gebaut werden. Italien be hielt sich freie Hand vor bezüglich der nicht gebauten Tonnage sowie der Tonnage und der Bestückung der Panzerschiffe. *** Frankreich. Graf Chambrun. französischer Bot schafter in Rom. war am 5. ds. beim Duce. Es verlautet, Flandin habe für den Fall eines Aus trittes Italiens

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.09.1937
Descrizione fisica: 6
auf die unterirdische Tätigkeit der G.P.U. in Frankreich »nd „Echo de Paris' stellt sest, bei dem Ver- ichwinden der beiden russischen Generäle handle es sich um wahre Sowjetmethoden. Das Blatt for- zert, daß vom Innenministerium der Tätigkeit zer G.P.U. in Paris ein Ende gesetzt werde; zzenn die Sowjets, wie ihr ganzes Auftreten be- voisr, absolut einen Krieg entfesseln wollen und coeiin sie bei diesem Unternehmen Komplizen !>àn müssen, so wäre es doch gut, wenn diese Komplizen wenigstens nicht im französischen

nach der Schweiz fuhren, führten in ihrem Gepäck zwei in Frankreich gekaufte Klappstühle mit. An der Grenze angelangt, wurden sie von den Schweizer Zollbeamten belehrt, daß Möbel, ganz gleich welcher Art, in die Schweiz nicht ein geführt werden dürfen, selbst wenn sich die Besit zer zur Zahlung des Zolls bereiterklären. Da die Beiden mit dem Wagen nicht nach Frankreich zu rückkehren wollten, nahmen sie die zurückgewiese nen Klappstühle aus dem Wagen und trugen sie über die französische Grenze

, um sie sich von dort aus nachschicken zìi lassen. Als sie damit beschäf tigt waren, wurden sie von französischen Zollbe amten aber darauf aufmerksam gemacht, daß sie die Klappstühle nur nach Frankreich einführen dürften, wenn sie den entsprechenden Einfuhrzoll erlegten. Alle Einwendungen, daß sie ja die Stüh le aus Frankreich mitgebracht hätten, erwiesen sich dem klaren Wortlaut der Zollbeslimmunaen gegenüber als erfolglos. Sie durften ihre Stuhle nicht eher in ein Kaffeehaus unterbringen, bis der Zoll bezahlt war. Les nühlicher

der D ternationalen Rennen ist noch nicht Der Terminkalender hat folgendes SluM Internationale Großveranstaltungen: » Großer Preis von Indianapolis: 3. 5, Preis von Frankreich: 10. Juli: Eà von Belgien: 24. Juli: Großer Preis vv»s land: 7. August: Großer Preis vo»j 21. August: Großer Preis der Schweizl tember: Englische T.T. für Automobils tember: Großer Preis von Italien. ^ . >» Dreizehn Rekorde mit einem ZGl Salt Lake City, 2S .SeM Die Amerikaner All Ienkins und Loch! haben ihre Rekordfahr» mit dem HI Meteor

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 12
Data: 21.10.1922
Descrizione fisica: 12
und schränken so, wie Deutschland und andere ehemalige Feinde in ihren Rüstungen beschränkt werden, die Herstellung von Kriegsflugzeugen und Geschützen ein. ^ ,«L Es gibt heute in Frankreich eine Menge von äl teren und jüngeren Männern, dagegen fehlen fast vollständig die Männer von 30 bis 35 Jahren. Die Verlustliste Frankreichs vom letzten Krieg ist eine ausreichende Erklärung dafür. Frankreich bleibt aber dennoch das kriegsgewohnte, zynische Volk, Frankreich war durch den Krieg geboren worden

, es hat jahrhundertelang -dauernd gekämpft. Jedes Schlachtfeld von M4 bis 1918 war schon früher Kampfplatz. Deshalb bereitet Frankreich,. ange sichts der Schwierigkeiten aus. dem' Weg zum dau- ernden Frieden, die seit dem Waffenstillstand einge treten'sind, schon jetzt den nächsten Krieg vor und' steuert auf ihn los. ' . Trotz seiner Verlustliste hat Frankreich, allen Verträgen/ Übereinkommen u. Wiedergutmachungs beschlüssen zum Trotz seinen Beschluß gefaßt, wie es. den nächsten Krieg führen will. nEs

will nicht den nächsten Krieg aussechten, wie es den letzten kämpfte, mit der Manneskrast als Hauptstützpunkt in der fechtenden Linie. ' Es hat gewiß das erste Heer Eu ropas, aber Frankreich weiß genau, daß in wenigen Jahren gewisse seiner Feinde einen größeren Mann schaftsbestand aufweisen können, deshalb kann Frankreich, wenn es seine abnehmende Bevölkerungs zahl in Rechnung zieht, nicht länger aus seinen Mannschaftsbestand zählen, um einen Krieg zu ge winnen. Die neuen Kräfte des letzten Krieges, die Flug

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 24.01.1925
Descrizione fisica: 10
oder solcher, die eine zu unabhängige Sinnesrichtung zeigten, zu ent ledigen. Das Geheimnisvolle, das die Revolution um gab, tat für die Kommunisten Wunder. Auf vom Kongreß in Halle evklärte die Partei der Unabhängigen Sozialdemokraten Deutschlands, die über 600.000 Mitglieder zählte, ihren Bei tritt zur S. Internationale. Einige Wochen spä ter tat in Frankreich der Kongreß von Tours dasseibe. In der Tschechoslowakei bildete sich eine starte kommunistische Partei. In den Bai- kani'taaten wurde Her Kommunismus

, der vor wenigen Jahren oie ganze Kultur der Welt zu gefährden schien, hat feine Furchtbarkeit ver loren. Amerika drängt Frankreich zum Schuldenzahlen. Iteuyork, LZ. Jänner. (Ag. Br.) Nach der scharfen Rede de» Senators Vorich über die Nichtbezahlung der Schulden seilen» Frank reich» wird in Reglerungskreisen betont, daß Frankreich endlich zu dieser Angelegenheil Stel lung nehmen müsse. In manchen Kreisen er wartet man. daß aus Pari» in verhältnismäßig kurzer Zeit bereits Vorschläge über die Tilgung

» für Frankreich einen großen mo ralischen und materiellen Erfolg «Hove hätte. Frankreich würde jetzt nicht dem Zusammenbruch der deutsch-franzSNftwn haadelsoertragsver- Handlungen gegenüberstehen. Herrlot erwiderte, daß er an dem Versäumnis der Erneuen»« de» Handelsvertrage, vor einem Zahre keine Ächuld hab^> Die Amnestiefrage lm besehten Gebiete. Verl»«. 24. ZSnner. (RadioDienst.) Der auswärtige Ausschuh de» Reichstage» befaßte sich geskrn mit ilmnestiefrogea im besetzten Ge biete im Zusammenhang nöt

da« KSnIgspmrr zu Ehrenbürgern Madrid« ernannt wurde. . Der Bericht der «vierten Kontrollkommission. London, 24. Jänner. lAa. Dr.) Di« »Ti mes' mellxn, daß der endgültige DSricht der interalliierten Kontrollkommission für die Ab- rüstung Deutschtarid, in den ersten Februar- tagen der Botschastertonferenz überreicht «er. den wird. Der Geheimberich« der Kontroll kommission. Neuyork, 2L. Jänner. <Eg.) Der Vertreter der »Neuyork World' meldet au» London. Frankreich habe es durchgesetzt, daß nur Teile

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 12.04.1923
Descrizione fisica: 8
Ziheinaspirationen schon einen genügenden Schutze für den Bestand Deutschlands erblicken dürfte. Für Deutschland kann es über den Vorschlag Loucheurs überhaupt keine Diskussion geben. Auch mcht für jene Anhänger des föderalistischen Staats- «edankens in Deutschland, die für die Verwirk- Lchung ihres Ideals eine Aufteilung Preußens in «ine Reihe größerer Bundesstaaten für notwendig Brachten. Man würde sich in Frankreich einer ge waltigen Täuschung hingeben, wenn man dort mei nen Würde, mit solchen Vorschlägen

in diesen bedrängten Kelten so wundervoll enthüllt, kann der einzige Maßstab für ihr Verhalten bei einer event. späteren Regelung der deutschen Frage sein. So lange feind- Acher Druck auf dem Lande lastet, ist diese Frage für das Rheinland überhaupt nicht spruchreif. Wenn es den Franzosen tatsächlich nur um eine Entmilitarisierung des Rheinlandes zu tun ist, so müssen sie alle Pläne aufgeben, die auch nur den Anschein erwecken, als ob Frankreich für immer fe sten Fuß am deutschen Rhein fassen wolle. Eine ähnliche

Stellungnahme nimmt auch die „Kölnische Volkszeitung' ein, die schreibt, man Vnne den staatlichen Aufbau des Reiches selbst mcht dem Diktat oder den Verhandlungsforderun- ßen fremder Regierungen unterwerfen. Auch in Frankreich müsse man wissen, daß die deutsche Ne uerung nicht einmal von sich aus die Rheinlande zu einem Bundesstaate erklären könnte; die Verfas sung lasse zwar die Möglichkeit, daß sich neue Bun desstaaten bilden, aber sie schreibe dafür ganz be stimmte Voraussetzungen und einen ganz bestimm

300 verschiedene Sorten Kernobst, bei ^ Sorten Steinobst und verschiedenes Beerenobst 'gepflanzt ist. Der Baumschulbetrieb der Anstalt -' ziemlich bedeutend und wurden manche Jahre England bleibt neutral. London, 12. April. Auf die Frage, ob die englische Regierung nach der Aussprache mit Loucheur bereit sei, ihre neutrale Politik Zu gunsten Frankreichs in der Ruhraktion auf zugeben, antwortete der Regierungsvertreter mit nein. »Ungünstige Urteile über Frankreich. Das französische Gerede

von einer deutschen Luftgefahr und von der Notwendigkeit einer „großen defensiven Flotte' Frankreichs gegenüber Deutschland wird in England als ein s ch lech ter W itz auf Kosten Englands aufgefaßt. Der „Daily^ Chronicle' antwortet mit einem Leitartikel, überschrieben „Unsinn über deut sche Gefahren' und betont, daß Deutschland auf die Ruhrinvasion nur mit passivem Widerstand ant wortete, sei der beste Beweis für seine völlige Ent waffnung. Auch die „Westminster Gazette' fragt Frankreich in einem Leitartikel

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 26.05.1922
Descrizione fisica: 8
Staaten über schreiten wird und die rote Fahne über ganz Europa flattert. Es ist möglich, daß die Rote Armee schon im Laufe dieses Sommers ihren Kampfwert deweisen muß. Frankreich. Frankreich gegen die Abrüstung zur See. Die französische Kammer wird in den näch sten Tagen sich Zeit nehmen, das Washingtoner Marineabkommen zu ratifizieren. In Abge ordnetenkreisen nehmen, wie heute die „Chi cago Tribüne' bestätigt, die Bedenken gegen dieses Abkommen! hauptsächlich aus folgenden Gründen zu: Der Vertrag

ist die in Washington beschlossene Ziffer von 90.000 Tonnen Untersee-, boote aus die Dauer für Frankreich undurch führbar. Diese Bedenken sind natürlich absurd; Deutschland hat wirklich andere Sorgen als in Rußland Schlachtschiffe zu bauen, würde wohl auch auf Grund einiger Dutzend Paragraphen des Versailler Vertrages wirkungsvoll daran gehindert werden können dank des sorgfältig ausgeklügelten und ebenso durchgeführten inter alliierten Spionagesystems in Europa. Frank reich pflegt nie die Dinge zu sehen

, wie sie sind, sondern wie sie in seinem Interesse sein sollen. In England und Italien wird man die An sprüche Frankreichs bezüglich.des Mittelmeeres mit Interesse lesen. Kritisches Reich. Lloyd George berichtet, über Frankreich sagt er nichts. London. 26. Mai. Gestern hielt Lloyd George in der Kammer die lange erwartete große RÄ>e über Genua. Er wandte sich scharf gegen >den deutsch-russischen Vertrag, der ein Irrtum (!) für Deutschland sei. Er warnte davor, Rußland bis zum äußersten zu treien, bis es mit Hilfe der deutschen Tech nik zu neuen

großen Rüstungen schreite. Der große leidenschaftliche Wunsch aller Völker auf der Konferenz sei der nach einem wahren, wirk lichen Frieden gewesen. Es sei ein Burgfrieden geschlossen worden und w'e n n die Mächte wei tergehen. so daß er in ganz Europa zur Geltung kommt, so sei der Erfolg der Konferenz unbere chenbar. Uber das politische Verhältnis zu Frankreich sage er kein Wort, sondern be halte sich vor, in einem geeigneten Zeitpunkt auf diese Frage zurückzukommen. Später spraH dann Asquith

, der von der Konferenz sagte, dag sie die Welt um keinen Schritt auf dem Wegq der Friedensherstellung weiter gerächt habe. heimatliches. Die Hitze. Zwei Monate vor den Hundstagen ward uns eine Hitze beschert, die das Thermometer! im Schatten fast bis auf 40 Grad Celsius hinauf trieb. Allerdings kann zum allgemeinen Tröste festgestellt werden, daß nicht nur wir unter dieser Wärmewelle leiden, sondern daß auch Frankreich und England derzeit über ganz abnorme Tempera turen klagen. So wird aus London berichtet

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 18.01.1923
Descrizione fisica: 4
, als hätte grubenbesttzern die Lieferung, der Kohle gegen Be- die Besetzung des Ruhrgebietes keinen KriegScharakter. Zahlung an Frankreich und Belgien, die Grubenbe» Schwindel sind, erweist bie eine Tatsache, daß in der Mer sagten es anfangs zu unter der Bedingung, baß Rheinpfalz bie wirtschaftlichen Organisationen durch der deutsche Kohlenkommiffär es gestatte. Dieser ver- die ftanzösischen BesatzungSbehörben ersucht wurden, i bin aber die Lieferung. Auf? das hin stellten ihnen den Tag zu bestimmen

, an dem sie die Angliederung f bie Ingenieure den militärischen Befehl zur Wieder» an Frankreich wünschen. ! aufnahme der Kohlenlieferungen zu. Da erklärte Wie bie Pfalz, so will Frankreich natürlich auch Thyssen im Namen der Grubenbesitzer, sie seien das übrige Rheinland mit Westfalen und dem Ruhr»!Deutsche und nur deutschen Gesetzen unterwarfen, gebiete sich aneignen und wenn möglich Nord-und'Wie verlautet, will bie BesetzungSbehörbe die gewünsch» Sübdeutschlanb durch bie Auftichtung der Mainlinie ten Kohlenmengen

gestiegen, aber auch der Lebensmittelmangel steigt, da die Franzosen sich nicht aus Frankreich, sondern aus dem besetzten Gebiet versorgen. So ist der Hunger für bie deutsche Bevölkerung unausbleiblich. Weiters haben die Franzosen alle Schulen mit Truppen belegt, so daß Schulbildung und Unterricht völlig ausgeschaltet sind zum großen Schaden der Jugend, bie Vollstopfung der Häuser mit Soldaten, vielfach Wilde aus den fernen Erdteilen, bildet- eine große Gefahr für Sitt lichkeit. Volksgesundheit

? Napoleon sagte zu Haugwitz: „Ihr wollt die Freunde von aller Welt sein; das ist nicht mög lich. man muß zwischen mir und meinen Gegnern wählen.' Der Krieg Preußens mit Frankreich endete mit Jena. Nach der Schlacht schrieb der König Fried rich Wühelm lll. an Napoleon: „Ihr hoher Sinn und Ihre Loyalität sind mir im voraus eine sichere Bürgschaft, daß Sie nichts verlangen werden, was gegen meine Ehre und die Sicherheit meiner Staaten geht.' Was hat diese Selbsttäuschung genützt? In Berlin ließ

sind ohne allen Erfolg geblieben. Die französischen Sozialbemoftaten erklärten, hinter der ftanzösischen Regierung zu stehen und für die sirenge Einhaltung des Versailler Vertrages (in französischer Auslegung) eintreten zu wollen. Nur die Kommuni» sten haben sich gegen die Regienmg gestellt. Daher wurden ihre Führer von der Regierung verhaftet. Das Aktionskomitee der kommunistischen Partei in Frankreich beabstchttgte. einen Aufruf zum Generad streik als Zeichen des Protestes gegen die Besetzung des Ruhrgebietes

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.05.1927
Descrizione fisica: 8
Schweiz sowie das in gleicher Lage befindliche Süddeutjchland nutzen diesen Umstand nach Kräften aus. Auch noch unterhalb Basels ist er einer starken Ausnutzung fähig, denn bis Straßburg hat er ein recht ansehnliches Ge fälle, aber das Recht zur Ausnutzung dieser Strecke mußte das wehrlose Deutschland im Versailler Vertrag an Frankreich abtreten, das es freilich bis heute noch nicht fertig gebracht hat, hier etwas zu schaffen. Die anderen großen deutschen (und sonstigen europäischen) Ströme

zu einer Koalition zwischen Christlichsozialen und Sozialdemokraten komme, und daß man dann einen Ausweg aus dieser unangenehmen Lage finden werde, ohne daß die österreichische Arbeiterschaft die Liquidierung dieser Angele genheit als einen Angriff auf die Arbeiterschaft betrachten müsse. Frankreich Um die NheinlandöMtznng l. Paris. 6. — Der „Matin' veröffentlicht einen Artikel, wonach der deutsche Geschäftsträ ger in Paris, Rieth, in seiner Unterredung mit Briand, ohne für den Augenblick eine Wieder aufnahme

des italienisch-jugo slawischen Konfliktes und der chinesischen Frage. Ohne Zweifel haben jedoch die Meinungsver schiedenheiten in der chinesischen Frage mehr einen theoretischen als wirklichen Charakter. Diese Divergenz bat ihre Llrsache in der Inter- essenverschiedenheit. ^ . Denn die benachbarte Lage Jndo-Chinas und des Uu-Nan legte Frankreich die Pflicht kühlen Abwartens auf, die anderseits von England vollkommen verstanden werde und die nicht ver hindere, daß Frankreich jedesmal, wenn es die Interessen

der Fremden zu verteidigen galt, auf der Seite der Mächte stand. Die Londonreise Briands wird neuerdings den.Beweis der herzlichen Entente mit England erbringen, die sich wieder im kommenden Mo nat, iiio das Deutsche Reich nach Erfüllung der Verpflichtungen bezüglich der Ostfestungen die Frage der Räumung der Rheinlands aufs Ta pet bringen wird. ^ Die Untersuchung gegen die Kommunisten in Frankreich l. Paris, 6. — Gegen den Generalsekretär des Zentralausschusses der kommunistischen Partei, Semard, ferner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 01.07.1925
Descrizione fisica: 8
er eine Engländerin. In Frankreich oer diente er seinen Unterhalt als Fiünschau- spieler. Seinen ersten großzügigen Streich verübte er in Brüssel im Februar des vorige« Jah res. Seiner Ankunft war schon die Nachricht vorausgegangen, daß ein Abgesandter der roten Rasse, der berühmte Häuptling »Wei ßer Elch-, nach Europa kommen «»erde, um beim Völkerbund die Rechte der Indianer zu vertreten. Die Brüsseler Zeitungen brachten lange Artikel über den indianischen Prinzen. Nach dem Brüsseler Abstecher kehrte La- plante

nach Frankreich zurück und brachte sich wieder eine Zeitlang als Filmschauspie ler fort. Bald trieben ihn aber seine hoch staplerischen Neigungen nach Italien, wo er. dank der Mittel, die ihm die Gräfin Kheven hüller beistellte, das Geld aus vollen Händen um sich warf. In der Stadt Bari wurde er hochgeehrt. Der Triumphzug Laplantes ging dann weiter nach Morenz, Bologna und Venedig. Und alles bezahlte die arme Gräfin Kheven hüller. die samt ihrer Tochter von dem Oel- Händler geradezu fasziniert

Generalstabsoffiziere haben meist ihre Ausbildung in Frankreich selbst oder von Franzosen genossen. Sie standen zu einem großen Teil direkt in fran zösischen Diensten. Aber Painleve versucht eben aus innenpolitischen Gründen bei jeder Gelegenheit. Deutschland zu verdächtigen. Das Hilst noch, wenn in Frankreich die Kriegs- stimmung zu erlahmen droht. lasset m«I verbreitet 6en .l^sncksmsmi'. velcder Mkolee seiner koken kuklsee 6s« meistgelesenste rsedlatt kt. Unerklärte Phänomene m Ragusa. Eine Darstellung aufsehenerregender

veröffentlichten Statistik stehen die Vereinigten Äaaten von Amerika mit Zigaretten pro Kopf und Jahr an der Spitze, ein Weltrekord, der teilweise eine Folge des Alkoholverbotes sein dürste. Unmit telbar hinter Amerika folgt Deutschland mit S99 Zigaretten pro Kopf und Jahr der Be völkerung (ohne Altoholverbot). Daran schlie ßen sich Belgien mit 513 und. in großem Abstand. Italien mit 284 und Frankreich mit 249 Zigaretten. Am wengsten wird nach Aus weis der Statistik in Schweden geraucht, wo jeder Einwohner

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 30.11.1932
Descrizione fisica: 8
Trotzki — sein eigentlicher Name ist Leib Bronstein — in seiner Eigenschaft als Organisator und Führer der Roten Armee in Gegensatz zu der Politik Lenins geraten und hatte sich später durch die See. — Eine weile Reise ohne politische Interviews, um nicht für die Ausferti gung meiner Pässe und meines Visums dadurch Schmierigkeiten hervorzurufen, daß ich meine alten Rechtfertigungsversuche, die auch heute noch die gleichen sind, öffentlich wiederhole. Während meines Aufenthaltes in Frankreich

haben mich die Behörden mit größtem Takt und mit gewinnender Herzlichkeit behandelt.' Trotzki verfügte von jeher über eine äußerst rege Phantasie, sonst hätte er nicht behaupten können, die französischen Behörden, die ihn wie einen Schwerverbrecher im wenn auch nicht plombierten, so dock) verdunkelten Wagen durch ihr Land führten, wären ihm „mit gewinnender Herzlichkeit' begegnet. Schon vor dem Kriege wurde er aus Frankreich als lästiger Ausländer ausgewiesen, nachdem er sich durch die Heraus gabe

Machthaber» im Kreml der Aufrührer selbst in der äußersten Ostecke des russischen Reiches noch zu gefährlich. Sie ließen ihn aus seiner sibirischen Verban nung entkommen und duldeten es, daß er sich unangefochten in der türkischen Stadt Pera niederließ. Von dort aus bombardierte Trotzki fast sämtliche Regierungen der europäischen Staaten mit Gesuchen um die Einreiseerlaubnis, wurde aber von ihnen abschlägig beschieden. So z. B. von Belgio», Frankreich, England, Oester reich, Ungarn, der Tschechoslowakei

, den skandi navischen Ländern und auch von Deutschland, wo sich vor allem der frühere Neichstagspräsi- dent Loebe in auffälliger Weise für ihn, den Bolschewisten, einsetzte. Mit dem italienischen Dampfer „Praga' fuhr Trotzki von Konstantinopel nach Frankreich. Auf der Reede von Marseille wurde er mit seiner Frau und seinen drei Sekretären von einem Motorboot der französischen Negierung übernommen und buchstäblich an Land ge schmuggelt. Man gestattete ihm nicht, sich öffentlich zu zeigen aus Furcht

ein Schrift stück folgenden Inhalts: „Ich verlasse nun Frankreich und reise nach Dänemark. Meinen kurzen Aufenthalt hier halie ich dazu benutzt, meine früher gewonnenen Eindrücke von der alten Kultur und Arbeitsamkeit Ihres Landes gu erneuern und aufzufrischen. Ich vermeide Das haben ihm die Französen noch nicht vergessen. Sic behandelten ihn dementsprechend wie einen gemeingefähr lichen Menschen und wußten >wohl, warum sie Wer aber glaubt heute diesen Aussagen es tun mußten. politischen Abenteurers

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.03.1925
Descrizione fisica: 4
und ihr nahegelegt, von ihm Ratschläge tllr die Wirt- samkelt der Kontrolle Deutschland» zu verlan gen. Darüber konnte in der Botschafterkonferenz keine Einigung erzielt werden. Es wurde ein zweite» Gutachten verlangt, da» aber ander« ausfallen sollte, als Aach im Sinne hatte. Joch reiste nach dem Süden aus Urlaub in der Er wartung. man wiirde ihn gleich zurückrufen. Inzwischen wurden die Verhandlungen in der Sicherheitsfrage geführt und England und Frankreich wollen sich nicht durch Aoch stören lassen. Jehl

fftinnint schlecht zu den Zusicherungen der Prayer Reg>ieruny. gsgenlllber crllen Wlkern der Republik Gerechtig keit zu üben. Englische winke in dle Tschechoslowakei und nach Polen. Vorläufig scheint man in Londvn In einem Pvntte feist zu sein, nämlich in der unbedingten Adlehmmaeines Gamantiepaftes Wr die pol nische Grenze. Da» wirk sowohl cms Frankreich wie aus Belgrad flo>m«Qet und stimmt iiberew mit einem Artikel des ..Man chester Guardian', der freilich ei>n liberales Blatt ist UTid

sind, jetzt oorzuiftÄben, und weit vor allem Frankreich eln dringendes Inter esse daran hat, daß der Friedensvertrag nicht berührt wird. Denn In Frankreich fürchtet man nichts mehr, als jetzt einen Präzedenzfall für .Deutschland zu schaffen. Und doch wo die „Chicago Trib.' Wieder wissen, daß Polen den geplanten Ueberfall auf D a n z I g zwar wegen der güinisttlgen Wenidung dem Pariser Besprechungen auif unbestimmte Zoit verschoben habe. Die bekannten polnischen BlandenfUhrer, die sich schon in OberschMen einen Namen

gemacht haben, seien aus Warschau nach dem Hauptquartier Im Danziger Korridor berufen worden, um unter der Bevölkerung Propaganda für die Einverleibung Danzigs in Polen zu betreiben. Bon mntlicher Seite werde mitgeteilt, daß Polen feist entschlossen sei, die Ginverleibamg Danzlgs mit allen Mitteln zu erroichen. .Frankreich» vcrräterei.' Mian schreibt uns: Unter diesem packenden Titel erschien ne»Mch in London ein Buch, wo rin der britische Politiker I. C. Street doku> mentarifch, immer

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 30.07.1941
Descrizione fisica: 8
schon seit langem gemacht, Gayda zählt die italienischen Vorschläge der Beschrän kung der Waffen auf und bemerkt, daß alle anderen Nationen. m!> Ausnahme von Deutschland, die ita lienischen Vorschläge abgelehnt hätten. Was das gleiche Recht an die Wirtschaftsgüter der Erde an lange, so hätte man solche Versprechungen schon während des letzten Krieges gehört. Indessen hätten die glücklich Besitzenden, unter ihnen vor allem Eng land, Frankreich und die Vereinigten Staaten, nur ihr Monopol

zwischen den beiden Regierungen kam soeben durch freundschaftliche Besprechungen bezüglich der gemeinsamen Verteidigung Französisch-Indochinas zustande. Die japanische Regierung ist sest ent schlossen, ihre Pflicht zu erfüllen und die Verant wortlichkeiten zu tragen, die ihr aus den verschie denen mit Frankreich bestehenden Verträgen zu kommen, insbesondere krast der feierlichen Ver pflichtung der japanischen Regierung bezüglich der Respektierung der gebietsmäßigen Integrität Jndo chinas und der Souveränität

gegen frankreich YS. Bern, 29, Juli. Auf den französischen Takiti- Inseln wurde unter dem Druck der aufsichtführen den neufeeländifchen Truppen der dortige franzö sische Generalgouverneur, der nicht gewillt war, allen britischen Wünschen nachzugeben, in ein Ge fängnis eingeliefert, wie von britischer Seite zuge» geben wird. Dem französischen GMicrneur war schon bisher ein Gaullist als AufsichtsUamter vor die Nase gesetzt worden. Diesem standen wiederum neu seeländische Soldaten zur Seite, Inzwischen

soll der gaullistische General Vrunot, der seine Befehle aus Neuseeland und Australien bezieht, die „Regie- rungsgeschäste' übernommen haben. Es handelt sich wiederum um einen neuen brutalen Streich Eng lands gegen Frankreich, wobei sich abermals gaulli stische Elemente als die willsährigsten Objekte der britischen Politik zeigen. bestellte Sowjetlüge Berlin, 29, Juli. Das sogenannte Sowjet-Infor mationsbüro macht den kläglichen Versuch, die Auf nahmen der Filmberichter der Propaganda kompanien als gestellte Szenen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.12.1924
Descrizione fisica: 6
.) Der von Frankreich ausgelieferte frühere Milizoffizier Malacria traf unter j kcr poNzeilicher Be wachung in Rom ein. Ausland. Verhaftung wegen bolschewistischer Propaganda. Budapest. 22. Dez. (Radio^Dienlst.) Za vnkarest wurden zahlreiche Verhaftungen we- . n Verbreitung bolschewistischen Agitation»- materiale» vorgenommen. Die Volkspartei ablehnend. Verl in. 22. Dez. (Radio-Dienst.) wie da, volksparleillcke Organ „Die Zeit' mitteilt, lehnt die deutsche Volkspartei es ab. sich an der Er haltung

abhänge. Protest gegen die Einverleibung mit Frankreich. Saarloui». 22. Dez. (Radio-Dienst.) Die Stadtverwaltung richtete an den deutschen Reichskanzler, sowie an den Völkerbund und an Herriot eine Eingabe, worin sie anläßlich der umgehenden Geruchte gegen «ine etwaige Lostrennung der Stadt vom Saargebiet und deren Einverleibung ln Frankreich protestiert, auf den treudeutsch«» Charakter der Bevölke rung hinweisend. Petersen wiedergewählt. Hamburg. 22. Dez. fRadiv-Dienst.) Der Senat wählte

den bisherigen ersten Bürger meister Petersen wieder. Mit Grenzdeutschland» Schulnot defaßt sich ein Artikel in den „Münch. N. N.' vom Freitag, der mit den Sätzen eingeleitet wird: „Än allen deutschen RanHsdaaten, die durch die Diktate von Versailles und St. Germain vom Mutterland Abgetrennt oder zwangsweise ferngehalten werden, haben sich in letzter Zeit die Protestkundgebungen gegen die Unterdrük- tung des Deutschtums in starkem Maße ge häuft. Dcch Frankreich in den^ seinem Staate ohn« irgend

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 05.12.1922
Descrizione fisica: 8
, jenseits des großen Teiches, den darob verblüfften Yankees das Schreckgespenst eines deutschen Revanche krieges mit allen Schrecken glaubhaft zu machen sucht. Kein Zweifel: Loucheur kandidiert, kein Zweifel auch, dass Poincare diese Minierarbeil kennt, diese geheimen Hoffnungen der Mini« strabftn, -wie man In Frankreich jene Ex- Minister nennt, die unten im Parkett nur den Augenblick erwarten, wo sie berufen werden/ wieder die Ministerbank tzu zieren. Deshalb sein scharfer Vorstoß in Bounguy

, wo er eines der jetzt in Frankreich aus dem Boden wachsenden Kriegerdenkmäler, enthüllte. Er sprach davon, , Deutschland den „Frieden aufzuzwingen'. Was . das in der Sprache Po incaräs heißt, missen wir zur Genüge, wüßten mir auch dann, wenn der Chor der Rachegöttinnen, flies: Pariser Boule vardblätter) nicht so jubelnd von den Beschlüssen des Elyfee berichtet hätte. Polncarä war immer «ln guter Spürhund, der mit sicherem Instinkt Witterung nahm. Was er tut, will Frankreich. Das ist, auf die kürzeste Formel gebracht, das Wesen

. Das ist in Frankreich gerade zu Tradition. Dabei war es gleich, ob die Bourbonen am Ruder waren, die Orleans oder der allzu klein geratene Neffe des großen Na poleon. Aber die Republik weicht davon nicht ab. Wenn die Staatskunst auf berechtigte Kri tik stößt, dann muß eben Deutschland herhalten, um seinen wankend gewordenen Ministersessel wieder zu stützen. So war Paincarä lm Grunde seiner Seele immer, Theodor Herzl, der später als Führer der Zionisten bekannter geworden ist, hatte Mitte der neunziger Jahre, damals

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