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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 13.03.1896
Descrizione fisica: 12
soll sich auch der Ehren säbel befinden, welchen die Trientiner voriges Jahr ihm verehrten. Die Schwester deS Generals, die als Klosterfrau in Arco lebt, soll schwer erkrankt sein. lJnnSbrucker Sparkasse.) Da« gesammte Jnteressentenguthaben beziffert sich auf 33.7V7.ÜS3 fl. ? im Jahr« 13SS wurden von 27.845 Partelen 5,343.369 fl. fruchtbringend angeltgt, wozu noch die kapitalisirten Zinsen im Betrage von 1,154.303 fl. kommen. Dagegen wurden 1335 an Kapital und kapitalisirten Zinsen zu sammen S.690.07V

fl. zurückbezahlt. DaS gesammte Berwaltungsvermözen beziffert sich End« Dezember 1895 auf 39,553.822 fl, daß wirkliche Vermögen, der Sparkasse auf 5.611.43Z fl. Aus den Reservefond ent fallen 4.328447 fl., auf den Spezialreservesond 1.S52.V54 fl. und auf den PensionSsond t0.0Z2 fl. Für daS Jahr 1395 ergibt sich ein VerwaltungSgewinn von 251.644 fl. Von dem Jnteressentenguthaben find 23.605 SS? fl. in Hypothekardarlehen angelegt nnd 9 520.700 fl. in Werthpapieren. Der Reservefond weist Wertpapiere

Borträgen und endlich einem Hoch auf daS Kind des Friedens, die Freiheit, schloß der offizielle Theil der Feier. ^Fremdenverkehr» - Versammlung.) Vom Präsidium deS Landesverbandes sür Fremden verkehr in Tirol erhalten wir folgende Mittheilung: Am SamStag den 23. März d. I. findet um 10 Uhr vormittags im Sitzungssaal« der Sparkasse in Innsbruck die Jahresversammlung des Landesverbandes sür Fremdenverkehr mit folgender Tagesordnung statt: 1. Entgegennahme und Genehmigung des Jahre»« und Geschäftsberichte

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 09.02.1882
Descrizione fisica: 8
gewährt. Uebergehend auf dke einzelnen Posten deö RechnnngS Abschlusses zeigt sich, daß der Geldumsatz in 1SS19 Posten auf 4.SSS.S33 fl. 82 kr. belief, und jenen deS Jahreö 1830 um nahezu 1200.000 fl. überstieg. Eingelegt wur- . den im Jahre 1831 von 3330 Personen 336,443 fl 'M kr., oder um 10k 03S fl. 47 kr. mehr als im Vorjahre, während 3377 Personen 828,416 fl. 76 kr. und sohia um L0866 fl. 41 kr. me^r alS im Jahre 1881 erhoben haben. Wie die Bilanz zeigt, hat die Sparkasse Meran

im 12. Jahre ihres Bestandes auch die zweite Million deö VerwaltunzS-VcrmözenS überschritten, denn ihr Aktivum ist ausgewiesen mit fl. 2,073,033.39 während ihr Passiostand auf » 1.939.331.S2 und sohin daS eigene Ber mögen auf sich beziffert, und daS letzte sich demgemäß bei einem Bestände von . . . . um den Betrag von . . . alSReingewinn dcSJahreS 1831 vermehrt hat. Zn diesem eigenen Vermögen der Sparkasse von . . ist aber noch jener Betrag von welcher vom Effektivwerthe der Werthpapiere als Spe» zial

, und bei erledigter Tagesordnung die Generalver sammlung geschlossen. Auch dieser neueste Rech- nungS-Abschluß der Sparkasse Meran für daS Jihr 1881 giebt nach jeder Richtung Zeugniß sowohl sür daS derselben vom Publikum entgegen gebrachte Vertrauen, als auch von der gedeihlichen Entwicklung dieses gemeinnützigen Institutes selbst, dem wir aufrichtig zurufen: Vivat! klarest! Lresoat! Correspoudenzeu der Meraner Zeitung. L. MalS, 7. Febr. Am Sonntag feierte die hiesige Feuerwehr vie.Wiederwahl ihres HauptmanneS

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 14
Data: 15.01.1899
Descrizione fisica: 14
. Ende vorigen Monats brachten wir eine Notiz über die von FrauLucie Valentin in Graz ebenso siinnig als poetisch erdachte neue Sparkasse : „U nser Bettler.' Das Motiv zur Verkörperung dieser Idee fand Frau Valentin bekanntlich in der charakteristischen und jcharf gezeichneten Gestalt des Bettlers aus Raimunds „Verschwender.' — „Gib' mir mehr — viel mehr?' fleht der Bettler immer und immer wieder den reichen Ver schwender Flottwell an. Durch Mitleid, Angst und List weiß er, ihm nach und .nach große

der Bettler, nun das' treue Abbild seiner eigenen Gestalt, und gibt ihm alle seine Schätze wieder, die er von ihm erbettelt und für ihn gesammelt hatte. Und die Sparkasse: „Unser Bettler' ? — Jeder Denkende wird den tiefen Sinn erkennen, der in dem scheinbar „kindischen Spiel' steckt. — Wir können unserer Jugend nichts Besseres mitgeben auf die Reise durch's Leben, als eine gute, richtige Erziehung. Nur die Tugenden, Kenntnisse und wohlgemeinten, treuen Ermahn ungen, die sich uns tief einprägen

, sie bleiben uns fortan und führen, wenn auch nicht immer zu Ansehen und Reich thum, so doch einem gedeihlichen Ziele entgegen. Jede Tugend will geübt werden und 'oll dies von frühester Jugend an geschehen, um uns zur zweiten Natur zu wenden. Sparsamkeit, richtig angewendet, mit Maß und Vernunft, ist eine der glück- und segenbringendsten Tu genden, darum wird die in der Gestalt des „Bettlers' verkörperte Idee siegen und weite Verbreitung finden. — Diese neue Sparkasse in Metallguß

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