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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 16.01.1936
Descrizione fisica: 6
nicht?' y Zigaretten in feine Nahe und hörte nun, es handle sich nur um einen ganz flüchtige» Besuch „Das tut mir aber sehr leid!' bedauerte Alfred Heldberg. „Doch Sie werden einmal für länger wiederkommen. Später, wenn ich verheiratet sein werde.' Er blickte ihn auf merksam an. „Sie haben sehr große Aehn- lichkeit mit Ihrem Vater, nur war er damals, als er mich rettete, schon etwas älter als 6te.* Er holte ein Nasche Malaga herbei und scheiflte ein. „Sie bleiben natürlich zu Tisch, dann kann ich Sie gleich

? Er schob den Gedanken an sein blondes Abenteuer schroff von sich und erwiderte lächelnd: „Ich nehme Ihre Einladung zu Tisch sehr gern an, Herr Heldberg!' Alfred Heldberg erzählte nun den Traum, der ihn so überstark an seinen Lebensretter erinnert, und fragte dann seinen Besucher viel, brachte bald aus ihm heraus, wie wenig zufrieden er im Grunde genommen mit seiner Stellung war, und wie sehr er sich danach E te, Kirchen und Schlösser bauen zu dür, an Stelle von Mietkasernen und Kauf- ent. Alfred

man sich wahren und kann es. solange man die heuige Flamme in sich nicht aus- gehen läßt.' Ralf Burggraf reichte dem Aelteren die Rechte. „Ich will mein heißersehntes Ziel immer vor Augen haben — immer.' Alfred Held berg war ihm ungemein sympathisch; ihm schien es, als hätte er in ihm einen väter lichen Freund gewonnen. Und sie unterhielten sich beide so gut* das die Zelt dabei verflog, ohne das sie es merkten» bis Alfred Heldberg plötzlich fest- stellte: „Gs ist ia schon halb zwei Uhr, also höchste

Essenszeit! Ich wundere mich, wo meine Damen so lange bleiben.' In diesem Augenblick hörte man ein Auto hupen; aber man konnte es nicht sehen, das Arbeitszimmer lag nach dem kleinen Park zu. Alfred Heldberg lächelte: «Eben sind die Damen gekommen, nun wlrms gleich zu Tisch gehen.' Zwei Minuten S ätet klopfte es an, und gleich darauf stand laria Franz auf der Schwelle. Sie trug ein einfaches weißes Kleid mit blauwetßem Jäckchen und großer blauer Schleif», »in blaues Hütchen ließ Vas lichte blonde Haar

war er im Bilde. Sie» die er geküßt, deren süße Blondheit stürmisch und überschnell sein Hem erobert, war die Braut des viel älteren berühmten Mannes, und würde in kurzer Zeit seine Frau sein. Bitternis erfüllte ihn. Alfred Heldberg merkte nichts von dem Er schrecken der beiden, er stellte vergnügt vor: „Das ist Ralf Burggraf, der Sohn meines Lebensretter«, liebe Maria! Ich schrieb ihm doch, und da er gerade in Berlin zu tun hatte, besuchte er mich.' Er wandte sich an Ralf Burggraf und stellte

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 30.01.1936
Descrizione fisica: 6
, eintrcffen müssen. Wer nähere Ein zelheiten erfahren will, möge sich an daS Vropaaanba, amt der Kurverwaltung während der Dienststunden (9 biS 12.80, 13.30 bi» IS Uhr) wende». CcUmnal Solzano vollkommener Freispruch. Der 43fährige Pferschy Alfred au» Graz, Ingenieur und Fachmann im Bergwerkswesen, seßhaft in Bolzano, wurde in erster Instanz wegen Verleumdung zum Schaden des Rudolf Ntrdermayer in Bolzano zu 18 Tagen Gefängnis verurteilt. Gegen dieses Urteil hat Pfenchq beim hiesigen Tribunale Berufung

, aber der Lauschende vernahm doch Wort für Wort: „Mein Leben lang hätte ich niemals Ruhe gefunden, wenn ich Alfred cheldberg die Wahrheit gesagt hätte. Cr glaubt an mich, liebt mich über alles. Er ist ein ganz Großer! Seine Schaffensfreude hätte ich zerstört, durch meine Wahrheit? Erst nach einer Weile gab Ralf Burggraf zurück: „Du hast es fa nicht getan, also wirst du Ruhe finden, und auf mich kommt es dabei nicht an; ich bin weder reich noch berühmt und bedarf deshalb keiner Schonung. Und jetzt schlage sch

vor, ins Haus zu gehen; ich mochte mich bald verabschieden, das unver mutete Wiedersehen ist mir doch verflixt auf die Nerven gegangen' Stühle rückten» eine Tür sprang ins Schloß, der Kies draußen knirschte unter sich ent- femenden Schritten. Gleich darauf war alle- still. ' Alfred Heldberg saß noch immer da. als hielten ihn unsichtbare Arme fest. Seine Äugen waren geschlossen und seine Lippen fest zusammenaepreßt. In seinem Kopfe arbeiteten die Gedanken grausam klar: er wußte mit einem Male, weshalb Maria

erklörte: „Der Park ist herrlich, Herr Heldberg. Das gnädige Fräulein hat mich überall herum- geführt und mir'auch den Pavillon gezeigt.' „Wie gefällt Ihnen das türkische Zelt zimmer?' fragte der Schriftsteller. Maria antwortete: „Wir waren nur im anderen Zimmer. Das türkische Zeltzimmer habe ich Herrn Burggraf nickt gezeigt, er ist drinnen nickt aufgeräunü.' Eine kleine Lüge!, stellt Alfred Heldberg fest. Nur eine ganz kleine Lüge! Das Zimmer befand sich in schönster Ordnuna. Maria hatte überhaupt

Liebe. Siebzehnte- Kapitel. Nachdem das Auto mit Ralf Burggraf fort« gefahren, fragte Alfred Heldberg die beiden Damen: ' „Wie hat euch mein Besuch gefallen? Lch bekenne: der junge Mann ist mir sympathisch, aber ich habe ibn nicht weite? mit Ein ladungen bedrängt, well ich das Gefühl hatte, ihm liegt nichts daran.' Berns Sickhardt nickte. „Kannst recht haben. Jedenfalls wäre es auch ohne deinen Brief an ihn gegangen.' Maria mischte sich nicht ein; ste tat gleich gültig, aber ihr Herz

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 09.01.1936
Descrizione fisica: 6
bei einem Freunde — das nächste Mal kommt Ber lin an die Reihe, und dann werde ich Sie bitten, mir den Traum zu erzählen, ln den mein Bat« mit hinelnspielt, und der besonders den Anstoß zu Ihrem Brief an blich gegeben. Sobald ich w!«d« Fetten habe, werde ich mir erlauben, Ihnen das vorher mitzuteilen und anzufraaen, ob Ste Zeit und Platz für mich haben. Ihr« herzlichen Grüße erwidere ich ebenso imd blüe Sie, mich Ihrer Frau . Gemahlln bestens zu empfehlen.' Alfred Heldberg bllckte nachdenMch auf den ziemllch

war oft mit Maria , unter wegs, um Anschaffungen für Maria zu machen. Nur die geschmackvollste, teuerst» Leibwäsche und die schönsten Kleider durften gekauft werden, so wünschte es Alfred Held berg, und er überschüttete Maria mtt Schmuck und allerlei Luxusgegenständen, wie ste für elegante Frauen h «-gestellt «erden. Teure Neuigkeiten! . ,Zwischen Bema Sickhardt, und Marko stel kein . Wart mehr von Ralf Burgaräs. Die Frau fand: Solche Dinge durste man nicht mehr berühren, wenn es nicht dringend not

; sie fürchtete sich , davor. Nicht daran denken wollte sie, daß sie ein anderer geküßt — einer, der nun wohl schlecht von ihr dachte, sehr schlecht, und doch noch lange nicht schlecht genug. Denn als st« stch von ihm küssen ließ, war sie ja schon Alfred Heldbergr Braut' gewesen. Aber sie mußte immer wieder an all das denken, wovor sie stch fürchtete, und ste dachte auch daran, wenn Wfred ihre Hände küßte und ibr immer wieder verstchette, wie närrisch ? lückllch er wäre. Nur wenige Freunde Held- era

vor dir, um das dich viele Mädchen beneidest würden.' Maria hotte ttef Atem, zwang sich zu lttd- lich ruhiger Antwott. „Ich fche das fa ein, Tante Bemal Ab«' vorhin war das Cttnnem überstark, und-mir war es, als ob ein« Stimme zu mir sagte: E« ist ganz abscheulich und falsch von dir, mtt einer so großen Lüge in die Ehe zu gehen!' Ihre Stimme bebte. „Es fft und bleibt doch «ine große Lüge, dies Derfchwelgm vgr Alfred — ich komm« mir fo «nffetzlich «er- achtungswett vor.' „Damals ttet ich dir zur vffenhett, heute aber tue

ich es nicht mehr, heute wäre Offen heit fast, ein Derbrechen; Alfted würde nicht mchr damit fettig. Jetzt, so kurz vor der Hochzeit. Ebensogut könntest du chm «inen Dolch ins Herz stoßen.' „Das weiß ich ja, Tante Bemal Und ich will'» auch nicht tun; aber heute. Haffs mich umgerissen — morgen werde Ich wieder rühjg und vernünftig fein. Ich bin ja vor ullem frob, daß Alfred nicht mehr daran dentt. an Ralf Burggraf zu schreiben. Allmählich werde ich ja vergessen lemen. Ich habe Alfred düch auch lieb.' Auch lieb

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 05.11.1937
Descrizione fisica: 6
-e te k »Alpenzelkung' Frettag, ben S. Nsvember lin, jener unerbittlichen Gegner, nützen die Gelegenheit aus, i»n Alfred zu töten, was aber neuerlich durch Jack Luce gniuciihnfteite sicr-, Grusel- ^ilm. dessen origineller Inhalt, dessen Sensation und ^ '>'>nu»iq?li'aft von noch keinem Film ähnlicher Art erreicht wurde, mit Aichard Arlen, Bruce Eabot, Alice Lridy und virginia Lruce. Gosel,widrige Menschen, denen der elektrische Stuhl wartet, gehest und verfolgt, gefürchtet und rücksichtslos

und über allem die NaturschLnheiten, die durch die Farbenpracht noch eindrucksvoller gestaltet werden, sind die großen Vorzüge dieses Klassenfilms, dem an der Filmausstellung in Venezia der erste Preis für die vollendete Farbengestaltung zugeteilt wurde. Die Handlung spielt sich zwischen Naturmenschen in tie fen Wäldern einer noch unzivilisierten Gegend ab. In Kentucky, wo die einzelnen Nachbarsfamilien in ewigem Streit leben, arbeitet Ing. Jack Hale mit seinen Leu ten an einem Eifenbahnhau. Alfred Toliver, den die Familie Falin

in einen Hinterhalt lockte, wird vor ei uem grausamen Tod gerettet. Durch diese Heldentat ge winnt Ing. Jack Hale die Sympathie Jennys, der Braut Alfreds, die sich nunmehr in Jack verliebt. Jenny will in die Stadt, um sich auszubilden. Jack begleitet sie und beide würden von Alfred in wilder Eifersucht verfolgt. Es kommt zum Streit und die Söhne der Familie Fa findet. Bei einem Wortwechsel zwischen den. Familien 'Zoliver und Falin tötet der junge Falin Alfred Toliver aus dem Hinterhalt. Empört àr diese feige Tat

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 08.02.1941
Descrizione fisica: 8
ist bis zum 23. ds. (aber nur in den Provinzhauptstädten) gestattet. b Trauungen. In Bolzano wurden getraut: Artur Pcscc, Mechaniker, mit Ida Azzelini, Private: Franz Pircher, Beamter, mit Anna Plankcnstenier, Haustochter: Alfred De Felice, Flugzeugführer, Elektriker, mit Natalia Ghezzi, Private: Josef Obkirchcr, Bauer in Nica di Fie, mit Klara Schwcigkoflcr, Dienstmagd in Rencio: Johann Kaufmann. Kreuzwirtssohn in Nova Levante, mit Anna Stolzer, Zimmerin in Nova Levante: Franz Walter, landwirt schaftlicher Arbeiter in Egna, mit Hedwig Ianeselli

-Schwabing. Dr. Engelbert Nicdcrcgace, Facharzt für Augcilkrankheitcn, i» Salzburg. Dr. Josef Spörr. am StadtkrankcnhauS in Mainz. Dr. Vinzenz Frohtull, aus Breßanone. bei der Wehr macht. — Aerzte aus Bolzano: Dr. Josef Pichler am Stadtkraukenhaus in Wiesbaden. Dr. HanS Pii- icheider in Telf-5. Tr. Paul Praft, Zabarzt. in Feld kirch. Dr. Walter Sinn bei der Wehrmacht. Dr. Josef Sprinner bei der Umßedlunflsstelle in Innsbruck. Dr. Alfred Tagwerkcr im IlmsiedlniinSheim in Stams. Dr. Karl Voigt in Ellmau

' war dl« Sclmlerin Magdalena ein unverbesserlicher Spatzvogel. Als die Professorin Elisa Malorni sich einmal auf einen Augenblick aus dein Klassenzimmer entfernen uwtzte, stieg Magdalena auf den Katheder und setzte den Vortrag der Lchrcrur fort, indem sie aus dem Lehrbrnh das Muster eines GesMftSvriefes an eine Finna Alfred Hartmann. Wien, vorlaS. Zu ihrer Neverrafchung fand Magda lena in dem Lehrbuch einen Brief, den sic zu still nahm. Plötzlich erschien die Lehrerin wieder, Magda lena mutzte vom Podium

verschwinden und steckte den Brief ihrer Nachbarin zu. die zufällig bald daraus daS Zimmer verlassen mutzte. Am nächsten Dag ver langte Magdalena von ihrer Klassengefährlin diesen Brief, doch sagte dieselbe den Brief der Post über geben zu haben. Der Brief trug die Adresse: Stlfrcfi Hartmann, Wien. Nun existierte in Wien tatsäwlicli ein Alfred .Hartniann, den: der Brief auch zugestellt wurde, rmd der sich über dcu Inhalt reichlich wunderte. Der Brief war in Rom anfgcgcben worden und auf dem Briefpapier

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.11.1929
Descrizione fisica: 6
der fase. Syndi- kate der Handelsangestellten, als seinen Ver treter bei dem Kongresse bestimmt. Wiener Blut' mit Ida Ruhla als Gast» Menta >ste Gefahr kamen Moll, Hedy Bartl, Hans Hellmuth, Alfred Bock, Cvgen Strehn, Willy Scherdeck und Fr. La- giange. Mittwoch'. Die große Novität: ..Rosen Platzkonzert Anläßlich der Geburtstagsfeier 2r. Maj. des Königs veranstaltet die kath. Musikkapelle von Es wird neuerdings aufmerksam gemacht, Dodlciville am Sonntag, den 10. Nov., von das; der Kongreß

und Alfred Mary Duncan. Der größte Slttenfilm seiner Boä sind den. Boznern in bester Erinnerung . . u.id dürfte ihr Erscheinen lebhaft begrüßt wer- ' ° den. Des weiteren gehören dem Ensemble an: L>na Frank, die beliebte Komische Alte, Elfy -P0Uzettl«ies . vardou (jugendliche Soubrette), Hedy Bartl Won der städtischen Sicherheitspolizei wurden Sängerin), Else Wölf, Hans Hellmuth (ju- folgende Anzeigen erstattet: südlicher Komiker), Franz Lagrange. Willy An der zweiten Hälfte des vergangenen Mo- vchcroetk

(Tenor), Eügen Strehn (Komiker). Die Ms Oktober wurden neun Anzegen gege»» vlegte liegt in den Händen von Alfred Bock und Autofahrer erstattet, und zwar zwei wegen »à A Sttthn, die musikalische Leitung ist Eu« Kahrens durch verbotene Straßen, vier wegen Sc. ! und'Dr. Willy W.eczsra anvertraut, mängelhafter Beleuchtung und drei wegen Ber- M Montag.gelangt Lehars Meister-Operette keürsstöruna. Caldaro Cave canemi Gesterif befanden sich die Finanzieri Pugliese Giovanni und Dante Guidetti

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 08.03.1927
Descrizione fisica: 8
die Straßenpolizeiverordnung, 1 wegen Trunkenheit und 16 wegen Ueberschreitnngen der die Hunde betreffenden Bestimmungen zur Aineige gebracht. ymioschuhe nur bei Spitz, Plankenstein 2. Zwirnhandfchuhe Lire 6.40, Glacé- und Sä in Maske und Spiel überzeugend. Luftig und ^ ulkig und wie es scheint, besonders gut aufge legt, gab sich der junge Toni Schlumberger- (Karl Schoftal). Margret Jörger als Tänzerin Miß Möbel, bestach durch zierliche Pikanterie .i Albine Thon und Alfred Russo, sowie die Ver treter der kleineren Rollen waren gut

auf ihren. Posten, Lebenswahr, überzeugend und beim Erscheinen schon großen Beifall erntend, wirkte im 3. Akte Alfred Bock als Oberkellner Peli-, kan. Diese höchst ergötzliche Szene im Hotel wirkte versöhnend auf die Stimmung, die der stark verspätete Schluß heraufzubeschwören ,Nischlederhandschuhe 23.—, Waschleder 29.S0, schien. Das vollbesetzte Haus (I!) sparte nicht ,nit 34.50. . -^7 mit tosendem, nicht enden wàndein Äpplaus' und wurde, auch. Herr Kapellmeister Thcumn/ der in so umsichtiger Weise

- lebte, von vornherein ausgezeichnet durch eine gewisse Vornehmheit der Musik, die reichlich durchweht mit russisch und ungarisch-slawischen Elementen, den altrussischsn Volkstanz, wie den modernen vom Foxtrott bis.zum. exzentrischen Charleston aufleben läßt. Der von den Libret- tisten Julius Brammer und Alfred Grünwald gelieferte, schon einmal ganz kurz geschilderte Stoff gipfelt im Aufdecken des Inkognitos eines aus hohem Adelsgeschlecht stammenden Osfi- Dieses Ausstattungsstück fel

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 01.04.1933
Descrizione fisica: 6
Samstag, Se» 1. April IW-3. Xl »UlpeLZe??««»«- I^urmìtìelàsus iSd«tmo»> Ul>6 vàpkback kiir vàeo, A!«»tssk, AUttvovd, krettas oavdm. VSAUod >Vasser^vecd8eI. «slìvssssr- /Vìlei'SIIV ' Icurei» u. alle nstiirUckeii UeUo><etdoÄeii. AlasssAeo. Llektr. UodidSSer. Aleài^losIdSSer. lodslsttonen.. ?el. 22.97 Personalnachrichten In Merano sind eingetroffen: Dr. Alfred Gei lger. Universitätsprof.. mit Gem. aus Frankfurt a. M.. (Pension Eden); Dr. Ernst Niger, Uni-, !versik?tspros. aus Leipzig (Pàrkhotel

); Graf. Riccardo Äncilotto aus Treviso (Palastbotel),' Graf Hans von Kalnein aus Altefeld (Park hotel): Konsul Hans Rosenberg mit Gem. aus Ehàrlottenburg (Hotel Savoy): Dr. Phil. Ferd. Schmidt, Universitätsprof. aus Berlin (Hotel Goldener Stern): Oberbaurat Architekt Alfred. Golbach mit Fam. aus Berlin (Hotel Goldener Stern). Hans Moser kommt! Der berühmte Wiener Komiker Hans Moser wird mit seinem erstklassigen Ensemble am Me raner Stadttheater am 10. und 11. April d. J. gastieren und die beiden

. Mit Meisterhand zeigt der Regisseur Alfred Zeisler die Geschichte des Würzburger Stadt rates Muhius, der der bedrängenden Alltäglich keit einer Che entflieht. Er schildert ein lustiges Bohemeleben in phantastisch aufgeputzter Dach wohnung, allwo der Sekt fließt und das mit vollem Recht als leichtfertig verschriene Volk der Künstler holdem Unsinn huldigt, er mit die ne benher laufende Liebesgeschichte geschickt in den Strudel der Szenen und spielt zuletzt seinen Trumpf aus: die herrliche Welt der Alpen. Otto

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